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Mein Blasehase - 032 Flitterwochen: 2. Woche Marseille (fm:Fetisch, 6165 Wörter) [32/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2022 Gesehen / Gelesen: 3235 / 2654 [82%] Bewertung Teil: 9.47 (19 Stimmen)
Die Reise geht weiter und der Bus hat einige erotische Geheimnisse.

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wieder auf ihren Platz setzte und stöhnte: "War das geil!", wurde mir bewusst, dass sie praktisch die gesamte Zeit auf einen sanften, aber langen Orgasmus geritten war.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, fragte ich bewusst unschuldig: "Denkst du, ich trinke zu wenig?"

"Ja!", schrie sie fast, was uns anderen beiden ein sanftes wohlwollendes Lachen entlockte. Sabine wurde ein wenig rot und sagte dann mit fester Stimme: "Es ist geil deine Sperma- und Pissschlampe zu sein!"

"Ich denke, ich werde bei der Bestellung deines nächsten Keuschheitsgürtels, ein bestimmtes Feature nachfragen!"

"Was für eins?", kam es neugierig und zugleich träge von Sabine.

"Ob es vielleicht möglich ist, dafür zu sorgen, dass du dich selber nass machst, sobald du mit ihm auf das Klo gehst. Ohne eine Chance es zu verhindern!"

"Nein!", schrie sie förmlich und wiederholte das 'Nein' immer leiser. Ich konnte gerade nicht zu ihr sehen, denn der Verkehr war gerade etwas hudelig geworden.

"Warum nicht?"

"Zu geil!"

"Hä!"

"Alleine der Gedanke reichte aus ..."

Sie war bei dem Gedanken gekommen, was war der Auslöser, der Urin oder die Peinlichkeit, das musste ich noch rausfinden, dann würde ich entscheiden.

Im Rückspiegel sah ich ein Handzeichen von Marlene, dass sie mit mir alleine Sprechen wollte, sie wusste scheinbar mehr.

Unser Glück mit dem Verkehr hielt leider nicht an, so brauchten wir sieben anstatt der geplanten fünf Stunden, bis Figueres.

Morgen war der ganze Tag für ein einziges Museum geplant, das war ein Wunsch von Marlene und Sabine hatte sich angeschlossen, beide liebten diesen genialen, verrückten spanischen Maler. Ich war nicht so ein großer Fan von Dali und hatte ein wenig Angst mich nach einiger Zeit zu langweilen.

In Spanien mussten wir Tanken und ich schickte Sabine zum Bezahlen. Als ich Marlene wegen Sabine fragte, war ihre Antwort: "Was bekomme ich dafür?"

Sie wollte mich eindeutig ärgern. Ich holte ihren Blazer und griff an den Rock und zog einmal kräftig an der Schlaufe, schon waren die Beine fixiert, dann hatte ich mit drei Handgriffen die überraschte Frau in den Blazer gesteckt, das Rückenteil über der Brust. Schnell holte ich an den Laschen in den Ärmeln die versteckten Verlängerungen der Arme hervor.

"Was ist das?", fragte eine völlig verblüffte Marlene, die nun bewegungsunfähig in ihrem Stuhl saß. Die Arme waren wie bei einer klassischen Zwangsjacke, vor dem Bauch fixiert. Ich nahm die Stoffteile, die ihre Brüste bedeckten und nutzte diese, um ihre Möglichkeiten noch weiter einzuschränken, sie wurden mit den Ellenbogen über Kreuz verbunden. Zum Schluss kamen vier Haken, die die Jacke mit dem Rock verbanden. Das letzte Tröpfchen, was ihr bewusst machte, dass sie nun vollkommen hilflos war, war ein kurzer steifer Gummiriemen, der von der einen Seite unter den Sohlen ihrer Schuhe, zur anderen Seite des Rockes geführt wurde. Alles saß nun so stramm, dass es keinen Millimeter mehr nach oben oder unten rutschen konnte.

Das war der Moment, wo Sabine wiederkam, als sie sah, wie ich ihre Mutter verpackt hatte, fragte sie nur: "Hat sich Mutter, danebenbenommen?"

"Mein Kind, deine Mamma hat deinen Mann gereizt und nun zeigt es sich, dass es eine gefährliche Idee war, wenn auch keine schlechte!"

Ich schüttelte meinen Kopf grinsend, denn sie hatte nun mit einem Grinsen zugegeben, dass sie ihre Hilflosigkeit genoss. Echtes 'Topping from the Bottom' und ich bin drauf reingefallen.

Wir hatten noch gute hundert Kilometer bis zu unserem Campingplatz, so fuhren wir weiter. Irgendwie sah Sabine als eine ihrer Aufgaben, mich mit Flüssigkeit abzufüllen, bei der Fahrt nach Marseille, hatte ich keinmal strullern gemusst, auf der nur zwei Stunden längeren Fahrt nach Figueres, nahm meine kleine Rothaarige viermal meinen Blaseninhalt in ihren Magen.

Als Sabine selber ihre Blase entleeren musste, sagte ich zu Marlene: "Du bleibst so, bis du mir das erzählt hast, was du mir angekündigt hast, und zwar in Ruhe.

Wann wir diese Ruhe haben, bestimme ich!

Du wirst heute unter anderem erfahren, warum es in der Dusche den kleinen Schaltkasten mit Nummernschloss gibt.

Mein Bruder hat für den einige Nachtschichten eingelegt!"

Marlene schluckte, denn sie wusste, dass alle SM spezifischen Werkzeuge, im geheimen von meinem Bruder eingebaut worden sind, da er nicht wollte, dass seine Angestellten wussten, was ich für Vorlieben hatte.

Der Lacher an der Sache war, dass er es seine Frau erklären musste, für was die Sachen gebraucht wurden, da er zumeist es selber nicht wirklich wusste, wurden diese Nachtbastelstunden zu einem Sexualkunde-Unterricht für die beiden. Wie weit sie es umsetzten, nun da schwiegen sie sich aus, was vollkommen in Ordnung war.

Ich trug Marlene schon einmal in das Bad, als wir nur noch einen Kilometer vom Platz waren und es eine Möglichkeit gab, mein Gespann anzuhalten.

Es wurde dunkel, als wir einfuhren, unser Platz war leider nicht so geschlossen, wie bei unserem ersten Halt, aber für die zwei Nächte, die wir hier halten wollten, sollte es reichen.

Als wir standen und alles angeschlossen war, wollte ich auf das Klo, dort erwartete mich Sabine grinsend. Sie trug nur noch Schuhe, Catsuit und KG. Ich ahnte, besser ich wusste, was sie wollte. Mich hatte heute schon einmal eine der beiden kalt erwischt, so war die Frage, spielte ich Wunscherfüller, oder lasse ich mir etwas einfallen.

Wunscherfüller, denn solange ich nicht genau wusste, warum meine geliebte Frau so beim Trinken meines Urins so abging, konnte ich nicht wissen, was besser war.

Allerdings befahl ich ihr danach, dass sie noch zwei Liter Wasser trinken musste, um sicherzugehen, dass sie meine und ihre Giftstoffe ausspülte.

Sie nickte und stellte sich zwei Flaschen bereit und beschriftete sie mit: 'S 00.08.02-1' bzw. 'S 00.08.02-2'

Verrücktes Huhn, mir so zu zeigen, wie ernst sie meinen Befehl nahm. Ich drückte sie und ging dann zu der anderen Frau.

Sie lächelte mich wissend an. Ich ignorierte sie und öffnete den Schaltkasten, als der Haken aus der Decke kam, schluckte Marlene, das Stahlteil, das wusste sie, da sie selber einen kleinen Kran in der Werkstatt hatte, war für wenigstens vier Tonnen zugelassen. Wenn man einen geliebten Menschen so was anvertraut, war ich ein Freund von reichlich Sicherheitsreserven.

Dass ich mich heute Morgen für diesen Anzug entschieden hatte, erwies sich nun als genialer Zufall. Er war als Bondage-Anzug entworfen, was das Aufhängen der Person in dem Anzug einschloss. Es gab drei Möglichkeiten, einen Haken zwischen den Schulterblättern, dann der zwischen den Brüsten und dann die, die ich wählte, der Riemen unten am Rock. Sie hatte ihre Hilflosigkeit bisher zu sehr genossen.

Fünf Minuten später hing sie mit dem Kopf nach unten und mit zehn Zentimeter Spiel im Bad. Nun kam die wirkliche Überraschung, es gab noch einen zweiten Haken mit Motor, den hing ich in den Rückenhaken bei Marlene ein.

Er würde nach einer Viertelstunde die Frau in die Waagerechte ziehen und sie für die gleiche Zeit so lassen, sodass der Blutdruck im Schädel sinken konnte, dann wurde sie wieder langsam abgesenkt und alles von vorne.

Was allerdings die wirkliche Strafe sein würde, war das sie mir und Sabine zuschauen musste, wie ich ihre Tochter so oft in den Orgasmus treiben würde, bis diese in das Bett getragen werden musste.

Ich holte eine dicke Luftmatratze, die uns als Spielplatz dienen würde, während der kleine Kompressor das Teil aufpumpte, holte ich einen Knebel für Marlene.

Als ich ihr das kurz, aber dicke Kunstglied, was als Silencer für sie dienen würde, in den Mund schob, musste sie das letzte Wort haben: "Ich bereue es jetzt schon und es hat nicht einmal richtig angefangen!"

Es war wirklich schön, wie viel Platz der Bus uns bot, alleine 5 m² für dieses Bad und da selbst die Dusche keine Wände hatte, war nur der Porzellanthron etwas Platz einnehmend, das Waschbecken konnte hochgeklappt werden.

Was ich mit Sabine vorhatte, war eine Schaumorgie. Nachdem ich ihr die Augen verbunden und den KG und die Schuhe ausgezogen hatte, legte ich sie auf die inzwischen fertig gefüllte Matratze. Ich hatte einen kleinen Schaumgenerator, der an den Wasserhahn angeschlossen wurde. Innerhalb weniger Augenblicke war sie bis zu den Brüsten von einem feinen weißen Schaum bedeckt. Die Türe war wasserdicht, die Luft kam über die Decke von der Klimaanlage. Mein Bruder hat gesagt, dass es möglich sei, den Raum mit Wasser zu füllen und als Badewanne zu missbrauchen. Die Elektrik würde sich dann automatisch deaktivieren und wenn es mehr als 50 Zentimeter Wasserhöhe würde, dann würde der Zufluss gestoppt, mehr Gewicht hielt der Bus nicht aus. Das war übrigens eine Idee der Schwägerin. Das Klo verschwand währenddessen unter einem wasserdichten Gehäuse.

Als ich den Schaum als Gleitmittel nutzte, um mich an Sabine zu reiben, kicherte sie und meinte: "Meine erste Schaumparty!"

Immer wenn es mir nicht glitschig genug war, ließ ich neu Schaum entstehen. Gehen war inzwischen ziemlich gefährlich mit dem glitschigen Schaum und den glatten Boden.

Ihren ersten von vielen Orgasmen hatte Sabine als ich den Schaum und ihre Säfte nutzte, um mit meinem Glied zwischen ihren Schamlippen hin und her zu gleiten, ohne einzudringen. Das Rubbeln meines Schwanzes über die nur von Nylon geschützte Klit, machte sie schier wahnsinnig, es war ein vollkommen neuer Reiz für sie und sie genoss ihn.

Oral war wegen dem Schaum unangenehm, so unterließ ich es und sorgte dafür, dass Sabine keine Gelegenheit dazu bekam. Aber es wurde eine herrlich, glitschig geile Veranstaltung. Sie weinte zeitweise vor Glück, was ich erst spät bemerkte, da die Augenbinde es vor mir versteckte, erst als ich einen Schluchzer bemerkte, fragte ich sie und sie gestand mir, dass sie vor Glück weinte, was nicht nur mir, die Augen wässerig machte. Marlene die gerade von oben auf uns herunter starrte, viel eine Träne senkrecht zu Boden.

Ich fragte lautlos, ob sie befreit werden musste, aber sie schüttelte energisch den Kopf, ich war mir außerdem sicher, dass sie lächelte, wobei der Knebel ihr Gesicht schon etwas verzerrte.

Irgendwann war es soweit, Sabine gab keinen Mucks mehr von sich, es war fast schon komisch, in dem einem Moment schrie sie ihre Lust heraus, was in einem langen 'Ja', endete. Dann hörte ich ihr süßes schnorcheln, was bei ihr anzeigte, dass sie erschöpft eingeschlafen war.

Mit der Brause spülte ich den Schaum aus dem Raum. Dann spülte ich mich sauber und zuletzt kamen Sabine und die Matratze dran. Den Catsuit zerschnitt ich mithilfe einer Schere, nackt wie sie war, brachte ich sie an das Bett. Ich nutzte ein großes Laken, um sie darin einzuwickeln. Drei breite Spanngurte sicherten alles, damit sie sich nicht freistrampeln konnte und es ihr kalt werden konnte.

Nackt wie ich war, ging ich zurück in das Bad und reinigte alles von unserer schönen kleinen Sauerei. Der Matratze öffnete ich das Ventil, dann brachte ich sie nach draußen, am längsten dauerte es meinen Bademantel zu finden. Die Matratze würde über Nacht draußen trocknen.

Als ich wieder in das Bad kam, senkte sich Marlenes Kopf gerade wieder nach unten. Als das abgeschlossen war, entfernte ich den Haken an dem Rücken und sorgte dafür, dass er wieder in der Decke verschwand.

"Marlene, geht es dir gut?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Soll ich dich befreien?"

"Wieder schüttelte sie ihren Kopf. Ok es ging ihr nicht gut und trotzdem wollte sie nicht befreit werden, also was war los.

"Du bist so geil, dass es wehtut?"

Hier nickte sie. Ich holte mir einen Stuhl und eine kleine Gerte, an deren Ende eine kleine vielleicht drei Zentimeter im Durchmesser Hand angebracht war. Mit der massierte ich Marlenes Brüste, viele kleine und eher sanfte Schläge. Ich wusste aus Erfahrung, dass wenn sie diesen Zustand erreicht hatte, würde es dauern, bis der Knoten platzte, aber wenn er platzte, war es gewaltig.

Sie genoss es, trotz ihrer wirklich unerträglichen Erregung, jetzt genauso behandelt zu werden. Mein Handgelenk fing an zu schmerzen, als ich die Zeichen bemerkte, auf die ich wartete. Diesmal holte ich zweimal hintereinander richtig aus, beide Schläge trafen ihr Ziel. Beide Brustwarzen, die ich bisher ausgelassen hatte, waren nun jeweils von dunkelroten Handabdrücken der Gerte verziert, die würden morgen blau sein. Ich war mir sicher, dass ich das Gewebe vorher gut genug vorgewärmt hatte, sodass keine Probleme geben sollte.

Mit einer Sekunde Verzögerung sah ich das Resultat meines Reizes an ihren Warzen. Die ganze Frau, die bisher stoisch alles über sich ergehen hatte lassen, zuckte und sah in ihren eingeschränkten Bewegungen mehr wie eine Raupe, als wie ein Mensch aus.

Als sie nicht mehr zuckte, bremste ich ihre Pendelbewegungen. Zuvor hatte ich nur darauf geachtet, dass sie nicht gegen etwas stieß, dann ließ ich sie langsam zu Boden gleiten. Den Knebel entfernte ich erst, als ich den Hacken wieder in der Decke hatte.

"Danke, Pierre!"

War das Erste, was sie sagte, was mich etwas verwirrte, scheinbar schien man mir das anzusehen.

"Ich hatte mitbekommen, dass es ein besonderes Kleidungsstück war, als ich es angezogen habe. Ich wollte wissen wie besonders und hab dich deswegen ein wenig gereizt.

Du hast den Braten gerochen und mir gegeben was ich wollte und zugleich klar gemacht, dass so ein Verhalten dir gegenüber, gefährlich ist. Das Ganze hast du dabei so gestaltet, dass mir mein Fehler klar geworden ist und ich die Strafe zugleich geliebt und gehasst habe.

Ich hasse Schmerz und unter normalen Umständen bin ich keine Maschinistin, aber das, was du da eben mit meinen Brüsten angestellt hast, war immer einen Millimeter an der Grenze, zwischen ist das geil und das tut zu weh und nie hast du diese Grenze überschritten.

Ich bin so gekommen das ich abgespritzt und mich danach auch noch angepinkelt habe. Dafür muss Mann mich normalerweise Fisten oder sonst etwas in der Art anstellen.

Also nochmal danke!

Wofür ich mich allerdings nicht bedanke, sind die überempfindlichen Brüste, die ich morgen haben werde, laufen mit ihnen wird die Hölle!"

"Ok, nun zurück zu meiner Frage, was wolltest du mir wegen Sabine erzählen?"

"Ich habe zwei Vermutungen.

Als sie anfing zu onanieren, hat sie oft, wenn es ein Guter war, ins Bett gemacht. Ich habe nicht deswegen mit ihr geschimpft, denn ich kannte das von mir selber, wenn auch nicht so regelmäßig. Latexdecken sind für so was etwas Feines.

Dann der andere Punkt ist, sie versteht auf intellektueller Ebene den Unterschied von eurer und unserer Beziehung. Sie ist, das wissen wir beide, auch devot, nur das sie unterbewusst das Gefühl hat nicht genug in Besitz genommen zu sein.

Ich hingegen, mit meinen extremen und meiner scheinbaren kompletten Willfährigkeit dir Gegenüber, von deinen verrückten Sachen, die du mit mir machst. Sie ist nicht direkt eifersüchtig, aber es ist kurz davor."

Ich nickte, nun war alles klar.

"Du Marlene, wenn wir in Portugal ankommen, der Strand war privat und nur für uns?"

"Yep!"

"Die Sonne dort brennt noch schlimmer als in Frankreich!"

"Yep!"

"Da muss ich die arme Haut meiner Frau schützen!"

"Wo willst du verrückter Kerl hinaus?"

"Nun wir werden sie eingraben, gefesselt nur der Kopf schaut raus, Augen verbunden und Walkman auf den Ohren."

"Und dein Würstchen permanent in ihrem Mund!"

"Nein, nur so lange bis ich komme, dann immer eine Stunde länger, bis er wieder kommt!"

"Dass ich das mit meinem Schwiegersohn diskutieren würde, aber du hast recht, das würde ihr zeigen, was sie wissen muss. Das auch sie von dir für deinen Genuss genutzt wird.

Wie ist es eigentlich mit dem Urin, gibt es da gesundheitliche Probleme?"

"Nein und ja. Das Problem ist die Menge und das sie zu wenig anderes getrunken hat, ich muss nachher nachsehen, wie viel Wasser sie noch getrunken hat. Sie sollte zwei Liter, aber ich denke, das hat sie nicht geschafft, bevor die Schaumparty anfing."

Sie nickte und war erleichtert, dass ich mir auch über diese Details Gedanken machte.

"Du eine letzte Frage, nur aus Neugierde, warum die Augenbinde für meine Kleine?"

"Zwei, zum einen, um es für sie intensiver zu machen, der andere Grund ist, die Haken sollen eine Überraschung bleiben."

"Verstanden, aber eine Frage, was hat dieser Camper gekostet?"

"Zuviel, viel zu viel, deine Werkstatt, also inkl. den ganzen Transport Geräten und neuen Werkzeugen, war wesentlich preiswerter!

Das Spielzeug, was ich dabeihabe, aber auch Zuhause genutzt werden kann, kommt dabei noch einmal extra!"

"Pierre, was verdienst du eigentlich, ich wollte dich nie fragen, aber bei den Mengen von Geld, die du rauswirfst, muss ich das. Ich weiß, dass du keine Schulden hast, da Sabine inzwischen die Finanzen verwaltet, wenn es Schulden gäbe, hätte sie es erwähnt und bei der Hochzeit weniger ausgegeben."

"Von der Bank, nun da liege ich aufgrund der neuen Steuerklasse, bei 25k Netto, oh davor war es dasselbe, spitzen Steuersatz und es hat sich nichts geändert!

Dazu kommen Prämien, die fast noch einmal ein Jahresgehalt ausmachen.

Dann meine Investitionen in verschieden Firmen, wie die meines Bruders. Da hatte ich echt Glück.

Auch bei den Wertpapieren hatte ich Glück, ich habe zwei Tage vor 9/11 meine Apple und Microsoft Aktien verkauft, weil ich Bargeld brauchte, mein Bruder wollte ein neues Gelände kaufen.

Er hat dann zum Schluss ein besseres Gelände, für ein Drittel der Summe bekommen, weil er noch sechs Wochen wartete. Ich habe dann alles, was nach meiner Meinung unberechtigter Weise auf dem Aktienmarkt zu Boden gegangen ist gekauft. Ich habe so in dem Jahr ein Plus von 70 % gemacht und die Wirtschaft hat sich immer noch nicht wirklich erholt."

Marlene nickte und stellte ihre letzte Frage: "Wie schwer?"

"Laut Sabine gehen wir auf die 40 zu!"

"40 Millionen €, also 80 Millionen DM?"

"Ja!"

Das Gesicht vor mir war zu komisch, also musste ich einen drauflegen.

"Ist dir eigentlich klar, dass alleine dein Bestand an Möbeln, selbst jetzt mehr als eine Million Wert ist?

Was die Werkstatt gekostet hat, weißt du selber!"

"Pierre, ich habe Angst!"

Ich nahm die, nicht nur weil sie gefesselt war, hilflose Frau in meine Arme. Ich streichelte ihre feuchten und noch immer vom Schaum verklebten Haare.

"Pierre, verstehst du, warum ich dich brauche, warum ich nur Sklavin sein darf, deine Sklavin?"

"Ich zu einem großen Teil.

Du hast Angst, dass jemand anderes dich ausnutzt, wie die anderen Männer in deinem Leben. Sie würden dein Verlangen beherrscht zu werden und nicht nur sexuell ausnutzen.

Zugleich würdest du es auf einer gewissen Ebene genießen und mit offenen Augen in deinen eigenen Untergang rennen, dich hat damals die Geburt deiner Tochter gerettet, heute steht sie auf eigenen Beinen und braucht dich nicht mehr zum Überleben, so gibt es bei dir diesen Mechanismus nicht mehr.

Du möchtest, dass ich dich so sehr binde und gefangen nehme, dass es für dich unmöglich wird, von einem anderen Mann als Sklavin gewonnen zu werden.

Ich verstehe dich, aber ist dir auch bewusst, was du mir und somit deiner Tochter aufhalst?"

Wir haben es zwar schon neu definiert, aber ich habe das Gefühl, wir werden vieles erweitern oder gar neu schreiben müssen, bevor wir wieder zuhause sind.

Ich werde übrigens maximal noch zwei Jahre in der Bank arbeiten, bis dahin sollte der Laden von Sabine so gut laufen, dass wir davon leben können!"

"Wissen, nein aber ich ahne, was es für euch bedeutet. Wie kann ich dir helfen?"

"Lass solche Stunts wie heute, wenn wir wieder in unserem Hof sind.

Dann sei immer ehrlich zu uns, selbst wenn du etwas nicht sagst, sehe ich es bei dir als Lüge, denn du bist Sklavin, du hast kein Recht Geheimnisse zu haben!"

"Was ist mit Geschenken, für dich oder Sabine?"

"Nun, die für mich wirst du sowieso mit Sabine kaufen müssen und umgekehrt!"

"Du meinst?"

"Ja, ich werde es mit unserer Finanzministerin klären, sobald wir nicht mehr in den Flitterwochen sind.

Kein Geld für die Sklavin. Du wirst, solange du mit uns lebst, kein Geld mehr anfassen, weder direkt noch indirekt!"

Sie versuchte, noch mehr in mich zu kriechen und so langsam roch es unangenehm, sie musste gereinigt werden. Plötzlich kicherte sie: "Finanzministerin, und du bist der Kanzler?"

"Nein, König von Deutschland!", und gab dabei meine berühmt berüchtigt schlechte Rio Reiser Imitation ab.

Sie grinste schüchtern, wie das kleine Mädchen, was sie eigentlich war, was für diese Gesellschaft nicht gemacht war und nur mit diesen Extremen, vor dieser und sich selbst geschützt werden konnte.

Sie schüttelte den Kopf, als sie merkte, dass ich sie befreien wollte, so spülte ich sie unter dem Rock in dem ich den Schlauch mit voll aufgedrehtem, lauwarmem Wasser, nach oben schob. Ich war froh, dass die Steckverbindung des KG wasserfest war. Als ich dem Kabel folgte, schluckte ich, es war in der Türe ein geklemmt, ich hatte es vergessen, Marlene die meinen erschrockenen Blick folgte, sagte kichernd: "So wie es sich in meinem Schritt anfühlt, ist das Kabel Ok!"

"Gut zu wissen, aber die Dichtung der Türe ist in dem Fall teurer!"

"Hä?"

"Der Raum ist eine Badewanne!"

"Nicht dein Ernst, wann wolltest du uns das verraten?"

"Wenn wir mehr als zwei Tage hintereinander nicht in den Atlantik konnten, allerdings ist die Wasserhöhe auf einen halben Meter beschränkt, sonst wird das Gewicht ein Problem. Fahren ist dann übrigens auch nicht möglich.

Und es dauert wohl mehr als eine halbe Stunde, um es mit warmem Wasser zu füllen."

"Funktionieren dann die Haken?"

"Was meinst du warum der Kasten auf 1,5 Metern hängt und wasserdicht ist!"

Sie kicherte und sagte nicht mehr, denn ihr verhalten zeigte, dass sie einige sehr unanständige, aber spaßige Ideen hatte.

"Schweigen ist für dich verboten!"

"Kann ich es morgen aufschreiben, denn jetzt würde es nur zu lange dauern und wie beide gehören auch ins Bett."

Ich nickte und zog den Schlauch zurück, ich spülte dann noch die Seife vom Schaum aus ihren Haaren.

"Marlene ich habe hier mal etwas zum Nachdenken.

Wolltest du gefesselt bleiben, weil du dann genau so viel Freiheit hast, wie du das Gefühl hast, durch freie Bewegung nützlich zu sein.

Vielleicht besser so, du willst so gefesselt sein, dass du gerade so alles erledigen kannst, was deine Aufgabe ist."

Sie grinste und schaffte es irgendwie ihren Mund an mein Ohr zu bringen: "Es ist Faulheit und das Wissen, das es dich anmacht!"

Ich lachte bei dieser dreisten Antwort, es war ein perfekter Grund für mich sie gefesselt zu halten.

"Schade, dass es so warm ist!"

"Warum Pierre?"

"Weil du dann morgen mit einem Muff ins Museum gegangen wärst!"

"Muff?", dann verstand sie kichernd, in einem Muff, konnte man gefesselte Hände verstecken, in der Öffentlichkeit.

Wir gingen tatsächlich dann ins Bett, ohne in die für uns inzwischen üblichen Exzesse zu verfallen.

So kam es, dass ich am nächsten Morgen als Erstes wach wurde. Ich hatte die Qual der Wahl, aber blieb standhaft, so besorgte ich uns Brot zum Frühstück und steckte mein Glied nicht in den einladend offenstehenden Mund von Sabine oder spielte mit den prallen Brüsten von Marlene.

Als der Kaffee fast durch war, erschien Sabine. Mit einem strahlenden Lächeln kam sie zum mir und gab einen garantiert nicht keuschen Morgenkuss.

Erst als der Kaffee nicht mehr blubberte, löste sie sich von mir. Während sie uns beiden je eine Tasse einschenkte, fragte sie wie beiläufig: "Kann es sein, dass du uns auf ganz kleiner Flamme garst?"

"Es ist ein Experiment, für unsere Zukunft!"

"Experiment?"

"Ja!"

"Lass es dir nicht aus der Nase ziehen, was für ein Experiment?"

"Ich möchte etwas wissen."

"Pierre, was willst du wissen, das machst du extra, entweder sag, dass du es mir nicht sagst, was in Ordnung ist, oder sag es, ohne dass ich stundenlang jedes bisschen Information aus dir heraus kitzeln muss."

Sie konnte morgens immer besonders schnell auf die Palme gebracht werden und sie sah immer so niedlich aus, wenn sie so war.

"Wie lange ihr es unter Kontrolle habt!"

"Du meinst, wie geil du uns machen kannst, bis wir nur noch wie ein Mann denken!"

Ich musste bei dieser Spitze lachen, denn irgendwie hatte sie Recht, viele Kerle denken einfach zu schnell nur mit ihren Eiern.

"So ähnlich.", da ich ihr Recht geben musste, ignorierte ich die Spitze.

Sie nickte zufrieden, dann fragte sie: "Weiß Mutter Bescheid und sie ist wach, ich wusste nicht, ob und wie ich sie befreien sollte!"

"Ja sie hatte ich schon eingeweiht, das war die richtige Entscheidung, die Frage ist nun, vor oder nach dem Frühstück befreien!"

"Ich füttere sie nicht!", blitzte mich meine Fee, die nun mehr eine Pixie glich, an.

Somit war das entschieden. Ich ging hoch und löste einen der Arme.

"Du hast eine viertel Stunde, sonst gibt es kein Frühstück. Duschen kannst du hinterher, denn dann gibt es auch was Neues, das hier hast du leider zu sehr eingesaut!"

Sie verstand und begann sofort und systematisch einen Weg zu finden, sich aus ihrer Fesselung zu befreien. Es würde anstrengend werden, aus dieser Fesselung zu kommen, selbst mit dem einen befreiten Arm.

Die Fluchkaskade, die wir in der Küche nach kürzester Zeit hörten, zeigte, wie schwer es wirklich war.

"Pierre, was hast du mit Mutter angestellt?"

"Ich habe ihr einen Arm gelöst und nun muss sie in zwölf Minuten hier sein oder ihr Frühstück fällt aus!"

"Lass mich raten, du hast den Arm befreit, aber die Hand steckt noch immer in der Stoffröhre."

Mit meinem Kaffee an den Lippen nickte ich fast unmerklich.

"Versteck dein fieses Lächeln nicht, du weißt genau, dass ich darauf stehe, wenn du so gemein bist."

Ich wusste genau, was sie damit sagen wollte, ohne es zuzugeben, ich liebe es, wenn du uns solange reizt bis wir eine Kernschmelze der Lust erleben.

Ich wollte nachhaken, als es von oben ein lauter Rumms, kam.

"Marlene lebst du noch?"

"Alles gut Pierre, nicht verletzt außer meinem Stolz, komme gleich runter!"

Sabine, die, die Zeit genutzt hatte es sich auf meinem Schoß bequem zu machen, kicherte, als sie trotzdem meinen Mund suchte und fand, nachdem ich mit meinem: "Dann ist es ja gut!", fertig war.

So ineinander verwoben fand uns Marlene vor, die nichts sagte, sondern unsere Tassen auffüllte und auch eine für sich fertigmachte.

Als sie sich an den Tisch setzte, trennte sich das Ehepaar und Sabine wanderte widerstrebend zu ihrem Stuhl.

Wir redeten über den Besuch im Museum und so langsam begriff ich, warum Marlene so lange dortbleiben wollte, es ging um etwas, was ich nur zu gut verstand, Details.

Ich erfuhr auch etwas, was ich bisher nicht gewusst hatte. Es gab eine Definition, die besagt das etwas Kunst ist, wenn es Fälscher gibt, die es nachahmen. So hat man wohl auch lange behauptet, dass Filme keine Kunst seien, da man sie nicht fälschen brauchte, sondern nur zu kopieren. Dali hat dann einen Film eines surrealistischen Filmemachers gefälscht. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie der Künstler hieß, aber gab mir den Tipp mal nach der Dokumentation: "Die geheime Sammlung des Salvador Dalí", zu suchen.

Ich schüttelte den Kopf, umso mehr ich über diesen Mann erfuhr. Exzentrisch, genial und sicherlich wäre es spannen mit ihm zu reden, wenn er noch am Leben wäre.

Ich wählte für beide Frauen etwas Schickes und Dezentes aus, wobei Latex und dezent, war etwas, was sich schon aus Prinzip widersprach. Marlene sah zum Schluss wie die Fetischvariante einer Schullehrerinnenfantasie aus. Weiße Bluse, schwarze Jacke, schlichter nicht allzu enger wadenlanger anthrazitfarbener Rock und schwarze Stiefel mit den von mir gesetzten Minimum von acht Zentimeter für sie.

Sabine trug das absolute Minimum, Riemchensandaletten mit sechs Zentimeter und ein hellblaues Kleid, was um sie schwebte, als wäre es eine Wolke und kein Stoff. Es war einer der seltenen Momente wo ich die KGs verfluchte. Im Citroen dachte ich mir 'was soll´s' und als der Wagen im Parkhaus stand, sagte ich zu Sabine: "Arsch hoch!"

Ich hatte das Öffnen des Keuschheitsgürtels per SMS schon angestoßen, sodass es in dem Moment klick machte, als ich unter den Rock griff.

"Besser, du hattest eindeutig zu viel an!"

Sabine kicherte und Marlene bemerkte nur trocken: "Und ich werde in meiner Wurstpelle vor mich hin triefen."

"Marlene, ich habe auch noch doppelwandige Catsuits im Schrank für dich!"

"Was soll das bringen?"

"Luft ist ein guter Isolator, bei dem warmen Wetter kann man sie auch Saunaanzüge nennen."

"Gnade!", kam es mit gesenktem Kopf von der Rückbank.

Dieses Geplänkel hatte bei uns allen die Stimmung gehoben, so wanderten wir bester Stimmung in das Museum.

Ich bewunderte, wie Marlene sich zum Teil für eine Stunde in ein einzelnes Bild versenken konnte. Zuerst wanderten wir gemeinsam durch die Ausstellung und nachdem wir eine Übersicht hatten, trennte sich Marlene von uns und widmete sich ihren Detailstudien. Sabine und ich gingen zusammen noch einmal durch die Räumlichkeiten und betrachteten nun einige der Kunstwerke genauer. Sabine hatte den großen Katalog gekauft und, er bot einiges an Hintergrundinformation, was einiges wesentlich überwältigender machte.

Wir hatten sieben Stunden im Museum verbracht und es war 18 Uhr, als wir es verließen. Dank Tea hatte ich Adressen zu drei guten Restaurants mit lokaler Küche. Schon im Ersten kehrten wir ein, es war nicht zu voll und meine Frauen, insbesondere Marlene wurden nicht zu sehr begafft.

Um neun waren wir wieder in unserem Bus. Wir hatten geschlemmt, dass man es auch Völlerei nennen konnte. Wobei Marlene, wie erwartet und physikalisch nicht anders möglich, am wenigsten gegessen hatte.

"Pierre ich muss dir danken, ich muss in meinem Leben nie wieder eine Diät machen, solange du mich einkleidest!", sagte sie lachend, während Sabine und ich uns ächzend, aufgrund unseres überfüllten Magens, in die DS setzten. Sabine Lachte, als ich zuerst den Motor anließ und das Fahrwerk ganz nach oben kommen ließ, damit das Einsteigen für sie leichter wurde.

"Pierre, bevor ich dir zu rund werde, lässt du mich an Mutters Diät teilhaben!", kam es mit einem Dackelblick, der dafür sorgte, dass ich dahin schmolz und nur verlegen nicken konnte. Es ist, war, wenn man in seine Sub verliebt ist, wirklich und wahrhaftig verliebt ist, fällt es schwer, den Dom heraushängen zu lassen.

Von hinten kam: "Töchterchen, merk dir den Blick, das bringt den weichen Kern nach außen!"

"Weib, ruhe!"

Beide lachten, was bald in ein Seufzen bei Marlene überging, ich stellte bei ihr den Kiltvibrator auf Intervall. Fünf Sekunden alles, was geht, dann eine Minute ruhe und dann vorne. Es war gut, dass Marlene den ganzen Tag schon vorgeköchelt wurde, so hatte dieses kleine Feuerwerk eine wunderbare Wirkung.

Sabine hatte Ruhe, bis wir auf der Straße waren, dann griff ich ihr unter den Rock in die Nässe. Beide Frauen waren bis auf ihre Laute der Lust, sehr sprachlos.

Im Bus hatten wir es eilig in das Schlafzimmer zu kommen, ich wies sie an das untere zu nutzen, was mit Latex bezogen war. So geil wie meine beiden Luder gerade waren, würde es sicherlich ein nasses Vergnügen. Mein Vater hatte mir einmal während Karneval gesagt, bevor ich mit meiner damaligen Freundin loszog und es klar war, was wir vorhatten: "Junge merke dir eins, guter Sex ist immer schmutzig!", daraufhin bekam er den Ellbogen meiner Mutter in die Seite und beide kicherten verlegen. Ein Blick auf den Deckel meines Vaters zeigte mir, dass er noch nicht so viel getrunken hatte, dass er nicht wusste, was er sagte. Es war ein Tipp von Vater zu Sohn, den er langsam als Mann ansah. Heute einige Jahre, musste ich uneingeschränkt recht geben, aber es war nichts, was ein Sechzehnjähriger von seinem Alten hören wollte.

Als Erstes nahm ich mir Marlene vor, ich riss ihr die Bluse förmlich vom Leib und kippte viel Gleitgel auch ihre Titten, ich wollte zumindest ein paar Sekunden den Tittenfick genießen. Mit einigen gut getimten Pausen und brutaler Misshandlung ihrer Nippel ging Marlene zum Orgasmus über, bevor ich kam.

Ich machte wieder eine Pause und genoss den Anblick der sich unter mir stöhnend windenden Frau. Als sie wieder ruhiger atmete, stand ich auf und nutzte ein Tempo, um das Gleitgel abzuwischen.

Ich musste Sabine nichts sagen, sie ging auf alle vier und wedelte gierig wartend mit ihrem süßen Hintern. Sie kam, als ich eindrang und sie kam immer noch als ich eine Minute später, mich in ihr entlud.

Ich griff in die Schublade der Kommode, wo ein einfacher, kurzer, aber aufblasbarer Dildo bereitlag. So konnte nichts ihre Fotze verlassen.

"Mach mich wieder hart!", war alles um ein Raubtier, was sich liebevoll um meinen Schwanz kümmerte, loszulassen.

Gott war sie nun eng. Ihr Hintern war immer schon ein schmaler Pfad gewesen, nun aber fühlte es sich wie ein Nadelöhr an. Wir beide genossen es und schon bald konnte ich mit dem Stoßen aufhören, ihr Zucken war mehr als genug Reizung um es zu genießen. Ich hielt länger durch als die gesamte Runde inklusive des Tittenficks bei ihrer Mutter, als ich mich in ihr zu, zweiten Mal entleerte, schrie sie ihre Lust heraus. Dieses Mal nahm ich einen kleinen Dildo und flüsterte meiner nach Luft ringenden Frau ins Ohr: "Heute wirst du noch schlucken, dann hast du alle drei Öffnungen voller Sperma.

"Ja, füll mich ab!", war ihre ganze geile Antwort, während sie erneut zitterte bei dem Gedanken. Ob es ein erneuter Orgasmus war oder der letzte der wieder stärker wurde, konnte ich nicht sagen.

Ich entschied mich dafür, kurz zu duschen, dann wäre mein Zauberstab nicht mehr so empfindlich und hygienischer war das nach einem Besuch im Nebeneingang auch.

Als ich zurückkam, hatte Sabine es sich am Bettende bequem gemacht und zeigte mir so, dass sie es sich mit ihrem Kopf in meinem Schritt bequem machen wollte.

Marlene warf ich zwei kleinere Handtücher zu, womit sie ihre verschleimten Titten sauber rubbelte. Beide bekamen seidene Augenbinden und dann gab ich Sabine ihren Gute-Nacht-Kuss.

Sie ließ sich Zeit mit diesem Blowjob, sie wusste, sie sollte genießen und dass ich es ebenfalls genießen wollte. Marlene musste mir ihre Brüste darbieten. Meine Hände spielten träge mir diesen Schönheiten. Hier und jetzt dienten sie mir, um ein angenehmes Handgefühl zu verschaffen. Marlene war dies vollkommen bewusst und dass sie genau als Titten diente, für meine gelangweilten Hände. Es war genau dieser Gedanke, der sie auf Touren brachte.

Ich bin nach meinem Orgasmus sofort weggeratzt.



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