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Martins Frau - Teil 3 (fm:Cuckold, 2048 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2022 Gesehen / Gelesen: 9255 / 6927 [75%] Bewertung Teil: 8.98 (54 Stimmen)
Eva und Martin spielen mit dem Feuer.

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vergessen und sein Schwanz wachsen. "Du siehst ja süß aus.", sagt er zu seiner Frau, und die freut sich über sein Kompliment.

Beim Abendessen hat Eva ihren Bademantel auffallen lassen. Martins sieht auf die sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnenden Brustwarzen seiner Frau und begehrt sie in diesem Moment sehr. Er isst seine Pizza nur zur Hälfte. Als seine Frau fragt, ob er keinen Hunger mehr hat, antwortet er: "Wie soll ich hunger auf Pizza haben, wenn mir eine so hübsche Frau gegenübersitzt."

Schon bald begeben sich die beiden ins Schlafzimmer. Eva steht nur noch im Nachthemdchen vor Martin und beginnt ihren Mann auszuziehen. Als er nur noch seine Unterhose anhat kniet sie sich vor ihm, schaut ihn verführerisch von unten in die Augen und zieht ganz langsam die Unterhose herunter. Martins Schwanz ist schon so steif, dass er ihr entgegenspringt. Sie nimmt ihn in die Hand, wichst ihn ein paar Mal zärtlich, um ihn dann in den Mund zu nehmen.

Eva ist klar, dass ihr Mann heute besonders geil ist und es wohl nicht sehr lange in ihr aushalten wird. Deshalb lässt sie schon bald von seinem Schwanz ab und begibt sich ins Bett. Nun nimmt Martin zwischen ihren Beinen Platz, schiebt ihr Nachthemd etwas nach oben und widmet sich ausgiebig und mit Vergnügen ihrer Möse. Das diese heute etwas offener aussieht kommt noch von den dreifachen Fick mit Franks dickem Schwanz, aber es stört Martin nicht.

Eva lässt sich heute länger als sonst von Martin lecken, bis sie ihrem Orgasmus gefährlich nah kommt. Dann bittet sie ihren Mann, sie endlich zu ficken. Aus dem Nachttischkästchen holt sie ein Päckchen ungeöffneter Kondome und fragt: "Willst du heute ein Kondom verwenden?" Martin zeigt kurz einen leicht ärgerlichen Gesichtszug, fängt sich dann aber wieder und antwortet: "Der Ehemann mit Gummi und der Liebhaber ohne, nein danke, Eva."

Martin dringt mit seinem nackten Schwanz in die Möse seiner Frau ein und sie spannt ihre Beckenbodenmuskulatur an, um sich etwas enger zu machen. Sie will nicht, dass Martin das Gefühl hat, sie ist durch Frank weniger eng geworden ist Martin genießt es sehr, endlich wieder seine Frau ficken zu dürfen. Dabei stört ihn der Gedanke, dass vor kurzem noch Frank dreimal in seiner Eva gekommen ist, nicht, im Gegenteil, es macht ihn eher noch geiler.

Eva ist durch das Lecken sehr erregt geworden, aber doch bemerkt sie, dass ihr Mann dünner ist als Frank. Sie fordert ihm auf, richtig feste zuzustoßen. Weil sie aber weiß, dass er dann immer sehr schnell kommt, streichelt sie sich ihren geschwollenen Kitzler. Als dann das Ehepaar wie so oft gleichzeitig zum Höhepunkt kommt, denkt Eva aber an Frank. Die Vorstellung, dass er von hinten seinen großen Schwanz in sie hineinstößt, macht es ihr einfach leichter, einen befriedigenden Höhepunkt zu erreichen.

Später schmust sie noch ein wenig mit Martin und schläft dann zufrieden ein.

Die nächsten Tage wird Eva mehrmals durch Frank bedrängt, ihrem Mann endlich zu sagen, dass sie Frank regelmäßig treffen will. Als Eva dann am Freitag die negativen Testergebnisse des HIV- und Hepatitis Tests mitteilen kann, nutzt sie die Gelegenheit am Abend bei guter Atmosphäre ihrem Mann zu sagen:

"Ich möchte Frank regelmäßig treffen." Martin ist innerlich erschrocken, hat aber insgeheim erwartet, dass sowas ähnliches kommen könnte. Äußerlich lässt es sich aber nichts anmerken. Er überlegt, wie er reagieren soll. Das Adrenalin jagt durch seinen Körper und er beschließt, nicht auf den Satz seiner Frau einzugehen.

Als Eva am Samstag Frank von der Reaktion bzw. Nichtreaktion ihres Mannes berichtet, meint Frank, dass das schon mal ganz gut sei. "Eva, er hat nicht nein gesagt, also wird er es hinnehmen, wenn wir uns treffen."

Eva sehnt sich nach dem Sex mit Frank. Deshalb wagt sie wenige Tage später den nächsten Schritt. Sie teilt Martin mit, dass sie sich am Samstag Nachmittag mit Frank treffen möchte. Auch da rast schlagartig das Adrenalin durch Martins Körper. Eine Mischung aus Geilheit und Angst durchströmt ihn. Er fragt: "Wo wollt ihr euch treffen?" Eva lächelt ihren Mann so süß wie nur irgendwie möglich an und nimmt seine Hand in ihre, als sie antwortet: "Bei ihm zu Hause." Martin traut sich aus irgendeinem Grund nicht einfach "nein" oder "ich muss nachkenden" zu sagen. Er nickt schließlich ganz leicht mit dem Kopf und wirkt ein wenig wie ein begossener Pudel. Eva nimmt ihren Mann liebevoll in den Arm und flüstert ein "danke" in sein Ohr. Dann küsst sie ihn und nach kurzem zögern erwidert er ihren Kuss.

Es hat dann nicht lange gedauert und die beiden sind im Bett gelandet. Eva war von der Aussicht, bald wieder bei Frank sein zu können, sehr erregt. Martin war geil, weil ihn die Vorstellung, Frank schläft erneut mit Eva, erregt hat. So war es ein kurzer, aber für beide erfüllender Liebesakt.

Am Samstag steht Eva frisch geduscht und gründlichst rasiert in einer schwarzen Hebecoursage vorm Spiegel und schminkt sich, während Martin im Flur steht und ihr zusieht. Sie sagt: "Heute bleibe ich nicht so lange, versprochen. Am Abend um sieben bin ich wieder bei dir." Zu sehen, wie sich Eva für einen anderen Mann herrichtet, hat Martin extrem geil gemacht.

Eva zieht sich dann noch Strümpfe, die sie an die Coursage befestigt, an und bequeme Schuhe zum Autofahren. Die Pumps mit fast 10 cm Absatz nimmt sie aber mit. Martin bekommt große Augen, als seine Frau so das Schlafzimmer verlässt, hatte er doch erwartet, dass sie ein Kleid anziehen würde. Aber sie geht zur Garderobe und zieht nur einen Mantel über die Coursage. Ihrem Mann, der sie mit offenen Mund anstarrt, sagt sie: "Ein Kleid würde ich ja doch schon bald ausziehen." Dann gibt sie ihrem Mann einen flüchtigen Kuss auf den Mund und verabschiedet sich mit den Worten: "Sei tapfer, um sieben bin ich ja wieder da." Martin murmelt dann noch ein "viel Spaß" hinterher.

Als Eva weg ist fällt Martin ein, dass sie das Thema Kondom seit Evas letztem Treffen mit Frank noch gar nicht geklärt haben. Martin fragt sich, ob sie wohl heute eines verwenden werden. Irgendwie glaubt er, dass sie es erneut ohne tun könnten. Aber er findet die Vorstellung nicht mehr ganz so schlimm, weil die Vorstellung, Frank spritzt sein Sperma tief in Evas Möse, auch was reizvolles an sich hat.

Um sich die Zeit zu vertreiben, schaute sich Martin wieder mal Sexfilmchen an. Dabei landet er irgendwann bei Cuckoldfilmen. Fasziniert und sehr geil sieht er, wie ein Ehemann sein Hotwife nach dem Liebesakt sauber leckt.

Eva kommt tatsächlich wie versprochen um 19:00 Uhr nach Hause, und die beiden verbringen einen ruhigen Abend mit langen Gesprächen, aber ohne Sex - den hatte Eva an diesem Nachmittag bereits genug gehabt.

Eva geht nun fast wöchentlich zu Frank. Meistens kommt sie dann am späten Abend zufrieden nach Hause. Ab und zu bleibt sie aber auch bis zum nächsten Morgen.

Obwohl der Sex mit Frank für Eva eindeutig der bessere ist, so ist der eheliche Geschlechtsverkehr doch wegen Evas Affäre nicht schlechter geworden. Eher das Gegenteil ist der Fall. Auch Martin und Eva genießen es, miteinander zu schlafen. Dabei ist es schon fast zum Ritual geworden, dass sie ihren Mann wegen dessen kleineren Schwanz neckt. Eva weiß, dass es Martin geil macht, wenn sie von dem größeren Schwanz ihres Liebhabers schwärmt.

Besonders wenn Eva mal wieder über Nacht bei Frank bleibt, wünscht sich Martin manchmal, dass seine Frau häufiger mit ihm schläft. Aber, denkt Martin, man kann nicht alles haben.

Immer wieder reden die Eheleute miteinander über ihre Gefühle und über das, was ihnen an der Dreiecksgeschichte gefällt oder das, was Martin stört. Da wäre zum Beispiel seine Angst, Eva ganz an Frank zu verlieren. Sie versichert ihrem Mann aber, ihn ganz sicher nicht zu verlassen.

Dann kommt irgendwann der Tag, an dem Frank zu Eva sagt, es sei Zeit für die nächste Stufe: "Ich möchte es einmal mit dir bei euch zu Hause tun.", erklärt er. Und Frank ist der Meinung, dass das für Martin ein ganz besonderes Erlebnis mit ambivalenten Gefühlen wie Geilheit und Eifersucht werden wird.

Über Kommentare oder Mails, in denen ihr über euch selbst was berichtet, würde ich mich freuen.

1963.kandaules@gmx.de



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