Kapitel 6 - Heimlich belauscht (fm:Cuckold, 2146 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: petrolix | ||
Veröffentlicht: Feb 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 7582 / 6831 [90%] | Bewertung Teil: 9.21 (34 Stimmen) |
In höchster Lust würde meine Freundin alles für ihren Lover machen. Ich konnte kaum glauben was ich hörte als ich sie heimlich belauscht habe. |
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Kapitel 6 Heimlich belauscht
Zwei Tage nach unsern Besuch rief Karl mich tagsüber an. Natürlich erkundigte er sich nach Evi, fragte aber auch mich, wie mir dieses Treffen gefallen hatte. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, dabei versuchte er mehr über Evi und vor allem über ihre Sexuellen Tabus zu erfahren. Gerne erzählte ich ihm was ich wusste, aber nicht ohne ihm zwischendurch immer mittzuteilen, wie sehr Evi von ihm angetan war.
"Meinst du, ist deine geile Fickschlampe schon für die nächst Stufe bereit?", ich bemerkte wie mich Karls Worte erregten. "Für dich macht sie doch immer und überall die Beine breit" legte ich nach, ohne auch nur eine Sekunde an meinen Worten zu zweifeln. "Warum dann noch bis Mittwoch warten, ich will ihr jetzt meinen Schwanz in ihre gierige Möse stoßen, gib mir ihre Nummer". Als Karl alle Informationen hatte, die er wollte, beendete er unser Gespräch.
Kurz darauf hatte ich Zweifel, ob ich ihm Evis Telefonnummer ohne ihr Einverständnis geben durfte, und hoffte sie würde mir nicht allzu böse sein. Sicher würde sie mir von seinem Anruf erzählen, ob heute noch was läuft, schön wäre es, dachte ich. Eventuell sollte ich Evi anrufen und erzählen dass ich ihm ihre Nummer gegeben habe, aber andererseits stelle ich mir ihr überraschtes Gesicht bei seinem Anruf vor. Vermutlich hatte er sie ohnehin schon angerufen.
Kaum hatte ich es geschafft meine Gedanken der Arbeit zu zuwenden kam eine SMS. < Treffpunkt 13:20 Uhr im Lager beim Spar Markt, versuche nicht entdeckt zu werden>, Absender Karl.
Nanu, dass ging aber schnell. 13:20 Uhr, Evi hat ab 13:15 Mittagspause, sie wird sich doch nicht in ihrer Firma ficken lassen. Was wenn sie jemand dabei erwischen würde? Ich wusste dass im Lager eine kleine Ecke als Aufenthalts und Essensbereich eingerichtet war. Meist war im Sommer auch die LKW-Rampe offen, da der hintere Bereich nicht von Kunden benützt wird, und so eine gute Luft im Lager herrschte. Auch ich hatte mit Evi schon einige Male ihre Mittagspause dort verbracht. Über diese Rampe könnte ich unentdeckt ins Lager kommen, denn im Geschäft würde mich Evi wohl kaum übersehen. Ich beschoss, mit dem Fahrrad zum Spar Markt zu fahren und konnte die zwei Stunden kaum verstreichen lassen.
Wenngleich ich wusste dass ich nur fünf Minuten brauche, war ich zehn Minuten zu früh dort. Ich sah gerade wie Karl mit seinem Auto vor dem Markt einparkte und in das Geschäft ging. Nach den geparkten Autos dürften doch einige Kunden im Markt sein, so wird Evi wohl eher ungestört bleiben, da ihre zwei Kollegen Arbeit hatten. Ich Beobachte ein wenig das kommen und gehen der Leute damit ich die Zeit abwartete, ehe ich mich an der Mauer entlang nach hinten schlich. Wie ich gehofft hatte war die LKW-Rampe weit offen. Mit einem Satz hechtete ich ins Lager und spähte um die Ecke Richtung Aufenthaltsnische.
Keine 10 Meter von mir entfernt stand Evi mit dem Gesicht zur Wand, ihre Hände links und rechts an der Wand abstützend. Karl hinter ihr, seine Hose bis zu den Knien abgestreift, hatte zweifellos seinen Schwanz schon in Evis Schoß.
Von dem leisen Geflüster der beiden konnte ich leider nichts verstehen, also beschloss ich mich näher anzuschleichen, wobei sich eine gute Gelegenheit durch einen kleinen Gang aus Paletten mit Bier und Waschpulver anbot, der sich neben den beiden befand. Noch einen versteckter Blick auf Karls Hintern, wo sich die Muskeln bei jedem Stoß spannten, schon war ich in dem Gang.
Nun konnte ich zwar nichts mehr sehen, hörte aber deutlich Evis schweren Atem. Dieses geile Stück, Karl ist doch gerade erst vor zehn Minuten ins Geschäft gegangen, aber sicher ist sie seit seinem Anruf ausgelaufen, konnte es kaum erwarten genommen zu werden.
Angestrengt lauschte ich dem leisen Stöhnen und der schmatzenden Geräuschen ihrer Geschlechter. "Du hast dich aber schnell an meinen Schwanz gewöhnt, so wie du mir deine Votze entgegen stößt. Bist du meine kleine Fickschlampe, willst du meine Fickschlampe sein, was meinst du?". "Ja" stammelte Evi hervor. "Ja was?" gab sich Karl mit ihrer Antwort unzufrieden. "Ich möchte deine geile Fickschlampe sein, so geil wie du mich fickst". " Was spürst du in deiner engen Vozte?" Dich.". "Dich was?". "Deinen großen Schwanz, aaah geil" stöhnte Evi
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