Meine Ehefrau trifft einen alten Freund und besucht ihn zuhause (fm:Ehebruch, 10802 Wörter) | ||
Autor: dannysahne11 | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 24518 / 20696 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (97 Stimmen) |
Meine Ehefrau trifft ihren alten Freund wieder, mit dem sie vor mir zusammen war. Kommen alte Gefühle wieder auf? Jedenfalls besucht sie ihn zuhause. |
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kurz mal raus.
Als das Auto stand, legte ich meinen Arm um sie und fragte "was ist denn mit dir?" Ich merkte, da ist irgendetwas. Sie meinte dann "Es ist nichts, ich weis auch nicht, warum ich einen roten Kopf bekommen habe." Ich rückte näher zu ihr rüber, fasste sie am Kinn, drehte ihren Kopf zu mir, damit ich in ihre Augen sehen konnte. Nach einem Stück antwortete ich "ich glaube, du weist schon, warum du rot geworden bist. Hast mich eben wieder angeschwindelt. Wir müssen da etwas ausmachen, das geht nicht mehr so Ungestraft in Zukunft." Elke hatte mir bei unserer Aussprache versprochen, mir immer die Wahrheit zu sagen. Mir kam da ein Verdacht auf. "Ist es Das, was ich denke?" Und ihr Kopf wurde noch röter und es kam eine Träne gekullert. "Schatz, es ist doch alles gut." Nahm, sie dann in beide Arme und drückte sie an mich. Und dann kam von ihr:
"Aber es darf doch niemand wissen." "Natürlich nicht, Liebling, das ist mir schon klar. Aber an das hatte ich überhaupt nicht gedacht, als ich das sagte, mit dem Spielzeug. Entschuldige, dass ich da so zweideutig sprach. Das war nicht meine Absicht. ..... Sag mal, ging das über längere Zeit?" Schuldbewusst antwortete sie mir: "Ja, über Jahre." "Mein Liebling, ich habe damit überhaupt kein Problem, wirklich nicht. Du brauchst dir deswegen keine unnötigen Gedanken machen." Wir schauten uns in die Augen und dann küsste ich sie, bzw. wir uns. Es war ein zärtlicher, langer Kuss. Ich küsse sie immer noch so gerne, wie zu Beginn unseres kennen lernen. "Du bist mir wirklich nicht böse? Das war doch unanständig." Langsam beruhigte sie sich wieder. "Ja, und? Das war einmal, ...... hmm ..... wie ist er denn zu dir, seit ihr nicht mehr ..... " "Ja, nicht mehr so wie früher, aber ich glaube schon, dass er akzeptiert hat, dass ich jetzt verheiratet bin. Mit dir verheiratet bin mein Liebster." "Ok, wenn du meinst, aber sag mal, gibt es noch mehr Überraschungen?"
"Ich glaube, dies ist keine Überraschung für dich, du hast schon mal Andeutungen gemacht, ob da etwas wäre. Ja, ich hatte auch mit Onkel Richard etwas. Aber wieso sage ich eigentlich noch Onkel? Wir sind ja nicht verwandt, Richard war und ist ein guter Bekannter, oder soll ich sagen, ein guter Freund meiner Eltern." "Aha, und deswegen hat er dir die 2 Baugrundstücke geschenkt." Elke hat sich nun wieder erholt und wir fuhren weiter.
Es gab dann eine große Wiedersehensfreude mit Elkes Eltern, mit ihrer Schwester mit Ehemann und ihren Bruder. "Onkel" Richard war natürlich auch schon da. Küsschen hier, Küsschen da, wie das eben so ist. Ich beobachtete natürlich besonders ihren Bruder und "Onkel" Richard bei der Begrüßung mit Elke. Richard konnte es natürlich nicht lassen, sie an ihrem Hintern zu betatschen. Zur Begrüßung tranken wir 1 Glas Sekt, oder vielleicht auch 2.
Wir brachen dann auf, hatten ca. 10 Minuten zu Fuß zur Festhalle. Wir wollten alle ja etwas trinken, daher fuhr auch niemand mit dem Auto. Dort angekommen, verkündete Richard, dass der heutige Abend auf seine Rechnung gehe. Er war schon etwas Macho. Für Freunde tat er vieles, um nicht zu sagen, alles. Aber sonst war er ziemlich rücksichtslos, er suchte nur seinen Vorteil. Schacherte bei Preisverhandlungen um jeden Pfennig, kannte keine Gnade gegenüber in Not gekommene Geschäftsleuten, suchte eben nur seinen Vorteil. Er war schon ziemlich vermögend, besaß auch diverse Ländereien. Die Geschichte handelt noch zu Zeiten der DM, also vom letzten Jahrhundert, oder auch Jahrtausend. Wir aßen dann etwas, stärkten uns für die bevorstehenden Tanzrunden. Aber zuvor kam das Offizielle, diverse Ehrungen, was eine knappe Stunde dauerte.
Dann kam endlich der vergnügliche Teil. Eine Musikkapelle spielte auf und sorgte für Stimmung. Elke wurde laufend zum Tanzen aufgefordert, aber sie war trotzdem in guter Laune. Als ich einmal Austreten musste, traf ich Renate wieder. Sie war die einzige Frau außerhalb der Familie, die ich hier kannte, hatten uns aber schon lange nicht mehr gesehen. Renate war damals eine enge Freundin von Elke. Die beiden gingen gemeinsam aus, als ich Elke kennen lernte. Selbstredend führte ich sie zu einem Tanz. Ich spürte ihren schlanken Körper, der sich an mich drängte. Sie war eine hübsche Frau und, wie sie mir erzählte, noch ohne feste Bindung. Wir unterhielten uns angeregt und als der Tanz zu Ende war, lud ich sie an die Bar ein. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und führte sie dahin.
Dort angekommen, sah ich Elke an der Bar sitzen, neben ihr ein Kerl, der seinen Arm um Elkes Rücken gelegt hatte. Seine Hand ruhte auf ihren nackten Rücken. Elke trug ein schwarzes, enges Kleid, das im Stehen eine gute Handbreit über die Knie endete, aber natürlich beim Sitzen ein Stück höher rutschte. Aber es hatte einen Rückenausschnitt, der es in sich hatte. Er endete kurz darüber, wo sich ihre Pobacken, ich meine wo die Pospalte begann. Es besaß halblange Ärmel, welche, wie auch das Oberteil des Kleides aus durchbrochener Spitze bestand. Elkes Haut war darunter überdeutlich zu sehen, nur wo die Brust war, hatte der Designer es mit einem blickdichtem Stoff untersetzt.
Es schien, dass sie sich auch angeregt unterhielten. Geradewegs ging ich auf sie zu, meinen Arm weiter um Renates Hüfte haltend. Als ich Elke ansprechen wollte, zog eben ihr Begleiter sie zu sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Es war nur ein ganz kurzer Kuss und es hatte auch den Anschein, dass meine Frau darauf überhaupt nicht vorbereitet war. Wenn ich jetzt allein gewesen wäre, hätte ich bestimmt unbemerkt etwas abgewartet, um ein bisschen zu spannen. So sprach ich zu meiner Frau: "Hallo schöne Frau, amüsieren wir uns gut? Guck mal, wem ich hier entdeckt habe."
Ich schob Renate nach vorne, da sie bisher etwas hinter mir versteckt war. Dann gab es natürlich ein großes Hallo, wie geht es dir? Was machst du? Usw.. Elke stieg von ihrem Barhocker und die 2 Girls umarmten sich aufs herzlichste. Es dauerte, bis die Zwei sich wieder etwas beruhigt hatten. Zwischenzeitlich stieg auch Elkes Begleiter von seinem Barhocker und gesellte sich zu uns, wobei er sofort wieder seinen Arm um Elke legte, diesmal um ihre Hüfte, und drückte sie fest an sich. Ich konnte mir ein Grinsen nicht erwehren. Dann machte Elke uns bekannt. "Günter, das ist Bernd, ein alter Bekannter, ähh, alter Freund von früher. Bernd, und das ist Günter, mein Ehemann." Sie fasste mich dabei am Arm. Wie von einer Tarantel gestochen, schnellte sein Arm von Elkes Hüfte weg. Ich musste dann noch mehr grinsen. "Hallo Bernd, darf ich du sagen?" "Ja natürlich, hallo Günter" bestätigte Bernd mir. "Wenn Elke es in Ordnung findet, dass du sie berührst, deinen Arm um sie legst, dann ist das auch für mich ok. Ich bin nicht eifersüchtig. Also du dir keinen Zwang an."
Ich bestellte dann noch 1 Flasche Sekt für uns Vier. Wir unterhielten uns ganz angeregt. Eigentlich musste ich diesen Bernd dankbar sein, er war damals mit Elke zusammen, dass er sie nicht mit auf seiner Familienfeier von ihm mitgenommen hat. Deswegen war Elke mit Renate unterwegs, als ich sie kennen lernte und die Beiden dann auch gleich in meinem Bett landeten. OK, ich war da nicht mit im Bett. Ich bot den 2 Hübschen die Übernachtungsmöglichkeit an, damit sie nicht mehr Auto fahren mussten. Ich hatte die Beiden zu einigen Cocktails verführt.
Bernd tanzte dann mal mit Renate, so dass ich mit Elke allein an der Bar war. "Schatz, wenn ich vorhin allein gewesen wäre, als dich Bernd geküsst hat, hätte ich euch erst etwas beobachtet. Wie wäre das weiter gegangen? Hättet ihr euch noch richtig geküsst?" "Das war doch kein richtiger Kuss, er hat mich da voll überrascht." "Schon, ich habe es gesehen, ich fand das aber etwas erregend, wie ihr da so eng gesessen habt, er seinen Arm um dich gelegt, seine Hand auf deine nackte Haut. Und .... Hättet ihr?" Elke antwortete mir mit der Gegenfrage: "Möchtest du, dass ich ihn küsse? So richtig?" "Nein, möchte ich nicht, oder sagen wir so, ich hätte nichts dagegen, wenn du ihn küssen möchtest. Du kannst ihn küssen, wenn du es willst, nicht weil ich das möchte. Und, möchtest du?" Elke schaute mich ein Stück lang an. "Vielleicht!" Antwortete sie mir. "Und das würde dich anmachen? Könnte aber gefährlich werden, wenn da alte Erinnerungen wieder aufkommen." "Na du sollst doch nicht gleich mit ihm ins Bett gehen. Aber handele wie du möchtest, bzw. Lust hast." Obwohl mir schon klar war, das dies ein Spiel mit dem Feuer ist. Aber in mir machte sich nun immer dieses Lustgefühl, diese Erregung in mir breit, wenn ich sehe, dass sich ein anderer Mann für meine Frau interessierte, wenn Elke mit ihm flirtete. Daran ist aber Elke nicht ganz unschuldig. Hatte sie mit ihrem Fremdgehen doch dieses Gefühl in mir geweckt.
"Noch etwas, hättest du Lust, heute Nacht mal deinem Bruder zu besuchen? Vielleicht ist er danach etwas netter zu mir? Ich hätte nichts dagegen. Und Rainer (ihr Bruder) wäre bestimmt nicht abgeneigt dich zu empfangen. Aber nur, wenn du das auch möchtest." "Mal sehen," antwortete sie mir.
Dann kamen auch schon Bernd und Renate wieder von ihrem Tanz. Wir unterhielten uns weiter angeregt, was aber hauptsächlich ohne mich stattfand. Das Gesprächsthema war von früher, als ich Elke noch nicht kannte und da konnte ich natürlich nicht viel mitreden. So forderte ich Renate nochmals zum Tanzen auf. Wir tanzten 2 Songs, dann machte die Kapelle eine Pause und wir gingen dann wieder zurück in die Bar. Renate machte aber einen Umweg zur Toilette.
Als ich eintrat, drehte Elke ihren Kopf, so, als suchte sie irgendetwas. Ich weis nicht, ob sie mich sah, ich sah aber, wie sie ihren Kopf wieder zu ihrem früheren Freund wandte und die beiden sich dann küssten. Ging zu den Beiden hin, stellte mich hinter ihn und sah den Zweien beim Küssen zu. Ein verdammt geiler Anblick. Elke machte dann mal die Augen auf und sah mich an, ihr Blick hieß wohl, "du wolltest es doch". Für mich war dies ein sehr erregender Moment. Wir sahen uns in die Augen und sie hatte ihre Zunge im Mund eines anderen Mannes, welcher auch seine Zunge im Mund meiner Ehefrau hatte. Sie schloss wieder die Augen und küsste weiter. In meiner Hose war da schon der Teufel los. Es tat schon fast weh, wie mein bestes Stück sich in der Hose Platz suchte.
Elke beendete den langen Kuss, sie sahen sich kurz an, "oh Elke, der Kuss versprach mehr, .... viel mehr." Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen, damit Elke mich nicht verriet, wollte doch hören, was die Beiden, bzw. was Bernd noch zu sagen hat. Elke erwiderte "was meinst du denn mit mehr?" "Naja, mehr küssen, und vielleicht noch mehr, so wie du mich geküsst hast, nehme ich an, dass du schon mehr möchtest als nur küssen." Er drückte Elke zu sich und sie küssten sich wieder.
Plötzlich sah ich Renate zur Tür hereinkommen, ich verdrückte mich schnell hinter einigen anderen Barbesuchern, damit sie mich nicht gleich sah. "Na ihr Zwei, amüsiert euch ja ganz gut," sprach sie zu den beiden Küssenden. Erschrocken fuhren sie auseinander. Bernd war anzumerken, dass er sich schuldig fühlte und stotterte etwas, was niemand verstand. "Ist Günter nicht hier, er müsste doch schon längst hier sein?" Ich kam dann hinter meinen "Versteck" hervor und erklärte " Habe eben jemand getroffen, den ich glaubte, zu kennen." Und Renate wieder: "Sag bloß, du hast die Beiden da beobachtet was die da treiben?" "Nein, nicht beobachtet, aber die Knutscherei war ja nicht zu übersehen." Bernd stand dann auf, sagte nur er müsse mal. Ich entgegnete Ihn: "Aber nicht verdrücken, das gilt jetzt nicht, du kommst wieder!" Und schaute ihn dabei hart an und er versprach wieder zu kommen.
Renate dann zu Elke: "Sag mal, du poussierst da mit Bernd rum, du bist doch verheiratet, und du Günter, sagst du nichts dazu?" "Was ist denn mit dir, hast du dich so arg verändert? Früher warst du doch nicht so prüde." Meinte Elke. "Ich bin auch jetzt nicht prüde, aber ich bin ja auch nicht verheiratet." Inzwischen hatte ich wieder einen Arm um Renates Hüfte gelegt und drückte sie etwas an mich und wandte ein, "etwas Spaß muss doch noch erlaubt sein, dann zeig mal, dass du nicht prüde bist." Unsere Köpfe näherten sich immer mehr, sie merkte natürlich, worauf es hinausging, war sich aber unsicher. Sie blickte zu Elke, die nur zurück lächelte. Dann berührten sich unsere Lippen, vorsichtig, zärtlich, der Kuss wurde langsam intensiver, unsere Zungen spielten miteinander und meine Hand, die inzwischen auf ihren Po lag, drückte sie fest an meinen Körper, enger als wir miteinander tanzten. Renate musste meinen harten Ständer spüren, aber sie wehrte sich nicht. Ja, sie rieb sogar ihren Unterkörper leicht an mir. Zwischendurch blinzelte ich mal zu Elke, so wie vorhin, als sie mit Bernd schmuste. Aber Elke erzählte mir später, dass auch Renate sie mal anblickte. Irgendwann ließen wir wieder voneinander ab. Ich sagte dann zu Elke: " Schatz, ich hatte jetzt nicht das Gefühl, dass sie prüde ist." "Ja, das habe ich gesehen" antwortete sie und lächelte.
Dann kam auch tatsächlich Bernd wieder zurück, sehr zurückhaltend. Renate verabschiedete sich dann: "ich muss mal nach meinen Begleiter sehen, was der so treibt." Nicht ohne dass sich die beiden Girls nochmals geküsst hatten, und ich wollte dann auch nicht nachstehen und küsste Renate nochmals innig.
Elke und Bernd saßen jeweils auf einen Barhocker, ich stand dazwischen und hatte je einen Arm um die Beiden gelegt. "So, jetzt sind wir unter uns. Elke, was hast du denn Bernd mit deinen Küssen versprochen? Die waren schon sehr, wie soll ich sagen, sehr intensiv, sehr heiß." "Es waren nur 2 Küsse und ich habe da nichts hineingelegt. Es waren ganz normale Küsse." Erwiderte Elke. "Na na, so ganz normal waren die nicht, umsonst meint da Bernd nicht, dass da mehr in diesen beiden Küssen lag. Komm, sag ehrlich, bist du heiß auf ihn?" Meine geliebte Ehefrau schaute mich lange an, bis sie endlich antwortete "du möchtest wirklich eine Antwort von mir?" Eigentlich war das für mich schon Antwort genug, denn sie hätte klar nein sagen können. Aber das hat sie nicht getan, also heißt die Antwort ja. Elke sollte mir eine ehrliche Antwort geben, ich hatte sie bereits auf der Fahrt daran erinnert, nicht zu schwindeln.
Ich trieb nun das Spiel auf die Spitze. "Wenn du mir das nicht sagst, muss ich nachsehen, bzw. fühlen." Ich sah mich kurz um, ob uns jemand beobachtete, dies schien nicht der Fall zu sein. Fasste sie an ihren Oberschenkel und fuhr mit meiner Hand nach Oben. Elke wehrte sich etwas, aber nur halbherzig. "Nicht hier, spinnst du? Wenn das jemand sieht". Aber schon war ich am Ziel angelangt. Sie spreizte sogar etwas ihre Beine und ihr Atem ging heftiger. Ihr Paradies war pitschnass. Ihr Slip war durchtränkt von ihrem Mösensaft, nahm meine Hand wieder weg, roch an meinem Finger, der von ihren Liebessaft genässt war und leckte ihn dann ab. Dabei schaute ich ihr in die Augen, flüsterte ihr ins Ohr, wobei sich unsere Wangen berührten. "Du schwanzgeiles Luder, möchtest seinen Schwanz in dir spüren, willst von ihm gefickt werden und sein Sperma in deinen Unterleib spüren. Soll ich dich mit ihm allein lassen?" Elke küsste mich zärtlich auf die Wange, und dann trafen sich unsere Lippen zu einem sinnlichen Kuss.
"Das geht nicht, mir müssen mit meinem Bruder heimgehen, sonst kommen wir nicht ins Haus. Meine Eltern sind schon heimgegangen und wir haben doch keinen Schlüssel, nur noch Rainer." "Hmm, was machen wir da? Also Bernd, meine Untersuchung bei Elke ergab, dass sie ...... Elke, möchtest es du ihn sagen?" Sie schüttelte nur den Kopf. "Kurz und gut, Bernd du hast Recht, die Küsse haben mehr versprochen." Dann flüsterte ich ihn noch ins Ohr, so dass es Elke nicht hören konnte "sie ist pitschnass." "Was hast du ihn geflüstert?" Fragte Elke mich gleich. "Nur die Wahrheit, mein Schatz, nur die Wahrheit. Ich glaube, dein Ex-Freund möchte mal fühlen, wie nass du bist." Elke bekam einen knallroten Kopf. Ehe sie aber eine Antwort darauf geben konnte, verabschiedete ich mich mal kurz.
Ich ging Richtung Toilette, kam aber bei der anderen Türe wieder herein, um die Beiden zu beobachten. Es machte mich an, wenn ich heimlich zusehen kann, wie sie mit anderen Männern flirtete. Sie unterhielten sich anfangs, über was konnte ich leider nicht verstehen, dazu war es in der Bar zu laut. Bernd hatte wieder eine Hand auf ihren Rücken gelegt, die andere Hand war auf ihren Schenkel. Sie sprachen eine Zeitlang und dann küssten sie sich, Bernds Hand streichelte dabei ihren Schenkel und fuhr immer höher, bis er Elkes kochend heiße Möse erreicht hat. Mein bestes Stück machte sich schon wieder bemerkbar. Ihre Lippen trennten sie voneinander, redeten wieder ein Stück, bis sie sich wieder küssten. Bernds Hand war immer noch an ihrem nassen Lustschloß.
Dann kam ich wieder zu dem Pärchen und legte Elke meine Hand auf ihre Schulter. Sie hatte sich total erschrocken, löste sich ruckartig von Bernds Mund, der dann auch etwas erschrak und seine Hand von Elkes Schenkel nahm. "Oh, entschuldigt, habe ich euch erschreckt? Das war nicht meine Absicht. Aber ja, es ist schon etwas leichtsinnig, was wir hier treiben." "Günter, du hast mich aber erschreckt, dachte, wer hat mich da erwischt." "Ich denke, wir brechen dann mal auf, mal sehen, wo sich dein Bruder herum treibt." "Schatz, ich glaube wir haben eine Lösung gefunden." Ich erwiderte "eine Lösung, für was denn?" "Na du weist schon." Verdutzt schaute ich meine Frau an, ich wusste im Moment wirklich nicht, von was sie sprach. "Na wann wir zu Bernd kommen können." "Ach so, zum Bernd möchtest du. Willst du das wirklich durchziehen? Ich hatte das vorhin nicht wirklich ernst gemeint. Und was ist die Lösung?" "Wir Beide machen morgen einen Spaziergang, um frische Luft zu atmen und dann gehen wir zu Bernd." "Und wenn mit uns jemand mitgehen möchte?" "Da passe ich schon auf, dass wir alleine bleiben." "Da sprechen wir noch darüber, ich bin davon nicht begeistert. Ich möchte nicht, dass deine Eltern von unserem Treiben da etwas mitbekommen. Wir waren hier schon unvernünftig genug."
Wir verabschiedeten uns dann von Bernd. Elke und er wollten morgen, nein, es war ja schon morgen, also heute am Samstag noch telefonieren. Sodann gingen wir zu unserem Platz im Saal zurück, wo wir ihren Bruder antrafen. Elke fragte mich, "willst du das, dass ich meinen Bruder nachher in seinem Zimmer "besuchen" soll." "Schatz, ich werde dir nie vorschreiben, dass du mit jemand bestimmten ins Bett gehen sollst. Wenn du willst und Lust hast, dann gehe zu ihm. Aber nur dann! Ich habe nichts dagegen." "Hallo Bruderherz, du sitzt hier ganz alleine, sind denn alle schon gegangen?" Sie legte dabei Ihren Arm auf seine Schulter. "Hast du noch Lust, schwofen wir noch Einen?" Er stand auf und ging mit ihr zur Tanzfläche. Ob sie ihn jetzt wohl fragt, ob sie ihn besuchen könne? Nach 2 Songs kamen sie wieder zurück, und Rainer war wesentlich besser gelaunt als vorher. Wir brachen dann auf und gingen zu Fuß heim. Es war ja nicht weit, etwa 10 Minuten Fußweg. Elke hakte sich bei uns ein, sie hatte schon leichte Schlagseite. Leise gingen wir noch oben auf unsere Zimmer. Elke gab ihn noch ein Küsschen auf die Wange und flüsterte ihn "bis dann" zu.
Kurz ins Bad und dann warteten wir in unserem Zimmer, Elkes ehemaliges Zimmer, bis ich "eingeschlafen" war. So sagte Elke zu ihm, dass sie käme, wenn ich pennen würde. Um die Zeit etwas zu vertreiben, meinte ich "Elke was hat das Leben in den letzten Wochen aus uns gemacht? Woran du ja nicht ganz unschuldig bist. Ich habe mich schon oft gefragt, ob ich dein Fremdgehen nicht hätte einfach ignorieren sollen. So tun, als wüsste ich nichts. Aber das hätte mich kaputt gemacht, es hätte mich aufgefressen. Zu wissen, dass du jeden Freitag dich mit deinem Liebhaber triffst, und dann zu mir heim kommst und lieb zu mir bist. Aber du weist selbst, dass diese 3 Wochen, bevor ich dich zur Rede gestellt habe, unser Zusammenleben stark beeinträchtigt hat. Und jetzt habe ich an mir festgestellt, dass mich das sogar anmacht, mich erregt, wenn du mit einem anderen Mann flirtest, mit ihnen ins Bett gehst. Aber auch schon, wenn sie dich nur berühren, ihren Arm das für eine Nacht, als dein Liebhaber bei uns in unserem Bett mit geschlafen hat. Du gabst dich uns Beiden hemmungslos hin, unsere Leidenschaft war grenzenlos und wie oft wir unseren Samen in deine Lustspalte gespritzt hatten weis niemand mehr. Und ich denke, nein ich bin überzeugt davon, dass dir das Alles auch viel Spaß macht."
Elke hatte in der Zwischenzeit längst meinen Schwanz in der Hand und bearbeitete ihn zärtlich. "Du hast Recht, das Alles ist wie ein Sturm über uns hereingebrochen, aber wenn das Alles uns Beiden gefällt, dann ist das doch gut so. Ich verschaff dir erstmal etwas Erleichterung. Läufst du schon den ganzen Abend so herum? Der ist ja total verschmiert. Hast du schon in deinem Slip abgespritzt?" "Nein Schatz, habe ich nicht. Das begann, als ich dich in der Bar mit Bernd, deinem früheren Freund antraf, wo er seinen Arm um dich gelegt hatte, da war er schlagartig steif." Inzwischen hatte meine geile Hexe schon meinen Schwengel in den Mund genommen und verwöhnte ihn, lutschte ihn. "Vorsicht Schatz, der braucht nicht viel bis er spritzt, er ist schon übererregt." Und dann ging es auch schon los, Schwall um Schwall des heißen Saftes spritzte ich in ihrem Mund und sie nahm alles auf, fast alles, etwas lief aus ihren Mundwinkel heraus. Ich nahm meine Ficklanze aus ihrem Mund und tat, was ich fast immer tat, ich verrieb das Sperma um ihren Mund und dann küsste ich sie, oder besser gesagt, wir küssten uns und ich schmecke mein Sperma. Ja ich mag es sehr gern, es macht mich sogar noch geiler.
Dann lösten wir unsere Lippen voneinander und schauten uns in die Augen. "Schatz, nur noch Eines, warum möchtest du unbedingt zu Bernd? Willst du prüfen, ob du den richtigen Mann geheiratet hast?" Und wieder schauten wir uns in die Augen. Elke entgegnete "Liebling, ich habe den richtigen Mann geheiratet, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel. Es ist so, wie du vorhin sagtest, ich habe einfach Lust auf ihn, ja ich bin geil auf ihn." Und schon meldete sich mein bester Freund da unten wieder zurück. "Das wird nur geiler Sex mit ihm, nicht mehr, da ist keine Liebe mit dabei. Bist du etwa eifersüchtig?" "Ja, bin ich, mehr als auf jeden Anderen." Antwortete ich ehrlich. "Da sind dann doch noch alte Erinnerungen mit dabei. Aber eines noch, ich möchte auf keinen Fall, dass deine Eltern davon etwas mitbekommen. Ich denke, das willst du ja auch nicht. Du kannst ihn gerne zu uns einladen, da habe ich nichts dagegen. Aber hier, ist das schon etwas waghalsig. So, ich denke, dass ich jetzt eingeschlafen bin."
Elke ging dann rüber zu ihren Bruder, hatte nur ein dünnes Hemdchen an und kam nach einer knappen Stunde wieder zurück. Ich war noch wach, konnte in dieser Situation natürlich nicht einschlafen. Meine süße, geile Hexe kroch zu mir ins Bett und fasste gleich an meinem erregten Glied. Er war während der Zeit, wo Elke weg war, hart wie Stein. Sie setzte sich auf mich, führte meinen Freudenspender in ihre Möse ein und ritt gleich einen scharfen Galopp. Sie war in der Bar schon sehr nass, so dass wir kein Vorspiel brauchten. Endlich war mein bester Freund in ihrem Feuchtbiotop, da wo er sich am wohlsten fühlt. Da wir beide schon sehr müde waren, immerhin war es schon 3 Uhr vorbei, trieben wir unser Spiel nicht in die Länge. Bald hatten wir auch zusammen unsere leidenschaftliche Erlösung. Ich pumpte meinen Schatz eine mächtige Ladung in ihrem aufgegeilten Leib. Eng umschlungen schliefen wir dann auch bald ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Elke bereits unten beim frühstücken, da sie auch im Bad nicht war. Als ich dann nach Unten kam, sah ich in der Küche Elke mit ihrer Mutter heftig diskutieren. Natürlich ging ich zur Küche "Guten Morgen liebe Schwiegermama, was gibt es denn so Wichtiges in aller Frühe?" "Guten Morgen Günter, hmm, du solltest deine Ehefrau etwas härter anfassen. Nimm sie mal an die kurze Leine." Bekam ich zur Antwort. "Aber warum denn Das? Sie ist doch immer lieb zu mir, ich kann mich nicht beschweren." "Na, aber vielleicht nicht nur zu dir. Letzte Nacht hat sie in der Bar tüchtig rumgeschmust. Und da ist sie ja arg erschrocken, als du dazu kamst." "Hast du das gesehen Schwiegermama?" "Nein, habe ich nicht, das wurde mir berichtet."
"Ach diese alten Tratschen, haben die nichts Besseres zu tun, als sich um andere Leute zu kümmern? Elke ist nicht wegen mir erschrocken, sie dachte, es wäre jemand anderes. Ich wusste doch, dass sie da etwas rumpoussiert." Elkes Mutter antwortete ganz erregt "Ja, aber das war nicht....". "Stopp Schwiegermutter," ich unterbrach sie, ging auf sie zu und legte meinen Arm um ihre Schulter. Das mögen alle Schwiegermütter. "Reg dich mal wieder ab. Ich weis, dass es ihr letzter Freund vor mir war, das hat sie mir selbst erzählt. Und wenn der Kuss etwas länger war, na und? Was soll da an der Bar passieren? Außerdem habe ich Renate, Elkes Freundin, auch geküsst. Und das auch nicht zu kurz, und das vor Elke. Noch etwas, wir gehen jedes Jahr ein oder zweimal zum Fasching aus. Und da amüsieren wir uns tüchtig. Wir haben verabredet, küssen oder poussieren mit anderen Partnern ja, aber kein Fummeln. Da vertrauen wir uns gegenseitig. Gestern hatten wir beide gute Stimmung. Ein Onkel hat mal zu mir gesagt, Appetit holen kann man sich woanders, aber gegessen wird zuhause. So, und jetzt sprechen wir über etwas anderes."
Ich drückte Schwiegermutter, gab ihr einen Kuss auf die Wange und Elke einen auf den Mund. "Du hast doch bestimmt auch mal während deiner langjährigen Ehe mal einen anderen Mann geküsst und bist nicht gleich mit ihm ins Bett gegangen." Upps, ich glaubte da von ihr ein Zucken bemerkt zu haben. "Ja, du hast wahrscheinlich Recht. Aber ihr Beide seit so glücklich miteinander, ich will ja nur, dass dies auch bleibt." "Aber ja, liebe Schwiegermama, das will ich, das wollen wir zwei auch. Und du mein Schatz, setz doch bitte wieder dein verführerisches Lächeln auf."
Wir ließen uns, trotz des kleinen Disputs, das Frühstück nicht vermiesen. Aber das wollte meine Schwiegermutter ja auch nicht. Danach gingen Elke und ich an die "frische Luft", um etwas Sauerstoff zu danken.
Kaum waren wir aus dem Haus und hatten uns etwas davon entfernt, bekam ich ein komisches Gefühl im Magen, ein flaues Gefühl. Was bin ich denn für ein Mann? Ich führe meine Ehefrau zu ihrem letzten Freund, den sie vor mir hatte, damit sie mit ihm in die Kiste steigt. "Du bist gut gelaunt mein Schatz, freust dich sehr auf ihn." Elke sah mich an "war das jetzt eine Frage?" "Nein, das war eine Feststellung. Vorhin warst du noch ganz betrübt gewesen, als du mit deiner Mutter gesprochen hast, und jetzt strahlst du wie zu Weihnachten. Warum ist mir schon klar und ich freue mich ja auch, wenn du glücklich bist. Aber ich habe jetzt ein ganz komisches Gefühl im Magen. Ist es Nervosität, Lampenfieber? Ich weis es nicht. So ein flaues Gefühl hatte ich damals als Jugendlicher, als ich zum ersten Mal bei einer Leichtathletikveranstaltung an den Start ging. Ich glaubte, mir dreht sich mein Magen um. Und jetzt ist das Gefühl ganz ähnlich." Ich blieb kurz stehen, drückte mit meinen Händen gegen meinen Bauch und bückte mich, aber es war nur eine kurzfristige Erleichterung. "Du möchtest nicht zu Bernd, stimmt`s?" "Nein, nein, wir gehen schon hin, aber ich kann ja nichts dafür, dass ich so ein Magendrücken bekommen habe, das ist nicht mit Absicht. Aber sag mal, bist du wieder so Nass wie gestern, läufst du wieder so aus? Bleib doch mal stehen, mal sehen, ob es tropft." Hätte sie etwas in der Hand gehabt, vermutlich wäre das dann an meinen Kopf gelandet. Dafür zwickte sie mich am Arm. Wir neckten uns während wir des Weges zu Bernd gingen.
Ich weis nicht, was da die Frauen denken, wir Männer mögen das doch, wenn sie zwischen den Beinen nass sind. Je nässer, umso besser. Aber sie genieren sich da irgendwie. "Komm jetzt, sag doch schon, ich weis ja, dass du schnell feucht wirst. Und was hat eigentlich Bernd letzte Nacht mit seiner Hand unter deinem Rock gemacht?" "Was du wieder alles wissen möchtest. Ja ich bin schon feucht, und gestern hat er auch mit einem Finger an meinen Slip gefasst." "An deinem Slip oder im Slip?" "Ja, er war auch im Slip. Mann, du bist ja schlimmer als..... ach was weis ich." "Und, was hat er mit dem Finger gemacht? Du hast dich nicht gewehrt?" "Sag mal, bin ich da in einem Polizeiverhör?" "Ja, bist du, und du musst immer die Wahrheit sagen. Also was ist da in deinem Slip geschehen?" Nahm nun meinen Arm und legte ihn um ihre Taille und drückte sie an mich und küsste sie dabei auf die Stirn. Wir blieben stehen und Elke schaute mich an. "Was spüre ich denn da, das macht dich geil." "Ja, es macht mich geil, aber das weist du ja. Und, welche Antwort bekomme ich? Ich werde es dir sagen, sein Finger war bestimmt in deinem Fickloch und du hast es genossen. Stimmt´s? Und gleich wirst du nicht nur seinem Finger in dir spüren." "Du machst mich aber jetzt auch ganz geil." "Nein, das bist du schon die ganze Zeit." Ich nahm meine Frau in den Armen und küsste sie auf der Straße.
Inzwischen waren wir schon fast angelangt. Es waren hier lauter Siedlungshäuser, alle relativ neu. Elke klingelte und Bernd war auch gleich da und öffnete uns. "Hallo, ich habe schon gedacht, ihr kommt nicht mehr. Aber erst mal Willkommen bei mir, und natürlich freue ich mich, dass ihr da seit. Ich bin alleine im Haus, meine Eltern sind auf Urlaubsreise. Kommt herein." Er war sich unsicher, wie er Elke begrüßen sollte, doch sie nahm ihn die Entscheidung ab. Sie umarmten und küssten sich auf den Mund. Dann gingen wir in seinem Wohnbereich, welches eigentlich nur aus einem Raum mit Bad bestand. Ein Regal diente als Raumteiler. Was den Schlaf- und Wohnraum etwas trennte. Es war ein flacher Anbau am eigentlichen Gebäude und hatte einen eigenen Zugang. Aber hübsch eingerichtet.
"Darf ich euch etwas zu trinken anbieten? Ich habe eine Flasche Sekt kalt gestellt. Möchtet ihr?" "Mach dir mal keine so großen Umstände, ja aber warum nicht" entgegnete ich. Wir prosteten uns zu, Elke fragte "auf was stoßen wir an?" Bernd antwortete "auf Elke." Zu mir gewandt meinte er "auf deine hübsche Frau." "Na dann auf meine hübsche, geile Ehefrau." Dann Prosit! Ich begann dann "also Bernd, ein Versprechen von dir muss ich dir abnehmen. Von dem, was jetzt hier passiert, darf niemand etwas erfahren. Absolut niemand. Ich, bzw. wir, ich schließe da Elke natürlich mit ein, wollen nicht, dass da etwas ihre Eltern je erfahren. Wie sagt man, ein Kavalier geniest und schweigt. Wir hatten vorhin schon ein Gespräch mit Elkes Mutter. Als ihr euch in der Bar heiß geküsst habt, und ich dann dazu gekommen bin, wo ihr euch etwas erschreckt habt, wurdet ihr beobachtet.
Und das hat man ihr heute Morgen gleich zugetragen." Bernd antwortete etwas verzögert und zu Elke gewandt "das verstehe ich nicht, dass da deine Mutter so stark reagiert hat, Ich dachte, dass sie da großzügiger, etwas toleranter denkt. Ist sie doch bei sich selbst sehr tolerant." Elke entgegnete "wieso meinst du, dass meine Mutter tolerant wäre?" "Naja, weist du das nicht? Das weis doch der ganze Ort, dass deine Mutter mit dem Wolfrum was hat, wahrscheinlich mit Erlaubnis deines Vaters, oder die treiben es zu Dritt."
Upps, das schlug ein. Elke war derart perplex, sie brauchte etwas, dies zu verdauen. "Woher willst du das Wissen? Hast du da mal etwas gesehen?" "Nein, direkt gesehen habe ich nichts. Aber deine Eltern sieht man nie alleine, also zu Zweit meine ich. Die sind immer zu Dritt. Da ist immer der Wolfrum mit dabei. Man hat ja auch von ihm, dem Wolfrum keine besonders gute Meinung." "Na das sind Neuigkeiten, auf so was waren wir natürlich nicht gefasst. Aber was ist dem Versprechen? Garantierst du uns, dass du nichts weiter erzählst, Das du nicht vor deinen Freunden oder Bekannten prahlst, dass du mit Elke im Bett warst." "Äh, ja, natürlich verspreche ich euch das. Kein Problem. Elke kennt mich ja, ich bin kein Aufschneider oder Angeber, der sich mit so was brüsten tut." "Na dann ist ja alles gesagt." Nahm mein Glas und sprach "Prost, auf die nächste Stunde. Ich werde die euch allein lassen und ich bin pünktlich wieder hier." Wir stießen mit unseren Sektgläsern an, wobei ich mein Glas leer trank. Elke fragte schon, wieso ich nicht hier blieb, entgegnete nur, dass ich mich eben so entschieden habe. Und Tschüss, habt viel Spaß und verschwand.
Ich ging zur Straße, Richtung Ortsausgang, wollte möglichst wenig Leute treffen. Mich werden hier schon einige Personen kennen, aber ich so gut wie niemand. Aber schon nach wenigen Schritten hatte ich wieder dieses ungute Gefühl im Magen. Wie konnte ich dies nur tun, die Beiden alleine lassen? Bin ich doch so eine Art Cuckold, der sich selber quält? Ich hatte mich in den letzten Tagen über dieses Phänomen "Cuckold' etwas eingelesen. Ja, ich sehe meiner Frau gerne zu, wenn sie es mit einem anderen Mann treibt, allein schon, wenn sie mit anderen Männern flirtet, was wir bisher eigentlich noch nicht gemacht haben. Letzten Nacht war es das erste mal, wie sie mit Bernd, ihrem früheren Freund, flirtete.
Ja, und jetzt liegt sie mit ihm in der Kiste. Jedenfalls, so, wie es heute geschehen ist, werde ich es nicht noch einmal tun. Diese Ungewissheit, was tun sie gerade? Ja, natürlich weis ich, was sie tun, aber jetzt, in diesem Moment. Hat er schon seinen Penis in ihr? Küssen sie sich? Umarmen sie sich? Hat sie seinen Schwanz im Mund? .... Und ..... und ..... und .... Diese Beklommenheit ist schwer zu ertragen. Natürlich auch die typischen männlichen Fragen. Hat er einen Größeren und kann er es besser? Und schuld daran bin ich ganz alleine. Ist das nun schon Cuckolding, sich selbst diesen psychischen Schmerz zufügen? Oder bin ich da schon auf den Weg dazu? Soll ich vielleicht zurückgehen und zugeben, dass ich es nicht ausgehalten habe?
Plötzlich ein Geistesblitz, ein Licht im Dunkeln. Zurückgehen .... ja ..... warum nicht, ich muss mich ja nicht bemerkbar machen. Die Terrassentüre und das Fenster gingen nach hinten hinaus zum Garten, und im Haus ist ja niemand, der mich sehen könnte. Zu den Nachbarn ist auf jeder Seite eine hohe Hecke. Ja, das werde ich tun. Sofort kehrte ich um und ging flotten Schrittes zurück und meinen Magen ging es auch schlagartig besser. Ich sah auf die Uhr, es waren ca. 13 Minuten vergangen, hatte in dieser Zeit doch eine ziemlich weite Strecke zurückgelegt. Dachte wohl, dass die Zeit schneller vergeht, wenn ich flotter ging. Was für ein Unsinn. Das letzte Stück des Weges ging ich langsamer, damit ich wieder ruhiger atmen konnte und ich mich nicht durch mein keuchen verraten würde.
Wie ein Einbrecher schlich ich mich zur Rückseite des Hauses. Vorsichtig guckte ich um die Ecke und ging behutsam bis zur Terrassentüre; und ich hatte Glück. Bernd hatte die Türe geöffnet, vermutlich ist es drinnen zu warm geworden. Es war kurz nach 12.00 Uhr mittags und sehr heiß, die Sonne schien genau auf das Fenster und die Türe. Behutsam streckte ich meinen Kopf vor. Das Stöhnen der Beiden konnte ich schon vernehmen, und dann sah ich sie, wie sie im Bett sich nackt tummelten. Elke war in der Hündchenstellung, also auf allen Vieren und Bernd hämmerte ihr von hinten sein Rohr in ihre heiße Scheide. Dieses heiße Spiel der Beiden lies meinen Freund in der Hose anschwellen. An Elkes Stöhnen bemerkte ich, dass sie bald soweit war, dass sie bald ihren Orgasmus bekommen würde.
Doch plötzlich hörte Bernd auf zu stoßen und zog seinen Prügel aus Elkes Liebeskanal heraus. "Was machst du, Bernd, warum ziehst du deinen Schwanz heraus? Fick mich weiter, ich komme gleich. Stoß weiter, bitte." "Du willst weiter von mir gefickt werden? Magst du meinen Schwanz, fühlt er sich geil an?" "Jaaaa fick mich weiter, ich mag deinen Schwanz, fick mich, bitteeee." Elke wurde da schon lauter, ja sie schrie schon. Und wieder fragte Bernd sie "bist du geil auf meinen Schwanz, dann sag es." "Ja, ich bin geil auf deine Latte. Was meinst du denn, warum ich zu dir gekommen bin." "Gut, ich werde dich weiter ficken, du geiles Luder. Aber nur, wenn du mir versprichst, dass wir uns öfter treffen zu einem geilen Fick. Versprich mir das." "Das, das geht nicht, ich muss erst mit Gün... ." Bernd fasste von hinten zwischen ihre Beine durch und rieb an ihrer Liebesperle. "Jaaa, ich verspreche es dir, aber jetzt fick mich du Stier, besorg es mir." "Gut, du hast es versprochen. Leg dich auf den Rücken, dann werde ich dich weiter ficken, du geile Stute."
Elke drehte sich sofort herum und spreizte ihre Beine, dabei konnte ich ihre geschwollenen, roten Schamlippen sehen. Bernd stieß dann wieder seinen Fickschwanz in ihre verlangende, nasse Lustspalte. Es war ein Genuss, den beiden beim Ficken zuzusehen. Sie fickten in der typischen Missionarsstellung. Elke hatte ihre Arme um ihn geschlungen, ihre Beine hatte sie über seinen Rücken gekreuzt. Sie mochte den Schwanz immer möglichst tief in ihr spüren. Wild und leidenschaftlich fickten nun beide ihren Orgasmus entgegen. Elke schrie und tobte unter ihren früheren Freund. "Ja, du geiler Bock, mir kommt es gleich. Er flüsterte etwas in ihr Ohr, was ich leider nicht verstand. Meine aufgegeilte Ehefrau schrie ihm entgegen "ja, spritz mir alles rein in meine geilen Fotze, das ist so geil, ahhhhhh, mir kommt es auch, jaaaa ist das viel was du spritzt." Mit einem lauten Aufschrei zuckte sein Schwanz etliche Male heftig in ihr und spritzte seinen Samen in die Muschi meiner Frau.
Ermattet lagen sie dann noch aufeinander im Bett. Er rollte sich langsam von Elke herunter, blieb neben ihr liegen. Einen Arm hatte er noch auf ihren heißen Körper gelegt. Streichelte ihre kleinen, festen Brüste, die ich so sehr liebe. "Oh Mann, was war das für ein Fick. Du bist ja total ausgehungert, wirst du so arg von deinem Mann vernachlässigt? Wann hattest denn du deinen letzten Sex, vor Monaten?" "Hm, wieviel Uhr haben wir denn, fast halb ein Uhr, na vor etwa 10 Stunden." "Nein, das glaub ich nicht. Bringt er`s nicht, kann er dich nicht befriedigen? Wieso bist du dann so ausgehungert nach Sex?" "Doch er kann mich befriedigen, sehr sogar. Was glaubst du, wie oft hat ein Ehepaar miteinander Sex, dass fast 5 Jahre verheiratet ist?" "Ich würde sagen ein oder zwei mal, bei dir als Ehefrau sag ich dreimal."
"Also ich spreche sonst nie darüber, wie oft ich Sex habe, du bist mal die Ausnahme. Wenn es wenig ist, dann haben wir fünf oder sechs mal Sex. Aber es gibt auch Wochen, wo wir über 10-mal Sex haben. Ich führe kein Buch darüber. Wenn es am Wochenende schlechtes Wetter ist, man also nichts unternehmen kann, dann kommen wir aus unserem Bett nicht heraus, mal kurz, um etwas zu essen oder trinken, oder mal kurz zur Toilette, und wir erzählen uns da keine Märchen, und auch nichts von unserer Arbeit. So das war es aber jetzt, wir unterhalten uns nicht mehr über meine Ehe. Das solltest du akzeptieren." "Ist ja schon gut, ich glaube dir, dachte halt, weil du so wild warst, so kenn ich dich nicht. So warst du früher nicht. Das war der geilste Sex in meinem Leben. Du bist echt der Wahnsinn. Darauf müssen wir nochmals trinken."
Stand auf und füllte die beiden Gläser und ging wieder zum Bett. Reichte Elke ihr Glas. Sie schaute ihn an "willst du mich betrunken machen?" "Aber nein, das ist bei dir doch nicht nötig, also auf den wahnsinnig geilen Sex, den wir hatten." Sie stießen an und tranken, ja so eine geile Nummer macht durstig, dann stellten sie die Gläser ab und küssten sich. Elke nahm seinen, wieder klein gewordenen Pimmel in die Hand, bemerkte dass er noch nass ist und nahm ihn in den Mund und leckte die Säfte ab. Sie brauchte nicht lange und sein Freudenspender wurde wieder hart. "Oh, will da einer noch mal, hat er nicht genug?" "Na wenn du ihn so bearbeitest, da wird ein Toter wieder wach." Sie legte sich wieder neben ihn und sie küssten sich wieder. Schon seltsam, wenn sie sich so liebevoll küssen, steigt mein Eifersuchtspegel an, was beim ficken nicht so der Fall ist.
Bernd küsste ihre Brüste, mit der Hand ging er nach unten zum Tempel der Lust, der noch ziemlich verschleimt war. Elke stöhnte auf, als seine Finger ihre feuchte Lustperle rieb. Dann steckte er ihr 2 oder 3 Finger, das konnte ich nicht genau erkennen, zwischen ihre geilen, fleischigen Lippen. "Komm, steck mir deine Spermaschleuder wieder in meine geile Spalte." Was sich Bernd nicht 2-mal sagen ließ, legte sich zwischen ihre Beine und fuhr mit seinem Prügel zwischen ihre glitschigen Schamlippen rauf und runter, was meine Ehefrau sofort mit geilem Stöhnen quittierte. Dann endlich flutsche seine Rute in die Ehemuschi meiner Frau. Auch mein Schwanz war hart wie Stein. Ich muss ihn aus der Hose holen, sonst versaue ich diese wenn er nässt, hatte ja nur eine kurze Hose an, da sah man dann gleich den nassen Fleck.
Es macht mich extrem geil, wenn ich so meine Frau sehe, wie sie fremd gefickt wird und es ihr auch gefällt. Sie macht das nicht mir zuliebe, nein sie geniest diesen Liebesakt. Wir beide, meine Ehefrau und ich, wir haben unsere Erfüllung gefunden. Wir tun das, was uns Beiden gefällt, auch wenn das nicht jeder verstehen kann. Ich ergötze mich an diesem heißen Anblick, sehe, wie der Hintern von Bernd im Takt hoch und wieder runter geht. Wie sein Schwanz in Elkes Fickkanal rein und raus flutscht, was ich zwar nicht sehen kann, aber gedanklich Nachverfolgen kann. Dieses, heißes Szenario der Beiden macht mich so was an, dazu noch der Originalton, der durch die offene Terrassentüre bestens zu hören ist.
Lustvolles Stöhnen und Schreien war zu hören, wie Beiden sich zügellos paarten, wie sie ihr Liebesspiel mit innigen, heißen Küsse vereinigten. Nun machen sie einen Stellungswechsel, Elke ist nun auf Bernd und reitet ihn. Jetzt kann ich Bernds Schwengel sehen, wie er in der Ehemuschi ein- und ausfährt. Ich sah, wie die kleinen, festen Brüste von Elke auf seiner Brust sich rieben. Ihre Brustwarzen sehr stark herausgetreten. Er hat seine Arme um Elkes Rücken geschlungen, drückt sie auf sich, wobei sie sich jetzt leidenschaftlich küssten. Ich muss mich beherrschen, damit ich nicht beginne mit zu stöhnen. Wie ein Erdbeben, ein Vulkanausbruch, wie ein Tsunami fegte der Sturm der Gefühle über sie hinweg. Im Strudel der Lust fickten die Beiden wie in Trance. "Ich kann nicht mehr, du raubst mir meinen Samen, du Samenräuberin, ich spritze, aaaaahhhhhh." Die letzten Wörter schrie er fast schon. Zumindest war es sehr laut. Schwall um Schwall seines heißen Saftes spritzte er nun in die Ehefotze meiner Frau. Aber auch Elke schrie ihren Orgasmus hinaus. Das Gestöhne der Beiden musste noch auf der Straße zu hören sein.
Einer plötzlichen Intuition folgend klopfte ich während des lauten Gestöhne an die Tür, was die Beiden natürlich nicht hörten, und trat ins Zimmer. Erschöpft brach Elke schwitzend auf seinen Körper zusammen. Sie umarmten sich innig, ihre Köpfe klebten quasi zusammen und ihre Lungen schnappten nach Luft. Es dauerte, bis die sich etwas erholten. Bernds Schwanz, der langsam wieder kleiner wurde, steckte noch in Elke. Sein Sperma, gemischt mit den Liebessäften meiner Frau, rann langsam an seinen Schwengel herab. Wenn man so was real erlebt, dann braucht man keine Pornofilme mehr. Ich hatte zu kämpfen, dass mein Schwanz nicht von selbst abspritzt, ohne dass ich ihn berührt hatte. Elke hob etwas ihren Kopf um Bernd zu küssen. Sanft und liebevoll waren ihre Zungenküsse, ich spürte die intime Zuneigung des Liebespaares. So muss ich es wohl nennen, wenn man diese verschmelzende Lust und Zuneigung der Beiden sah.
Elke rollte sich nun langsam von Bernds Körper herunter. Ein überraschter Gesichtsausdruck der Beiden, als sie mich erblickten. Elke: "Oh, du bist schon da." Bernd: "Ist die Stunde schon vorbei?" "Braucht ihr noch einen Nachschlag? Soll ich wieder gehen?" Darauf Elke: "Nein, du bleibst jetzt hier. Oh, was hast du denn für ein Zelt in deiner Hose?" "Naja, ich schaue euch schon ein Stück zu. Ich hatte an der Tür geklopft, aber ihr ward ja sehr beschäftigt, und stören wollte ich euer heißes Liebesspiel nicht. Und das kommt halt vom spannen."
Elke machte einen glücklichen, zufriedenen Eindruck. Ich setzte mich neben ihr mit auf das Bett und fasste ihr an die Möse, die ja total mit Sperma verschmiert war. Die Innenseite ihrer Schenkel waren nass und klebrig. Der Raum roch nach Sex, ein geiler Geruch, den ich sehr mochte. Es schmatzte, als ich mit meinen Fingern an ihrer eben benutzten Möse spielte und auch etwas in Elke eindrang. Gespielt erbost sagte ich zu Bernd: "Bernd, was hast da gemacht? Du hast meine Ehefrau richtig vollgesaut, macht man das?" Elke verteidigte ihn "Bernd hat zur Zeit keine Freundin und da hat sich einiges aufgestaut." "Ach so, na dann. Und du hast dich geopfert, den Samen aufzunehmen. Wie edel." "Günter, quatsch nicht so dumm, du weist genau, dass ich das Sperma gerne in mir habe." Dann meldete sich auch Bernd zu Wort: "Elke wollte das so, ich habe sie extra gefragt." "Bernd, ist schon gut, das war Spaß."
Elke spielte schon wieder Bernds Schwanz mit der Hand. Wollte dann auch Meinen in die andere Hand nehmen. Aber ich warnte sie: "Elke, das ist eine Handgranate, die kann schnell explodieren." "Na, wenn du nicht willst, ich habe doch Auswahl." Sprach`s und nahm Bernds vollgeschleimten Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Als sie ihn wieder aus ihrem Mund entließ, hatte er schon wieder an Steife gewonnen.
Dann schaute meine Frau mich an, "Günter, ich muss dir noch etwas sagen, ich musste Bernd etwas versprechen." "So, du musstest es. Und was musstest du ihn versprechen?" "Ich habe ihn versprochen, dass ich, bzw. wir uns öfter mal treffen zum .... " Elke stotterte etwas herum, "naja um Sex zu machen." "Und wieso musstest du das? Verstehe das nicht." "Wir waren gerade so schön beim Sex, ich war kurz vor meinen Orgasmus und da hörte Bernd plötzlich auf, mich zu stoßen, zog seinen Schwanz heraus und verlangte dieses Versprechen. Sonst hätte er mich nicht weiter gefickt." "He Bernd, das ist ja geil, was machst du den für Sachen. Aber das ist zumindest eine halbe Erpressung, aber wie kommst du denn auf so etwas?" "Das ist mir so schlagartig eingefallen, dachte mir, probierst es halt mal." "Und was hättest du gemacht, wenn Elke nein gesagt hätte?" "Na was wohl, ich wollte ja auch abspritzen, hätte natürlich weiter gemacht." "Oh du elender Schuft, du hast mich verarscht." Dabei drückte sie seinen Schwanz, den sie ja in der Hand hatte fest zusammen. Ein Schrei von Bernd, anscheinend hatte sie ziemlich fest gedrückt, was ihr aber gleich wieder Leid tat. Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und verwöhnte ihn. Schien dann doch nicht so schlimm zu sein, denn sein Kolben wurde wieder hart. "Sag mal, bekommst du nie genug?" Fragte Elke Bernd. "Na, wenn du ihn so bearbeitest." "Tut mir Leid, war`s schlimm?" und dann küsste Elke ihn zur Versöhnung.
"Komm, steck ihn mir wieder in meine Möse, da fühlt er sich am wohlsten und meine Muschi mag ihn auch." Elke lag auf den Rücken, spreizte ihre Beine und Bernd steckte seinen geilen Fickschwanz wieder in ihre erwartungsvolle, feuchte Spalte. Natürlich drang er gleich beim ersten Stoß bis zum Anschlag in ihren Unterleib ein. Sie wurde ja in der letzten Stunde unermüdlich bearbeitet und an Nässe fehlte es auch nicht. Elke stöhnte auf beim ersten Stoß und umarmte ihn mit beiden Armen, mit ihrem Becken kam sie ihm entgegen. Beide konnten nicht genug bekommen vom geilen Sex.
Mein Freund drohte nun wirklich bald zu platzen. Meine geile Ehefrau rückte mit ihrem Kopf zu mir, nahm meine harte Latte und steckte ihn sich zwischen ihren Lippen. Sie brauchte nicht lange, ihn zu verwöhnen, bald entlud er sich in ihrem Mund und sie konnte die Menge nicht schnell genug schlucken. Was aus ihren Mund sickerte, verrieb ich mit meinen Schwengel um ihre Lippen herum. Das Sperma glänzte unter ihrer Nase bis zum Kinn. Sonst habe ich ihr die Sahne immer abgeküsst, aber heute ..... Bernd hatte noch nicht mitbekommen, dass die Lippen von Elke mit meinem Samen besudelt waren. "Bernd, wirst du mich besuchen kommen? Ich habe es dir versprochen und ich würde mich freuen, wenn du kommen würdest." Dazwischen leichtes Stöhnen von ihr.
Das klang so erotisch, so geil, die Verführung pur. "Ja, wenn du das möchtest, besuche ich dich." "Küss mich!" Elke hatte ihre Arme nun ganz um seinen Hals gelegt, Bernd drehte etwas seinen Kopf und Elke drückte ihn fest zu sich bis sich ihre Lippen trafen. Als er bemerkte, dass ihr Mund nach Sperma schmeckte, wollte er schon mit seinem Kopf wieder zurück, doch Elke hatte ihn schon fest im Griff. Doch dann ergab es sich seinem Schicksal, ja fast bereitwillig, denn sie küssten sich sehr lange. Ihre Zungen vereinten sich, spielten einander, und dann, einer Ewigkeit später, lösten sie sich voneinander. "Bernd, ich will deinen Samen schmecken, spritzt du mir dein Saft in meinen Mund?" "Gleich, oder willst du noch ein Stück gefickt werden?" "Nein, ich will jetzt von Günter gefickt werden, fick mich in meinen Mund. Spritz mir alles rein." Sie machten einen Stellungswechsel. "Komm Günter, jetzt bist du tran, stoß in meine nasse, schon fremd besamte Möse." Was ich natürlich gerne tat.
Es ist schon ein saugeiles Gefühl, in solch eine voll gespritzte Möse zu stoßen. Elke verwöhnte nun Bernds Schwanz in ihrem Mund, wobei er auch Fickbewegungen machte. Sie fasste ihn an seine Hoden und spielte damit, streichelte ihn um diese Gegend herum, dass er schneller kam. Und es dauerte auch nicht lange und er spritzte mit einem tierischen Aufschrei sein Sperma in Elkes Mund. Es war seine 3. Ladung, die er innerhalb kurzer Zeit abspritzte und es war trotzdem noch eine sehr reichliche Menge, die Elke zu schlucken bekam. Da ich meine Frau kannte, wusste ich, was jetzt kam. Auch ich sollte nun Bernds Sperma schmecken. Ich hatte kein Problem damit und küsste meine Frau.
Nun durfte Bernd uns zusehen, wie ich mit meiner besseren Hälfte fickte. Elke hatte eine Hand auf Bernds Körber gelegt, der neben uns lag. Immer wieder stieß ich in Elkes aufgegeilten Leib, was gelegentlich auch schmatzende Geräusche verursachte. Unsere Lippen lösten sich dann voneinander. Elke wandte ihren Kopf zu ihren Ex-Freund, schaute ihn an und streichelte mit ihrer Hand seinen Körber. Und dann küssten die Beiden sich, während ich meine Ehefrau fickte. Was für ein verrücktes, geiles Szenario. Dann fand seine Hand auch noch den Weg zu Elkes Brust, die er stimulierte. Seine Finger zwirbelten mit der Brustwarze, wo sie besonders empfindlich ist. Aber das wusste er bestimmt noch von früher, als er mal mit ihr zusammen war. Elke kam nun langsam ihrem Höhepunkt näher. Ich erhöhte das Tempo meiner Stöße, hart trieb ich ihr mein bestes Stück tief in ihren Unterleib. Sie schrie auf "ich komme, jaaaaaaaaaaaaaa uuuuuuuuuuuuuh, ist das geil, aaaaaaaah."
Und nun rammelte ich ihr noch härter und schneller meinen Schwanz in ihre Fickspalte. Ich wollte, dass Elke sofort ihren nächsten Orgasmus bekam, bzw. dass er gar nicht aufhört. Was glaubte denn dieser Bernd, dass ich meine Frau nicht zufrieden stellen könne, dem werde ich es zeigen. Ja, ich weis, das ist dieses komische Männergehabe, aber bei diesem Thema reagieren wir Männer nicht rational. Und tatsächlich, meine Frau schrie ekstatisch weiter "jaaaaaaaaaaaaaa, ich komme schon wieder, aaaaaaaaaaaaaah, was machst du mit mir? Du fickst wie ein Stier uuuuuuuuuuuuuuuuuuh." Ich beugte mich an Elkes Ohr und flüsterte ihr einige schweinische Ausdrücke zu. Ich weis nicht, ob sie es verstand, aber es machte sie an, ordinäre Wörter zu hören. Dann drückte ich Elke wieder meine Lippen auf die Ihrigen. "Jaaaa, spritz mich voll, füll mich ab, aaaaaaaaaaaaaah, spritz alles in meine Möse." Und dann konnte auch ich mich nicht mehr zurück halten, wobei auch ich dabei nicht gerade leise war. Schwall um Schwall meines heißen Saftes spritzte ich in ihre kochend, heiße Ehefotze. Ihr Unterleib bockte auf, spastisch erzitterte sie, beide Beine hatte sie um meinen Rücken gekreuzt.
Es dauerte etwas, bis wir beide uns wieder beruhigt hatten, und dann lösten sich auch unsere Lippen wieder voneinander. Ich gab dann Elke wieder frei und legte mich auf die noch freie Seite neben meiner Frau. "Buh, jetzt bin ich aber geschafft, kein Wunder, bei 2 solch potenten Liebhaber." Zu mir gewandt meinte sie, " aber du bist ja mein Ehemann und kein Liebhaber." "Schon, aber in diesem Fall kann man dies schon so ausdrücken, oder sag einfach 2 Männer." "Dann sag ich doch bei 2 potenten, liebestollen Hengsten. Oh, Bernd, was ist denn mit dir? Schon wieder eine steife Latte!" "Ja, als ich euch so zugesehen habe, hat er sich bemerkbar gemacht." "Na den kann man doch nicht so stehen lassen, was meinst du, Günter?" "Also ich mach da nichts." "Spaßvogel" bekam ich zur Antwort. Nahm sich sein erregtes Glied und lies ihn in ihrem Mund verschwinden.
"Schatz, bitte denke daran, dass wir langsam aufbrechen müssen. Das glaubt uns niemand, dass wir solange in der Hitze spazieren gingen." "Ja, ich beeile mich schon. Bernd, bitte halte dich nicht zurück, lass es gleich kommen, stimmt schon, es ist wirklich spät geworden. Ich möchte dir nur noch etwas Erleichterung zukommen lassen." Ich fragte dann Bernd, ob wir uns bei ihn kurz duschen könnten, weil wir nicht so verschwitzt wieder auf die Feier kommen könnten. Was er uns selbstverständlich zugestand. Solange Elke ihn nochmals einen blies, ging ich in der Zeit schnell unter die Dusche. Als ich fertig war und mich erfrischt hatte, ich wieder ins Zimmer kam, war Elke noch mit dem Schlucken seines Spermas beschäftigt. Dann ging Elke auch schnell unter die Dusche. Während ich mit Bernd allein war, fragte er mich, "hat das Elke vorhin Ernst gemeint, als sie sagte, dass ich sie besuchen kommen könne?" "Ich denke schon, aber ruf sie doch einfach an, dann wirst du es schon sehen." "Ok, werd ich machen, und du hast nichts dagegen?" "Nein, habe ich nicht, wenn ja, wären wir jetzt nicht hier." Wir unterhielten uns noch etwas, bis Elke vom Duschen wieder kam.
Wir verabschiedeten uns und verblieben, dass er mal anrufen würde. Gingen dann wieder zu Elkes Eltern. Unterwegs sagte meine überglückliche Frau zu mir: "Schatz, ich danke dir, dass du mit mir zu Bernd gegangen bist. Ich habe es genossen, zuerst mit Bernd alleine, dann mit dir. Das war soooo geil." Nach einer kurzen Pause "wieso hast du mich überhaupt mit ihm allein gelassen?" "Das weis ich auch nicht, es kam mir so plötzlich in den Sinn, ich hatte es nicht geplant. Aber so werde ich das auch nie mehr machen. Du glaubst nicht, wie ich mich da gequält habe. Ich wusste ja, was ihr tun werdet, aber ... ich weis nicht, wie ich es beschreiben soll. Magenkrämpfe hatte ich, bis mir einfiel, dass ich ja schon früher zurückkommen könnte. Ich musste mich doch nicht gleich bemerkbar machen. So kehrte ich um und ...... ja, ich sah euch Beiden zu. Das war so supergeil, wie geil es für mich war, hast du ja bemerkt, als ich dir so schnell eine Ladung in deinen Mund gespritzt habe." "Ja, du hast mir schon eine übergroße Spermaladung rein gespritzt, die ich kaum alles schlucken konnte. Und noch etwas, weil wir vorhin darüber gesprochen hatten, ich habe euch nicht miteinander verglichen. Ich habe den richtigen Mann an meiner Seite, und den will ich auch für immer behalten. Was ich noch sagen wollte, Schatz, du hast etwas gut bei mir." Ich blieb stehen, nahm meine Frau in die Arme und küsste sie, mitten im Städtchen.
Wir gingen dann weiter zum Haus ihrer Eltern, wo im Garten Hochbetrieb herrschte. Es gab da Kaffee und Kuchen, abends wurde gegrillt, und zu Trinken gab es ebenfalls genug. Rainer, ihr Bruder war tatsächlich offener und unterhielt sich sogar mit mir. Er war wie ausgewechselt. Das er mit Elke mal verschwunden war, hatte ich erst bemerkt, als die Beiden aus dem Haus traten. Na, die werden doch nicht schon wieder ......... . Jedenfalls strahlte er über beide Ohren. Gefeiert wurde bis spät in die Nacht, und es hatten fast alle mindestens einen kleinen Schwips.
Am nächsten Tag erklärte Elke mir nach einem reichlichen Frühstück, dass sie mal bei ihrem "Onkel" vorbei kommen sollte, alleine. Was bei mir ein Stirnrunzeln verursachte. Elke ging zu Fuß hin und ich sollte in ca. einer halben bis einer dreiviertel Stunde sie von dort abholen. Ihre Mutter erklärte mir dann, wobei ich ihr versichern musste, dies für mich zu behalten, dass Richard Elke zwei verschwiegene Mitteilungen machen wollte. Eine Erfreuliche, aber auch eine Traurige. Er leide an einer Krebserkrankung und vermutlich würde er noch dieses Jahr dass Zeitliche segnen. Über das Andere, lies sie mich in Ungewissheit. Elke würde mir das bestimmt erzählen. Richard möchte aber, dass dies nicht so publik werden solle. Möglichst solle davon niemand etwas erfahren.
Wenn man über einen Bekannten von dessen baldigen Tod gesagt bekommt, geht das einem schon nahe. Genau nach 40 Minuten machte ich mich auf den Weg, um Elke abzuholen. Ich hupte unten am Eingang, wollte nicht hinein gehen, sonst hätte er vielleicht erkannt, dass ich etwas wusste. Elke kam dann ans Fenster "ich komme gleich." Dass dies zweideutig bedeutete, hatte ich wenig später erkannt. Die Gardine hing hinter Elke, sie machte rhythmische Bewegungen nach vorne. Es sah aus, als wenn Sie von hinten ......... . Nein, das gibt es doch nicht. Ich sah die Umrisse einer Gestalt, die hinter Elke stand. Das konnte ja nur Richard sein. Er wohnte allein in diesem großen Haus. Angestrengt sah ich zu Elke hinauf, ich war mir sicher, dass Richard sie von hinten fickte. Elke hatte mir ja schon auf Hinfahrt erzählt, dass sie früher von Richard öfters mal gepimpert wurde. Plötzlich nahm sie die Hand vor ihrem Mund, die Erschütterungen ihres Körbers wurden stärker. Aha, jetzt kommt sie, vermutlich auch er. Wahnsinn, da ist Richard sterbenskrank, aber das Ficken kann er nicht lassen. Und Elke hält ab! "Schatz, ich komme," rief sie zu mir. <Ja, das habe ich gesehen,> wollte ich ihr zurufen, aber das unterdrückte ich.
Es dauerte dann doch noch eine Weile, bis sie zu mir kam. Sie hatte Tränen in den Augen, in der Hand hatte sie etwas, was aussah, wie ein Heftchen, setzte sich neben mir und warf sich mir an den Hals. Ich nahm sie in meine Arme, lies sie erstmal ausheulen, versuchte sie dann zu beruhigen, indem ich sie streichelte und beruhigende Worte sagte. Endlich brachte sie wieder verständliche Worte heraus. Sie erzählte mir dann von der Krankheit und dass er bald sterben würde. "Hast du es bemerkt, am Fenster?" "Was meinst du?" Obwohl ich wusste, was sie meinte, ich schaute sie fragend an. "Na dass er mich von hinten gefickt hat." "Ja, das ist mir schon aufgefallen, bei jedem Stoß bist du nach vorne gedrückt worden."
"Und was gab es angenehmes?" fragte ich weiter. "Woher weist du?" "Deine Mutter hat mir da etwas gesagt." Elke suchte dann am Boden, was sie vorhin hat fallen gelassen, sie fand das Gesuchte und reichte es mir. Es war ein Sparbuch. Wieder schaute ich sie fragend an. "Öffne es" sprach sie, was ich dann auch tat. Das Sparbuch war auf ihren Namen ausgestellt, es war sogar umgeschrieben, auf ihren jetzigen Namen, als wir geheiratet haben. Es waren regelmäßige, monatliche Eintragungen, seit Elke geboren war bis einschließlich diesen Monats, und das waren keine kleinen Beträge. "Schau nach hinten" meinte Elke. "Booooaaaah" kam es aus meinem Mund. Es waren über € 90.000. "Er meinte, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt war, mir das Sparbuch zu übergeben. Wir könnten es wohl zum Hausbau gebrauchen.
Wie es mit meiner Ehefrau und mir weiter geht, erfahrt ihr im nächsten Teil, mit dem Titel: "Wehrlos gefesselt und geknebelt im Bett."
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