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Affäre mit Anja - Teil 3 (fm:Das Erste Mal, 2654 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 13 2022 Gesehen / Gelesen: 9229 / 7476 [81%] Bewertung Teil: 9.07 (27 Stimmen)
Anja und Timo ficken in Hamburg ohne Ende, doch Timo beginnt langsam daran zu zweifeln ob er so weitermachen möchte...

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schon gesehen. Ich schaute mich etwas um, in der Hoffnung etwas richtig geiles zu finden. Währenddessen wurde die Verkäuferin im Laden auf uns aufmerksam. "Guten Tag, sehe ich richtig dass die heiße MILF ein verführerisches Outfit für den Jüngling sucht?"

Ich fand es geil wie die Frau uns bezeichnete. Vor allem weil es natürlich auch so korrekt war. Anja begann mit ihr ein Gespräch und bekam ein paar Vorschläge. Sie erzählte der Frau ganz unverblümt was zwischen uns läuft und auf was ich so stehe. Letztendlich erzählte ich der Verkäuferin und Anja dass mir ein paar Nylons und Heels völlig ausreichen würden.

"Ja, das können sie mir glauben", sagte Anja zur Verkäuferin, "mehr braucht er gar nicht um auf Touren zu kommen! Lassen Sie uns mal was anprobieren, wir melden uns dann wieder."

Meine MILF hatte ein paar Nylons in der Hand und ging in eine Umkleide. Ich wartete draußen während sie sich umzog. Nach kurzer Zeit öffnete sie den Vorhang und stand mit BH, String und roten Halterlosen vor mir. Anja sah einfach in jeder Wäsche wahnsinnig heiß aus. Trotzdem war ich neugierig was ihr die Verkäuferin noch vorgeschlagen hatte. Die zweiten Strümpfe waren hauchdünne, hautfarbene Halterlose. Ihre roten Fußnägel blitzen verdammt geil hindurch. Ich lehnte diese Nylons aber kategorisch ab, denn in solchen fickte ich Anja schon des öfteren.

Blieb nur noch das dritte Paar, schwarze Netzstrapse. So etwas sah ich an ihr noch nicht. "Wow, das sind sie", hauchte ich vor mich hin. Das Netz war nicht zu groß, der Strapsgürtel setzte die Strümpfe gut in Szene, richtig scharf.

"Suchst du noch ein paar passende Heels aus?", fragte Anja. Ich machte mich sofort auf die Suche und landete schließlich bei ein paar schwarzen, hohen Pantoletten, bzw. Mules. In Peeptoes, Pumps und Stilettos sah ich Anja schon zu genüge. In Pantoletten aber noch nicht. Auf diese Art von Heels bin ich schon länger geil gewesen, nachdem ich im Urlaub mal eine Frau in solchen sah, gepaart mit roten Nägeln. Ich schnappte mir das Paar in Anja's Größe und schlich mich zu ihr in die Umkleide. Sie war ebenso begeistert von den Schuhen und schlüpfte hinein. Vorne waren sie wie Peeptoes offen und zeigten somit perfekt ihre Zehen in den Netznylons.

Natürlich war es für jemanden wie mich schwer bei diesen Anblicken nicht hart zu werden. Anja bemerkte dies auch und griff mir in der Umkleide in den Schritt. Ich zog ihr den BH aus und ohne auch nur ein einziges Wort miteinander zu wechseln machte sie es mir. Erst wichsen, dann blasen, dann wieder wichsen. Sie musste mich heftig abschrubben bis ich am Ende alles in ihren Mund spritzte. Sie schluckte meine ganze Ladung und bis auf meinen steifen Schwanz und ihren nackten Titten war von dieser Aktion rein gar nichts zu spüren. Wir zogen uns schließlich wieder an, bezahlten, und schlenderten noch einige Zeit durch die Stadt bevor es zum Abendessen wieder ins Hotel ging.

Wieder auf dem Zimmer warf sich Anja dann in ihr neues Outfit. Als Ausgleich war ich nun an der Reihe es ihr zu besorgen. Aus ihrem Koffer zauberte sie einen mächtigen Vibrator hervor, mit dem ich sie zum Orgasmus bringen sollte. Ihre Möse wurde unweigerlich nass durch die Vibrationen und das ständige Stoßen meinerseits. Das lustvolle Stöhnen und der Blick auf ihre neuen Strapse und Heels ließen meinen Schwanz auch wieder komplett anwachsen. Es dauerte einige Minuten, aber Anja hatte schließlich ihren zittrigen und sogar squirtenden Höhepunkt.

Ich war ziemlich eingesaut von ihr und musste kurz unter die Dusche gehen. Anja hatte derweil noch nicht genug und machte selbst weiter. Ich hörte sie beim Duschen nur allzu gut stöhnen.

Ich beeilte mich, schließlich hatte ich schon eine ganze Weile einen harten Prügel. Danach versuchten wir etwas neues, was man speziell mit den von mir ausgesuchten Pantoletten machen kann. Anja stellte ihren Fuß hoch auf den Tisch, ließ einen Spalt zwischen ihrer Fußsohle und dem Schuh, und ermöglichte es mir genau da rein zu ficken. Sie konnte je nach belieben mit meinem Schwanz spielen und den Spalt enger werden lassen. Es war ein recht geiles Gefühl, doch ich konnte nicht lange an mich halten und steckte meinen Prügel dann doch von hinten in die, gerade frisch gekommene, Fotze. Anja störte es nicht dass ich sie nun bumste, sie konnte es ja auch kaum aushalten während ich mich abduschte. Ich gab mein bestes um sie noch einmal zum Orgasmus zu bringen. Wir wechselten zwischenzeitlich noch einmal die Stellung und ich knallte Anja an der Bettkante. Doch ich kam vor ihr und spritzte eine erhebliche Ladung Sperma auf ihren Bauch. Anja war jedoch so in Fahrt dass sie während meines Cumshots sofort ihre rechte Hand nahm um sich selbst weiter zu reiben. Es dauerte auch bei ihr nicht mehr lange, so nahm ich noch einmal alles zusammen und drang mit meinem entladenen Penis doch nochmal in sie ein. Die Stöße waren unangenehm, aber Anja schrie kurz später auf: "Ohjaa, ich kommeeee". Der ganze Unterleib von ihr zitterte, sogar ihre Heels fielen dadurch zu Boden. Ich rammte so fest in sie rein, bis bei ihr alles abgeklungen war.

Nach ein etwas längeren Verschnaufpause ließ ich mir einen Footjob mit den Netzstrapsen nicht entgehen und kam noch einmal zum Abspritzen, bevor wir erschöpft den zweiten Tag in Hamburg beendeten.

Die restlichen drei Tage blieben wir nahezu vollständig im Hotel. Nur zu den Mahlzeiten und zwei Abendessen in Restaurants in der Stadt verließen wir unser Zimmer. Ansonsten stand bei uns Ficken, Bumsen und Vögeln im Vordergrund. Ich wusste nun schon lange wie hungrig Anja wirklich war. Aber in Hamburg brachte mich die MILF nun zum ersten Mal an meine Grenzen. Ständig trug sie Dessous und ihre High Heels, machte mich durchgehend maximal geil. Mittwochs kam ich zu vier Orgasmen, Donnerstags zu drei. Und das den Tag über verteilt. Am Freitag planten wir schließlich gegen 14 Uhr wieder nach Hause zu fahren. Morgens um 8 Uhr weckte mich Anja auf indem sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Das war der Startschuss für vier Stunden Dauervögeln. Dabei rammelte ich mich noch einmal zu drei weiteren Cumshots. Ich wunderte mich dass ich meinen Penis überhaupt noch so lange hart halten konnte. Spätestens nach der ersten Runde merkte ich wie mein Gemächt zu schmerzen begann. Ich ließ mir nichts anmerken und versuchte weiterzumachen. Als bei meinem dritten Orgasmus kaum noch Sperma kam, zog ich für mich den Schlussstrich. Anja hingegen hatte noch nicht genug. Sie wollte unbedingt dass ich weiterficke. Schwer atmend sagte ich: "Nein Anja, es geht nicht mehr, ich bin fertig." Sie klang leicht enttäuscht: "Aber dann machst du es mir bitte zum Abschluss nochmal mit dem Vibrator." Das war für mich akzeptabel, auch wenn ich selbst dabei Mühe hatte es ihr richtig zu besorgen.

So endete letztendlich diese Woche voller Sex im hohen Norden. Wir hatten weitestgehend Glück mit dem Verkehr und waren kurz vor 22 Uhr wieder in der Heimat. Am Wochenende musste sich mein Körper erst einmal von der Anstrengung erholen. Ich dachte nicht einmal an Anja und irgendwas sexuelles überhaupt.

Am Montag ging es dann wieder in die Arbeit. Ich hatte einen Job als Wasser Installateur und stand vor dem Ende des dritten Ausbildungsjahres. Ich würde des öfteren schon alleine los auf die Baustelle geschickt. So war es auch an diesem Tag. Ich arbeitete in einer leeren Wohnung und machte um 12 Uhr meine Mittagspause. Um ca. 12:15 Uhr klopfte jemand die Tür. Ich stand auf und öffnete. "Überraschung! Hast du Zeit? Ich habe Lust!"

Es war tatsächlich Anja. Keine Ahnung woher sie wusste wo ich arbeite. Vermutlich erzählte ich es ihr letzten Freitag auf der langen Fahrt nach Hause. Auf alle Fälle konnte diese Frau nicht genug von mir bekommen. Ich merkte an diesem Tag jedoch zum ersten Mal dass ich keinen Bock hatte und es mir zu viel wurde. Vor allem zu dieser Zeit, mitten in der Arbeit. Letztlich konnte ich aber nicht Nein sagen, ich wollte in Zukunft ja weiterhin mit Anja meinen Spaß haben.

Wir fuhren mit meinem Transporter in ein nahegelegenes Waldstück. Die Ladefläche war komplett verschlossen. Eigentlich perfekt um es da zu treiben. Ich hoffte nur dass niemand etwas bemerkt oder uns sogar melden würde. Zum Glück stand auf meinen Firmenwagen kein Name oder eine Adresse. Mit einem Akkustrahler machten wir uns Licht. Hinten hatte ich eine große Werkzeugkiste. Ich setzte mich drauf um bekam von Anja dort einen Blowjob. Sie war vorbereitet und hatte unter ihrem Rock kein Höschen an. Perfekt um mich dann zu reiten. Dies war einer der wenigen Ficks bei denen sie keine Nylons trug. Auf Heels verzichtete sie jedoch nicht. Insgesamt war ich sehr angespannt und hatte Mühe meine Leistung zu bringen. Anja hingegen war kaum zu bremsen. Immerhin konnte sie an sich halten und verzichtete auf großartiges stöhnen. Aufgrund meiner Hemmungen kam sie zum ersten Mal vor mir zum Orgasmus. Ich dachte zwischenzeitlich sogar dass es nicht reicht und mein Schwanz wieder schlaff wird. Am Ende entlud ich mich trotzdem über Ihrem Po. Ein überwältigendes Gefühl wie sonst auch war es aber nicht.

Wir kamen danach aus der Ladefläche und niemand war zu sehen. Etwas erleichtert fuhren wir zurück. Anja wollte natürlich dass wir uns heute noch einmal sehen. Ich sagte jedoch geistesgegenwärtig dass ich keine Zeit hätte. Letztendlich sagte ich für die kommenden drei Tage auch ab und wir fickten diese Woche nur noch am Freitag. Da war ich dann aber wieder voll da beglückte Anja drei Runden lang.

Trotzdem mehrten sich meine Zweifel ob ich weiterhin der Superstecher einer nymphomanischen MILF sein mag. Über drei Monate waren bis hierhin vergangen. Ich hatte Anja all' meine sexuellen Erfahrungen zu verdanken. Geiler konnte es kaum sein. Und trotzdem erdrückte es mich allmählich, dass sie den Sex scheinbar brauchte wie die Luft zum atmen. Die nächsten beiden Wochen versuchte ich noch einmal zu genießen. Die geilen Ficks, die ich als mittlerweile recht ausdauernder Bursche, mit dieser geilen Frau hatte. Mit dieser Cougar MILF, die mich mit ihren heißen Outfits ständig in den Wahnsinn trieb. Parallel dazu bereitete ich meinen Abgang vor. Ich wollte ihr sagen dass mir alles zu viel wurde. Der Sex, die Umstände, die Vernachlässigung von Schwimmverein und Freunden.

Am Mittwoch traf ich mich mit Anja zu unserem letzten Fick. Meine beiden finalen Cumshots schoss ich auf ihre geilen Titten und noch einmal quer über das Gesicht. Sie ahnte noch nicht dass ich es beenden wollte, aber mein Entschluss stand, am Donnerstag würde ich es ihr mitteilen wollen.

Wenige Stunden bevor ich Anja anrufen wollte ließ ich mir ein letztes Mal alles durch den Kopf gehen. Ich konnte es aber nicht mehr rückgängig machen. Es wurde mir einfach alles zu heftig. Und obendrein hatten wir wohl mehr als nur Glück dass niemand auch nur irgend etwas während den fast vier Monaten von unserer Affäre bemerkte... bis auf einen...

Mein Telefon klingelte urplötzlich. Anja war am anderen Ende der Leitung: "Hallo Timo, hier ist Anja. Es tut mir unendlich Leid, aber es ist vorbei mit uns. Mein Mann weiß alles. Danke für die tolle Zeit, machs gut."

Das waren die letzten Worte die ich von Anja hörte. Ich rechnete nie damit dass es in letzter Sekunde doch noch anders enden würde. Wie und wann ihr Mann es herausfand habe ich bis heute nicht erfahren. Genauso habe ich Anja bisher nie mehr gesehen oder etwas von ihr gehört. Aber als die Frau, die mich zum Mann machte, werde ich sie nie vergessen.



Teil 3 von 4 Teilen.
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