Kapitel 2: Die Eisdiele (fm:Cuckold, 6776 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Random | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2022 | Gesehen / Gelesen: 10061 / 7734 [77%] | Bewertung Teil: 8.50 (36 Stimmen) |
In dieser Geschichte gehe ich mit Mia in eine Eisdiele, doch unser "Date" verläuft leider anders, als ich mir das gewünscht hätte. |
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Satellit umkreiste ich sie stets und lud sie immer wieder auf neue Dates (wie ich dazu sagte) ein, obwohl mir ihre ständigen Erniedrigungen und peinlichen Andeutungen jedes Mal wirklich zu schaffen machten.
In Erinnerung wird mir wohl immer der peinliche Freitagnachmittag in der Stadt bleiben, in der wir gemeinsam Eis essen waren.
Es war ein ausgesprochen warmer Tag und Mia hatte nur ein weißes Top mit Spaghettiträgern an, unter dem ihr rosa Push-Up-BH gut zu sehen war. Ihre dunkle Jacke hatte sie, kaum waren wir aus ihrer Haustür, schon in meinem Rucksack verstaut. Dazu trug sie enge leicht ausgefranste Hotpants und Flip-Flops in denen vorne wieder ihre süßen, rosa lackierten, Zehen zu sehen waren (passend zum BH). Die braunen Locken hatte sie in einem leichten Zopf nach hinten gebunden. Auf dem Weg zum Bus konnte ich mein Glück kaum fassen, denn beschwingt vom guten Wetter, ergriff sie meine Hand und ließ sie die gesamte Busfahrt nicht los.
Wir saßen also mit unseren Eiskugeln in der Sonne, redeten und lachten. Dabei beobachtete ich sie fasziniert beim genüsslichen Lecken am Eis, bei denen sie regelmäßige heiße Blicke über den Tisch sandte. Mit einem Fuß streichelte sie hin und wieder meine Wade und ich erzitterte jedes Mal vor Aufregung. Wir saßen so da und ich genoss die gemeinsame Zeit zu zweit, da ich die letzten fünf Tage auf sie warten musste, da sie mich kurz nach unserem ersten Kuss im Garten des Frühstückslokals allein lassen musste, da ein "Notfall" sie rief.
Ich blinzelte in die Sonne, als plötzlich Bo, Lasse und noch zwei andere Jungs aus unserem Jahrgang auf der anderen Straßenseite vorübergingen. Mia setzte sich sofort aufrecht hin, rief und winkte zu ihnen herüber. Sie hoben den Kopf lächelte und kamen, sehr zu meinem Ärger, herüber. Mia sprang voller Freude auf und trat ihnen entgegen. Sie umarmte die Jungs fest und überschwänglich, was einen heißen Stich der Eifersucht in meinen Eingeweiden hervorrief. Bo umarmte sie besonders lange und er küsste sie beim Loslassen sogar auf die Wange. Mia wurde rot und wollte ihm daraufhin auch einen Kuss auf die Wange geben. Durch eine geschickte Drehung seines Kopfes und seiner Hände an ihrem Rücken, landete ihr Kuss jedoch mitten auf seinem Mund und bereitwillig erwiderte er diesen. Voller Neid musste ich zusehen wie Mia ihn nicht etwa wegstieß, sondern ihre Augen schloss und ihm - einfach so - in aller Öffentlichkeit einen innigen Zungenkuss gab.
Lasse der noch auf die Begrüßung wartete, lachte und meinte: "Oh was für eine überschwängliche Begrüßung, die möchte ich auch!" Mia löste sich langsam von Bo und mit roten Wangen und leicht gerötetem Dekolleté wandte sie sich Lasse zu. Mir wurde ganz übel vor Eifersucht, als sie sich auch ihm an den Hals schmiss und ihn innig abknutschte. Als er dann sogar noch ihren Po massierte, musste ich mich sehr zusammenreißen, um nicht zusammenzubrechen. Schließlich ließ Mia auch von Lasse ab und sagte strahlend: "Setzt euch doch zu uns und esst ein Eis mit!" Ich wandte ein, dass hier nicht genug Platz wäre, aber die vier holten sich einfach noch einen Tisch und weitere Stühle dazu und setzen sich. Da ich zur Begrüßung nicht von meinem Platz gewichen war, blieb mir nun nichts anderes mehr übrig als eingeklemmt zwischen den Kumpanen von Lasse und Bo gegenüber von Mia Platz zu nehmen, während die Zwillinge ihre Stühle unmittelbar neben Mia stellten.
Bo legte auch sofort einen Arm um ihre nackten Schultern und streichelte wie beiläufig ihren Arm, während Lasse seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. "Schön dich zu sehen Babe! War ja eine heiße Nacht nach der Party am Samstag, was? Ich konnte kaum auf Klo am Sonntag so wund war ich noch von dir!" Schockiert starte ich die beiden an, dieser Typ war der Notfall, zu dem sie letzte Woche musste?!
Mia senkte peinlich berührt den Kopf und lächelte schüchtern, offensichtlich genoss sie dennoch die geballte männliche Aufmerksamkeit und ich sah die bekannten Anzeichen für ihre Erregung. Ihre rosa Wangen und roten Ohren und die beschleunigte Atmung, die meinen Blick einmal mehr in ihren Ausschnitt lenkten. Zu meiner Überraschung breitete sich auch in ihrem Dekolleté bereits eine leicht rosa Färbung aus. Erst jetzt schienen die anderen mich überhaupt erst wahrzunehmen und Lasse fragte Mia: "Was macht ihr eigentlich hier?"
Ich erwiderte, während ich mich noch etwas aufrichtete und alle Anstrengung sammelte, damit meine Stimme nicht zu sehr zitterte: "Wir haben ein D....!" Doch ein leichter Tritt und Mias Stimme unterbrachen mich: "Ich wollte mich bloß bei Julian dafür bedanken, dass ich das Kleid seiner Schwester beim Abiball leihen durfte und hab ihn auf ein Eis eingeladen!" Ich betrachtete sie mit offenem Mund und sie lächelte mich süffisant über den Tisch hinweg an. Lasse meinte mit einem Lachen: "Hättest du da nicht eigentlich seine Schwester einladen müssen?" Die anderen vielen in sein Lachen ein und Mia boxte ihm spielerisch auf den Oberarm. Bevor ich was dazu sagen konnte, kam allerdings die Kellnerin und fragte nach unseren Wünschen. Ich lehnte, mit einem Blick auf unsere erst halb geleerten Eisbecher dankend ab, aber Bo bestellte einfach einen dreifachen Schokomilchshake für Mia mit. Mit den fünf Bestellungen verschwand die Kellnerin wieder und Mia schaute erfreut hoch zu Bo. Dabei sah ich deutlich wie ihre Hand dankbar seinen Oberschenkel streichelte. "An so einem heißen Tag..." er unterbrach sich kurz, während sein Blick auf Mias Brüste fiel, die aus seiner Perspektive deutlich besser zu sehen sein mussten als aus meiner, was den Neid in mir erneut anfachte.
Er räusperte sich: "... so einem heißen Tag mit so einem heißen Mädchen braucht man sicherlich noch eine zweite Abkühlung!" Mia zog ihre kleine Stupsnase vor Verlegenheit kraus und senkte den Blick. "Hey das meine ich wirklich so!" Sagte Bo mit ernstem Blick und zog sie in einer Umarmung fest an sich. Mir entging dabei nicht, dass er unter ihrem Arm heimlich über ihren rechten Brustansatz streichelte und Mia entzückt den Kopf an seine muskulösen Brust legte. Bevor sie für einen kurzen genießerischen Moment ihre Augen schloss, sah sie mit einem verführerischem Augenaufschlag zu mir herüber und ich meinte, so etwas wie Belustigung darin zu lesen. Lasse räusperte sich kurz danach vernehmlich: "Hey ihr Turteltäubchen - da kommen unsere Milchshakes!" Bo und Mia lösten sich langsam voneinander, aber ehe sie sich wieder gerade hinsetzte, gab Bo ihr noch einen innigen Kuss, den sie mit geschlossenen Augen erwiderte.
Durch Lasses rechtzeitige Erinnerung waren die beiden allerdings fertig, als die Kellnerin mit den Shakes an unseren Tisch trat. Sie verteilte die großen von außen feuchten kunstfertig mit Sahne verzierten Gläser vor den anderen. Mit einem Blick auf mein inzwischen recht dahingeschmolzenen kleinen Eis Rest guckte ich auf die beneidenswert gutaussehenden Shakes der anderen. Als sie sich abwandte, bestellte auch ich einen Shake, was die Kellnerin allerdings nicht mehr mitbekam, da ein anderer Tisch ihre Aufmerksamkeit anzog. Die anderen kicherten und prosteten mir schadenfroh mit ihren prachtvollen Getränken zu und ich sah verlegen auf meinen Teller hinab.
In den nächsten Minuten entspann sich ein Gespräch mit Mia im Mittelpunkt und mir immer mehr Abseits. Ich war sehr schnell nicht mehr Teil der Gesprächsrunde und auch physisch rutschen Tom und Philipp mit ihren Stühlen dichter an den Tisch, sodass ich hinter ihren Schultern nur noch von außen teilnehmen konnte. Nach einiger Zeit fingen die Jungs an Mia mit Worten zu foppen und sie schlug spielerisch nach ihnen. Nach einer weiteren ironischen Bemerkung und einem Stoß, hielt Lasse ihre Arme fest und Bo begann sie zu kitzeln. Mia lachte und wand sich, um den Händen an ihrer Hüfte zu entkommen. Dabei verrutschte ihr Top und gab einen ausgezeichnet Blick auf ihre süß im BH zur Schau gestellten kleinen Brüste frei, die durch ihre unkontrollierten Bewegungen noch mehr zur Geltung kamen. Philipp und Tom gafften schamlos auf ihre Brüste und rutschten unruhig auf ihren Stühlen hin und her. Ich bemerkte deutliche Wölbungen in ihren Hosen, die sie mit ihren Armen heimlich rieben.
Hilflos musste ich mit ansehen, wie die Jungs sich an Mias Lage ergötzten, konnte aber auch nichts machen, da die beiden mich mehr und mehr aus der Situation ausschlossen, indem sie sich auf ihren Plätzen nach vorne beugten und mir die Sicht auf Mia versperrten.
Bevor Mia unter den Tisch rutschen konnte, zog Lasse sie an ihren Armen lachend in die Höhe und zurück auf ihren Stuhl. Mit einem "Tststs, wie läufst du denn hier rum!" zog Bo ihr das Top wieder nach unten. Dabei ließ er sich allerdings lange Zeit an ihren Brüsten und drückte sie noch mit seinen großen Händen, bevor er sie wieder bekleidete. Mit rotem Kopf und ganz außer Atem kam Mia wieder zu sich, als Lasse endlich ihre Arme losließ. Philipp und Tom beugten sich mit roten Köpfen und leicht enttäuscht wieder zurück. Mia drohte ihnen zwar spielerisch mit ihrem Finger, doch ihr Blick sagte, dass ihr die Lage mehr als nur ein bisschen gefiel. Es dauerte daher nicht lange, bis die beiden erneut begannen sie abwechselnd zu kitzeln und dabei auch immer öfter völlig "aus Versehen" ihre Brüste berührten. Auch vom kitzeligen Knie wanderten ihre Hände immer höher und zu meinem Entsetzen, musste ich feststellen, dass sie längst bereitwillig ihre Beine breit aufgestellt hatte, damit die Jungs sie besser berühren konnten. Der Anblick von Mia, die sich wohlig in den Armen der Beiden räkelte, schickte erneut heiße und kalte Schauer durch meinen Körper.
Ich wusste nicht, ob ich schreiend aufspringen sollte, um die Lage zu stoppen oder weiter zuschauen musste.
Letztendlich gab mir mein kleiner Kumpel die Antwort, da er bereits wieder heiß in meiner Hose pulsierte. Obwohl ich schockiert und auch etwas angewidert von meinen Gefühlen war, konnte ich meinen Blick nicht von Mia lösen, die begeistert auf die Avancen der Zwillinge einging und hemmungslos flirtete. Mich, der bis über beide Ohren in sie verknallt war und sie eigentlich auf ein Date eingeladen hatte, nahm sie gar nicht mehr war. Mir kamen Zweifel an der Ernsthaftigkeit der letzten Wochen, die für sie offensichtlich mit ganz anderen Gefühlen verbunden waren als für mich. Hatte ich zu viel in ihre Aufmerksamkeit hineininterpretiert? War ihr nur langweilig oder hatte sie eine Wette am Laufen? Kamen die strengen Uhrzeiten wirklich von ihren Eltern oder waren es ihre eigenen, damit sie wieder von mir loskam?
Während ich noch über diese Fragen nachgrübelte, gab es eine erneute alberne Lachsalve über einen anzüglichen Witz von Bo über Mia. Sie wollte gerade einen Schluck ihres Shakes nehmen und prustete los, als Lasse sie in die Seite knuffte. Dabei rutschte ihr plötzlich der Shake aus der Hand und es ergoss sich eine ordentliche Ladung kalter Schokolade in ihren Ausschnitt. Erschrocken sprang ich auf, um ihr meine Hilfe anzubieten. Aber Bo, der unmittelbar neben ihr saß, war natürlich schneller und nahm Mia das Glas aus ihrem Schoß. Dafür öffnete sie bereitwillig ihre Beine noch etwas weiter.
Ihr ganzes Top war überflutet mit Milchshake. Ich wollte mich zu ihr durchdrängeln, wurde aber von Tom und Philipp unsanft an der Schulter gepackt und auf den Stuhl zurückgedrückt "Lass das mal, Kleiner! Bo wird ihr sicherlich besser helfen können als du!" Zischte Tom mir zu. Hilflos musste ich mit ansehen, wie Bo sich seinen Pulli schnappte und die schockierte und angemachte Mia ins Café bugsierte. Dabei lag seine Hand sehr tief auf ihrem Rücken und er fragte die Kellnerin nach einer Mitarbeiterumkleide: "Meiner Freundin ist leider ein kleines Missgeschick passiert, könnte sie sich wohl irgendwo umziehen?" Er hielt seinen Pulli hoch und beflissen eilte die die Kellnerin in den rückwärtigen Teil des Cafés und schloss eine unscheinbare Tür auf, hinter der Mia und Bo kichernd verschwanden.
Mit rotem Kopf setzte ich mich wieder hin und rutsche unruhig hin und her. Warum ist Bo mit in die Umkleide gegangen? Was zieht Mia nun an? Und was alles aus? Ich blickte unruhig über meine Schulter, aber die Tür blieb verschlossen. "HEY! Hallo Kleiner?" Philipp boxte mir unsanft gegen die Schulter und deutete auf Lasse: "Er spricht mit dir!" Lasse sprach weiter: "Was macht so einer wie du..." er betrachtete mich mit abschätzigen, hochnäsigem Blick, "...hier im Café mit einer Braut wie Mia?! Sie ist ja wohl mehr als drei Nummern zu heiß für dich! Da verbrennst du dir ja nur die Finger!"
Wütend schaute ich zu Lasse hinüber: "Das ist nicht wahr. Ich... ich bin hier mit ihr, weil..." mir kam mein Versprechen vom Abiball wieder in den Sinn "Ich werde dich nie hintergehen." Breche ich mein Versprechen Mia gegenüber, wenn ich sage, dass wir auf einem Date sind? Würden sie mir überhaupt glauben oder machte ich mich nur lächerlich? Ist mein Versprechen überhaupt irgendwas wert, wenn sie mich so ignoriert?! Ich erinnerte mich an die Demütigung, als sie mein Versprechen annahm. Lange musste ich ausharren, bevor sie mir erlaubte mich vom kalten Asphalt zu erheben. "Ja blabla wegen dem Kleid!" Unterbrach mich Lasse aus meiner Grübelei und die anderen beiden kicherten. "Pass mal auf, jetzt hast du ja dein Kindereis bekommen und kannst dich verpissen. Wir grüßen Mia auch nett von dir! Sie hat eh keine Verwendung für dich, wenn echte Männer da sind! Wenn die beiden sich fertig amüsiert haben, werden wir sie auf eine kleine Hausparty einladen und dann auch auf unsere Kosten kommen."
Er lächelte mich schmierig an und ich schüttelte nur den Kopf, da ich meiner Stimme nicht traute. "Keine Sorge dein Eis bezahl ich dir, hop hop Mama wartet schon zuhause auf dich und das Sandmännchen kommt auch bald!" Philipp und Tom wollten mir hochhalten, aber ich machte mich schwer, weil ich auf keinen Fall von hier wegwollte. Nicht ohne Mia, obwohl ich im Grunde meines Herzens wusste, dass Lasse recht hatte. Ich machte mir etwas vor und würde nur noch schlimmer verletzt werden, desto länger ich blieb.
Philipp lachte plötzlich herzhaft auf und deutete auf meine Hose: "Guckt mal! Er steht darauf zuzuschauen, bei dem was ihr mit Mia anstellt!" Alle lachten gackernd los und vor Scham sank ich auf meinem Stuhl in mich zusammen. "Bitte, wenn du weiter zuschauen willst, dann bleib da" sagte Lasse und erhob sich mit bösem Grinsen: "Ich werde denen noch etwas Zeit in der Umkleide verschaffen." Er ging ins Café und stellte sich vor die Tür. Da er aussah wie Bo, musste die Kellnerin annehmen, dass er sittlich vor der Tür wartete, während Mia sich drinnen säuberte und umzog. Die nächste Viertelstunde verging äußerst zäh. Philipp und Tom hackten auf mir herum und keiner der Blick über die Schulter brachte neuen Erkenntnisse. Nach der gefühlt zwanzigsten Aufforderung doch endlich das Spielfeld den Erwachsenen zu überlassen, öffnete sich die Tür der Umkleide.
Lasse verdrückte sich heimlich auf die Toilette und niemand außer uns bekam mit, dass die beiden zu zweit unterwegs waren. Mit dümmlichen und äußerst zufriedenen Grinsen kam Bo zu unserem Tisch zurück und auch Mia sah äußerst entspannt und glücklich aus. Ihr glühendes Gesicht erinnerte mich stark an ihren Anblick auf dem Jungs-Klo beim Abiball, nachdem Max sie mehrmals zum Orgasmus gebracht hatte und mein Herz sackte herab. Meine Befürchtungen hatten sich bewahrheiten und innerlich schrie ich mich an, dass ich nicht gegangen war, als ich noch die Möglichkeit dazu hatte. Ich war einfach nur überflüssig und kein Mädchen würde je auf mich stehen... Was machte ich bloß falsch? Warum tat Mia mir das an? Voller Niedergeschlagenheit und Eifersucht kribbelte mein ganzer Körper und ich war viel zu schwach, um aufzustehen. Ich musste also sitzenbleiben und die weitere Schmach ertragen.
Bo hatte seinen Arm um Mia gelegt und seine Hand in der hinteren Hosentasche ihrer Hotpants. Mia hatte sich in seinen Pulli gekuschelt und schmiegte sich an ihn. Sie kamen zurück an unseren Tisch lächelten sich verlegen zu und taten so als wäre nichts passiert. Diese Show nahm ihnen allerdings niemand ab. Bo hatte sein T-Shirt falsch herum an und Mias Haare waren äußerst zerzaust. Außerdem roch ich sogar auf dieser Seite des Tisches den Sexgeruch, der mich auch in ihrer Kabine damals begrüßt hatte. Mir wurde speiübel vor Eifersucht und ich überlegte verzweifelt, wie ich dieser Situation entfliehen konnte. Plötzlich streifte etwas Warmes, feuchtes meine nackte Wade. Ich spürte Zehen, die langsam an meinem Bein hoch und runter wanderten und eine feuchte Spur hinterließen. Ich sah vorsichtig unter den Tisch und sah, wie Mia eine schleimige, milchige Flüssigkeit mit ihren Zehen an meine Wade schmierte.
Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Sie hatte Bos Sperma auf ihren Füßen und hatte ihre Zehen - mit voller Absicht - nach dem Sex nicht gesäubert, um mir zu versichern, dass das passiert ist, was ich befürchtet hatte. Voller Ekel schaute ich über den Tisch zu Mia, die mich frech und voller Genugtuung anstrahlte. Bevor ich jedoch etwas unternehmen konnte, nahm Bo ihre Aufmerksamkeit wieder in Beschlag, indem er ihren Kopf zu sich herumdrehte: "Hey Hübsche, wie wäre es, wenn wir fünf mit dem nächsten Bus zu uns fahren? Wir haben sturmfrei und du könntest den anderen zeigen, was du Tolles mit deiner Zunge anstellen kannst. Ich habe auch ein neues kleines Spielzeug, welches ausprobiert werden will. Außerdem möchte ich nicht, dass du dich erkältest, jetzt wo du den hier nicht mehr trägst." Verstohlen zog er etwas rosiges aus seiner Tasche und wir anderen holten erschrocken Luft.
Mias BH lugte aus seiner Tasche hervor und zum Beweis zog Bo einfach ihren Pulli herab, bis ihre nackten Brustansätze zu sehen waren. Ich war schockiert von dieser Dreistigkeit, aber Mia stoppte seine Hand, bevor ihre Brustwarzen zu sehen gewesen wären. Mit leicht gerunzelter Stirn sah sie ihn an und schüttelte den Kopf. "Ach Mialein du unartiges Ding, in der Umkleide hast du dich auch nicht geziert! Komm lass uns gehen, der Bus fährt in 10 min." Er streichelte ihre Brüste und sie sog wohlig die Luft ein. Als er seine Hände wegzog, seufzte sie enttäuscht und wir konnten ihre steil aufgerichteten Brustwarzen durch den dünnen Stoff des Pullis sehen.
"Na komm, ich massiere die beiden später mit Öl, solange wie du willst, versprochen!"
Ich saß ihr gegenüber und konnte es nicht glauben. Dann schüttelte Mia zu meiner Überraschung allerdings ihren Kopf: "Nene ich kann leider nicht, Julians Mama hat gefragt, ob ich ihn zum Abendessen nach Hause bringen kann, er war doch noch nicht so oft allein in der Stadt!" Sie zwinkerte mir zu und die anderen grölten vor Lachen. "Ok dann musst du wohl den Kleinen nach Hause bringen! Das Angebot mit der Massage gilt aber trotzdem, komm einfach später nach, das Wochenende sind wir allein!" Mia sah ihn noch kurz an und mit einem "Ich überlegs mir" erhob sie sich. "Komm Julian wir müssen los, dein Bus fährt in 5 min!" Gehorsam und gedemütigt fügte ich mich in mein Schicksal, stand ebenfalls auf und folgte ihr niedergeschlagen zu unserem Bus. Hinter uns johlten die Jungs noch ein wenig und riefen noch: "Bis später Mia!" und "Schnell Julian, das Heiabutzi wartet schon!" Ich trottete gedemütigt und niedergeschlagen hinter ihr her, bis sie voller Ungeduld nach meinem Arm griff und mich unsanft zum Bus bugsierte. Wir setzten uns ins hintere Drittel des ansonsten relativ leeren Busses. Sie deutete auf den Fensterplatz und setzte sich wie bei einem Kleinkind beschützend an den Gang.
Schräg vor uns saß ein Junge aus meinem Dorf, der allerdings nur Augen für das hübsche blonde Mädchen neben ihm hatte. Die beiden kicherten und konnten kaum die Finger voneinander lassen. Mir war klar, dass dort noch ein weiterer Junge saß, der heute, anders als ich, befriedigt einschlafen würde. Eifersüchtig beobachtete ich wie die beiden sich immer wieder heftig küssten, als Mia plötzlich das Wort ergriff: "Oh Julian, was für einen schönen Nachmittag wir hatten! Danke für den tollen Ausflug!" Verwirrt schaute ich in ihr überglückliches Gesicht. Ich zog mich innerlich in mein Schneckenhaus zurück, da ich jegliche Pläne, die ich für uns gehegt hatte, aufgegeben hatte. Sie würde heute noch zu dem schmierigen Bo zurückgehen und eine Nacht voller Sex und anderer heißer Dinge erleben, während ich zuhause allein im Bett lag und mir vorstellen musste, was die Jungs alles tolles mit Mia anstellen durften.
Ich konnte diese Gefühle nicht mehr ertragen und schwor mir, mich möglichst schnell von ihr zu verabschieden und sie irgendwie zu vergessen. Mit einem Blick in ihre Augen über der süßen Stupsnase und eingerahmt in ihre leicht zerzausten Locken, würde es mir allerdings sehr schwerfallen, sie zu vergessen. Sie sah einfach so unglaublich gut aus! Selbst in dem zu großen Pulli strahlte sie eine beeindruckende Autorität aus und sie umgab eine sehr einflussreiche Aura, der ich mich kaum entziehen konnte. Mir stieg zu allem Überfluss auch noch ihr bezaubernder Geruch in die Nase, vermischt mit den leichten Geruch nach Sex.
Mir wurde schon wieder schwindelig vor Eifersucht und ich senkte den Blick. "Ja der Anfang war ganz nett." "Nur der Anfang?! Mochtest du mich später etwa nicht mehr? Also ich finde dich die ganze Zeit süß!" Antwortete Mia mir mit großen Augen. "Ja süß wie einen kleinen Bruder, den man kurz ausführt und dann wieder abliefert..." "Nein Julian, süß, weil du Zeit mit mir verbringen magst, ohne auf Sex aus zu sein. Ich treffe ständig wieder Jungs, mit denen schlaf ich ein paar Mal und spiele mit ihnen und dann ziehe ich weiter. ...ok bis auf Max, der war noch schneller als ich. Aber du, du bist etwas Besonderes! Du hast mir versprochen mich nie zu hintergehen und immer ehrlich zu sein, weil ich deine Königin bin!" Voller Glückseligkeit nahm sie meine Hand in ihre und flüsterte: "Und du akzeptiert meine Abenteuer einfach und freust dich, wenn ich dich daran teilhaben lasse, nicht wahr? Wie fandest du meine Idee, dass ich dir Sperma mitgebracht habe? Juckt es eigentlich schon an deiner Wade?" Frech grinsend beugte sie sich nach vorn, wobei ihre Brüste leicht meinen Oberschenkel berührten. Mit ihrem Kopf zwischen meinen Knien wurde mir ganz heiß und augenblicklich bekam ich eine Erektion.
Sie schob mein Bein hin und her und begutachtete die trocknenden weißen Flecken, wobei sich auch ihre Brüste auf meinem Oberschenkel hin und her bewegten und ich mir ziemlich sicher war, sogar ihre Nippel durch den Stoff fühlen zu können. Diese Berührungen ließen meinen Vorwand, sie zu vergessen, direkt wieder zerspringen und so abgelenkt, wie ich war, stieß ich hervor "Hattet ihr echt... Sex in der Umkleide?" Gleich darauf verfluchte ich mich selbst, da ich das eigentlich gar nicht wissen wollte. Erst deutlich später fiel mir auf, dass ich ihr dadurch sogar eher meine Zustimmung gab, weiterhin ihre sexuellen Abenteuern mit anderen Männern auszuleben und diese Erfahrungen anschließend mit mir zu teilen. Erst einmal hatte ich allerdings das Gefühl, sie mit dieser Frage überglücklich gemacht zu haben.
Sie richtete sich wieder auf, lächelte mich so strahlend an, dass mir ganz anders wurde und hakte sich bei mir ein. Dabei nahm Mia meinen Arm, legte meine Hand auf den Saum ihrer Hotpants und schmiegte sich mit ihrer Seite an meinen Oberarm, sodass ich ganz seicht ihre Brust fühlen konnte. Sie hielt sich mit einer Hand leicht an meinem Arm fest, streichelte mit der anderen gedankenverloren über meinen Handrücken und begann mit einem intensiven Leuchten in den Augen zu erzählen:
"Es war so: Die Präsenz der ganzen Männer und ihre offensichtlichen Gelüste mir gegenüber machten mich schnell sehr an! Ich genoss jede der Berührungen von Lasse und Bo und wollte sie auch gerne berühren. Mein Höschen wird jetzt schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke..."
Sie kicherte, schaute mich mit rosa gefärbten Wangen an und schmiegte sich noch etwas enger an mich, bevor sie weitererzählte:
"Nachdem die Schokolade in meinen Ausschnitt gelaufen ist und sich einen Weg zwischen meinen Brüsten hinab bahnte, erreichten wir zum Glück die kleine Umkleide. Dort gab es eine Bank mit allerlei Kram und ein kleines Waschbecken mit Spiegel. Ich ging direkt auf das Waschbecken zu und fing an mich zu entkleiden. Als ich plötzlich merkte, dass Bo gar nicht vor der Tür wartete, sondern mit hereinmarschiert ist und die Tür von innen verschlossen hatte. Ich starte ihn im Spiegel an und fragte verschmitzt: "Was soll das denn werden?"
Er antwortete: "Na du brauchst doch meinen Pulli und ich muss doch sichergehen, dass keine Schokoladenflecken drauf landen!" Ich schluckte kurz, begann dann aber mein Top über den Kopf zu ziehen, bevor sich der Fleck auch noch auf meine Hose hätte ausbreiten können. Diese männliche Präsenz in diesem engen Raum machte mich unglaublich an und bereits jetzt wusste ich, dass ich ihn alles mit mir machen lassen würde. "Oh Mia, dein ganzer BH ist ja auch voll! So kannst du meinen Pulli nicht anziehen!" Mit diesen Worten stellte Bo sich direkt hinter mich, sodass ich seine Erektion durch die Hose an meinem Hintern fühlen konnte und begann sanft meine Schulter und meinen Hals zu küssen. Dies schickte eine heiße Welle durch meine Yoni und als er dann begann mir meinen BH auszuziehen, musste ich aufstöhnen und lehnte mich mit geschlossenen Augen an seinen muskulösen Oberkörper. Er schaute an meinem Körper hinab und drehte mich mit den Worten "Wir haben nur eine Möglichkeit, den Shake von deinem sexy Körper zu entfernen." Im Kreis. Er lehnte mich an die Wand und begann die Schokolade aus meinem Dekolleté zu Lecken. Auch meinen Brüsten widmete er sich mit besonderer Sorgfalt, wodurch sich mein Atem beschleunigte und ich leise Stöhnen musste."
Ich dachte bei ihren Worten an ihre unglaublich heißen Stöhn und Lustgeräusche vom Abiball zurück und wünschte mir, dass sie diese Geräusche meinetwegen von sich gab. Trotz der Eifersucht auf den blöden Bo hatte ich einen ordentlichen Ständer, den ich in meiner Position kaum verdecken konnte. Diese Geschichte machte mich unglaublich an und ich fragte mich wieder mal, was mit mir nicht stimmte.
"Er wanderte langsam tiefer, um auch meinen Bauch zu reinigen. Ich streichelte dabei abwechselnd seinem Kopf und massierte mir meine Brüste, wodurch mein eigener Yonisaft langsam einen feuchten Fleck in meiner Jeans bildete"
"Siehst du Julian? So geil waren Bos Küsse und Hände an meinem Körper, dass man jetzt noch den Fleck an meiner Hotpants sieht!" Sie machte ihre Beine breit und deutete auf ihren Schritt. Ich folgte ihrer Aufforderung und sah hinunter. Dabei fiel mir auf, dass ihre Hose wirklich sehr knapp ausfiel, was meine Geilheit nochmals steigerte. Ich betete, dass sie nicht plötzlich zu mir herüberschaute, doch sie lehnte sich schon wieder hektischer atmend zurück und erzählte mit geschlossenen Augen weiter.
"Scheinbar bemerkte Bo meine absolute Geilheit, denn er begann bald sehr fahrig meine Hose aufzuknöpfen und sie mir auszuziehen. Ich stand plötzlich also nur noch mit einem rosa leicht durchsichtigen Tanga vor ihm, der allerdings so feucht war, dass er wohl alles sehen konnte. Er ließ sich nicht lange bitten und begann nun, immer kleiner werdende Kreise um meine Yoni zu ziehen. Ich stöhnte auf und stieß ein: "Leck mich Bo! Los!" aus. Endlich stieß er dann seine Zunge in mich hinein. Ich schrie leise auf und presste seinen Kopf fester in meinem Schoß.
Er küsste mich zärtlich und steigerte langsam die Geschwindigkeit seiner Zunge und ich begann im gleichen Rhythmus meine Hüfte zu kreisen. Er massierte mit seinen Händen zunächst meine immer noch leicht klebrigen Brüste und meinen Po, an dem er mich noch fester auf seine Zunge schob. Mein Atem ging immer keuchender und stoßweise! Seine Zunge fühlte sich soo unglaublich gut an! Mal tief in mir dann wieder an meinem Kitzler und diese verschiedenen Geschwindigkeiten! Einfach himmlisch. Ich gab mich ganz dem Moment hin und fühlte, wie sich langsam ein Orgasmus anbahnte.
Kurz darauf ließ er mit einem unsanften Zwicken meine Nippel los und begann mich zusätzlich zu seiner Zunge tief und hart zu fingern. Sein Finger bewegte sich immer schneller und dann waren es schon zwei. Als seine Zunge dann noch einmal das Tempo erhöhte, brach der Orgasmus über mir zusammen! Ich musste mir in meine Hand beißen, um meinen Orgasmus nicht laut hinauszuschreien. Seine Leck Fähigkeiten sind wirklich atemberaubend!"
Sie zeigte mir zum Beweis ihre Hand, in der ich tatsächlich noch deutlich die Spuren ihrer Zähne sehen konnte. Sie war anscheinend heftig gekommen und musste stark zubeißen. So gerne wäre ich es gewesen, der ihr in dieser Situation geholfen hätte... Während ich noch meinem Wunschgedanken nachhing, erzählte sie weiter.
"Er verringerte daraufhin sein Tempo und zog seinen Finger schließlich aus mir heraus. Beim Aufrichten nestelte er bereits an seinem Gürtel herum und heiß auf seinen mächtigen Schwanz half ich ihm aus seinen Hosen. Während ich seinen Ständer mit beiden Händen bearbeitete, bedeutete ich ihm sein Kondom herauszuholen. Er nickte und drückte meinen Kopf hinunter und so angetörnt, wie ich war, ließ ich mich dazu herab, meine Handarbeit mit Lippen und Zunge zu verfeinern.
Er bewegte meinen Kopf mit seinen starken Armen immer heftiger vor und zurück und stieß mit seinem Schwanz tief in meinen Rachen. Ich bekam kaum Luft. musste würgen und Husten und er ließ kurz von mir ab. "Ich habe meine Kondome zu Hause! Blas mir jetzt einen und dann nehme ich dich mit und verspreche dir dich in den siebten Himmel zu ficken! Du wirst auf einer Welle aus multiplen Orgasmen reiten, das verspreche ich dir!" Kaum war ich wieder etwas zu Atem gekommen, nahm er meinen Kopf in eine Hand, massierte mit der anderen grob meine Brüste und stieß erneut in meinen Mund.
Ich ließ die Tortur über mich ergehen und brachte ihn schließlich durch den geschickten Einsatz meiner Hände zum Kommen. Sein Sperma verteilte sich auf meinem Kinn, tropfte auf meine Brüste und lief in Richtung meiner immer noch feuchten Yoni. Ich lehnte mich leicht zurück, während er schwer keuchend an der Wand lehnte und den zweiten Schwall Sperma auf meine Füße spritzte. Da hatte ich die Idee, dich an meiner Befriedigung teilhaben zu lassen, vermischte sein Sperma mit meinem Saft und verteilte eine ordentliche Ladung auf meinen Zehen."
Mit rotem Kopf und sehr warmen und sogar leicht feuchten Oberschenkeln beendete Mia ihre Geschichte und schaute mich durch ihre nach vorne gefallenen Haare hindurch an. Sie atmete hektisch und meine Hand hatte sich um ihren Schenkel verkrampft, als ich verstand, dass dies nur das vorzeitige Ende der Geschichte war.
Sie wollte mich offensichtlich mit ihrer Erzählung nur loswerden und hatte mir wahrscheinlich durch die Unwahrheit mit meiner Mutter noch vor weiterer Schmach geschützt. So musste sie mir nicht vor den anderen sagen, dass ich nicht ihr Typ bin und sexuell einfach nicht mit ihr mithalten kann. Sie würde einfach nach Hause fahren, sich erneut herausputzen und das Wochenende mit Bo und den anderen Angebern verbringen. Bestimmt würde sie sich noch eine Freundin mitnehmen, um sich nicht mit vier Jungs gleichzeitig zu beschäftigen. Obwohl ich ihr die Ausdauer durchaus zutrauen würde...
Ich brachte mühsam ein: "Wow" heraus und sie kicherte erneut. Ihre Ohren hatten sich schon wieder rosa verfärbt und sie meinte: "Könntest du etwas weniger doll zudrücken? Das ist etwas unangenehm!" Sie lachte, als ich schreckhaft meine Hand wegzog und mich gerade aufrichtete. "So schlimm nun auch wieder nicht, deine Hand ist sehr schön weich und..." sie unterbrach sich.
Ich schaute zu ihr hinüber, um herauszufinden, warum sie aufgehört hatte zu sprechen und sah, dass sie mit großen Augen auf die Wölbung meiner Hose schaute, sie lief rot an und meinte: "Ich wusste ja gar nicht, dass du so unerfahren bist, dass dich sogar so eine Erzählung so extrem anmacht!" Sie kicherte "Oder liegt es daran, dass du mich berühren durftest und ich meine Brust leicht an deinem Arm gerieben habe, während ich dir von meinem Oralsex mit Bo in der Umkleide erzählt habe?" Sie grinste frech und legte eine Hand leicht auf meine Hose und ich musste mich sehr konzentrieren, um nicht laut aufzustöhnen. Sie kicherte wieder, nahm bedauerlicherweise ihre Hand zurück und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du bist so knuffig! Schade, dass du noch so jung bist, ich könnte mir sonst gut das ein oder andere Spielchen mit dir vorstellen!"
Sie wandte sich von mir ab und verfiel in nachdenklichem Schweigen. Mir wurde kalt und schweren Herzens akzeptierte ich meinen Stand ganz unten in ihrer Prioritätenliste: Ich war bloß der nette Kumpel, dem man, wie unter Freundinnen, all seine Sexgeschichten erzählen kann, ohne Bedenken zu haben die Gefühle des anderen zu verletzen. Als die Busanzeige ihre Haltestelle anzeigte, bemerkte ich, dass sie unruhig wurde. Sicherlich wollte sie so schnell wie möglich zu Bo zurück, um mit einer ganzen Packung Kondom das Wochenende richtig zu genießen und nicht noch die 15 min länger fahren, um mich - den Klotz am Bein - nach Hause zu bringen.
Traurig aber mit überraschend gefasster Stimme sagte ich "Du musst mich nicht nach Hause bringen!" Ihre Antwort traf mich bis ins Mark: "Das hatte ich auch nicht vor!" Sie drückte den Halteknopf und schaute nach vorn. Eine Woge der Einsamkeit und Zurückweisung schlug über mir zusammen und ich versuchte mit aller Macht meine Tränen zurückzuhalten. Jetzt war es also offiziell vorbei. Sie war fertig mit mir. Als der Bus langsamer wurde, erhob sie sich ohne ein Wort und hielt sich am Griff fest. Ich brachte nicht einmal mehr die Kraft auf meinen Kopf zu heben und stierte mit verschleiert Blick auf das Muster der Polster vor mir. Jemand hatte Kaugummi in die Vertiefung der Schrauben geklebt. Plötzlich wurde ich unsanft angetippt: "Kommst du endlich???" Ich schaute auf und durch den Tränenschleier sah ich, wie Mia mich anstarrte. Verwirrung zeigte sich in ihren Augen und dann zu meiner Überraschung eine zarte Verletztheit "Oder... oder willst du nicht mit zu mir? Ich... ich dachte... Wir könnten..." nun waren auch ihre Augen feucht und sie sah so traurig und verletzt aus, dass ich sofort aufspringen musste, um ihr zu sagen, dass ich überall mit ihr hinkommen würde. Da lächelte sie mich freudestrahlend an und ihre Augen glühten: "Wirklich?"
"Ja na klar!" und schockiert bemerkte ich, dass ich das tatsächlich völlig ernst meinte und meine Pläne, sie zu vergessen, niemals funktionieren würden: Ich war ihr mit Haut und Haaren verfallen. Als der Bus hielt, zog Mia mich stürmisch an dem fremden Pärchen vorbei zur mittleren Tür.
"Oh man Katha, ich hoffe wir sind bald zuhause und dann möchte ich genau das gleiche mit dir machen! Was für ein Glück ich habe, dass ich diese Erfahrungen mit dir erlebe, statt sie mir nur von dir erzählen zu lassen!" Ja, du hast sowas von Recht! Sehr merkwürdig!" Und von einem schmatzenden Kussgeräusch begleitet, stieg ich hinter Mia aus dem Bus.
Der Weg zu ihr nach Hause war nur kurz und ich fragte mich, was genau sie vorhatte, da meinte sie übermütig "Eine Königin muss schließlich nach Hause gebracht werden, nicht war mein Diener?"
Ich war perplex - sollte ich jetzt nur um sie an ihre Haustür zu geleiten, 50 min auf den nächsten Bus warten?! Hatte ich mir ihre Verletztheit vorhin nur eingebildet? Oder... hatte sie sie nur gespielt?
"Hey Träumer, woran denkst du?"
"Ich... natürlich! Nicht dass du überfallen wirst und die Gauner dich mitnehmen, weil du kein Geld dabeihast!"
Sie grinste: "Ich würde auch wirklich nur sehr ungern mit meinem Körper bezahlen, was wenn ich sie unattraktiv finde?"
"Klar Mia, die Verbrecher könnten bestimmt noch was von dir lernen!"
"Hey was willst du damit sagen?!" Sie knuffte mir in die Seite.
"Naja, ich meine ja nur... du hast ja häufig... verschiedene..."
"Ja? Sprich dich nur aus, und wehe du bist nicht ehrlich!"
"Ehm... Sexpartner..."
Sie lachte schallend: "Meinst du, ja?"
"Ja... ehm.... oder nicht?"
"Wie definierst du denn Sexpartner, Julian?"
"Naja... Menschen mit denen du... Sex hattest?"
"Wow, nur für Menschen mit denen ICH Sex hatte?" Sie streckte mir die Zunge raus und öffnete uns ihr Gartentor. Mit einem Blick über die Schulter, meinte sie noch: "Und wie definierst du Sex?"
Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht und anzüglich lächelnd kam sie wieder etwas näher. Sie hob einen Arm und fuhr langsam mit ihren Fingern über meinen Arm zur Schulter. Ich stotterte: "Ehm.... naja... also der Junge..." ihre Hand strich inzwischen in kleinen Schlangenlinien über meine Brust und sank tiefer zu meinem Bauch, während sie mir weiterhin mit ihren hübschen grünen Augen intensiv in die Augen blickte. "Ja? Ich höre dir zu." "Naja... das Mädchen... nimmt... hm... den... Penis in ihre... Scheide und dann..." Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, da ihre Hand inzwischen meinen Hosenbund erreichte und immer noch langsam tiefer sank. Plötzlich meinte ich eine Bewegung hinter dem Küchenfenster ihres Hauses zu sehen und machte erschrocken einen Satz zurück. Mia schaute mich verwirrt an und ich sagte schnell: "Deine... Deine Familie könnte uns sehen!" Ohne sich umzudrehen, kam sie mir hinterher, beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: "Ich glaube kaum, die sind nämlich mit meinen Schwestern übers Wochenende zu unserer Tante gefahren!" Sie gab mir einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und lief mit einem "Danke fürs nach Hause bringen!" zur Haustür.
PS: Keine Sorge, Kapitel drei ist bereits in Vorbereitung. :)
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