Unfall (fm:Ehebruch, 1532 Wörter)

Erst hat es, dann wurde gebumst. Von den Folgen nach einem Unfall möchte ich berichten.

Ich bin Mitte 40 und im Leben stehend, verheirateter Familienvater.

Beruflich bin ich viel auf dem Land unterwegs, deshalb fahre ich Pickup.

Eines Tages war ich zu einem Termin unterwegs und fuhr durch eine Ortschaft. Rechts parkende Autos vor einem Ärztehaus und links eine Schule. Entsprechend langsam fuhr ich. Plötzlich schob aus einer Parklücke ein Kleinwagen rückwärts und ich krachte trotz Notbremsung in die rechte Seite.

Mir war ausser das Herz in der Hose nichts weiter passiert. Ich stieg aus und ging zum anderen PKW. Mich blickten die zwar verheulten, aber wunderschönsten Augen an, die ich bisher gesehen habe, blaue Augen und dunkles langes Haar. Ich war hin und weg.

Sie schrie mich an: "mein Baby, mein Baby"

In dem Moment sah ich, dass sie schwanger war, um nicht zu sagen, hochschwanger.

Eine herbeigeeilte Krankenschwester erkannte sofort die Frau und zitierte uns, nachdem ich beide Fahrzeuge geparkt habe, ins Ärztehaus zur sofortigen Untersuchung. Wie sich herausstellte, war die Frau erst zur Schwangerschaftsuntersuchung kurz vorher dort gewesen.

Nichtsahnend wurde ich mit in den Untersuchungsraum geschoben.

Paty, eigentlich Patricia, lag auf dem Untersuchungsstuhl und ich konnte das erste mal ihren riesigen Schwangerschaftsbauch sehen bis hin zu den ersten Härchen in ihrem Schritt. Der Arzt zeigte mir "unser" Kind und beruhigte Paty und mich, dass alles soweit in Ordnung ist, aber ich jetzt meine Frau nicht alleine lassen soll. Der Versuch, alles etwas richtig zu stellen, kam gar nicht beim Arzt an.

Ich half Paty aus dem Stuhl und führte sie nach draussen. Ich holte mein Auto und bat sie einzusteigen. Ihr eigenes Auto konnte nicht mehr weit fahren. Es schaffte es gerade so wieder in die Parklücke.

Ich sagte Paty, dass ich sie nach Hause fahren würde. Sie gab mir ihre Adresse und heulte wieder los und hörte bis nach Hause nicht auf.

Am Ziel angekommen, blieben wir vor einem schönen neugebauten Einfamilienhaus stehen. Das Haus schien erst frisch fertig gestellt, die gesamten Außenanlagen waren noch nicht gemacht.

Paty bat mich ins Haus wegen des Unfallschreibkrams.

Sie hatte sich zwar etwas beruhigt, aber man merkte ihr ihre Anspannung an.

In einem Ordner, den sie mir auf den Tisch legte, fand ich die Versicherungsunterlagen für Ihr Auto.

Paty wollte sich schnell frisch machen, das viele Gel bei der Untersuchung wollte sie schnell entfernen.

Ich sollte mir bitte an einer Petmaschine selbst einen Kaffee bereiten, sie wäre bald wieder bei mir.

Ich notierte mir die Versicherungsdaten und versuchte die Maschine in Gang zu bringen, als plötzlich Paty aus dem Bad laut schrie.

Ich eilte zu Ihr ins Bad und sah Paty erstmalig in ihrem Evaskostüm. Schöne grosse Brüste, die prall gefüllt fast am platzen waren, tolle Warzenhöfe und Nippel, die danach schrien, gesaugt zu werden, der Wahnsinns Bauch und Ihre mit Rasierschaum volle Muschi, bei der die Behaarung deutlich sichtbar war und am oberen Ende etwas rötlich schien. Paty hatte beim Versuch, sich zu rasieren, geschnitten. Ich fragte, ob ich ihr helfen kann und aus einem entsetzschauenden Gesicht kam ein leichtes lächeln. Ich weiss aber nicht, ob ich das aushalte fremdberührt zu werden.

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