Es könnte besser als Fremdgehen beschrieben werden (fm:Ehebruch, 1020 Wörter)

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damit zu kämpfen hat. Nicht dass es ihr Zuviel wird, aber sie muss einfach Luftholen.

Ich nutze die Gelegenheit ihr klar zu machen, das ich an der Reihe bin und ein Spiel kenne wie ich ihr Loch zum Kochen bringe.

Bei ihr siegt die Neugier und sie läset sich ihr Höschen ausziehen. Ich krabbele zwischen ihre Beine und drücke mit dem Handrücken ihren dichten Busch auseinander und erblicke erfreut ihre schon recht feuchte Fotze. Das Ziel meines Verlangens.

Fest presse ich meine Lippen auf ihre Fotze und beginne mit der Zunge zu suchen. Lange brauche ich nicht, ihre Lustperle ist schon in Erwartung geschwollen. Und den Aufschrei den sie bei meinem Treffer ausstößt, entnehme ich ein Gemisch an Neugier und sich steigerde Geilheit.

Ich werde weiterlecken und austesten, wenn sie sich geschlagen geben wird.

Ich hatte ihr allerdings vorher erklärt, wenn sie aufgibt wir sie gefickt.

Sie versucht es lange hinauszuziehen, langt aber immer wieder nah meinen Schwanz, als ob sie sich vergewissern will ob ich schon bereit bin.

Dann kommt der Moment wo sie beginnt auszulaufen zu Zittern und ihre Schreie gehen in stotterndes Verlangen über "fick, fick mich bitte".

Wer schon einmal in einen Orgasmus hineingestoßen hat, weiß wie willenlos sie es sich über sich ergehen lässt. Nur auf eins hat sie noch im Griff, sie kündigt an, dass sie keine Pille nimmt und es sich lieber selbst abholt.

Wenig später liegt sie neben mir, meinen Schwanz in dem Mund und saugt bis mir nichts mehr kommt,

Ich gebe zu ich bin geschafft, muss dringend unter die Dusche um mich vom Schweiß zu befreien.

Beim Abtrocknen schau ich mich um, leider finde ich kein Gleitgel, denn da unten hat sich mit dem warmen Wasser einer gemeldet. Was mir allerdings ins Augen fällt ist Pflege öl und ich denke mir, da könnte auch gehen.

Der eingeölte Schwanz glänzt wie Speckschwarte und sich hoffe ieo begreift ws ich vorhabe.

Klar begreift sie den Ständer und ahnt was kommt, nre erschrickt sie als ich sie auffordere sich umzudrehen und an der Lehne festzuhalten.

"Da machst du nicht, da hat noch keine gewagt"

"Da wir es aber Zeit das der Superarsch gefickt wird "und schon läuft das ÖL durch ihre Aschritze.

Nach den erst Stoß, der Eingang ist schnell überwunden und es flutscht besser wie mit Gleitgel, stöhnt nicht nur sie.

Am Ende gesteht sie mit das es ihr gefällt was ich mir für Mühe gegeben habe.

Nur hatte alle ein Nachspiel, sie wollte auch nach dem Franziska aus den Krankenhaus es immer wieder. In ihrer Sexsucht offenbart sie sich auch Franziska an und verlangt das sie mich mit ihr teilt.

Da war der Anfang das Ende meiner Ehe mit Franziska.