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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 9480 Wörter) [1/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2022 Gesehen / Gelesen: 23306 / 14883 [64%] Bewertung Teil: 9.29 (70 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Diese Geschichte wird in 15 langen Teilen eingesetzt. Sie wird auch etwas BDSM und Latex enthalten gegen Ende. Wer es nicht mag, soll gar nicht anfangen, zu lesen.

Teil 1 von 15

Es begann alles damit, dass ich Eveline, meiner Frau erklärte, dass es mein Wunsch wäre ihr einmal zu zusehen, wenn sie von einem anderen Mann genommen wird und ich sie nachher ablecken dürfte. Es war etwas, was ich mit einer Frau, die ich vor ihr kannte, mal in einem Swingerklub erleben durfte.

Sie schaute mich völlig entgeistert an und meinte, "du bist wohl vollkommen verrückt geworden meinte sie, ein fremder Mann soll Sex mit mir haben, du schaust zu und willst mich nachher sauberlecken".

"Nicht nur dich, ihn auch", sagte ich kleinlaut. "Sie forderte es damals auch von mir".

"Für was hältst du mich, schrie sie mich an, ich springe doch nicht mit jedem beliebigen ins Bett, mein Mann schaut zu und wartet darauf mich nachher auszulecken. Ich habe gar nicht gewusst, dass du pervers bist".

Es war dann erst mal Ruhe, Eveline sprach nicht mehr mit mir, nur noch das notwendigste, wenn die Kinder dabei waren.

Ich zog mich komplett zurück und vertiefte mich nur noch in meine Arbeit, wenn ich nach Hause kam, eben schnell was Essen und dann entweder im Garten was machen oder ich schraubte etwas in meiner Werkstatt. Wir gingen uns aus dem Weg, ich vor Scham und sie, weil sie nicht wahrhaben wolle, dass ich sowas von ihr erwartete.

Es vergingen einige Tage, ich schlief auch auf der Couch, als Eveline zu mir in die Werkstatt kam.

"Klaus", sagte sie, "so geht es nicht weiter mit uns, ich habe nachgedacht, es wirklich dein Wunsch so etwas zu tun".

"Ja Eveline, ich kann es dir auch nicht richtig erklären, aber es ist etwas was ich schon Jahre lang irgendwie unterdrückt hatte, ich dachte es legt sich irgendwann, aber es kommt immer wieder in meinen Kopf. Ich empfand es damals als erotisch und es hat mich Überwindung gekostet es zu tun aber im nachherein war es geil für mich".

"Wie hast du dir das dann vorgestellt, wir fragen irgendjemanden, willst du mit meiner Frau schlafen und ich will sie nachher sauber lecken und dich auch säubern. Hast du etwa eine schwule Ader, die du mir auch noch verheimlichst".

"Nein Eveline, schwul bin ich sicher nicht und so einfach wird es nicht sein", sagte ich ihr, "vor allen Dingen musst du ja auch damit einverstanden sein und es fällt dir nicht leicht, wie ich sehe. Es wird dich Überwindung kosten, das ist mir klar, denn unsere Ehe ist mehr als glücklich".

"Klaus wir verstehen uns gut im Bett, du schaffst es immer wieder mich zum Orgasmus zu bringen, warum sollte ich einen anderen Mann wollen".

"Es ist nicht das", sagte ich, "du bist eine wunderbare Frau, ich liebe dich über alles, aber es ist der Gedanke, der in meinem Kopf herumspukt. Schau dich an, trotz der Kinder hast du noch eine Figur, um die dich viele beneiden, du bist schlank, deine Brust ist fest und seitdem du wieder die Haare lang trägst, wirkst du nicht wie eine Frau von 37, sondern als wärest du gerade 30. Die Männer drehen sich nach dir um Eveline, es dürfte doch wirklich nicht so schwer sein einen passenden Mann zu finden, der dir auch zusagt".

"Es fällt mir schwer dazu ja zu sagen, wünscht du es dir wirklich so sehr, dass ich mit einem Fremden Mann schlafe und du dabei zuschaust, mich nachher von seinem Schleim säuberst und ihn auch noch sauberleckst".

"Ja", antwortete ich mit fester Stimme, "es ist etwas was ich mir wünsche. Auch wenn du es nicht verstehst, Eveline".

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