Kaffeeklatsch Kapitel 16-18 (fm:BDSM, 14897 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 4597 / 3652 [79%] | Bewertung Teil: 9.66 (29 Stimmen) |
Die Veranstaltung ist endlich gelaufen und etwas Neues bahnt sich ... |
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Kapitel 16
Die Versteigerung
Roger kam endlich dazu. "Es geht los, Mädels. Also alle raus hier und runter vor die Bühne. Ich hab schon die Freiwilligen aus dem Käfig geholt. Die haben inzwischen ihre Schilder um den Hals. Hier," er reichte Maren die übrigen Schilder, "verteil die und jeder bekommt zusätzlich einen Strick um den Hals."
"Ich auch?" Etwas missmutig hielt Hennig noch sein Schild in der Hand, verdeckte damit seinen Schniedel.
Roger sah ihn an, grinste. "Bei dir mach ich ne Ausnahme. Schließlich bist du heute die Attraktion. Der ´Hengst des Abends`. Bleib so oder, noch besser, leg wieder deinen Morgenmantel um. Wenn ich dir den dann öffne, werden die Damen hoffentlich nicht zu kreischen anfangen..."
Hennig konnte nur missmutig grinsen.
"Martina, du noch in deiner Korsage?"
"Maren meinte, ich soll den anbehalten..."
"Stimmt, du siehst rattenscharf damit aus. Aber Maren: DU wirst heute nicht dabei sein. Dich brauch ich an meiner Seite. Irgendwas ziehst du also wieder an."
"Schon gut," sie legte das Schild wieder beiseite und zog ihr durchsichtiges Top über. "Das sollte nun aber reichen. Die alle haben mich heute schon ganz nackt gesehen."
Ihr Top grinste nur frech.
Im Hintergrund tuschelte Jenns Mutter mit ihrer Frau, dann wandte sich die Ältere an den Veranstalter. "Roger?" er sah sie an, "Jetzt fehlt doch nun eine, oder" "Schon," gab er zu.
"Ich, besser wir, haben beschlossen, dass Barbara mitmachen möchte."
"Aber.." er war sprachlos, sah die Jüngere an, die sich schon auszog, "du weißt, was das bedeutet?" Diese zuckte nur achtlos mit der Schulter. "Wenn ich ersteigert werde, wird mich einer eben ficken wollen. Na und? Nutze ich davon ab? Johanna meinte, es wäre mal wieder an der Zeit für mich und," sie streichelte ihrer Frau über die Wange, "wenn ich zusammen mit meiner Stieftochter da stehe..." sie hängte sich Marens Schild um den Hals und band sich den Strick um. "Geht das so?" Jenn stürmte auf sie zu, umarmte sie. "Du siehst toll aus, wirklich." Dabei sah sie zu ihrer Mutter rüber, "aber Barbara ersteigerst du dann nicht auch noch, oder?"
Johanna lachte, "außer wenn keiner sie haben will.."
Roger kam dazu. "Keine Sorge. Bisher ging jede weg. Und," er sah die ´Stiefmutter` an, "falls ich dich beim Anpreisen etwas grob anfasse oder diskreditiere, nimms nicht zu persönlich."
"Ich werd's schon überleben," kam kichernd als Antwort.
"Ich dachte, ihr wärt schon alle unten!" Peggy kam mit Ute und Regine dazu.
"Wir waren auf dem Weg," Roger wandte sich zu den Dreien, ging langsam auf Ute zu, schob ihr die Kapuze vom Kopf, "es ist nun soweit." Er umarmte sie fest, küsste ihr auf die Lippen, "nun denn!"
Er holte tief Luft, sah zu Maren, "Mädels, macht mir keine Schande. Auf geht's!"
Langsam bewegte sich die Karawane über die Bühne nach unten, wo schon die Freiwilligen, alle ebenfalls bereits unbekleidet mit Schild und Strick um den Hals auf sie warteten. Roger blieb zuerst noch oben auf der Bühne, während Maren sie unten alle in Zweiergruppen etwas verteilt ausrichtete.
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