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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10318 Wörter) [3/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2022 Gesehen / Gelesen: 8021 / 6542 [82%] Bewertung Teil: 9.60 (42 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 3 von 15

Oben im Schlafzimmer, ich war gerade eine Hose und Hemd am Herauslegen kam Eveline aus dem Bad, gut geschminkt, die Haare offen und nackt. Sie gab mir beim vorbei gehen einen Klapps auf meinen Po und sagte lächelnd "Mund zu". Ging an ihren Kleiderschrank und holte sich ein schwarzes kurzes Kleid raus, was ihre schlanke Figur betonte. Auf die Unterwäsche verzichtete sie ganz.

"Willst du so", fragte ich sie, "nackt unter dem Kleid, das kennst du doch", sagte sie lachend, "denk an das Steakhaus".

"Was meinst du, warum ich diesen Tisch unbedingt haben wollte", sagte sie und schaute mich an, nahm meine Hand und führte sie unter das Kleid, "genau deshalb", sagte sie, "da sieht uns keiner und wenn du willst kannst du mich ja schon beim Essen etwas heiß machen".

Ich schaute sie nur fragend an und ob ich wollte.

Wir gingen dann los Hand in Hand und kamen beim Italiener an, er führte und an unseren Tisch und machte Eveline noch ein paar Komplimente wegen ihres Aussehens. Er war eben ein waschechter Sizilianer.

Wir setzten uns und bekamen die Speisekarten, Eveline bestellte den Wein, der ihr letztes mal so gut geschmeckt hatte und ich schloss mich an. Sie bestellte eine Pizza ich Nudeln und wir hatten dann Zeit. Der Wein kam und er sagte uns, dass es etwa 20 Minuten dauerte, bis das Essen kam. "Es eilt nicht", sagte Eveline lächelnd, "lass dir ruhig Zeit, wir werden uns schon gut unterhalten".

Der Tisch war wirklich ideal, von den anderen Tischen war er nicht einzusehen und sie nahm meine Hand und führte sie unter ihrem Kleid. Ich konnte ihre Nässe fühlen.

"Heute Abend", sagte sie, "brauche ich dich, deine Liebe, deine Küsse und deine Leidenschaft, Sex hatte ich genug, nun will ich Frau sein, deine Frau, sagte sie. Ich will sehen, dass du nicht nur Cucki bist, sondern auch der Mann, den ich für mich brauche".

"Das wirst du", sagte ich, "ich bin heiß darauf dich zu besitzen".

Dabei hielt ich meine Hand auf ihrem Schritt und spielte mit meinen Fingern etwas an ihren Lippen. Aufhören tat machte ich erst, als ich merkte, dass sie kurz vor dem Kommen war. Ich zog meine Hand zurück und sie sagte nur, das war gut so, ich weiß nicht ob ich mich zurückgehalten hätte. Aber du kannst ruhig noch etwas weiter machen, ich pass schon auf und stoppe rechtzeitig.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten und machte noch etwas weiter, aber zweimal schob sie meine Hand wieder etwas weg.

Das Essen kam dann auch, wir aßen in Ruhe, zahlten und gingen sofort. Wir brauchten uns beide und unterbrachen den Heimweg ein paarmal mit heftigen Küssen.

Zuhause gingen wir sofort ins Schlafzimmer, rissen uns förmlich die Kleidung herunter und landeten im Bett. "Soll ich mich nicht etwas anziehen für dich", fragte sie.

"Du bist auch nackt die schönste Frau für mich", sagte ich ihr und bekam einen langen Kuss, "du bist das beste was ich habe", sagte sie. "Trotzdem, ich tue es ja auch für mich. Nett aussehen will doch schließlich jede Frau für ihren Mann".

Sie holte etwas aus dem Kleiderschrank und ging eben ins Bad, heraus kam sie in einem schrittoffenen schwarzen Latexbody, der auch ihre Brüste nur umrahmte, sie frei ließ.

"Du siehst darin wunderbar aus", sagte ich ihr," schade, dass es so teuer ist, sonst würde ich gerne mehr an dir sehen".

"Ich habe gemerkt", sagte sie, "dass dich das antörnt", kniete sich neben mir und nahm mein bestes Stück in ihren Mund, sie machte es wirklich bis zum Schluss.

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