In der alten Fabrik (fm:Das Erste Mal, 9637 Wörter) | ||
Autor: Dingo666 | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 17681 / 14428 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.51 (132 Stimmen) |
Ein unbedarfter Jüngling trifft in seinem Schlupfwinkel auf eine junge Ausreißerin. Die beiden verlorenen Seelen kommen sich rasch näher. |
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In der alten Fabrik
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Fred, seines Zeichens Hilfsarbeiter und von sehr schlichtem Gemüt, hat sich ein Geheimversteck in einer verlassenen Industriebrache angelegt. Dort kann er nach Herzenslust zu den Bildern in alten Heftchen masturbieren. Eines Tages stößt er dort auf ein Mädchen: Nina, die von zuhause weggelaufen ist. Die beiden verlorenen Seelen kommen sich näher.
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Diese Geschichte entstand schon vor vielen Jahren, wurde aber nie ganz fertig. Jetzt habe ich sie überarbeitet und endlich ein vernünftiges Ende gefunden. Ich hoffe, die besondere Atmosphäre in der alten Fabrik gefällt euch. Ebenso wie die vorsichtigen Experimente mit der Lust, irgendwo im Niemandsland zwischen Doktorspiel und Erwachsensein.
Alle beteiligten Personen sind volljährig.
Dingo
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"Oh je, Fred! Was hast du denn da wieder gemacht?"
Fred duckte sich automatisch beim Ton dieser Stimme. Frau Möck stand neben ihm, die Hände in die Hüften gestemmt, und besah sich sein Werk der letzten Stunden. Sie schüttelte den Kopf. Er hatte also wieder mal Mist gebaut.
"Schau mal", erklärte seine Betreuerin geduldig. "Das kommt hier hin, und das hier. Du hast es andersrum gemacht. Da können die Pflanzen doch nicht richtig wurzeln. Verstehst du das?"
"Ja", brachte er heraus und blinzelte verzweifelt. Jetzt, in diesem Augenblick, da konnte er es nachvollziehen, was sie meinte. Na klar, die Wurzeln mussten in der Erde stecken. Was hatte er sich da nur vorhin gedacht? Er hatte keine Ahnung mehr.
"Es tut mir leid." Er senkte den Kopf. "Ich - ich mache es gleich nochmal. Richtig."
"Ja, mach das." Sie lächelte und strich ihm mit der Hand über den Kopf. "Das kriegst du noch hin heute, oder?"
"Na klar!" Er wagte ein eigenes Lächeln und reckte sich etwas größer.
"Gut. Das machst du sehr gut."
In den Augen von Frau Möck las Fred die Mischung aus Güte und heimlicher Verzweiflung, die er oft dort sah. Sie lobte ihn fast immer, egal wie geschickt oder wie blöd er sich anstellte. Doch er wusste natürlich, was sie wirklich von ihrem minderbegabten Schützling hielt. Er hatte mal mitgehört, dass die Firma Geld dafür bekam, dass er dort arbeiten durfte. Sonst würden die ihn sicher sofort rauswerfen und jemand anderes einstellen. Jemand, der schlauer war. Praktisch alle waren schlauer als er.
Sie nickte und wandte sich ab, ging durch den Gang in Richtung des nächsten Gewächshauses. Sein Blick folgte ihr. Frau Möck war gar nicht so alt, eigentlich nur ein paar Jahre älter als er selbst. Er mochte sie. Ihre freundliche Art, ihre sanfte Stimme. Und ihm gefiel auch die Art, wie sich ihr Po in der engen Jeans beim Gehen hin und her bewegte. Sie war so hübsch. Wie ein Engel, irgendwie.
Er seufzte und machte sich an die Arbeit, bevor er wieder vergaß, wie genau er die Setzlinge einpflanzen musste.
Eine Stunde später, als der Mittagspausenton erschallte, war er gerade fertig geworden. Oft kam Frau Möck nochmal vorbei und sprach mit ihm, aber heute war nichts von ihr zu sehen. Also zog er den Gärtnerschurz
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