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Zehn Jahre sind keine Zeit (fm:Gruppensex, 2738 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2022 Gesehen / Gelesen: 13976 / 12199 [87%] Bewertung Teil: 9.13 (55 Stimmen)
Nach zehn Jahren Ehe glaubt man, alles zu kennen. Ich wurde überrascht von meiner Frau, was noch so alles möglich ist.

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sie vor mir, ihre prachtvollen Titten. Richtiger ist, sie hingen leicht vor mir. Bei der Fülle, die sie hatten, können sie nicht stehen wie bei einem jungen Mädchen mit kleinen Tittchen. Es ist genau das, was mich immer wieder so faszinierte. Bei jeder Bewegung, bei jedem Stoß gerieten sie immer in Wallung. Sie umarmte und küsste mich, und ich griff ihr an eben diese, ihre Titten. Das Volumen hatte mir noch nie Schwierigkeiten bereitet, da meine Hände groß genug sind.

Die Tagesschau war inzwischen vorbei, und ich hatte die Glotze einfach ausgeschaltet. Ich wollte jetzt wissen, was Sache ist und zwar nicht in der Welt sondern hier bei uns zuhause. Hatte sie, oder hatte sie nicht? Ich griff ihr unter den Rock. Ihr Slip war ganz durchnässt. "Ich bin schon ganz feucht", flüsterte sie. Das war untertrieben, sie war klitschnass. Ich fingerte mich unter den Slip und ertastete eine durchtränkte Möse. "Fick mich", bettelte sie nahezu, "ich will es, jetzt, und hier!" Ich zog ihr den Slip aus. Er war durchsifft mit Sperma. Ich schob ihren kurzen Rock hoch und legte sie mir zurecht. Ich kann nicht sagen warum, aber ich war hochgradig geil. Ich konnte in sie eindringen wie mit einem Finger in einen Topf mit flüssiger Sahne. Es bestand kein Zweifel mehr, sie hatte sich ficken lassen.

Es gibt dann immer zwei Möglichkeiten. Man schimpft und pöbelt, oder man fickt sich ab in der bereits benutzten Fotze wie bei einer Nutte. In jüngeren Jahren hatte ich sowas mal gemeinsam mit einem Freund gemacht. Jetzt war es meine Frau, meine Sissi, die ich vögelte. Sie gab sich mir hin und stöhnte schließlich: "Mach, mach weiter!" Sie ließ sich ein zweites Mal an diesem Tag vögeln und hatte offenbar großes Vergnügen daran. Das machte mich noch mehr an. Sissi hatte keine Scheu, sich zweimal am Tag von zwei verschiedenen Männern vögeln zu lassen. Nach zehn Jahren Ehe war sie fremdgegangen. Aber was sind schon zehn Jahre. Ich weiß von anderen Frauen, die schon viel früher die Gelegenheit genutzt haben, sich einen anderen Schwanz reinzuziehen.

Sissi war ja nicht dumm. Auch ihr war klar, dass ich bemerkt hatte, dass sie nicht mehr ganz "frisch" war. Nachdem ich in ihr gekommen war, und auch sie nochmals einen Höhepunkt erlebt hatte, fragte sie: "Schlimm?" Ich versuchte eine diplomatische Antwort: "Schön schlimm!" Ich wollte sie auf keinen Fall verlieren. Aber ich gebe zu, irgendwie war es eine andere Art von Sex. Es war außergewöhnlich, es war erregend, und es war geil. Ich konnte es mir immer noch nicht erklären. Natürlich war mir bewusst, dass Sissi, bevor sie mich kennengelernt hatte, auch schon mit anderen Männern geschlafen hatte. Jetzt aber war sie verheiratet mit mir, und trotzdem hatte sie es getan.

Am folgenden Morgen sprachen wir beim Frühstück darüber. Sie entschuldigte sich nicht, sondern sie rechtfertigte sich: "Ich konnte seiner Anmache nicht widerstehen", argumentierte sie, "er war so charmant und besitzergreifend zugleich, und ich ficke seit dreizehn Jahren immer nur mit Dir." Ich guckte wohl etwas dümmlich drein. "Willst du behaupten", setzte sie fort, "Du würdest nicht auch gerne mal wieder eine andere Muschi vögeln?" Ich gebe ja zu, vor unserer Ehe auch noch mal was anderes ausprobiert zu haben, und zehn Jahre Ehe sind eine lange Zeit. Muss man zwangsweise monogam werden, wenn man verheiratet ist, stellte ich mir selbst die Frage. Sissi hatte ganz offensichtlich ihren Spaß gehabt, und ich hatte sie anschließend nochmal durchgevögelt im vollen Bewusstsein, was vorgefallen war.

Es brachte mich auf eine neue wenn auch ausgefallene Idee. Ich würde unseren guten Bekannten Ingolf zu einem gemeinsamen Abend einladen. Ingolf ahnte nicht, was ich beabsichtigte, aber Sissi war ganz angetan von der Idee. Ihm hatte ich vorgegaukelt, nur mal unter Männern klönen zu wollen. Nach etwa einer halben Stunde stieß Sissi dazu. Sie hatte sich noch aufreizender gekleidet als in der Vergangenheit ohnehin schon. Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich ungeniert. Dabei ließ sie ihre Beine auseinanderklaffen, sodass Ingolf ihr mitten zwischen die Beine sehen konnte. Auch ich bemerkte seinen stieren Blick. Dann wechselte Sissi auf seinen Schoß. Er war völlig überrascht, als sie auch ihn in meinem Beisein küsste. Sie machte ihm eindeutige Avancen. Ingolf kapierte langsam, was abging.

Als Sissi ihm auch noch sein Hemd aufknüpfte, schaffte er es ganz schnell, ihre Brüste freizulegen. Dann wechselte Sissi wieder auf meinen Schoß. Auch mein Hemd musste dran glauben, und ich hatte ihre verlockenden Titten vor Augen. Ich machte mich drüber her und ließ meinen Händen freien Lauf. Kaum war ich in Fahrt gekommen, wechselte sie wieder auf den Schoß von Ingolf. Der hatte natürlich nichts anderes zu tun, als da weiterzumachen, wo ich gerade aufgehört hatte. Er nahm sich auch noch ihre Zitzen mit seinem Mund vor. Sissi's Atem wurde immer heftiger. Ingolf fing an, an ihren Spitzen zu nagen. Sissi sprang auf, nahm ihn bei der Hand und sagte zu mir: "Komm Du auch mit!" Sie führte uns beide ins Schlafzimmer.

Dort ließ sie ihre restlichen Hüllen fallen und befahl uns beiden: "Ausziehen", damit ließ sie sich ins Bett fallen. Ingolf und ich rahmten sie von links und rechts ein. Unser beider Hände waren überall auf ihr und an ihr. Ihre Titten teilten wir uns redlich, einer links, einer rechts. Dann griff Ingolf ihr als erster in ihre Möse. Sissi stöhnte lustvoll auf. Ich verdrängte die Hand von Ingolf, und nun fickte ich meine Frau mit der Hand. Ingolf mangelte währenddessen an ihren beiden Titten rum. Ich konzentrierte mich auf die inzwischen nasse Fotze von Sissi. Ich küsste sie, als ich ihren G-Punkt gefunden hatte. Sie jammerte und wimmerte: "Fickt mich endlich!"

Ingolf sagte: "Nach Dir, du bist der Ehemann." Ich sagte: "Nach Dir, du bist der Gast." Ingolf machte sich über die liegende Sissi her und stieß ihr seinen Schwanz in ihre Ehefotze. Nach ein paar Stößen rollte er sich runter von ihr und forderte mich auf: "Jetzt bist Du dran." Ich fickte meine Frau neben ihrem Lover, als ob ich sie das erste Mal vögeln würde. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das mich überkam. Dann gab ich ihre Möse wieder frei für Ingolf. Wir fickten sie abwechselnd im Minutentakt. Sissi's Stöhnen und Ächzen wurde immer lauter, aber auch wir Männer waren nicht eben leise. Als es Ingolf kam, schrie Sissi auf: "Oh nein, ich bin noch nicht soweit!" Daraufhin rammelte ich sie zum Orgasmus, und als ich stöhnen aufjapste, kam es auch ihr.

Eine Woche später rief Sissi mich tagsüber an, sie habe Ingolf und seine Frau Geli, die richtig Angelika heißt, für den Abend eingeladen. Beide Frauen hatten sich überaus sexy zurecht gemacht. Beide trugen sie durchsichtige Blusen ohne einen BH darunter. Beide trugen sie schwarze Nahtstrümpfe unter ihren doch sehr kurz geratenen Röcken. Es war ein Festschmaus für männliche Augen. Wir vier saßen um unseren Wohnzimmertisch herum, tranken gemütlich einen schönen, trockenen Rotwein und plauderten angeregt. Dann kam Bewegung in die Runde. Sissi setzte sich auf den Schoß von Ingolf, und Geli setzte sich auf meinen Schoß. Die Frauen schienen sich da sehr einig. Ingolf und ich haben in dem Moment wohl etwas blöd dreingeschaut. Dann küssten beide Frauen uns.

Geli fragte Sissi: "Wo ist denn Euer Schlafzimmer?" Wortlos stand Sissi auf und zog Ingolf hinter sich her. Geli und ich folgten den beiden. Wir Männer konnten gar so schnell gucken, wie die Frauen sich ausgezogen hatten und sich ins Bett fielen ließen. Wir beeilten uns, es den Frauen gleich zu tun und stürzten uns neben sie ins Bett. Ingolf hielt Sissi im Arm und ich Geli. Es wurde geknutscht und gefummelt. Die Brüste beider Frauen waren natürlich unser erstes Ziel. Wir massierten und kneteten, und mit den Fingern strichen wir über die Nippel, bis sie steif waren. Dann setzten wir beide auch noch unseren Mund ein. Wir leckten über diese kleinen Lustspitzen, und wir sogen und lutschten dran. Den Frauen war das nur Recht, Ingolf und ich lächelten uns an. Geli zog meinen Kopf tiefer auf eine Brusthälfte, sie wollte stärker gereizt werden. Ich nahm meine Zähne zu Hilfe. Neben uns hörte ich, wie auch Sissi immer lauter keuchte. Offenbar hatte auch Ingolf seine Zähne eingesetzt.

Dann sah ich, wie Ingolf meiner Sissi zwischen die Beine griff. Sissi griff nach seiner Hand und presste sie fester auf ihre Frauenfotze. Sie wollte tiefer gefingert werden. Auch ich langte nun Geli zwischen die Beine. Ingolf und ich beobachten gegenseitig, was wir mit unseren Frauen anstellten, und welche Wirkung es zeitigte. Es war fast wie bei einem Wettlauf, bei dem man den anderen überholen will. Inzwischen quietschten und wimmerten beide Frauen vor Lust. Ingolf legte sich Sissi zurecht, und dann bestieg er sie. Ich konnte genau sehen, wie er ihr seinen Schwanz einführte. Es war besser und viel erregender für mich als all das, was ich bisher in einem Porno zu sehen bekommen hatte. Es war meine Frau, es war meine Sissi, die er vögelte.

Mein Schwanz spannte ungemein. Es war nicht Eifersucht, es war die pure Lust, die mich überflutete bei diesem Anblick. Ingolf tat genau das mit meiner Frau, was ich die letzten zehn Jahre mit ihr gemacht hatte. Er fickte sie durch. Und sie gab sich ihm hin, wie sie es die letzten zehn Jahre bei mir getan hatte. Sie war immer noch eine geile Stute. Sie zog ihn zu sich runter und küsste ihn, dabei schlang sie ihre Unterschenkel um seine Hüften herum. Jetzt konnte er sie noch tiefer vögeln. Meine Selbstbeherrschung war am Ende, ich musste meinen eigenen Schwanz in eine Fotze stecken.

Ich legte mich auf den Rücken und zog Geli auf mich rauf. Sie verstand sofort, was ich wollte. Sie führte sich meinen hauseigenen Dildo ein und hockte auf mir. Vor mit hatte ich ihre schönen Titten zur freien Betrachtung. Ich langte sofort hin, das ließ ich mir nicht entgehen. Diese Euter waren einfach zu verlockend, und ich wollte sie ja auch animieren, mich zu reiten. Sie ließ sich aber Zeit und genoss erneut meine Massage. Mein Schwanz pochte derweil in ihrer Fickröhre. Dann endlich fing sie an, sich mit meinem Schwanz zu ficken. Oder fickte sie mich? Die Schwingungen ihrer Titten waren eine reine Freude für mich. Sie hüpften bei jedem Auf und Ab wie kleine Ferkel, aber das Ferkel war ich. Ich vögelte eine andere Frau nach zehnjähriger Ehe. Und es tat so gut, wenn ich direkt neben uns sah, wie meine Frau sich durchvögeln ließ. Wir waren nicht in einem Swingerclub, wir waren bei uns zu Hause. Wir beide vögelten mit einem anderen Partner, und wir beide erlebten es unmittelbar mit. Es war die pure Geilheit, die uns noch mehr antrieb.

Neben uns fickte Ingolf sich ab in Sissi. Auch ihre Titten schwangen bei jedem seiner Stöße vor und zurück, denn sie lag ja auf dem Rücken. Und ebenso wie ich blickte auch Ingolf immer wieder herüber und sah die schwingenden Titten seiner Frau. Aber auch die Frauen blieben nicht unbeteiligt. Sie fassten sich jede mit einer Hand an der anderen an. Fast machte es den Eindruck, als suchten sie einen Rettungsanker, an dem sie sich festhalten konnten. Geli hob ihren Hintern leicht an und blieb so über mir hocken. Ich nagelte unbarmherzig in sie hinein. Ich wollte endlich zum Schuss kommen. Ingolf sah es und fickte Sissi noch heftiger. Er war der erste, der jaulend aufheulte. In dem Moment kam es Geli. Nun war es bei mir soweit, und da kam es auch Sissi.

Wie vier verschnauften einen Moment nebeneinander liegend. Es war die erste Nummer in dieser Nacht, aber dabei sollte es nicht bleiben. Beide Frauen hatten noch nicht genug. Sie wechselten die Seiten wie nach der Halbzeit in einem Fußballspiel. Jede von ihnen begann, ihren eigenen Mann wieder scharf zu machen. Und dann vögelten wir vier in den angestammten Formationen ein zweites Mal. Ingolf und ich benutzten die vollgepumpte Fotze der eigenen Frau, die er andere vorher durchgevögelt hatte, und die Frauen ließen sich vom Schwanz ihres eigenen Mannes nochmal richtig nageln.

Es war mein erstes Erlebnis zu viert, aber eine Wiederholung konnte ich mir gut vorstellen. Zehn Jahre Ehe sind keine Zeit, um nicht doch noch mal was Neues zu probieren.



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