Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 11487 Wörter) [5/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Feb 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 7391 / 5555 [75%] | Bewertung Teil: 9.33 (42 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben. |
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genommen werden, das was ich bei dem Dreier bekommen habe reicht für heute. Ich habe jetzt noch etwas wackelige Knie, aber es war unheimlich schön. Aber Morgen Felix, bist du nochmal fällig", fügte sie lachend an.
Wir gingen dann los, wir Männer vorneweg und Lea und Eveline hinter uns, die beiden verstanden sich wirklich gut und lachten auch viel, Felix und ich unterhielten uns auch, aber es waren mehr Themen über die Arbeit, auch mal über unsere Frauen, aber dann auch nur wenn sie es nicht mitbekamen.
Felix sagte mir aber, "Lea mag Eveline und dich wirklich, ich auch", fügte er noch an, "wir haben nie daran geglaubt, dass eine Cucki Beziehung bei einem Paar so von gegenseitiger Liebe und Achtung geprägt ist. Ihr seid wirklich ein krasses Außenseiter Paar in dem Cucki Volk und deshalb möchten wir euch beide auch auf keinen Fall verlieren. Ihr habt letztes Wochenende gesagt, dass man eine Freundschaftliche Beziehung aufbauen kann, Klaus ich möchte sie nicht aufbauen ich möchte sie mit euch haben und Lea auch".
Ich blieb stehen und die Frauen kamen und fragten was los wäre, ich sagte zu Felix, "kannst du es für Eveline wiederholen".
Er tat es und Lea pflichtete ihm bei, "na dann meine Freunde", sagte Eveline "können wir weiter gehen oder lasst ihr eure Freunde immer Hungern", fügte sie lachend an.
Lea hakte sich bei Eveline ein, Felix und ich grinsten uns an und ich sagte zu ihm, "dann stellen wir unsere Beziehung mal auf ganz neue Beine mein Freund".
Wir gingen dann langsam weiter und Felix entpuppte sich als ein fabelhafter Unterhalter, wir beide waren nur noch am Lachen, so dass unsere Frauen schon kamen und zu uns aufschlossen.
Lea hakte sich bei Felix ein, Eveline bei mir und wir gingen die letzten Meter zum Lokal lachend weiter.
Felix hatte einen Tisch reserviert und Eveline sagte zu ihm, "wir sind jetzt schon das zweite Wochenende bei euch, ihr könnt doch nicht immer bezahlen".
Lea beugte ihren Kopf zu ihr rüber und sagte leise zu Eveline, ich bekam es aber trotzdem mit, "Eveline ihr habt drei Kinder, die ihr liebt, dein Mann ist Alleinverdiener und ihr müsst sicher euer Haus noch abbezahlen. Wir haben zwei gute Einkommen, das Haus ist unser und wir haben zwei Menschen gefunden, die wir wirklich mögen und nicht mehr verlieren möchten, spielt da das bisschen Geld für das Essen eine Rolle".
Eveline schaute sie an und Lea sagte dann noch, "nachdem ich mit Felix noch etwas zusammenbleibe möchte ich gerne nach dem Dreier von dir auch noch etwas im Arm gehalten werden, nur wir beide", Evelin nickte und sagte, "dann tun wir es".
Das Essen war wirklich ausgezeichnet und wir wurden sehr gut und zuvorkommend bedient, es war mir schnell klar, Felix und Lea hier öfter waren, sie duzten den Wirt auch.
Nach dem Essen gingen wir ganz gemütlich wieder zurück, Felix hatte Lea an der Hand und ich Eveline, unterwegs sagte Lea zu Felix, "hast du etwas dagegen, wenn ich nachdem Dreier mit Eveline noch etwas alleine bin, oder du Klaus", dabei drehte sie ihren Kopf zu mir.
"Ich habe euer Gespräch eben schon mitbekommen", sagte ich, "nein ich habe nichts dagegen und wenn Lea ihren Dreier hatte wolltet ihr ja sowieso nichts mehr von uns heute".
"Doch" sagte Lea, "Klaus ich würde mich freuen, wenn du mich so zart säuberst wie Eveline".
"Eveline kam noch einmal", sagte ich ihr, "obwohl ich es schon ganz sachte gemacht habe, sie war vollkommen überreizt".
"Dann ist es ebenso", sagte Lea," aber machst du es", "selbstverständlich, dafür habt ihr euren Cucki doch und da ich aktiv dabei sein kann, ist es für mich doch doppelt schön", sagte ich ihr.
Eveline hielt mich eben an und gab mir einen Kuss, "für nichts in der Welt gebe ich dich auf", sagte sie mir, "Cucki oder nicht, aber gleich bevor ihr runter geht, nach dem dreier, schließe ich ihn für mich ein, Morgenfrüh bekommst du dann mein Geschenk, nachdem du Lea noch einmal im Humbler befriedigt hast, er bekommt wieder etwas Freiheit, aber wann weiß ich jetzt noch nicht, ich muss erstmal alles verarbeiten".
"Eveline ich weiß, dass du mich liebst und wenn du meinst du brauchst ihn wieder, weißt du ja wo er auf dich wartet".
"Komm du Komiker", lachte sie und zog mich wieder weiter, "du weißt so lange will ich gar nicht auf ihn verzichten. Morgenfrüh hätte ich gerne noch einmal Felix gespürt und danach deine Zunge, dann ist für dieses Wochenende erst mal Schluss. Aber vielleicht nach der Zeit mit Lea brauchen wir dich vielleicht noch einmal".
"So nicht" lachte Felix, "wenn nach dem dreier Schluss ist und Lea mich nicht mehr will, gehen wir zusammen hoch und machen es ihnen noch mal mit der Zunge. So ungeschoren kommen sie nicht weg und ich sehe auch nicht ein", lachte Felix, "dass nur du den ganzen Spaß hast, ich mache es bei Lea auch gerne mal so".
"Ja aber du musst noch üben", lachte Lea, "Klaus ist da besser als du".
"Ja ich weiß", sagte er, "aber ich gebe mir ja mühe".
"Wir zwei unterhalten uns gleich beim Bier", lachte Felix, "es wäre doch gelacht, wenn ich nicht mit dem richtigen Lehrer besser werde".
Mittlerweile waren wir auch wieder an ihrem Haus angelangt und Lea fragte noch einen Kaffee, wir bejahten alle und man merkte Lea eine kleine Nervosität an.
Eveline fragte sie auch, "Lea was ist los bist du Nervös".
"Weißt du Eveline, davon zu Träumen oder es zu tun sind zwei verschiedene Sachen, ich freue mich darauf, aber ich habe auch gesehen wie es dir gefallen hat und welche Reaktionen du gehabt hast, du konntest dich fallen lassen, ich weiß nicht ob ich es auch so kann".
"Lea ich garantiere dir, Felix sowie Klaus werden es dir zärtlich machen, sie haben es bei mir auch, es waren einfach die Gefühle, die ich dabeihatte, die haben mich weggerissen und ich weiß, dass du eine Gefühlvolle Frau bist, glaube mir du wirst es mögen, sollte etwas sein, denk immer daran ich bin bei dir".
"Du bist ein Schatz", sagte sie ging zu Eveline hin und sagte ihr, "du musst mir ein Versprechen geben, wir werden diese Freundschaft behalten, komme was will, du bist eine wunderbare Frau mit einem wunderbaren Mann, ich möchte und Felix auch nie mehr neu suchen müssen. Wir hatten gedacht wir bekommen ein normales Cucki Pärchen, was haben wir bekommen, ein Paar was sich über alles liebt und dabei ihre Leidenschaft ausleben können ohne Eifersucht".
"Lea und was haben wir bekommen", fragte Eveline, "ein Paar was uns toleriert, unsere eigenen Regeln beachtet, Klaus nicht einfach herablassend behandelt, sondern als Mensch voll akzeptiert, auch wenn er ein Cucki ist. Wir wollen euch als Freunde genauso wenig verlieren. Endlich können wir einmal alles so ausleben was ich eigentlich immer wollte, Klaus nicht immer nur in der Ecke, sondern ihn auch mal spüren lasse, im bei sein von anderen, wie sehr ich ihn brauche und begehre, trotzdem ich mit anderen Männern Sex habe. Keiner schaut mich an, wenn ich ihn nachher auch noch ihn in mir spüren will, sondern es auch noch toleriert und uns dazu sogar überredet".
Lea sagte dann nach dem Kaffee, "kommt lasst uns hochgehen, bevor mich der Mut verlässt". Sie gingen in ihr Schlafzimmer, wir in unser Zimmer und Eveline kam ganz nah zu mir und sagte, "mach es sehr vorsichtig bei Lea, sie will es zwar, aber ich glaube sie hat etwas Angst vor der eigenen Courage".
"Ich verspreche es dir mein Schatz", sagte ich, "du magst sie sehr, oder".
"Ich hatte es doch eben unten gesagt, ja ich mag Lea und Felix, sie sind mir als Freunde und als Spielpartner wichtig, wir hatten noch nie auch untereinander so viel was wir uns geben konnten. Klaus wenn wir heute Abend ins Bett gehen bitte ich dich es mir nochmal ganz zärtlich mit deiner Zunge zu machen, ich werde dich nach dem dreier wieder verschließen, das habe ich dir gesagt und ich weiß auch noch nicht für wie lange, aber glaube mir, ich liebe dich über alles".
Wir gingen dann rüber und Felix lag schon mit Eveline auf dem Bett und küssten sich heiß, Eveline sagte zu mir setz dich bitte auf die Ecke vom Bett, sie kniete sich vor mir hin und nahm mein Teil wieder in ihrem Mund, Felix nahm Lea und sie wurden zusammen fertig als auch Eveline meine Ladung in ihren Mund bekam. Sie kam dann hoch, küsste mich stürmisch, gab mir einen Teil von mir zurück und wir gingen uns eben den Mund ausspülen. Felix und Lea waren als wir wiederkamen schon wieder am Küssen, Lea hatte sein Teil in der Hand und sie machten es so erotisch, dass auch ich kurz darauf einsatzbereit war.
Felix legte sich wieder auf den Rücken, Lea auf ihn darauf, er führte sein Teil sofort in sie ein, Eveline behandelte Leas Po und mein Teil mit Gleitcreme und sie kam schon beim Eindringen von mir einmal, dann bewegten wir uns im Rhythmus in ihr und sie kam genau wie Eveline in einer nicht endenden Welle.
Nachdem wir einige Zeit gebraucht hatten und uns nach dem gemeinsamen Orgasmus zurückgezogen hatten, gingen Eveline und ich auf unser Zimmer, ich musste erst Eveline einmal lecken und mich dann reinigen, anschließend legte sie mir den Käfig wieder an.
"Er gefällt mir gut", sagte sie, "den wirst du morgen früh wieder los, dann bekommst du mein Geschenk. Aber keine Angst, auch ich habe mal wieder ein Bedürfnis auf dich, aber etwas Zeit musst du mir geben, es ist viel Neues passiert, lass es mich erstmal verdauen. Ich garantiere dir aber, allzu lange wird es nicht dauern".
Wir zogen uns etwas über, gingen dann wieder rüber und Lea hatte sich in den Armen von Felix soweit wieder gefangen." Du hast mir etwas versprochen Klaus" sagte sie und ich kniete mich hin und vergrub meine Zunge zwischen ihre Schenkel, auch sie kam noch einmal, weil alles an ihr noch vollkommen überreizt war.
"Danke Klaus", sagte sie anschließend, "das war schön, aber ich gehe mich eben etwas waschen und dann Eveline, lasse uns beide einfach etwas zusammenliegen und streicheln, ich glaube ich kann über meine Gefühle jetzt im Moment besser mir einer Frau reden".
Felix und ich schauten uns an und Eveline sagte lachend, "haut ab ihr beiden, ihr werdet im Moment nicht gebraucht".
"Wenn ihr uns braucht", sagte Felix ihr, "wähl hier auf dem Telefon die 14, das ist die Kellerbar".
"Ist gut" sagte sie, "gib ihr etwas Zeit, sie hatte Angst und braucht jetzt jemanden zum Reden, du hast es ja gehört, sagte sie zu Felix".
"Schon klar, wir beide gehen jetzt, du weißt Bescheid". Eveline nickte nur.
Wir beide gingen dann nach unten und Felix fragte mich, "Eveline hat dich wieder verschlossen, wie kommst du damit klar".
"Es ist ja nie für so lange", sagte ich, "sie hat gerne immer so ein wenig das Zepter in der Hand und bestimmt etwas über meine Sexualität, aber sie übertreibt es nie, ich bin niemals so lange eingesperrt wir verschiedene es in gewissen Foren gerne schreiben und ich kann auch verstehen, dass sie eine Auszeit haben möchte".
"Aber sie will doch Morgenfrüh noch einmal mit mir Sex, warum nicht mit dir".
Ich lachte, "weil ich auch ein Cucki bin Felix, du sagtest selber das du mich nicht darum betrügen möchtest und Eveline holt sich schon von mir was sie braucht, wenn sie es braucht".
"Das stimmt", sagte er lächelnd, "du hast eine wunderbare Frau", meinte er, "halte sie fest".
"Das werde ich auch tun", sagte ich, "auch wenn sie mich verschlossen hält, ich könnte mir keine bessere Frau als sie wünschen und will auch keine".
"Wie kommst du denn damit klar", fragte ich Felix, "dass sie es auch miteinander machen".
"Ich habe mit Lea darüber gesprochen", sagte er "und sie sagte mir ganz ehrlich, dass sie dabei Gefühle hat, die ich ihr als Mann nicht geben kann, Eveline ist sehr zärtlich zu ihr und als Frau kennt sie genau die Punkte die sie berühren muss, sie ist nicht lesbisch, aber sie findet es einfach schön mit Eveline zu Küssen und sich zu streicheln. Auch sagte sie, dass eine Frau niemals einen Mann ersetzen kann, dass will sie auch gar nicht, ich bin und bleibe das wichtigste in ihren Leben".
"Das sagte Eveline auch zu mir, deshalb habe ich auch dafür Verständnis", sagte ich Felix, "gönnen wir den beiden es einfach und ich glaube das Lea einfach jetzt mal jemand brauchte, vor dem dreier hatte sie etwas Angst".
"Ja das habe ich auch gespürt", sagte er, "aber dann war sie vollkommen weg".
"Es war für beide heute eine vollkommen neue Erfahrung", sagte ich "und für uns auch, ich habe Eveline noch nie solange in einem Orgasmus Rausch gesehen wie dabei und bei Lea war es fast genauso".
"Du hast Recht" sagte Felix und stellte gerade die zweite Flasche Bier hin, als die beiden herunterkamen, sich zu uns gesellten und auch um ein Bier baten.
"Ihr habt ja gar nicht angerufen", sagte Felix.
"Nein" sagte Lea, "wir beide haben schließlich auch Zungen und können auch damit umgehen, mein lieber Felix", fügte sie lachend an.
"Siehst du", meinte Felix lachend "wir sind wieder die betrogenen".
Nein sagte Lea, "wenn ihr nicht zu viel trinkt, müsst ihr beide später noch mal dran, ich habe Eveline gebeten, Klaus den Käfig nochmal abzunehmen und es nachher noch einmal mit ihm zu machen, neben uns, du weißt, der letzte gehört mir, sagte sie".
"Ich habe nicht gedacht", sagte Felix, "dass du heute noch einmal möchtest".
Doch sagte Lea, "wie Eveline, mit viel Liebe und Gefühl. Das gerade war hemmungsloser Sex, es war wirklich eine Erfahrung, die wir beide gerne noch einmal machen möchten, aber wir sind der Meinung, wenn ihr beide gleich noch einmal könnt, brauchen wir etwas mit Liebe und Gefühl".
Eveline schaute mich an und ich nahm sie in den Arm, "dass sollst du bekommen mein Engel" und sie gab mir einen langen Kuss, dasselbe machte Lea auch bei Felix.
"Eigentlich solltest du ja verschlossen bleiben" sagte Eveline, "dass du heute nochmal darfst, hast du Lea zu verdanken, sie sagte oben, es ist schön euch beide dabei anzusehen, weil du es mit so viel Gefühl machst. Außerdem wirst du uns beide danach säubern. Aber dann mein lieber, bekommst du Morgenfrüh das neue Teil dran und das bleibt auch einige Zeit, dass verspreche ich dir".
"Du wirst schon das richtige Maß finden", sagte ich zu ihr und küsste sie nochmal. "Auch wenn es mal etwas länger ist".
"Nach so einem Wochenende brauche ich einfach mal etwas Ruhe", sagte Eveline schmunzelnd und strich mir über mein Gesicht "und du auch". "Außerdem wenn ich es Morgenfrüh mit Felix noch einmal mache, möhte Lea dir noch einmal den Humbler anlegen und dich schön langsam mit ihrem Lieblingsstrapon nehmen. Danach wirst du es ihr ganz langsam und gefühlvoll mit deiner Zunge besorgen, wenn Felix will und dein Mund ihn nochmal hochbringt, werden wir uns vielleicht noch ein zweites mal vergnügen, schließlich hast du dieses Wochenende als Cucki noch nicht so viel gehabt und wir wollen ja nicht mein Schatz, dass du zu kurz kommst".
"Es war trotzdem ein sehr schönes Wochenende für mich, sagte ich zu ihr, weil ihr mir alle gezeigt habt, dass ich nicht nur als Cucki abgestempelt bin, sondern ihr mich als Mann auch respektiert. Ich hatte noch nie das Gefühl so stark als Gucki und auch als Mann so geachtet zu werden und mit so viel Respekt behandelt zu werden, das ist auch für mich schön und sicher auch für dich".
"Ja ist es", sagte sie, "es ist noch nicht ein negatives Wort gefallen und das ist schön, auch wenn du ein Cucki bist, du bist immer noch mein Mann und verdienst die Achtung der anderen, du hast eine Familie und dafür gesorgt das alle wohlbehalten und gut zusammen sein können, du warst immer ein guter Liebhaber und ein guter Ehemann, du verdienst die Achtung, die man dir entgegen bringt Klaus".
"Wir respektieren dich nicht nur", sagte Lea, "sondern achten dich als Mann auch, unseren Respekt habt ihr beide, weil ihr wirklich trotzdem du diese Allüren hast, liebevoll und mit Respekt gegeneinander umgeht und Eveline dich nicht einfach nur einfach abstempelt, wie es verschiedene Frauen tun, die nur noch wild drauflos mit Männern schlafen und den eigenen Mann kaum noch Liebe entgegenbringen".
"Eveline trennt es sehr gut, die eine Sache ist Sex, dass andere ist eure Liebe zueinander und das ist schön bei euch beiden. Ich kann nicht anders als euch beide zu bewundern und euch zu sagen, last es nie so weit kommen das es sich ändert".
"Aber bei so viel Gerede" sagte Lea lachend zu Felix, "hast du kein Bier mehr gekauft oder warum stehen wir hier so trocken rum".
"Sicher habe ich Bier gekauft", lachte Felix, "du weißt, wenn Freunde kommen habe ich immer Bier da".
Wir tranken noch ein, es war nicht so schlimm, weil es kleine 0,33 Liter Flaschen waren und gingen dann noch einmal hoch.
Wir beide erst mal in unser Zimmer, Eveline zog sich die Latexkombination aus schrittoffenem Slip und Büsten Hebe wieder an, "das mache ich für dich", sagte sie, nahm mir den Käfig ab und wir gingen wieder in das Schlafzimmer der beiden.
Sie lagen schon küssend auf dem Bett, wir belegten die freie Seite und begann uns zu Küssen und zu streicheln. Nach einer Zeit wurde alles um uns herum nebensächlich und es zählten nur noch wir.
Irgendwann drehte Eveline mich auf den Rücken und sagte ganz leise, "lass mich nach oben". Ich hatte nichts dagegen und so saß Eveline schon auf mir. Dass wir uns so lange geküsst und gestreichelt hatten, dass Lea und Felix schon fertig waren, hatten wir gar nicht mitbekommen.
Lea schaute uns zu und Eveline sagte zu ihr sitzend und mich langsam reitend, "komm zu mir einen Mund hat er noch frei und säubern soll er dich doch sowieso".
Lea rutschte auf meinen Mund, nahm Eveline in den Arm und ich konnte gerade noch erkennen wie ihre Münder sich trafen. Ich ließ meine Zunge bei Lea arbeiten säuberte sie und brachte sie langsam und vorsichtig noch mal hoch, ließ sie aber noch nicht kommen, obwohl Eveline zwischendurch schon einmal kam. Erst als ich spürte, dass es bei mir gleich soweit war, Eveline auch kurz davor, sorgte ich dafür, dass wir alle drei zusammenkamen.
"Er ist wirklich gut", sagte Lea, "er braucht sich nicht zu verstecken, du hast einen wunderbaren Mann".
"Ich weiß" sagte Eveline "und damit er es auch weiß, bekommt er Morgenfrüh, nachdem du ihn nochmal im Humbler gesehen hast etwas geschenkt von mir, was ihn noch etwas mehr an mich bindet. Es wird ihm nicht so gefallen, aber er wird dann ständig an seine liebe Frau denken, jetzt mach mich sauber", sagte Eveline und dann wollen wir mal schauen, ob Felix nach so einem Tag noch ein Bier für seine Freunde spendiert.
Wir gingen eben rüber, duschten eben zusammen und ich fragte Eveline, "was hast du den Schönes für mich", sie lachte und sagte nur, "ich weiß nicht ob es für dich schön ist, für mich schon mein Schatz".
Sie ließ mich weiter im Unklaren und wir gingen dann gemeinsam in die Kellerbar wo die beiden schon warteten und redeten ein wenig über alles Mögliche und vor allem fragte Lea wann ein Treffen mal wieder möglich wäre.
Eveline sagte, "dass sie jetzt noch nicht sagen könnte, da sie nicht weiß, wann meine Eltern wieder kommen mit den Kids und Felix ja erst Samstag zurückkommt. Wenn sie erst Sonntag kommen, könntet ihr doch vom Flughafen aus zu uns kommen", sagte sie, "dann hätten wir zumindest den Samstag noch und der Flughafen ist doch nicht so weit von uns entfernt".
"Das könnten wir machen", sagte Felix," aber dann könnte Lea auch sofort zu euch kommen da ich mein Auto mitnehme. Die Firma bezahlt doch alles".
"Wir rufen euch an", sagte Eveline und Lea sagte zu ihr, "ich könnte dann doch auch schon Freitagabend kommen und wir könnten einfach mal etwas raus gehen, die ganze Woche hier alleine ist auch langweilig".
"Traust du mir denn", fragte Eveline, "Klaus ist verschlossen, dem kannst du trauen".
Lea sagte, "du weißt es und die Bedingungen zwischen uns sind klar, ich würde niemals etwas ohne Felix machen und du ohne Klaus".
"Ihr sowie auch wir möchten eine Freundschaft mit Vertrauen und ohne Hintergedanken, es wäre schön, wenn es klappen würde und wir einfach mal zusammen etwas unternehmen".
Sie schaute dabei Eveline fragend an.
Ja sagte Eveline, "wir werden sehen, wenn sie erst Sonntag kommen, alles klar, wenn sie Samstag schon kommen müssen wir es leider absagen, weil wir bei uns auch dann die Schlafmöglichkeiten nicht mehr haben".
"Das verstehe ich", sagte Lea und nahm Eveline in den Arm, "ich hatte noch niemals so ein gutes Gefühl Freunde zu haben wie mit euch", sagte sie, "ich will euch nicht verlieren".
Eveline hielt Leas Gesicht fest zog es an sich, gab ihr einen langen Kuss und sagte zu Lea lachend, "dass wirst du auch nicht, um uns wieder loszuwerden müsst ihr euch schon was einfallen lassen".
Felix dafür einen guten von dem alten, sagte sie und Felix holte einen erstklassigen Cognac aus dem Regal, ich stand schon mal davor im Laden, aber er überschritt meine Gehaltsklasse gewaltig, goss ihn ein und wir prosteten uns zu und genossen dieses edle Getränk.
Es wurde noch ein kurzweiliger Abend und als wir auf die Uhr schaute war es schon kurz vor 2. "Jetzt aber husch meine Freunde, ab ins Bett und zwar ins eigene", sagte Lea lachend und wir gingen gemeinsam hoch, zogen uns aus, kuschelten noch etwas, ich hätte gerne noch etwas mehr gehabt aber Eveline sagte, "Morgen mein Schatz ist auch noch ein Tag und Morgen bekommst du auch mein Geschenk an dich".
Wir schliefen dann auch ein und wurden am Morgen durch ein Klopfen geweckt, Lea sagte durch die Türe Frühstück in einer viertel Stunde.
Wir standen auf, duschten uns kurz und Eveline sagte zu mir "geh auf die Knie", sie legte mir den Humbler an und sagte, "jetzt können wir Frühstücken gehen".
"So" sagte ich, "ich kann mich doch gar nicht setzen. Das kannst du nicht ernst meinen".
"Ich werde dich eben füttern müssen mein Schatz", sagte sie, "aber ich will es so, basta".
Ich schlich also hinter ihr her, die Treppe runter auf allen vieren und sah die erstaunten Gesichter von Lea und Felix unten. Eveline sagte nur kurz, "ich habe ihn für dich schon mal vorbereitet Lea, es war auf der Treppe zwar etwas mühsam, aber nett anzusehen".
Neben Eveline kniend fütterte sie mich mit einem Brötchen und Felix gab ihr einen Strohhalm, damit ich meinen Kaffee trinken konnte.
"Du bist schon ein verrücktes Huhn", sagte Lea und Eveline gab zurück, "wieso, der Humbler ist doch eine feine Sache du hast doch gesagt ich könnte ihn haben, dann kann er doch schon mal etwas trainieren, schade, dass er bei meinem Geschenk für ihn, was er gleich bekommt nicht so gut passt, aber dann muss ich eben improvisieren", lachte sie und flüsterte etwas in Leas Ohr.
"Das will ich aber sehen, wenn er es trägt".
"Sicher", sagte Eveline, "ich zeige es euch". Ihr kennt ihn ja ohne Hose. Sie saßen noch etwas zusammen bevor sie zusammen hochgingen, ich hinter ihnen auf allen vieren die Treppe wieder hoch, Lea hatte schon ihren Jogger ausgezogen und legte sich den Strapon an, Felix saß auf dem Bett und Eveline kam nackt aus unserem Zimmer, sie winkte mich zu sich und sagte, "mein lieber Cucki bringst du eben meinen Liebhaber etwas in Form, etwas steife fehlt ihm noch".
Ich kroch zu Felix, brachte sein Teil eben hoch, leckte Evelin eben etwas, dann legten sich beide hin und Felix nahm sie ohne große Umschweife. Lea wartete schon hinter mir mit dem Strapon, ging in die Knie, behandelte mein Hinterstübchen eben mit Gleitgel und schob das Teil hinein, pumpte es gut auf und begann mit ihrem Ritt. Ich konnte gut auf das Bett sehen und die beiden machten es heute nicht so schnell, sie ließen sich etwas Zeit, Eveline kam zwischendurch einmal bevor sie mit Felix zusammenkam und auch Lea kam kurz darauf.
"Du musst es mal ausprobieren" sagte sie zu Eveline, "dieses gefüllt werden und wieder entspannen von dem Latexteil in mir beim Stoßen ist einfach unwahrscheinlich".
"Beim nächsten mal", sagte Eveline" werde ich es mal ausprobieren, wenn du so begeistert davon bist".
Lea zog sich aus mir zurück, ich kroch zum Bett und säuberte erst Eveline und dann Felix, wobei Eveline sagte, "nicht nur säubern mein Cucki, sondern wieder standfest machen, Lea braucht noch deine Zunge und wir wollen da nicht untätig dabei sein".
Felix war schnell wieder Fit und die beiden begannen sofort mit der zweiten Runde, ich kroch zu Lea und bevor ich zwischen ihre Schenkel ging, nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und sagte "es ist unwahrscheinlich erregend für mich dich hier zwischen uns hin und her kriechen zu sehen". Dann vergrub ich meine Zunge in ihren heißen Lippen, teilte sie und fand den Weg zu ihrem Punkt wo sie am leichtesten zu erregen war.
Als sie kam, presste sie meinen Kopf fest in ihren Schritt und ich machte weiter, hielt sie oben und sie kam innerhalb von kurzer Zeit dreimal. Sie drückte mich dann sanft weg und meinte Schluss jetzt, "ich kann nicht mehr".
Eveline und Felix kamen auch gleichzeitig und Eveline winkte mich zu sich, "mach es sanft", sagte sie "für heute Morgen ist es genug".
Ich machte es so sanft wie nur eben möglich, konnte es aber nicht verhindern, dass sie nochmal aufstöhnte und meinen Kopf festhielt, sie kam nochmal, nicht so stark aber doch so, dass man es deutlich spürte.
"Jetzt gehen wir, aber Duschen" sagte Eveline zu mir, "ziehen uns an und du bekommst mein Geschenk".
Sie ließ mich aber noch hinter sich her in unser Zimmer kriechen und nahm mir erst den Humbler ab, nachdem sie geduscht hatte, schickte mich ins Bad und ich konnte mich duschen und die Zähne putzen.
"Ich weiß nicht", sagte sie schmunzelnd, "ob du mich gleich noch liebhaben wirst, aber du wirst das Tragen was ich dir jetzt anlege".
"So schlimm wird es schon nicht werden" sagte ich ihr und sie schmunzelte immer noch.
Dann holte sie aus dem Karton einen voll KG heraus, mit Bauchgurt und festem Schrittteil, außerdem noch einen Analplug. "Bereit" sagte sie und legte mir den Bauchgurt um, klappte den Schrittgurt von hinten nach vorne, verstaute mein bestes Stück in sein neues kleines Gefängnis und verschloss den Schrittgurt zusammen mit dem Bauchgurt mit einem integrierten Schloss. Dann schob sie den Plug, in eine Langlochschiene, die lose zwischen meinen Beinen herunterhing, tat etwas Gleitgel auf ihn und schob ihn in mein Hintertürchen, dann verschloss sie die Schiene auf dem Rücken am Bauchgurt.
"So mein Schatz, jetzt bist du vorne und hinten gesichert, den Plug nehme gleich wieder heraus ich will nicht das du so Auto fährst, zu Hause kommt er aber wieder hinein".
"Das Teil soll ich jetzt tragen", fragte ich sie, "der ist ja gemeiner als der von Manfred".
"Das kann schon sein", sagte sie, "aber du bekommst ja auch mehr von mir als Manfred und ich verspreche dir, du wirst schon nicht zu kurz kommen, du weißt ich liebe dich und habe dich auch gerne als Liebhaber, aber nach diesem Wochenende brauche ich auch mal wieder etwas Ruhe da unten".
Ich war etwas geschockt von dem Teil, damit war ich voll in Evelins Hand.
Wir zogen uns an, Eveline packte unsere kleine Tasche und wir gingen runter zu den beiden.
"Hat er", fragte Lea und Eveline sagte "sicher hat er ihn an und er bleibt auch erstmal verschlossen, auch ich brauche mal eine Ruhepause".
"Komm zeig mal", sagte Lea und ich schaute Eveline an.
Sie grinste und sagte zu mir, "komm zier dich nicht so, Lea kennt dich nackt und gespürt hat sie dich auch schon mehr als mancher andere".
Ich zog meine Hose runter und sie betrachtete das Teil genau, "toll" sagte sie "und 100% sicher, vorne wie hinten", lachte sie. "Was machst du, wenn er muss".
"Er bekommt jeden Abend den Plug rein und dann mal sehen, während des Tages will ich es nicht", sagte Eveline schmunzelnd.
"Und wann lässt du ihn mal wieder raus", fragte Lea.
"Diese Woche glaube ich kaum, das Wochenende war schon reichlich. Ich werde mal schauen", lachte Eveline, "vielleicht nächstes Wochenende, aber wenn es klappen sollte mit Samstag, vielleicht auch etwas später".
"Wir wollen aber nicht, dass du ihn vernachlässigst", sagte Lea "und irgendwie Eifersucht aufkommt. Du musst uns versprechen, dass du mit Klaus deine Ehe auf eine vernünftige Art weiterführst".
"Das werde ich mit Sicherheit", sagte Eveline, "er ist mir viel zu wichtig als dass ich ihn vernachlässige und ich brauche ihn auch, die liebe die er mir gibt".
"Nein" sagte Eveline, "danach werden wir weniger Zeit haben und dann muss Klaus dafür sorgen das meine Bedürfnisse gestillt werden, er ist ein sehr guter Liebhaber und ich werde auf keinen Fall auf ihn verzichten, er ist mein Ehemann und der liebste Mensch, den ich habe und den ich behalten möchte".
"Das hast du schön gesagt", meinte Felix zu Eveline, "nur zeig es ihm auch. Degradiere ihn nicht".
"Das tue ich jeden Tag", sagte Eveline, "dafür brauchtes aber nicht unbedingt Sex, sondern man kann seine Liebe zu einem Menschen auch anders zeigen, sicher die körperliche Liebe gehört auch dazu, aber er geht nie aus dem Haus ohne Kuss, wenn er wiederkommt wird er mit einem Kuss begrüßt. Wir reden über alles und wenn er oder ich meinen es müsste mit dem alles Schluss sein, würden wir es beenden. Auch suchen wir ja nicht mehr, wir werden unsere Anzeige im dem Forum löschen, wir brauchen keine anderen Spielpartner mehr, nachdem wir euch kennengelernt haben und wollen auch keine anderen, die Erfahrungen waren eben geteilt und verschiedene haben wirklich nur gedacht sie bekommen eine Frau für ihr Vergnügen. Das ist nicht so, es gibt uns nur im Doppelpack oder gar nicht".
Felix sagte uns dann noch, "ihr wisst ja, dass ihr ohne Essen hier nicht wegkommt oder".
"Das hast du uns ja letztes mal schon klar gemacht", sagte ich ihm "und heute haben wir das eben schon eingeplant, bei dem was wir sparen überlege ich mir, ob ich nicht Eveline auch so einen Gürtel kaufe", fügte ich noch lachend an.
"Du bist anscheinend nicht so richtig zufrieden mit meinem Geschenk", sagte Eveline schmunzelnd "und ich komme bestimmt nicht in einen Gürtel, der meine Sexualität hemmt".
"Nicht so ganz, das Teil hinten hätte nicht unbedingt sein müssen", sagte ich und Eveline sagte lachend, "sei doch froh, stell dir vor, ein Homosexueller überfällt dich und will dich vergewaltigen, was meinst du wie dumm er guckt".
Der Einzige der nicht lachte war ich, die drei lachten herzlich nach dem Witz von Eveline.
"Du wirst ihn nicht immer tragen", sagte sie und kam zu mir, nahm mich in den Arm und meinte, "ich Wechsel ihn gelegentlich gegen den anderen aus, hier geht auch der Humbler nicht und außerdem hast du auch noch Eheliche Plichten, worauf ich bestehe, mein lieber Ehemann. Auch ich brauche mal Liebe und Zuwendung und als Liebhaber bist du sehr gut, das weiß niemand besser als ich. Felix macht es sehr gut, aber mit dir ist es schöner, weil du mir dabei zeigst wie sehr du mich liebst".
Felix ging dann in die Küche und servierte uns einen hervorragenden Rinderbraten. Wir aßen noch zusammen, unterhielten uns noch gut 2 Stunden, tranken noch einen Kaffee und fuhren dann nach einer herzlichen Verabschiedung nach Hause.
Unterwegs sagte ich kein Ton, bis Eveline mich fragte was ich habe. "Der Gürtel ist nicht sehr toll", sagte ich ihr.
"Wieso", fragte sie, "passt er nicht, drückt er irgendwo, oder was ist".
"Nein, es ist so demütigend, dass ich noch nicht mal mehr über meinen Hintern selbst entscheiden kann, wenn du denn Plug einsetzt", sagte ich ihr.
"Mein lieber Klaus", sagte sie, "ich habe es toleriert, dass du dein Cucki Leben führen kannst, mittlerweile finde ich es gar nicht mehr so schlecht, wir haben nette Freunde, ich bekomme genug Sex von Felix und von dir den Sex mit viel Liebe und Zärtlichkeit, so wie ich ihn brauche, allerdings von dir dann, wenn ich es möchte und den Zeitpunkt lege ich eben fest. Du lässt dich mit einem Strapon verwöhnen und ich möchte eben, dass du immer daran denkst, dass ich entscheide wann, deshalb der Plug".
"Ist schon gut", sagte ich zu ihr, "ich muss mich eben damit abfinden, dass du über meine Sexualität entscheidest, es ist nicht so schlimm", sagte ich ihr, "ich brauche eben nur ein klein wenig Zeit, um mich daran zu gewöhnen und ich bin schließlich ja auch derjenige, dem ich es zu verdanken habe. Hätte ich es verheimlicht, meine Cucki Gefühle, wäre es nie so gekommen".
"Klaus", sagte sie, "ich liebe dich, du weißt es, ich sage es dir oft genug und lasse es dich auch fühlen, ich habe mich damit abgefunden und es ist gar nicht schlecht, so wie es im Moment ist, mit Lea und Felix. Die beiden sind wirklich nett, sie möchten das wir auch untereinander Sex haben, was ich auch will und sie tolerieren unsere Grenzen, Felix kann noch so ein guter Freund sein, ich würde ihn niemals Küssen, das bekommst nur du, sowie ich es auch nur dir mit dem Mund machen werde, niemals bei jemanden anders und in meinem Po kommst auch nur du. Aber ich will, dass du auch spürst das du mir alleine gehörst, du kannst Lea lecken und Karin, kannst dich von Lea mit einem Strapon nehmen lassen, aber alles andere entscheide ich ab sofort, deshalb der Voll - KG. Du wirst ihn tragen und wenn es dir nicht passen sollte, kannst du entscheiden zwischen einem Ende deines Cucki seins oder ich entscheide über die Größe des Plugs, es gibt noch zwei größere und ich habe sie mitbestellt, weil sie als Set deutlich billiger waren".
"Es ist schon gut", sagte ich, "ich weiß jetzt, wie du es meinst, sagte ich ihr und ich bin dir nicht böse, es ist nur dieses endgültige, an was ich mich gewöhnen muss. Ich will dich nicht kritisieren Eveline, aber es ist so ein Gefühl was ich habe".
Mittlerweile waren wir zu Hause, ich fuhr das Auto in die Garage, nahm unsere kleine Reisetasche und ging rein. In der Küche sah mich Eveline verliebt an und sagte, "du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich ewig in dem Gürtel halte, wenn es nächstes Wochenende klappen sollte und die Kids bis Sonntag wegbleiben, will ich auf jeden Fall wie Lea, den letzten von dir und der Gürtel bleibt dann ab bis Montagmorgen, denk daran".
"Und wenn es nicht klappt", fragte ich sie, "dann werden wir um deine Freiheit spielen, wenn du mich in 15 Minuten dreimal mit deiner Zunge hochbringst, hast du ein Gürtelfreies Wochenende, schaffst du es nicht, bleibt er eine Woche länger und deine Zunge muss öfters dran".
"15 Minuten ist knapp", sagte ich, etwas traurig.
Sie kam langsam zu mir hin und sagte, "du weißt doch, solange kann Frau eine Uhr doch gar nicht im Auge behalten, wenn der geliebte Mann sie verwöhnt" und gab mir einen heißen Kuss. "Ich liebe dich und länger als eine Woche ohne deine Zärtlichkeit will ich doch gar nicht, außer du machst Zicken, dann habe ich ja auch noch Karin", fügte sie lachend an.
"Du bist ein Biest", sagte ich, nahm sie in den Arm und küsste sie nochmal.
"Über das Bist reden wir noch mal", sagte sie lachend und gab mir noch einen Kuss, "außerdem werden wir ja auch denn Plug erst abends einsetzen, dann kannst du mir in aller Ruhe meine Befriedigung gönnen".
"Ja du bist befriedigt uns ich habe einen gestopften Hintern".
"So ist es halt als mein kleiner Cucki", fügte sie schmunzelnd an, "der eine hat das Vergnügen und der andere den Hintern voll".
Es schellte und Karin und Manfred standen vor der Türe. Eveline machte auf und Karin legte gleich los und wie war euer Wochenende, fragte sie.
"Einfach klasse", sagte Eveline, "ich hatte einen dreier und es war himmlisch".
"Du hattest einen Dreier", fragte Karin, ja sagte Eveline "der Mann hatte mich vorne und Klaus hinten, ich sage dir, es war super, es wird jetzt öfters werden".
"Man, dein Sexleben möchte ich haben", sagte Karin.
"Du hast doch Manfred", meinte Evelin.
"Ja aber er darf nur alle 14 Tage, sonst wird er übermütig und das will ich nicht".
"Dann lass ihn doch öfters", sagte Eveline ihr.
"Hat er sich den jetzt mit seinem Gürtel angefreundet", fragte Eveline sie "oder zickt er immer noch herum".
"Nein er trägt ihn jetzt brav und macht auch keine Zicken mehr beim Reinigen, ich habe ihm einfach die Drohung noch einmal ganz klar wiederholt und wenn er trotzdem Theater macht, werfe ich ihn raus".
Manfred sagte, "du weißt Karin das ich kein Theater mehr mache, ich habe es dir versprochen und werde es auch halten".
Dann sagte Eveline, dass ich jetzt auch ständig einen Gürtel trage, aber einen mit einem Plug, der fest verschlossen daran befestigt ist und austauschbar wäre, damit hat sie jetzt meine Sexualität fest im Griff. "Ich bin jetzt ihr Lustsklave", fügte sie lachend an und sagte aber gleich," auf Zeit, denn verzichten auf mich werde sie auf gar keinen Fall. Dafür bin ich im Bett zu gut".
"Aber warum schläfst du dann mit anderen", fragte Karin, "wenn Klaus so gut ist" und schaute sie fragend an.
"Zum einen damit er sein Cucki da sein Leben kann und zum anderen wegen Sex, ich gebe ihr Liebe und Zärtlichkeit, der andere nur Sex und warum soll ich auf etwas verzichten".
Wir setzten uns ins Wohnzimmer, ich fragte ob alle ein Bier wollten und holte 4 Flaschen, war gerade wieder da, als das Telefon klingelte, es war Felix, der sich erkundigte ob wir gut angekommen wären und schon etwas von den Kindern gehört hätten. Eveline sprach mit ihm und sagte das sie sich meldete, sobald sie etwas wüsste und Lea ihm dann Bescheid geben könnte. Sie gab ihm dann noch unsere Adresse durch und verabschiedete sich von ihm.
Manfred und Karin blieben noch gut 2 Stunden und wir redeten über alles Mögliche, selbst Manfred war etwas gelöster als noch vor einiger Zeit und als er mich bat meine Kettensäge für zwei Tage zu bekommen, kam er mit in den Geräteschuppen und fragte mich direkt, "Klaus können wir beide nicht einfach wieder Freunde werden".
"Es ist schwer Manfred", sagte ich ihm, "du hast den Bogen ziemlich überspannt, Eveline wird dir nie ganz verzeihen und ob ich es kann, weiß ich jetzt noch nicht. Eveline hält mich zwar auch im Käfig und jetzt im Gürtel, aber sie entscheidet, wann ich da rauskomme, bei dir hätte ich diese Chance nie mehr gehabt, das weiß ich und das trage ich dir nach".
"Ich war ein Riesenarschloch", sagte er, "aber ich war so scharf auf Eveline, dass mein Verstand eben verrückt gespielt hat. Jetzt weiß ich was ich an Karin habe und sie hat die Regeln gemacht, nach denen ich jetzt Leben muss und eigentlich auch will, sie ist da unnachgiebig".
"Ja aber wenn du vernünftig bist und Karin wirklich liebst, wird sie auch bei dir wieder die Zügel etwas lockern, aber deinen Gürtel wirst du wohl nie mehr loswerden", sagte ich ihm.
"Ich will es auch gar nicht mehr", sagte er, "wenn ich damit Karin behalten kann, nur das Eveline mich mit so viel Misstrauen weiterhin begegnet tut mir leid, aber ich bin es selber schuld".
Wir gingen wieder zu den Frauen und kurz darauf gingen die beiden wieder, Eveline sagte noch zu Karin treffen wir uns die Woche mal, sicher sagte sie immer, wenn du es möchtest, "ja aber nur wenn Klaus dabei ist" sagte Eveline, "ich möchte nicht, dass er außenvor ist, ich habe es ihm versprochen".
"Hast du den etwas dagegen, wenn ich Manfred auch dabeihaben möchte", fragte Karin und Eveline sagte zu ihr, "nein, aber er kommt an mich nicht dran, dich kann er mit seiner Zunge säubern, mich nicht, außer Klaus kommt bei mir keine Zunge eines Mannes mehr dran".
Karin sagte noch, das toleriere ich und Manfred sowieso, dann waren sie aus der Türe.
"Willst du das wirklich", fragte ich Eveline, "sowie du auf Manfred zu sprechen bist".
"Ich will Karin als Freundin nicht verlieren", sagte sie, "Lea ist mir auch wichtig aber mit Karin habe ich auch ein so gutes Verhältnis, das möchte ich auf jeden Fall beibehalten. Außerdem bist du ja dabei, Manfred ist verschlossen und Karin lässt mit Sicherheit keine Eskapaden von ihm mehr zu".
"Es ist deine Entscheidung", sagte ich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. "Du weißt ich respektiere sie und tue sowieso alles, um dich glücklich zu machen".
"Das weiß ich", sagte sie und küsste mich nochmal, "du bist ein wunderbarer Ehemann, ein ausgezeichneter Geliebter und ein hervorragender Vater, kann eine Frau sich einen besseren Mann wünschen, nein. Das du diese Cucki Ambitionen hast, war am Anfang schlimm für mich, aber jetzt, wo wir die beiden getroffen haben, kann ich sehr gut damit leben, vor allen Dingen auch deshalb, weil ich weiß, dass ich mir dieses unwahrscheinliche Erlebnis des Dreiers so oft holen kann, wie ich will", lachte sie.
"Du nutzt mich nur aus", lachte ich sie an, "du hältst mich im Käfig gefangen und machst mich nur los, um deine Lust zu befriedigen, das ist ungerecht".
"Ja, so ist es", sagte sie, kam ganz nah an mich ran, nahm mich in den Arm und sagte "und weil ich mir so sicher bin, dass du nur mir gehörst, ich will dich nur teilen müssen, wenn ich es will". Dann gab sie mir einen langen heißen Kuss.
"Ich liebe dich", sagte sie, als sie mich wieder losließ "und ich möchte dich niemals verlieren".
"Ich dich auch nicht", sagte ich, "du bist die wunderbarste Frau für mich".
Das Telefon schellte, sie ließ mich los und ging dran, es waren meine Eltern, sie wollten nur Bescheid geben, dass alles in Ordnung ist und ob es schlimm wäre, wenn sie erst am Sonntagabend zurückkommen würden, es findet noch ein kleines Jahresabschluss Fest statt am Samstag und die Kinder würden gerne daran teilnehmen, weil die anderen Kinder auch dableiben würden. Sie hätten ein paar Freundschaften geschlossen und es wäre schön, wenn wir ja sagen würden. Es wäre auch für sie schön, mit den Kindern noch auf das Fest zu gehen, da sie die Kids ja auch nicht so oft sehen.
Eveline sagte nur, dass sie aber spätestens um 20 Uhr hier sein müssten, schließlich wäre Montag wieder Schule.
Sie schaute mich an als sie aufgelegt hatte und fragte, "machen wir es". "Vielleicht lasse ich dich dann aber noch nicht raus, schließlich habe ich ja dann Felix und Liebe kann ich mir ja auch etwas später holen, ein zwei Wochen", fügte sie lachend an.
Ich schaute sie an und sagte nur, "es ist deine Entscheidung. Insgesamt klang es aber nicht sehr glücklich".
Sie sah mich an, sagte komm mal her und als ich vor ihr stand sagte sie, "du wirst mich auf jeden Fall wenn Lea ihren letzten von Felix bekommt auch haben, dass verspreche ich dir, bis dahin bleibst du aber in dem Gürtel, nur dann will ich auch mal wieder nicht nur den Sex, sondern auch Liebe spüren von dem Mann dem mein Herz gehört und der Gürtel kommt dann auch erst am Montag wieder an".
Ich küsste sie und sagte, "die sollst du bekommen mein Schatz, so viel du willst".
Ich nahm das Telefon und rief Lea an, teilte ihr es mit das es klappt und Lea versprach am Freitagabend schon zu kommen, wir könnten dann ja einmal bei uns ein Bier trinken gehen.
Eveline sagte ihr, dass es schön wäre, denn die folgende Zeit wäre es schwer einen gemeinsamen Termin zu finden, da es erst mal keine Ferien mehr wären und sie aufgrund des Herbst Wetters auch nicht mehr mit meinen Eltern zum Campingplatz fahren würden.
Sie verabschiedeten sich dann und Eveline sagte mir, dass Lea so gegen halb acht am Freitagabend hier wäre und Felix noch eine gute Idee gehabt hätte, wie man sich doch hin und wieder Treffen kann, aber das wollen sie am Samstag mit uns besprechen.
Wir saßen dann noch etwas im Wohnzimmer, Eveline hatte ihren Kopf auf meine Oberschenkel gelegt und sahen Fern, um 21 Uhr sagte sie zu mir, "komm wir gehen hoch, du bekommst deinen Plug und ich deine Zunge, fangen wir gleich an, dann weißt du, was du die Woche zu erledigen hast. Aber keine Angst, du bekommst ihn nicht während des Tages". Oben musste ich mich bis auf den Gürtel ausziehen, Eveline zog sich ganz aus, schloss den Schrittgurt, der den Plug, in mir aufnehmen konnte auf zog den Plug auf, schmierte etwas Gleitgel auf und drückte den Plug in mich hinein und verschloss den Bügel.
Danach durfte ich sie zweimal zum Orgasmus lecken.
"Wirklich die ganze Woche", fragte ich sie. "Dasselbe jeden Abend".
"Nein die ganze Woche nicht", sagte sie, "ich will dich auch einmal im Humbler sehen, dass geht aber nur mit dem anderen Käfig und es ist besser, wenn man sich an eine längere Tragedauer langsam heranarbeitet" meinte sie noch. "Schließlich ist es doch egal mit was ich verschlossen bin, Hauptsache ist doch, dass ich es bin und sie weiß, dass ich nur ihr gehöre".
"Ich gehöre doch sowieso nur dir", sagte ich zu ihr. "Hast du wirklich Angst, dass ich dir Untreu werden könnte".
"Nein, aber so bin ich sicher, dass du dich auch immer daran erinnerst", lachte sie und gab mir einen Kuss.
Wir gingen dann ins Bett und redeten vor dem Einschlafen noch etwas über das vergangene Wochenende, wir waren beide der Meinung, dass die Freundschaft zu den beiden etwas wäre, was man unbedingt beibehalten sollte und wir freuten uns schon auf das nächste Wochenende.
Die Tage verliefen eher ruhig, wenn man von dem abendlichen Aufschluss und dem einsetzten des Plugs absah bis Mittwoch, ich kam nach Hause und Eveline empfing mich mit einem Kuss wie jeden Tag, aber dieses mal heißer als sonst, "heute Abend kommt Karin und Manfred zu einem Frauenabend" sagte sie mir, "danach bekommst du den Gürtel ab und darfst mich im Humbler lecken in deinem Käfig, der bleibt aber dann bis Samstag. Ich will nicht, dass dich Manfred im Humbler sieht und auf dumme Gedanken kommt".
"Du willst es also machen im bei sein von Manfred".
"Ja" sagte sie, "nicht wegen ihm, Karin hat mich darum gebeten, sie möchte mal wieder eine Stunde mit mir zusammen sein und sie will es auch um zu sehen ob Manfred es wirklich ehrlich meint mit dem was er zu ihr sagte. Ich vertraue ihr und deshalb möchte ich, dass du eventuell noch reagieren kannst, mit dem Humbler hättest du keine Chance gegen ihn".
"Es ist deine Entscheidung", sagte ich zu ihr, "ich weiß du magst Karin sehr, aber Manfred ist mit Vorsicht zu genießen. Ich traue ihm immer noch nicht".
"Ich auch nicht so ganz", sagte Eveline, "aber die Fronten sind ganz klar, die Hand kann er mir geben, intim berührt er mich nie mehr wieder".
"Also, wann wollen sie kommen", fragte ich Eveline.
"In einer Stunde, ich habe Karin gesagt, dass ich erst mit dir reden will, wenn du dagegen wärst würde es gar nichts, ansonsten sollst du erst mal die Zeit haben um vernünftig Essen zu können".
Ich schaute sie an und fragte sie, "du möchtest es oder".
"Ja", sagte sie leise und kam zu mir, stellte sich ganz dicht vor mich hin und sagte, "ich mag Karin sehr und ich möchte nicht, dass sie glaubt wegen Manfred wäre jetzt alles zwischen ihnen aus. Kannst du das verstehen".
"Versuchen wir es", sagte ich, "mehr als ein Desaster kann es ja nicht werden. Aber wenn es eskaliert Eveline war es das letzte mal".
"Ich hoffe wegen Karin schon, dass es das nicht wird, ich glaube sie würde dann endgültig mit Manfred brechen".
Eine halbe Stunde später, schellte es und die beiden kamen. Eveline empfing Karin mit einem Kuss, Manfred bekam nur die Hand.
"Ihr beide könnt schon mal hochgehen", sagte Eveline, schaute Manfred ernst an und sagte "du weißt ja auch wo unser Schlafzimmer ist, zieht euch bis auf die Gürtel aus und setzt euch in die Ecke, solltest du Manfred, irgendetwas tun, was nicht in meinem Sinne ist", fügte sie an, "fliegst du raus, haben wir uns verstanden. Dann kann Klaus dich von mir aus Windelweich prügeln".
"Das war deutlich", Evelin sagte er "und du brauchst keine Angst zu haben, Karin hat mir schon klar gemacht, dass nur eure Regeln zählen".
Ich ging mit Manfred nach oben, wir zogen uns bis auf die Gürtel aus und knieten uns in die Ecke des Schlafzimmers. "Ich wusste gar nicht", sagte er zu mir, "dass Eveline so hart sein kann".
"Du bist es doch selber schuld", sagte ich ihm, "wenn du nicht angefangen hättest bekloppt zu spielen wäre sie es auch nicht, aber du wolltest doch alles binnen von 2 Tagen. Da spielt sie nicht mit und jetzt habe ich eine Frau, mit der ich viel mehr habe als vor der Zeit, eigentlich müsste ich dir dankbar sein, aber du bist in den Dingen eben ein Idiot gewesen".
Die beiden kamen jeder mit einem Glas Sekt in der Hand und Eveline hatte auch noch die Flasche dabei, nackt in das Zimmer, beachteten uns gar nicht, stellten die Gläser und die Flasche auf die Kommode, legten sich auf das Bett und küssten sich. Ihre Hände fanden die Regionen wo sie sehr empfindlich waren und schon kurz darauf konnten wir ihr stöhnen laut und deutlich hören.
Eveline nahm nach einer kurzen Zeit die Sektflasche, legte sich zwischen die Oberschenkel von Karin und ließ den Sekt langsam über ihre unteren Lippen laufen, um sie dann mir ihrem Mund aufzufangen. Bei Karin löste es ein heftiges Stöhnen aus und sie kam in einem heftigen Orgasmus, danach wechselten sie Rollen und auch Eveline brauchte nicht lange, um heftig zu kommen. Nachher sagte sie mir, dass Prickeln von dem Sekt und die Zunge dabei, war wunderbar.
Sie lagen danach noch einige Zeit nebeneinander streichelten und küssten sich bevor sie uns zu sich riefen, um sie zu säubern. Ohne Murren ging Manfred zu Karin, ich zu Evelin und säuberte sie, danach gingen sie raus, Evelin sagte Manfred das er sich wieder anziehen kann, zu mir sagte sie du wartest hier auf mich.
Manfred zog sich dann an, ging aus dem Zimmer und 15 Minuten später kam Evelin herein nackt.
"Warst du so unten", fragte ich sie.
"Nein ich hatte einen Bademantel an", sagte sie, kam zu mir und sagte steh auf. Ich stand gerade als sie einen Schlüssel in der Hand hatte und meinen Gürtel aufschloss, vorne und hinten, mich an der Hand nahm und wir zusammen ins Bad gingen. Zusammen duschten und sie lächelnd zu mir sagte, "ich glaube nicht, dass wir den in den Käfig bekommen", sie wieder meine Hand nahm und mich aufs Bett zog, sich auf mich setzte und sie meinen nicht mehr so kleinen einverleibte. "Was macht man nicht alles", um seinen Mann in einen KG zu bekommen, sagte sie lächelnd und ritt mich langsam und gefühlvoll.
Nachdem wir beide miteinander gekommen waren, beugte sie sich zu meinem Mund herunter, küsste mich zart und sagte, "es war zwar nicht geplant aber trotzdem unwahrscheinlich schön. Ich hoffe du bist nicht böse", fügte sie lachend an.
"Naja", lachte ich," ich dachte ich hätte diese Woche mal Ruhe, aber diese wilden Frauen um mich herum", sagte ich lachend, zog ihren Kopf noch mal runter und küsste sie lange und leidenschaftlich.
"Komm du Blödmann", lachte sie, "jetzt verschwindet er in den Käfig, du bekommst den Humbler an und darfst mich reinigen, ich gehe dann noch etwas Fernsehen du bleibst hier oben so und wenn ich dann hochkomme möchte ich noch zwei Stück von dir haben, solange bleibst du in dem Humbler. Das ist für die wilden Frauen", fügte sie lachend an.
Sie legte mir den Käfig und den Humbler an, ich durfte sie reinigen und danach ging sie aus dem Schlafzimmer und ließ mich dort so zurück. Ich blieb in der Stellung vor dem Bett und als mir langsam anfingen die Knie weh zu tun kam sie wieder.
"Jetzt hätte ich gerne noch die zwei Außenstehenden von meinem Lieblings Mann", sagte sie und setzte sich auf die Bettkante, so dass ich gut herankam.
Ich begann sofort meine Zunge spielen zu lassen und da ich wusste wie ich Eveline am besten behandeln konnte dauerte es nicht lange, bis sie das erste mal kam, kurz darauf das zweite mal aber ich hörte nicht auf und sie kam noch ein drittes mal, bevor ich mich zurückzog.
"Das war mehr als ich wollte", sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss.
"Ich erwiderte ihr, ich habe ja auch mehr bekommen, als wie geplant war heute und ich bin dir deshalb dankbar".
"Das stimmt", sagte sie, "aber ich will nicht, dass du der Meinung bist, du dienst nur meinen persönlichen Interessen. Das ist nicht so. Nach der Zeit mit Karin brauchte ich es eben wieder einmal von dir, nicht wegen der Zärtlichkeit, dass kann Karin sehr gut, sondern wegen den Gefühlen, die du mir dabei gibst. Die echte Liebe, die ich nur von dir so bekomme und auch nur so haben will".
Wir schliefen dann eng aneinander ein und Eveline weckte mich am Morgen mit einem Kuss, noch bevor der Wecker klingelte. "Komm wir haben noch 10 Minuten" sagte sie und küsste mich, ich streichelte sie und die 10 Minuten vergingen sehr schnell, bevor der Wecker uns aus unserem Spiel herausholte.
Ich ging ins Bad und Eveline nach unten. Eine viertel Stunde später saßen wir uns gegenüber bei einem Kaffee und sie fragte mich, "sollen wir Morgenabend in unsere Gaststätte mit Lea gehen, dann rufe ich an und frage ob wir den kleinen Tisch in der Ecke haben können".
"Das kannst du machen", sagte ich, "da ist man ungestört und wir können etwas reden, es würde mich doch interessieren was Felix meinte, als er mir am Telefon sagte man könnte sich auch öfters Treffen trotz der Kinder. Irgendwie macht er mich neugierig".
Ich fuhr dann zur Arbeit, abends fuhren wir noch etwas Einkaufen, ansonsten war Ruhe außer etwas Küssen, mit dem Käfig fiel ja auch der Plug weg und Freitagmorgen war ich nach dem Frühstück wieder auf der Arbeit, aber nur bis 14 Uhr, dann machten wir alle gemeinsam Feierabend.
Ich fuhr nach Hause und, Eveline hatte nichts gekocht, sie sagte, "wenn wir gleich noch rausgehen Essen wir da, ich weiß ja nicht wann Lea hier ist".
Wir tranken gemütlich einen Kaffee, sahen etwas fern und um halb acht röhrte etwas vor unserem Haus, dann war Ruhe und es schellte. Eveline machte die Türe auf und Lea kam rein, mit einer Reisetasche und nahm sie gleich in den Arm und gab ihr einen Kuss, auch ich bekam zwei auf meine Wangen und sie sagte "hier wohnt ihr also, schön hier, gemütlich und eine gute Gegend".
"Warst du das Röhren gerade" fragte Eveline, "ja das kannst du bei dem Porschemodell auch nicht abstellen", sagte sie, "es ist bei dem Auto ebenso, aber ich liebe ihn, er fährt eben traumhaft".
"Was liegt heute an", fragte sie und Eveline sagte, "wir gehen ein Bier trinken, Essen und reden, du weißt ohne Felix geht nichts, so sind eure Regeln, da halten wir uns dran".
"Ja stimmt", sagte Lea "und es soll auch so bleiben, wir wollen auch nicht, dass irgendwie Eifersucht oder sonst etwas aufkommt. Ich habe mit Felix eben noch telefoniert aus dem Auto, er hat für morgen früh den ersten Flieger bekommen und ist gegen 10 Uhr hier".
"Das ist doch klasse", sagte Eveline, "wir haben hier zwar nicht so viel Platz wie ihr, unser Bett ist auch kleiner, aber ihr seid hier trotzdem herzlich gerne gesehene Gäste und wir hoffen, ihr fühlt euch hier trotzdem wohl".
"Eveline", sagte Lea, nahm sie in den Arm und sagte ihr, "wenn wir Millionäre gesucht hätten, hätten wir euch keine Freundschaft angeboten, die wir ehrlich meinen, selbst wenn ihr nur eine kleine Mietwohnung hättet, ihr währt unsere Freunde und die herzliche Begrüßung gerade ist doch ein Zeichen dafür, dass wir uns verstehen, oder".
Eveline gab ihr einen Kuss und meinte, "schon klar, wir wohnen hier gerne, es ist unser kleines Haus und hat uns auch immer gereicht, war blöde gerade die Bemerkung, aber euer Haus ist nun mal größer", lachte sie.
"Ja fast schon zu groß", sagte Lea, "für uns zwei auf jeden Fall, aber ich bin darin groß geworden und würde es für kein Geld der Welt aufgeben, es hängen zu viele Erinnerungen an dem Haus".
"Aber jetzt", fragte sie, "ich habe Essen gehört und habe Hunger wie ein Bär, wo gehen wir hin".
"Ich habe einen netten Tisch in unserer Stammgaststätte bestellt", sagte Eveline, "die Karte ist zwar nicht so üppig, aber das Essen ist gut und der Wirt nett".
"Willst du dich noch etwas frisch machen", fragte Eveline und Lea sagte ihr, "es war heute etwas früher Schluss und habe mich zu Hause eben noch geduscht, wir können sofort los. Ist es weit", fragte sie noch.
"7 - 8 Minuten zu Fuß", sagte ich ihr und Lea meinte dann, "Jacken an und ab, oder wollt ihr eure Freunde verhungern lassen". Sie lachte, "es war dein Spruch Eveline."
Wir lachten beide wegen der Anspielung vom letzten Wochenende, nahmen Lea in die Mitte und gingen dann los. Der Tisch war frei und die Kellnerin fragte schon im Vorbeigehen nach unseren Wünschen.
Drei Bier sagte ihr Evelin und wir zogen unsere Jacken aus und setzten uns, sie brachte auch sofort die Speisekarten mit und nur Lea machte ihre auf, schaute uns an und fragte, "wollt ihr nichts Essen". "Doch" sagte Eveline, "aber wir kennen die Karte und wissen was wir möchten".
"Wie ist denn das Steak hier", fragte uns Lea und ich sagte ihr, "wir haben es schon gehabt, wollten es auch heute nehmen, es ist gut, nimm aber keine Pommes dabei, nimm Bratkartoffeln, die sind hier wirklich gut".
"Also alles klar", sagte Lea, "dann einmal Steak mit Bratkartoffeln".
Der Wirt kam selber, begrüßte uns herzlich, Lea stellte sich einfach mit Lea vor und wir bestellten dreimal Steak, einmal Rare und zweimal medium mit Bratkartoffeln und Salat. Er sagte uns, dass es etwas dauern könnte, weil er erst das Essen für die Kegelbahn macht. So eine halbe Stunde etwa.
"Wenn du genug Bier hast, könnten wir es überstehen", sagte ich ihm und er zog lachend ab.
Eveline fragte dann Lea, was Felix damit gemeint hatte, was er sagte mit er hat eine Idee wegen der Kinder.
Lea schaute Eveline an dann mich und sagte "das soll Felix euch Morgen selber erklären, ich sage nur so viel, es ist nichts Schlimmes, es kommt ganz auf eure Kinder an, wenn sie daran Gefallen haben, können wir uns öfters Treffen und es würde euch keinen Pfennig kosten".
Wir fragten nicht weiter, denn Lea würde uns sowieso nichts sagen, sondern unterhielten uns über ihre Arbeit, sie erzählte uns was sie noch so in ihrer Freizeit machte, dass sie gern Reiten ginge, also Gespräche, die man als Freunde so führt.
Das Essen kam und Lea war begeistert, das Steak war auf dem Punkt genau und die Bratkartoffeln einfach klasse. Auch von dem Salatdressing wollte sie unbedingt das Rezept, aber da schwieg der Wirt wie ein Grab.
Wir tranken nach dem Essen noch etwas und gingen so gegen 22 Uhr wieder Richtung Heimat. Zuhause tranken wir noch ein Bier und gingen dann ins Bett, wir gingen in das Zimmer der Zwillinge und Lea bekam unser Schlafzimmer, was sie zwar nicht wollte aber Eveline sagte ihr, "wenn du das nicht annimmst kündige ich dir meine Freundschaft", dies bekräftigte sie mit einem Kuss, den sie Lea gab und Lea nahm dann lachend das Angebot an.
"Du hast eine merkwürdige Art eine Freundschaft zu kündigen", sagte sie lachend, "aber eine ungeahnt wirkungsvolle".
"Ja aber es funktioniert doch", sagte Eveline und nahm Lea in den Arm, "wir können ruhig mal eine Nacht in dem Zimmer schlafen, sagte sie, es ist nicht schlimm".
Eveline zeigte Lea noch das Bad, sagte ihr gleich dabei, "wir haben hier oben nur eins, wir müssen es uns eben teilen".
"Ich habe während meiner Studienzeit in einer WG gewohnt", sagte Lea lachend, "das war schlimmer".
Wir legten uns auch sofort hin und dank der Biere sind wir auch schnell eingeschlafen. Am Morgen wurde ich als erster wach, stand leise auf und ging ins Bad, duschte mich eben und zog mir meine Sachen von Gestern nochmal an, frische Unterwäsche hatte Evelin schon Gestern aus dem Zimmer mit nach unten genommen und ging zum Bäcker, um Brötchen und Croissants zu holen. Wieder zu Hause machte ich die Kaffeemaschine fertig und an, in dem Moment kam Eveline herunter und fragte mich, "schon so früh auf" und gab mir einen Kuss.
"Ja ich dachte mir, es kann nicht schaden, damit es keinen Engpass im Bad gibt. Wann sollen wir Lea wecken", fragte sie.
"Gar nicht", sagte Lea lachend, die im Türrahmen stand, "ich hatte dich im Bad gehört und bin direkt nachher reingegangen".
"Sollen wir jetzt schon frühstücken oder noch auf Felix warten", fragte Eveline.
"So wie ich ihn kenne, hat er sowieso schon am Flughafen vor dem Flug gefrühstückt und da er nur Business fliegt hat er im Flieger auch noch etwas bekommen, außerdem habe ich Hunger".
Wir holten alles aus dem Kühlschrank, deckten den Tisch und frühstückten in aller Ruhe, redeten während der Zeit über alle möglichen Themen und Lea sagte noch einmal, wie schön es wäre, sich so schnell noch mal Treffen zu können.
Es schellte und Felix stand vor der Türe, wir hatten beim Reden gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen war.
Er gab mir die Hand und fragte lachend "und waren sie brav. Du kennst die Regeln, Felix", sagte ich ihm "und wir haben uns alle darangehalten. Alles andere würde nicht gehen".
Ich zeigte ihm wo er sein Gepäck abstellen konnte und er folgte mir in die Küche, gab Lea einen Kuss und umarmte Eveline. "Ich hoffe ihr habt noch einen Kaffee für euren reisenden", fragte er lachend und Eveline fragte ihn "Tasse oder Pott". "Pott, wenn ich die Wahl habe, der Kaffee im Flieger ist einfach scheußlich".
"So Felix", fragte Eveline ihn direkt, "bevor wir vier etwas miteinander machen, möchte ich gerne wissen wie du das meintest mit der Bemerkung man könnte sich trotz der Kinder öfters Treffen".
"Es ist nichts Schlimmes", sagte Felix, "aber eine Idee". "Meine Eltern betreiben einen Reiterhof, bei uns in der Nähe und wenn deine Kinder Interesse an Pferden hätten, könnten sie da am Wochenende ein paar Tage hin. Wir haben mit meinen Eltern gesprochen und ihnen gesagt, dass wir mit Freunden gerne mal etwas Unternehmen würden aber sie nicht so oft wegen der Kinder könnten, daraufhin haben sie gesagt, es sind doch sowieso immer Kinder über das Wochenende hier, drei mehr fallen doch gar nicht auf und wenn wir euch einen Gefallen damit tun kann, gerne".
"Und was würde uns das Kosten", fragte Eveline, "ich weiß die Reiterei ist teuer, unsere Zwillinge wollten es mal, aber die wollten pro halbe Stunde 20 Euro pro Kind, das wird auf die Dauer etwas viel für uns, Klaus ist allein Verdiener".
Lea schaute Eveline und mich an und sagte, "der Aufenthalt kostet sie nichts, sie müssten ein wenig beim Satteln helfen, später könnten sie die neuen etwas unterweisen, beim Füttern mit anfassen und die Pferde etwas ausführen, natürlich auch Reiten. Die Ausrüstung würden wir ihnen Kaufen, als Geschenk und um euch zu zeigen wie wichtig eure Freundschaft für uns ist".
"Wenn es klappen sollte", sagte ich, "dass können wir nicht annehmen, wisst ihr was das kostet, eine Reitausrüstung für 3 Kinder".
"Ja ich weiß es", sagte Felix mit ernster Stimme, "es kostet weniger als uns die Freundschaft mit euch wert ist, denn die ist für uns unbezahlbar. Wir haben uns darüber nach unserem Treffen und vor meinem Anruf unterhalten und sind beide der Meinung, dass es sonst bei den seltenen Treffen nicht gut gehen würde, wann könntet ihr denn sonst mal, eigentlich nur in den Ferien, wenn deine Eltern sie mal mitnehmen".
"Das stimmt", sagte Eveline, "ansonsten ist die Entfernung schon zu weit, 2 Stunden hin und dasselbe wieder zurück, da bleibt nicht viel, das reicht gerade für einmal", lachte sie.
"Also was ist", fragte Felix, "besprecht ihr das mit euren Kindern. Ich schaute Eveline an und sie nickte, wir tun es, sagte sie, aber ihr versprecht uns nicht zu viel Geld auszugeben, das wollen wir nicht. Wir hätten dann immer das Gefühl wir würden bei euch in der Schuld stehen, das möchten wir nicht".
Felix schaute Lea an und die nahm Eveline in den Arm, "mein Engel" sagte sie, "ihr habt uns schon so viel gegeben, wo wir, als wir ein Cucki Paar gesucht haben gar nicht dran gedacht haben. Dieses Geld ist unserer Meinung nach hervorragend angelegt".
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