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Affäre mit Anja - Teil 4 - Die Zeit danach (fm:Das Erste Mal, 4652 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2022 Gesehen / Gelesen: 8817 / 7807 [89%] Bewertung Teil: 9.15 (33 Stimmen)
Nach dem Ende mit Anja dauerte es nicht lange bis Timo sich auf die Suche nach anderen heißen MILFs machte.

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Bikinioberteil hängen und ging in die Hocke um mich zu blasen. Nach einiger Zeit in dieser Position wechselten wir für die 69er Stellung auf das Bett.

Sandra konnte kaum glauben dass ich erst 21 Jahre alt war, weil ich es ihr wohl ziemlich gut besorgte. Ich wollte mich vor ihr nicht mit der Affäre mit Anja brüsten, sagte aber dass ich schon "so einige Erfahrungen mit Frauen in deinem Alter machen durfte!"

Nach einem ausgiebigen Vorspiel kramte sie zunächst ein Kondom aus einer ihrer Taschen und sagte: "Ich hoffe das passt dir, du hast nämlich einen etwas größeren als mein Mann!"

Ich war mit meiner Latte mehr als zufrieden, benötigte aber keine XXL Gummis. Sandra setzte sich anschließend auf mich ritt mich erstmal genüsslich ab. Sie hatte ihr Höschen noch an und schob es beiseite, damit ich in ihr blank rasiertes Fötzchen stoßen konnte. Ich konnte es kaum glauben wie einfach es war mit ihr hier zu landen, aber Sandra war selbst einem kleinem Seitensprung keineswegs abgeneigt. Sie kniete sich als nächstes auf die Bettkante und ich konnte sie so von hinten ficken. Davor leckte ich ihr noch kurz über die Schamlippen um festzustellen dass sie sehr erregt war. Bei jedem meiner Stöße schmatzte ihr Unterleib, was nur noch von ihrem lustvollen Stöhnen übertönt wurde. Ich hielt bei ihr unheimlich lange durch, so lange wie noch nie zuvor. Dabei war sie eine rattenscharfe Braut, bei dir sich jeder Mann wohl innerhalb kürzester Zeit ergossen hätte. Jedenfalls kam ich nach ca. 30 Minuten in der Missionarsstellung zum Höhepunkt. Sandra wollte dass ich ihr alles ins Gesicht spritze. Ich erfüllte ihr diesen Wunsch und lud sehr ordentlich ab. Da sie noch keinen Orgasmus hatte fingerte ich sie die nächsten Minuten noch bis sie auch kam.

Wir liefen uns beim Abendessen im Speisesaal noch einmal kurz über den Weg. Sie zwinkerte mir zu und nahm bei ihrem Mann und den Kindern platz. Vermutlich war sie am nächsten Tag abgereist, denn ich sah sie nie wieder.

Erlebnisse wie jenes mit Sandra konnte ich mehrfach im Urlaub erleben. Die Frauen waren dort gefühlt lockerer, hatten keine Probleme sich an der Bar oder bei einer der Shows sexy zu zeigen und auch offen zu flirten. Ich versuchte stets Ausschau zu halten welche tolle Dame ohne Mann im Urlaub war. Ich selbst war nur einmal ohne Begleitung, sonst fuhr ich die letzten Jahre immer mit einem Kumpel weg, welcher sich aber nicht für MILFs interessierte.

Jedenfalls war es immer möglich in der Hotelanlage oder am Strand reife Weiber kennenzulernen. So schaffte ich es auch mal eine ganze Nacht bei der 58-jährigen Sylvia zu verbringen. Sie war bis dato meine älteste Frau, brauchte sich aber keineswegs zu verstecken. Sie brachte mir unheimliche Lust entgegen, gegen die so manch junges Weiblein nicht angekommen wäre. Körperlich noch sehr gut in Form hätte man denken können dass Sylvia gerade erst an den 40ern kratzt. In dieser Nacht spritzte ich zum ersten Mal seit der Affäre mit Anja wieder vier Mal ab. Davon zwei Mal auf ihre sehr großen Brüste. Sylvia war nicht nur die älteste bisher, sondern auch die mit den heftigsten Möpsen. Es war ein Genuss meinen Schwanz darin versinken zu lassen und anschließend die großen Brustwarzen zu besamen. Ohne Zweifel würde ich bei entsprechendem Gefallen wieder eine Dame mit so viel Erfahrung beglücken.

Die meisten meiner Frauen die ich bisher bumste waren jedoch zwischen 40 und 50, mein Lieblingsalter sozusagen. Schwer zu sagen mit welcher ich letztendlich den geilsten Sex hatte. Enttäuscht wurde ich von keiner. Die meisten trugen beim ficken Nylons und Heels, viele hatten kein Problem damit sich Anspritzen zu lassen und nahezu alle hatten viel Spaß am vögeln. Egal ob sie wie Sandra nur kurzen Sex nebenbei suchten oder eine aufregende Nacht weil sie völlig unterfickt waren.

Eine vernachlässigte Frau war z.B. die 43-jährige Ramona. Ursprünglich lernte ich eine Freundin von ihr auf einem Fest kennen und knallte sie im Anschluß durch. Diese "vermittelte" mich dann an Ramona, welche frisch geschieden war und ein bisschen Ablenkung benötigte. Wir trafen uns regelmäßig über ein paar Wochen und trieben es hemmunglos miteinander. Ein bisschen fühlte ich mich an die Zeit mit Anja erinnert, musste aber in keinster Weise mehr auf irgend etwas aufpassen. Wir wohnten beide alleine und konnten uns ungestört sehen.

Für Ramona war ich zunächst ein One Night Stand. Sie wollte einfach nur mal abgefickt werden um den Kopf nach der Scheidung frei zu bekommen. Ich hingegen hatte bei ihr Lust auf etwas mehr. Mit ein wenig Nachbohren brach nach ein paar Tagen auch bei Ramona das Eis und sie konnte kaum die Finger von mir lassen. Gerade der Sex war immer wieder aufregend, genauso wie ich es mit meiner ersten MILF hatte. Auch sie wusste ganz genau wie sie einem jungen Mann den Verstand rauben konnte. Nicht gerade selten bumsten wir uns an einem Abend einmal quer durch unsere Wohnungen. Angefangen von Oralverkehr unter der Dusche, über harte Stöße auf der Couch, bis zu tiefem Eindringen auf Küchenzeile mit anschließendem Cumshot im Schlafzimmer. Mit Ramona hatte ich einige heiße Abend voller Nylons, Heels und wildem Sex.

Ich wohnte lediglich in einer kleinen Wohnung. Ramona jedoch besaß ein ganzes Haus. Leider war es während unserer Abenteuer Winter. Zu gern hätte ich sie einmal in ihrem Garten gefickt. Als Entschädigung könnten wir es aber regelmäßig in ihrem Whirlpool im Badezimmer gemütlich machen. Dort ließen wir regelrecht das Wasser kochen. Insgesamt hatten wir 6 Wochen lang 2-3 mal pro Woche heißen Sex. Leider lernte Ramona in dieser Zeit auch einen Mann kennen mit dem sie schließlich eine neue Beziehung eingehen wollte. Dass ich in ihr keine Frau für lebenslangen Sex gefunden hatte war mir klar, aber trotzdem hätte ich gerne noch ein bisschen länger mit ihr meinen Spaß gehabt. Auf jeden Fall ließen wir es zum Abschluss in Ihrem Haus ein ganzes Wochenende lang krachen. Von Freitag Abend bis Sonntag Abend waren wir komplett bei ihr zu Hause. Das Motto war "Nackt oder Reizwäsche". So kam es dass ich von meiner Ankunft bis zum Ende am Sonntag nonstop splitterfasernackt war. Ramona ebenso, mit dem Unterschied dass sie durchgehend irgendwelche Strapse oder Halterlose trug und zwei Tage lang zu meinem Gefallen auf verschiedenen Heels durch das Haus stöckelte. Einzig zum baden und schlafen war auch sie dann komplett nackt. Die meiste Zeit war mein Schwanz wohl hart. Ich hatte auch kaum eine andere Wahl, wo ich doch 48 Stunden lang zwei pralle Titten, eine blanke Muschi und geile, hohe Hacken vor der Nase hatte. Zu geil war der Anblick als Ramona in diesem Outfit unter anderem zum Kochen in der Küche stand. Einmal bumste ich sie sogar am Herd von hinten.

Mit solchen kurzen Fickeinlagen verbrachten wir zum Teil mehrere Stunden. Ein bisschen ficken und Pause, ein bisschen lecken und blasen und Pause. Gerade ich baute somit über Mittag einen extremen Druck auf, durch den ich beim Orgasmus heftige Spermaschübe hatte. Durch weiteren Sex bis in die Nacht kam ich am Samstag auf sage und schreibe sechs mal abspritzen. So viel wie noch nie über einen Tag gesehen. Dementsprechend fertig war ich dann auch gegen 2 Uhr in der Früh. Aber es war keineswegs ein Vergleich zum letzten Tag mit Anja in Hamburg, als ich mich in kürzerer Zeit zu vier Cumshots trieb.

Nach einigen Stunden Schlaf waren Ramona und ich am Morgen wieder fit und fickten noch vor dem Frühstück das erste Mal. Am Mittag fragte mich Ramona ob ich schonmal Anal gebumst hätte. Und tatsächlich war das etwas was ich noch nie tat. Obwohl ich mit Anja unzählige Male intim war knallte ich immer "nur" in ihre Muschi. Und so klopfte ich bei Ramona zum ersten Mal am Hintertürchen an. Mit etwas Gleitmittel war es kein Problem langsam in das enge Poloch einzudringen. Durch vorsichtiges Stoßen weitete ich ihre Rosette etwas und schon bald flutschte mein Penis regelrecht rein und raus. Wir knieten beide auf dem Sofa. Während ich von hinten fickte nahm Ramona noch einen Dildo zur Hand, den sie sich parallel dazu in die Fotze drückte. Es dauerte nicht all zu lange bis sie ihren intensivsten Orgasmus an diesem Wochenende erlebte. Nach einem anschließenden Blowjob spritzte auch ich noch ab.

Danach legten wir uns zur Entspannung in den Whirpool und erholten uns von der Fickerei. Am Abend trieben wir es schließlich ein allerletztes Mal miteinander, bevor die Affäre mit diesem geilen Weib zu Ende ging. Heute würde ich Ramona auf jeden Fall zu einer der allerbesten reifen Frauen zählen die ich in vier Jahren gefickt habe. Eine wahnsinnige MILF mit der es sechs Wochen lang einfach nur heiß und geil war.

Insgesamt gesehen waren jene vier Jahre schon ziemlich krass. Unzählige Male hatte ich das Glück mit einer älteren Frau im Bett zu landen. Mit Anja und Ramona waren es richtige Affären, mit Evi, Sandra und Sylvia waren es einmalige Abenteuer, von denen ich noch einige mehr erlebte. Zudem kamen noch ein paar Urlaubsbekanntschaften mit denen es auch ein, zwei Mal öfter intim wurde. Zu diesem Glück kam noch dazu dass ich als Schwimmer nicht schlecht gebaut bin und gegenüber Frauen wohl ein klein wenig was ausstrahle. Sicherlich ein Umstand der mit bisher geholfen hat. Ohne das wäre ich vielleicht nie durch eine "Empfehlung" bei Ramona gelandet, oder hätte schon gar nicht ihre Freundin kennengelernt, welche das alles erst ermöglicht hätte. Was das Sexualleben anging könnte ich kaum glücklicher sein.

Zur Perfektion fehlte dann eigentlich nur noch ein Dreier mit zwei Frauen. Während ich es mit Ramona trieb, hoffte ich insgeheim dass es mal zusammen mit ihrer Freundin klappen würde. Doch Ramona nahm mir gleich den Wind aus den Segeln, denn für sie war ich nur eine einmalige Sache. Somit blieb mir die Krönung zu 100% verwehrt. Bis vor gar nicht allzu langer Zeit.

Es ist erst wenige Woche her dass ich doch noch in Genuss kommen durfte mit zwei MILFs zu ficken. Ich war auf der Hochzeit eines Bekannten eingeladen und lernte dort die beiden Frauen kennen. Beide schossen mir schon relativ früh nach der Kirche in die Augen. Die eine mit brünetten Haaren, vollbusig, heiße Peeptoes und in einem dunkelblauen Kleid. Die andere blond, normale Oberweite, schwarze, hohe Pumps und in einem roseefarbenen Kleid. Beide waren augenscheinlich ohne nähere männliche Begleitung auf der Hochzeit. Solche Feiern sind meist ein regelrechtes Schaulaufen was topgestylte Frauen in hohen Schuhen und schönen Kleidern angeht. Und so kommt man im Laufe des Tages und Abends auch gerne mal mit neuen Leuten ins Gespräch. In meinem Fall dann auch mit diesen beiden weiblichen Augenweiden. Beide waren mir völlig fremd. Und obendrein kannten die beiden sich ebenfalls gar nicht. Vielleicht gerade deswegen landeten wir nach der Party zu dritt bei mir auf dem Hotelzimmer. Nachdem ich mit beiden im Laufe des Abends immer mal wieder eng tanzte waren es schließlich die beiden Frauen, die frenetisch darauf pochten, mit mir mit zu gehen. Da ich keine Lust hatte den ganzen Tag über nichts zu trinken, quartierte ich mich in einem Hotel in Nähe der Location ein. Mit beiden MILFs im Arm schlenderte ich dorthin. Es war sehr geil links und rechts daneben das klackern der Heels zu hören. Wir nahmen im Hotel noch eine Flasche Sekt und drei Gläser mit und gingen nach oben.

Dort angekommen hatte ich kaum Zeit die Gläser zu befüllen, denn beide Damen fielen umgehend über mich her. Ehe ich mich versah ließen beide die Träger ihrer Kleider mitsamt BH herunter. Somit hatte ich gleich vier prachtvolle Titten vor meiner Nase. Während die Blondine, welche übrigens Sara hieß, eine schöne, handvolle Oberweite mir entgegenstreckte, waren die Möpse von Nadja kaum zu übersehen. Sie hatte mindestens ein D-Körbchen zu bieten, auf den ersten Blick ein Traum für jeden Tittenficker. Dass sie einiges an Oberweite hatte sah ich schon den ganzen Tag über, vor allem weil ihr Körper sonst recht schlank war und höchstens ein paar weibliche Rundungen aufwies. Insgesamt waren beide MILFs sehr gut in Form, auch wenn sie schätzungsweise um die 40 Jahre alt waren. Ganz am Ende erfuhr ich noch dass Sara 39 und Nadja 42 Jahre alt waren. Für mich natürlich im geilsten Alter. Und ich war es schließlich für die beiden auch. Somit hätten wir alle drei letztendlich überhaupt keine Hemmungen eine heiße Nacht zu erleben.

Ich saß auf der Bettkante und hatte beide barbusig neben mir. Gleichzeitig zogen mir beide meine ganzen Anzugsklamotten aus, bis ich komplett nackt war. Mein Schwanz war schon halb hart. In diesem Aufzug schritten wir noch einmal zum Tisch rüber und genehmigten uns ein paar Schlücke Sekt. Nach der ersten Runde streiften sich die reifen Weiber nun auch ihre restlichen Klamotten ab bis beide nur noch auf ihren hohen Hacken vor mir standen. Ich genoss meinen letzten Schluck als beide traumhaft in die Hocke gingen und anfingen meinen Schwanz zu bearbeiten. Nadja begann mit leichten Wichsbewegungen bis ich kurz später vollkommen hart war. Sara war dann die erste die meine Latte in den Mund nahm und mir den Marsch bließ. Während ich nun von zwei heißen Weibern bearbeitet wurde schenkte ich mir noch einen Schluck ein und nippte abermals am Glas. Ich linste dabei auch mal nach unten und sah bei Sara eine komplett blank rasierte Fotze und bei Nadja einen erotischen, dünnen Strich aus Schamhaaren.

Nachdem mich beide abwechselnd wichsten und lutschten drückte mich Nadja auf das Bett. Während sie über mein Gesicht stieg um ihre Muschi zu lecken, beugte sich Sara über meinen Unterleib um weiter zu blasen. "Du leckst ja wie der Teufel", stöhnte Nadja vor Begeisterung. "Echt? Dann lass mich auch mal", kommentierte Sara danach. So wechselten die beiden Weiber auch diese Position munter durch. Ich war aktuell ihr Lustobjekt und hatte keinen blassen Dunst, warum ich nicht vor unendlicher Geilheit längst gespritzt hatte. Es war ein Traum mit meiner Zunge durch die erregten Fotzen zu fahren und dabei selbst tief geblasen zu werden. Sara und Nadja wussten ganz genau wie man einem Mann einen Blowjob verpasst. Ich wiederum wusste wohl wie man eine nasse Möse perfekt ausschleckt.

"Wenn ihr so weiter macht komme ich bald", meldete ich mich mal zwischendurch. "Okaaay, dann fick mich bitte zum Orgasmus", forderte mich Sara anschließend auf, schließlich brachte ich sie jetzt auch schon eine ganze Weile in Wallung. Wir machten genau in dieser Stellung weiter, mit dem Unterschied dass ich nun Sara bumste während sie Nadja leckte. Und tatsächlich dauerte es bei Sara nicht mehr lange bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Zu meinen Stößen rieb sie sich noch den Kitzler ab und kam zu einem erfüllenden Orgasmus. Bei mir sollte es auch nicht mehr lange dauern, doch Nadja kam mir ebenfalls zuvor. Sie wurde auf Sara's Gesicht plötzlich sehr unruhig und erfuhr auch die höchste Ekstase. Ich blieb übrig und zog meinen Schwanz aus Sara's Muschi. Nadja setzte sich vor mich auf die Bettkante und Sara rieb meinen Schwanz ab. Immer wieder zog sie meine Vorhaut komplett zurück und ließ Nadja meine Eichel zwischen die Lippen nehmen.

"Na, spritzt du einer MILF gerne auf die Titten?", fragte sie mich während Sara meinen steinharten Prügel schrubbte. Ich brachte nur ein schwer atmendes "Ja" hervor, denn meine Wichse kam mir allmählich den Schaft hinauf. Nach einem ersten, kleinen Spritzer kamen mehrere dicke Schübe, welche Sara mit Hilfe meines explodierenden Schwanzes auf Nadja's mächtigen Brüsten verteilte. Ich war wie im siebten Himmel als Sara erst die letzten Tropfen von meiner dicken Eichel holte und dann meine Wichse zum Teil von Nadja's Titten leckte.

Während den nächsten Schlückchen blieb mein Schwanz zum Glück hart. Sara legte sich nun breitbeinig auf das Bett und streckte ihre Heels von dannen. Nadja beugte sich mit ihrem Kopf hinunter zu Sara's Ritze um sie zu lecken. Ich näherte mich derweil von hinten Nadja's Spalte an und rammte meinen Schwanz vorsichtig hinein.

Wir entwickelten im Laufe der nächsten Minuten einen Rhythmus bei dem alle auf ihre Kosten kamen. Ich stieß von hinten Nadja, während sie Sara's Muschi ausschleckte. Damit war ich nun in beiden Fotzen einmal drin gewesen. Einen Unterschied machte ich nicht wirklich aus. Nass und erwartungsfreudig waren beide Mösen.

Die MILFs wechselten zwischendurch mal wieder die Position und so hatte ich nun auch Sara's Hinterteil vor mir. Auch für sie gab es knackige Stöße in die Rosette. Ich packte dabei auch immer wieder ihre beiden Titten, was sie davon abhielt Nadja weiter zu lecken. Die war davon natürlich nicht begeistert und fingerte kurzerhand selbst ihr Loch. Sara machte aber alles wieder gut und legte ihre Zunge noch einmal an.

"Jetzt bin aber ich gleich wieder dran", kündigte Nadja schonmal an. Ich legte mich erneut auf das Bett und ließ mich abreiten. Sara gönnte sich derweil eine kleine Pause und schaute uns von einem gemütlichen Sessel aus zu. Nadja ritt mich vorwärts wie rückwärts und hatte sichtlich ihren Spaß dabei. Sara ebenso, denn diese machte es sich nun auch selbst und stand offensichtlich kurz vor ihrem nächsten Orgasmus. "Kommst du gleich, Sara?", fragte ich sie. "Jaa, Fick mich bitte nochmal kurz", stöhnte sie zurück.

Nadja ging von mir herunter und ich bumste Sara noch kurze Zeit in der Missionarstellung auf dem Bett. Während sie lauthals zum Höhepunkt kam versuchte ich so heftig zu stoßen wie ich nur konnte. Dabei war es bei mir fast auch wieder soweit. Ich nahm gerade noch rechtzeitig das Tempo raus nachdem Sara gekommen war. Mit etwas Glück spritzte ich nicht ab. Ich signalisierte den beiden MILFs darauf dass ich mal kurz verschnaufen müsste. "Und wer bringt mich jetzt zum nächsten Orgasmus?", fragte Nadja in die Runde.

"Los, bieten wir unserem kleinen Ficker doch mal eine Show", sagte Sara zu Nadja. So gingen meine beiden reifen Göttinnen zusammen auf das Bett und verwöhnten sich in der 69er Stellung gegenseitig. Nadja lag unten und Sara oben. Ich konnte nur zu gut sehen wie Nadja ihre nasse Fotze bearbeitet bekam. Ich wichste mich derweil ein wenig selbst bei diesem Anblick, merkte aber schnell dass mich jede Berührung zum abspritzen bringen könnte. Ich ließ von meinem Schwanz ab und sah nur wie er vor Geilheit etwas zuckte. Die Frauen machten es sich immer noch gegenseitig und Nadja war jetzt kurz vor dem kommen. Sara ging von ihr herunter und begann mit zwei Fingern ihre klitschnasse Fotze zu rammen. Ich sah wie einige Tropfen Sekret sogar bei ihr abperlten. Und kurz danach war es soweit, Nadja stöhnte durch das gesamte Hotelzimmer als sie ihren Höhepunkt erlebte. Ich saß einfach nur da und schaute mir dieses Schauspiel an. Plötzlich merkte auch ich dass mein stahlharter Schwanz nicht mehr wollte. Ohne jegliche Berührung in den letzten Minuten fühlte ich dass mein Samen im Anmarsch war. Ich stand auf, ging ein paar Schritte nach vorne, stellte mich vor Sara's Gesicht und begann zu keulen. Nahezu geistesgegenwärtig entschied ich dass sie die Ladung bekommen sollte, da meine erste Explosion auf Nadja's Möpsen landete. Es dauerte keine fünf Sekunden mehr bis ein heftiger Schwall an Wichse meine Eichel verließ und auf ihrem Gesicht landete. Ich wichste mich komplett leer, spritzte alles raus was ich hatte. Beide MILFs vergingen sich noch an meinem Schwanz und saugten die letzten Tropfen heraus.

Wir fielen alle drei auf das Bett. Nadja kam gerade zum Orgasmus und hatte immer noch Hummeln in der Spalte, Sara lag mit verspritztem Gesicht auf ihrem Rücken und ich lag zwischen beiden MILFs mit abstehendem Schwanz, dessen Eichel rot war und leicht schmerzte. "Kannst du noch einmal?", wollte Nadja wissen. Normalerweise war es für mich kein Problem, schon oft spritzte ich drei Mal oder sogar noch öfter. "Ich hätte vielleicht hier noch eine kleine Hilfe für Dich", sagte Nadja und kramte in ihrer Tasche. Als ich dann sah dass sie tatsächlich ein paar Halterlose hervorzauberte, war ich nahezu sprachlos. "Weißt du, wenn man nach zwei anderen Hochzeiten schonmal gefickt hat und immer nach Nylons gefragt wurde, dann nimmt vorsichtshalber mal welche mit".

Mein Schwanz war leicht am abschlaffen, konnte sich aber wegen der Überraschung doch noch einigermaßen halten. Sara wischte sich meine letzte Wichse aus dem Gesicht während Nadja ultraheiß die schwarzen Nylons anlegte. "Eigentlich wollte ich sie dir schon eher präsentieren, aber vorhin war es ja geradezu zu stürmisch", entschuldigte sie sich sogar noch. Ich schaute ihr zu und wichste mich wieder leicht. Sara kam derweil aus dem Badezimmer und begann noch einmal bei mir zu blasen. Nadja hatte nun die Halterlosen an und rutschte wieder in ihre Peeptoes. Ihre dunkelroten Fußnägel schimmerten auch noch durch die Nylons hindurch. Das ließ meinen Schwanz noch einmal aufbäumen. Sara machte ihn letztendlich nochmal hart und ich setzte ihn an Nadja's Fötzchen an, die ihre Nylonbeine auf dem Bett breit machte.

Trotz ein leicht unangenehmen Gefühls rammelte ich noch einmal los. Sara kniete neben mir und versuchte mich durch streicheln und liebkosungen weiter in Fahrt zu bringen. Zwischendurch ging sie Nadja an den Kitzler, worauf diese nochmal laut aufstöhnte. "Soll ich dich auch nochmal nehmen? ", fragte ich Sara. Aber diese meinte nur dass ich mich um meine Nylons kümmern sollte und sie sich selbst fingert. So kam Sara nach kurzer Zeit neben uns noch ein weiteres Mal zum Orgasmus. Das gab Nadja nochmal einen Schub als sie von der Blondine zusätzlich die Knospe massiert bekam. Während ihres Höhepunktes spürte auch ich nochmals das allerletzte Emporkommens meines Saftes. "Darf ich dir zum Schluss auf die Füße spritzen?", fragte ich Nadja. Sie hatte nichts dagegen und entledigt sich ihren Peeptoes. Während ich mich selbst wichste, streckte sie mir ihre Nylonzehen entgegen. Ich gab alles bis meine letzten Spritzer aus der Eichel kamen. Viel war es nicht mehr, aber geil genug das weiße Sperma auf den schwarzen Strümpfen zu sehen war es allemal.

Das war nun das endgültige Ende meines Schwanzes. Mehr konnte er in dieser Nacht nicht mehr leisten. Alle drei Beteiligten dieses Abenteuers waren völlig erschöpft. Es dauerte nicht lange bis ich komplett nackt einschlief. Am nächsten Morgen gegen 9 Uhr wachte ich wieder auf. Nadja und Sara waren nicht mehr da. Ich merkte auch nicht dass sie das Hotelzimmer verließen. Ich musste mich kurz kneifen ob das alles wahr war. Doch mein Schwanz tat immer noch weh, es waren einige Spermaspritzer auf dem Bett und am Boden und beide MILFs ließen ihre Stringtangas für mich zurück. Es war eine geile Vorstellung wie die beiden ohne Höschen, komplett durchgefickt aus dem Gebäude stöckelten. Zu schade dass ich von keiner die Telefonnummer hatte, aber die nächsten Tage wollte ich vom Ficken sowieso erstmal nichts wissen. Ich schnappte mir die Trophäen und machte mich selbst aus dem Staub.

Dies war bis heute mein letzter Fick. Ich weiß nicht wie viele MILFs ich in den letzten Jahren nun beglücken durfte, aber es waren auf jeden Fall mehr als ich mir hab erträumen lassen. Ich weiß dass mein Kumpel Christian, den ich anfangs erwähnt hatte, Anja damals auch nicht von der Bettkante gestoßen hätte. Doch die Wahl fiel glücklicherweise auf mich und das war somit der Startschuss für meine Sex-Abenteuer mit den geilsten Frauen die man sich nur vorstellen kann. Ich weiß nicht ob Christian bisher auch schonmal mit einer MILF Sex hatte, ich dachte die letzten Tage aber öfters mal darüber nach ob ich nicht für uns beide zusammen eine klar machen sollte. Nach dem 3er mit zwei Frauen fehlte schließlich noch ein 3er bei dem ich mit einem weiteren Mann eine reife Göttin besteige. Ich beschloss bei Christian irgendwann mal vorzufühlen. Dass ich es mit Anja Wochenlang trieb wusste er ja schon.



Teil 4 von 4 Teilen.
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