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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10761 Wörter) [6/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2022 Gesehen / Gelesen: 6717 / 5063 [75%] Bewertung Teil: 9.26 (39 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und Lea in einem schwarzem Latexbody, bei dem sie schon den Schrittreißverschluss geöffnet hatte.

Ich schaute sie an und sie meinte, "Eveline hat mir gesagt, dass du dieses Latex gerne siehst an ihr, also siehst du es vielleicht auch gerne an mir".

"Du siehst auch ohne sehr gut aus", sagte ich, "aber es stimmt schon, irgendwie mag ich es ein wenig und als Eveline sich damals den Slip und den BH gekauft hatte, fand ich es wirklich toll und ich mag es auch wenn sie es trägt, wenn wir zusammen sind".

"Na, dann habe ich ja nichts falsch gemacht", sagte sie lächelnd.

"Nein das hast du nicht", sagte ich ihr, "ich finde es sogar schön".

Eveline sagte mir, "kannst du eben bei meinem Liebhaber für etwas mehr Härte sorgen, bevor du dich um Lea und ihre Wünsche kümmerst mein Cucki".

Ich machte es sofort und hatte Felix schnell hochgebracht, er legte sich zurück und Eveline bestieg ihn sofort und begann sofort ihn zu reiten.

Ich ging zu Lea und fragte sie ob sie den Humbler an mir sehen wollte, sie nahm ihn in die Hand und sagte mir während sie ihn mir anlegte, "es ist schön von dir, dass du mir den Gefallen tust und ihn trägst, gerade weil es ja auch nicht sehr bequem für dich ist, ich mag es, ihn an dir zu sehen während du es mir mit deiner Zunge machst".

Als sie ihn mir angelegt hatte, drehte ich mich um und sah das Eveline gerade kam, Felix war aber noch nicht soweit und so machten sie weiter während ich Lea mit meiner Zunge langsam hochbrachte.

Lea war aber noch nicht soweit, als ich hörte das Eveline mit Felix gemeinsam kamen. Kurz darauf hatte ich aber auch Lea soweit, dass sie mich mit ihren Oberschenkeln festhielt und kam.

Ich kroch dann etwas zurück und Eveline winkte mich zu sich hin, du könntest mich eben säubern, sagte sie, Felix auch und dann dafür sorgen, dass Felix noch eine zweite Runde kann. Ich kroch zu Eveline, säuberte sie und sorgte dafür, dass Felix noch mal konnte, was aber diesmal etwas länger dauerte. Ich hatte da etwas mehr zu tun.

Lea war in der Zeit zu Eveline gegangen und die beiden küssten sich heiß bis ich Felix soweit hatte, dass er wieder in Form war. Eveline ließ von Lea ab und Felix legte sich auf sie und sie begannen sofort die zweite Runde, ich widmete mich wieder Lea und diesmal brachte ich sie schnell hoch und sie schob mich erst etwas nach hinten, nachdem ich sie 3 mal zum Orgasmus gebracht hatte, "ich kann nicht mehr Klaus", sagte sie leise, auch Eveline und Felix waren gerade fertig und ohne das Eveline etwas sagte, säuberte ich sie ganz vorsichtig.

"Jetzt erstmal eine Pause", sagte Felix und Lea nahm mir den Humbler wieder ab. Die beiden gingen ins Bad und Eveline sagte mir, "machst du es mir noch einmal mit deiner Zunge Klaus". Ich tat ihr den Gefallen und brauchte nicht lange, um sie zu ihrem Glück zu verhelfen. Sie gab mir anschließend einen Kuss und sagte, "komm mit ins Bad, wir duschen eben schnell dann gehen wir mit ihnen Essen".

Die beiden waren schon aus dem Bad und wir duschten eben, zogen uns an und gingen runter zu ihnen, sie saßen in der Küche uns Lea sagte uns, "wir haben uns etwas zum Trinken aus dem Kühlschrank genommen, du hast doch nichts dagegen oder".

Eveline gab Lea einen Kuss und sagte, "nein mein Schatz, ich hätte es auch vorhersagen sollen, dass ihr euch wie zu Hause fühlen sollt, leider haben wir nur ein Bad hier, also müssen wir uns schon etwas anders arrangieren als bei euch".

"Es macht doch nichts", sagte Felix, "ihr habt es trotzdem schön hier". "Danke" sagte Eveline ihm, "es ist zwar nicht so groß wie bei euch, aber für uns reicht es und wenn es mal bezahlt ist, ist es unser. Aber das dauert noch", fügte sie lachend an. "Wir müssen eben haushalten, fünf Mäuler müssen auch gestopft werden", lachte sie.

"Gehen wir essen", fragte Eveline dann, "wir haben einen guten Chinesen hier nicht weit, wir können zu Fuß dahin gehen, es sind nur 10 Minuten".

"Chinesisch ist gut", sagte Lea, "hatten wir schon lange nicht mehr. Bei uns gibt es keinen vernünftigen in der Nähe".

Wir zogen uns eben noch Schuhe an und machten uns auf den Weg, das Mittagsbüffet von dem Lokal war bekannt und auch immer gut besucht, trotzdem bekamen wir noch einen Tisch für uns der schön lag, etwas abseits, weil viele einfach nicht so weit zum Buffet laufen wollten, waren die Tische in der Nähe immer schnell weg, etwas entfernter, aber ruhiger zum Sitzen bekam man immer etwas, uns war es eigentlich Recht.

Lea fragte Eveline wann sie denn meinen Gürtel gewechselt hatte und ab es dafür einen Grund gegeben hatte.

Eveline erzählte ihr daraufhin von Karin und Manfred und das sie anschließend mit mir geschlafen hatte. "Du hast aber Mut", sagte Lea, "nach dem was passiert ist, aber ich finde es auch gut, dass du Klaus nicht so lange ununterbrochen verschlossen hältst, sondern ihm auch zeigst, dass du ihn begehrst".

"Das weiß er Lea, aber trotzdem habe ich in Zukunft vor die Verschluss Zeiten etwas zu verlängern, es hat aber nichts mit euch zu tun, sondern ich will es einfach mal für mich und er ist ja mit seiner Zunge nicht untalentiert, wie du ja selber weißt. Außerdem sind die Kinder ja auch wieder da und es ist dann sowieso weniger Zeit".

"Übertreibe es nur nicht", sagte Felix, "nicht das Klaus nachher meint, er wird in die Ecke gestellt".

"Nein bestimmt nicht und sowieso nachher, der letzte gehört ihm, wie bei euch Lea. Ich werde Klaus auf keinen Fall in die Ecke stellen. Er ist ein Teil von uns und soll es auch bleiben".

"Das ist schön, sagte Lea, es sollten wir sowieso generell einführen, auch weil ich euch beiden gerne zusehe, ich habe es euch ja schon einmal gesagt".

Wir redeten dann noch eine Zeit über allgemeine Sachen, beim Büffet dauert es eben etwas länger, wir gingen jeder auch ein paarmal, holten uns immer nur ein paar Kleinigkeiten und blieben so fast 2 Stunden lang, die aber durch die Unterhaltung ziemlich kurzweilig waren.

Auf dem Weg nach Hause fragte Lea uns dann, ob wir uns auch mal vorstellen könnten gemeinsam in Urlaub zu fahren, auch mit den Kindern, es würde dann zwar keine sexuellen Aktionen untereinander geben, aber man hat ja auch so Gemeinsamkeiten, man muss ja nicht immer nur ins Bett hüpfen.

Eveline schaute sie an und sagte zu ihr, "nein das muss man nicht unbedingt immer, ich denke aber mal darüber nach, vielleicht sollte man sich dafür aber auch einmal erst etwas besser kennenlernen".

"Du hast recht", sagte Lea, "ich war vielleicht ein wenig voreilig, aber ich mag euch sehr und möchte natürlich auch die Gelegenheit nutzen, etwas mehr Zeit mit euch zu verbringen, auch so, bedingt durch unsere Arbeit, haben wir nicht so einen großen Freundeskreis. Felix ist oft unterwegs und wenn ich in der Praxis Schluss habe, bin ich auch meist geschlaucht und habe keine Lust mehr rauszugehen".

Zuhause saßen wir dann noch ein wenig zusammen und Eveline sprach das Thema mit dem Urlaub noch einmal an, "Lea" sagte sie, "wir leben auf zwei verschiedenen Leveln. Ihr verdient beide und das anscheinend nicht schlecht, wie stellst du dir das vor. Klaus verdient alleine und wir sind zu fünft".

Lea sagte ganz ruhig, "das weiß ich Eveline, aber wir haben ein Haus auf den Kanaren, es gehört dem Vater von Felix, dort können wir unbegrenzt Urlaub machen und wenn es euch zu teuer ist mit dem Flug würden wir uns daran beteiligen".

Eveline schaute sie an und sagte, "das ist nicht dein Ernst oder. Ihr wollt für uns zahlen".

"Glaubst du das wir scherzen", sagte Lea, "wir haben euch als ein Cucki Paar getroffen und wir haben Freunde gefunden. Wir wollen euch nicht verlieren und hoffen etwas mehr Zeit auch außerhalb von einer sexuell orientierten Verbindung miteinander zu verbringen. Es liegt uns beiden viel daran".

"Sicher ich treibe es gerne mit Klaus und Felix sagt das du eine Kasse Frau bist, aber trotz allem liebt Felix mich und ihr beide euch. Ich sehe es, wenn ihr beide es miteinander macht, es ist wunderbar anzuschauen, wie ihr miteinander umgeht, mit viel Liebe und Zärtlichkeit".

"Du meinst das Ernst", fragte Eveline mit einem ernsten Gesichtsausdruck.

"Ja", sagte da Felix, "wir meinen das Ernst, wir haben darüber gesprochen und wir beide sind uns einig, es liegt jetzt nur an euch".

"Ihr müsst uns etwas Zeit geben", sagte ich, "so ein Angebot ist uns noch nie gemacht worden, schon gar nicht aus so einer Situation heraus".

Eveline schaute mich an und ich sah Tränen in ihren Augen. "Kanaren mit den Kindern, das könnten wir ihnen nicht bieten sagte sie, es wäre für uns fünf zu Teuer".

Lea schaute sie an und sagte zu ihr, "Eveline lasse es dir mal durch den Kopf gehen und wenn es mit den Kindern klappt, sie Spaß am Reiten haben können wie uns ja auch öfters Treffen, nicht nur für das eine, man kann ja auch mal gemeinsam etwas unternehmen".

"Apropo das eine", lachte Eveline, "ich könnte es aber noch einmal gebrauchen und wenn wir uns das nächste mal Treffen, hätte ich gerne nochmal einen Dreier und ich möchte auch, dass du Lea, es nochmal mit beiden machst. Aber nur wenn du es auch möchtest".

Lea lachte, "ich wollte gerade danach fragen, du bist mir zuvorgekommen, nach dem letzten mal, wo ich noch etwas ängstlich war, geistern meine Gedanken immer darum, weil es einfach unheimlich schön war. Aber ich hätte gerne nach dem Dreier mit dir wieder eine Stunde, das war auch schön und hat mir sehr geholfen wieder runterzukommen".

"Da fragen wir unsere Männer doch gar nicht", lachte Eveline, "die sollen die Kellerbar besuchen und ein Bier nehmen. Frauenzeit ist Frauenzeit".

Felix schaute mich an und lachte, "da hörst du es, wir werden nicht gefragt, nachdem wir unsere Pflicht und Schuldigkeit getan haben können wir abzischen".

"Nicht so ganz", sagte Lea, "dass auffangen von dir war schön und ich will auf keinen Fall darauf verzichten, aber nachher brauche ich einfach etwas Zeit mit Eveline. Es hatte mir gutgetan und ich konnte mit ihr darüber anders sprechen als mit dir, eine Frau versteht es besser".

Felix gab Lea einen Kuss und sagte zu ihr, "du musst nichts sagen, ich habe selber gemerkt wie du das Auffangen gebraucht hast und die Zeit mit Eveline hat dir auch gutgetan, wir konnten es sehen als ihr beide runtergekommen seid".

Wir gingen dann wieder zusammen in unser Schlafzimmer, Eveline und Lea zogen sich aus und stiegen aufs Bett, "ihr zwei könnt euch eben waschen gehen und dann kommen", sagte Eveline lachend zu uns beiden, drehte sich zu Lea und küsste sie.

Wir gingen gemeinsam ins Bad, schauten uns an und lachten. "Die machen mit uns was sie wollen", sagte Felix zu mir und meinte geben wir ihnen etwas Zeit und trinken ein Bier.

Wir gingen runter, ich holte zwei Bier aus dem Keller und wir setzten uns.

Felix schaute mich an und sagte, "Klaus das du so eine Ader hast, soll nicht zwischen unserer Freundschaft stehen, wir akzeptieren dich als Freund voll, auch wenn du Eveline und Lea mit deiner Zunge säuberst und meinen kleinen wieder hochbringst, das ist das eine Sache, die Freundschaft zu euch das andere, wir wollen nicht, dass du meinst du wärst dadurch für uns ein Mensch zweiter Klasse, das ist auf keinen Fall so. Auch das ich Eveline mag, sonst würde ich nicht mit ihr ins Bett hüpfen, aber mein Herz gehört Lea und wird es auch immer tun. Das ist etwas was du wissen sollst, wenn ich jemand einen Freund nenne, sage ich es nicht einfach so, es kommt bei mir von Herzen".

"Lea schaut gerne zu, irgendwie ist sie auch ein kleiner Cucki, aber sie mag nur zuschauen und sie würde niemals Eveline oder mich säubern. Dass sie beim Zuschauen gerne etwas Spaß hat, ist ihre Art zu Spielen und da hat sie ihn dir das perfekte gefunden. Sie liebt deine Zungenfertigkeit und sie findet es gut, dass du nichts dagegen hast, wenn sie dich mit dem Strapon nimmt. Du bist der erste der es mitmacht, von den sonstigen Personen hat sie nur Absagen diesbezüglich bekommen, oder die Frauen, die dabei waren, haben es in einem Ton zu ihren Männern gesagt, dass wir schon keine Lust mehr hatten. Das solltest du wissen, finde ich, als Freund und das bist du für uns".

"Es ist schön mit Lea", sagte ich, "sie behandelt mich nicht von oben herab und Eveline und dir zuzusehen ist genauso schön für mich, ich liebe Eveline so wie du Lea und dass sie meinen Fetisch toleriert und ihn sogar mag, ist für mich das schönste was sie für mich tun konnte. Sicher sie hat Regeln und es ist toll das ihr sie sofort toleriert habt, aber sie sagt einfach, wenn sie mitspielt gibt es nur Sachen zwischen uns beiden, das Küssen und ihren Po. Frauen ausgeschlossen", fügte ich lachend an. "Sie würde niemals einen anderen Mann Küssen, wenn du es von ihr fordern würdest wäre das das Ende. Das ist eben ihre Art mir trotz allem ihre Liebe zu zeigen".

"Das toleriere ich voll", sagte Felix "und das würde auch bei Lea nicht gut ankommen, sie sagte mir, Eveline hat Recht, Küssen tue ich nur meinen Mann. Aber jetzt komm, sonst sind die beiden gleich soweit, dass sie uns gar nicht brauchen", lachte er.

Wir zogen uns im Bad aus und gingen ins Schlafzimmer, die beiden waren sich am Küssen und hatten jede eine Hand im Schritt der anderen. Felix war schon standfest, um den brauchte ich mich nicht kümmern, Eveline war auch mehr als heiß und Lea erging es nicht anders. Ich zog vorsichtig Evelines Hand weg und ersetzte sie durch meine Zunge. Eveline drehte sich auf den Rücken und kam schon als Felix in sie eindrang.

Lea war auch soweit, dass sie Sekunden später meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln festhielt und ihren Höhepunkt lautstark kundtat. Da ich aber unbeirrt weiter machte kam sie kurz darauf nochmal und gab meinen Kopf wieder frei.

"Mach langsam weiter", sagte sie "nicht so schnell".

Ich tat es und brachte sie ganz langsam noch mal zum Punkt, Eveline hatte auch gerade ihren dritten als sie zusammen mit Felix kam.

"Wo wart ihr solange", fragte Lea, als ich mich zurückzog.

"Ich glaube nicht", lachte ich, "dass ihr Langeweile hattet, wenn ich an euren Zustand denke, in dem wir euch vorgefunden haben".

"Nein du kleiner Spinner", lachte Eveline, "kommst du bitte her und tust deine Pflicht bei deiner Frau und ihrem Liebhaber", sagte sie und dann ist erst mal Ruhe, "denkt dran der letzte mit dem eigenen Partner. Lassen uns hier warten, da muss man sich ja die Langeweile anders vertreiben", lachte sie.

Ich säuberte zuerst Felix, der dann mit Lea ins Bad ging und dann Eveline, nur säubern oder darf es etwas mehr sein, fragte ich und sie meinte nur, "für jetzt habe ich erstmal genug, bitte nur säubern".

Solange die beiden im Bad waren erzählte ich ihr was Felix mir unten gesagt hatte und sie meinte zu mir, "die beiden meinen es ehrlich und ich finde sie sehr sympathisch, sie sind fair, akzeptieren unsere Regeln und haben auch von dir noch nie etwas verlangt was du nicht wolltest. Lea behandelt dich mit Respekt und Felix auch. Ich habe von beiden noch nie gehört, dass sie etwas in einem Befehlston gesagt haben, es war immer eine Bitte".

"Es stimmt", sagte ich ihr und nahm sie in den Arm, "aber können wir das annehmen, dass einzige was wir ihnen geben können sind wir. Wir können da finanziell nicht mithalten".

"Ja aber anscheinend genügend ihnen das auch", sagte Eveline, "das soll nicht abwertend gelten", fügte sie an "aber anscheinend wollen sie die Freundschaft wirklich so und ich mag die beiden wirklich sehr, Felix als mein Liebhaber und Freund, Lea als meine Freundin".

Als das Bad frei war gingen wir hinein, Duschten eben kurz und fanden sie in der Küche. Ich fragte Felix ob ein Bier mittrinkt und erhielt ein dreifaches Ja. Also Bier für alle.

Wir saßen zusammen und weder Eveline noch ich sagten ein Ton, bis ich nach einer kurzen Zeit einfach nicht mehr an mich halten konnte und fragte, "ihr habt es eben wirklich alles ernst gemeint" und Felix dabei anschaute. "Ich wusste nicht ob er es so verstanden hatte wie ich es meinte, denn er zögerte etwas".

"Ja jedes Wort" sagte er zu mir, "alles was wir heute besprochen haben war unser Ernst, wir haben uns lange darüber unterhalten und sind der Meinung, dass ihr es wert seid. Wir hatten noch nie so eine Beziehung, wo wir Regeln tolerieren mussten und auch selber unsere Angeben konnten. Außerdem seid ihr ein Paar, dass noch Gefühle für sich selber hat, das ist in diesen Beziehungen selten. Aber wir haben schon gedacht, dass ihr gar nicht mehr mit uns reden wollt", fügte er lachend an.

"Nein so ist es nicht", sagte Eveline lachend, "aber es war so viel womit wir nie im Leben gerechnet hatten. Wir hatten nur ein Paar gesucht, dass uns so toleriert wie wir es ausleben möchten, nie im Leben hatten wir daran gedacht so auch Freunde zu bekommen, die auch außerhalb der Sexbeziehung etwas mit uns zu tun haben möchten".

"Da siehst du mal wie das Leben so spielt", lachte Lea, "auch wir hätten so etwas nie gedacht, bis wir euch kenngelernt hatten. Ihr seid ein Glücksgriff für uns gewesen".

"Es ist ja noch nicht so spät", sagte Lea, "willst du nochmal mit Felix, dann muss er sich aber etwas erholen, damit ich auch noch zu meinem Recht kommen kann", lachte sie. "Ich könnte mich dann noch einmal ausgiebig Klaus seiner Zunge hingeben". "Äußerst ungern" lachte sie und stieß mich an.

Eveline sagte nichts, nahm Felix an die Hand, Lea nahm meine und wir gingen nacheinander in unser Schlafzimmer, Eveline und Lea zogen sich aus, Felix und ich ebenso und Eveline sagte zu Felix, "diesmal werde ich dich Reiten". Felix legte sich hin und Eveline stieg sofort auf ihn auf.

Lea legte sich so hin, dass ich mühelos an ihre sensible Stelle kam und auch Eveline und Felix noch sehen konnte, ich vergrub mein Gesicht in ihren Schritt. Irgendwie war sie schon heiß, denn ich brauchte nicht lange, bis sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln umklammerte und laut stöhnte.

Sie gab mich dann frei, kniete sich auf das Bett zu Eveline hin und küsste sie, während Eveline weiter auf Felix ritt.

Ich konnte mir das Schauspiel ansehen und es wurde sehr eng in meinem Käfig.

Es dauerte noch etwas und Eveline kam zwischendurch schon einmal bevor sie mit Felix gleichzeitig kam und Lea dabei küsste.

Sie lösten sich langsam und Eveline stieg von Felix, schaute mich etwas verklärt an und sagte, "machst du zuerst Felix und dann mich sauber, ich glaube du brauchst bei mir etwas länger".

Ich machte zuerst Felix sein bestes Stück und dann vorsichtig Eveline sauber, sie hielt mich aber mit ihren Oberschenkeln fest und sagte leise, "du brauchts doch etwas länger, da wusste ich was sie meinte und sorgte dafür, dass sie nochmal kam".

"Danke mein Schatz", sagte sie, als ich meinen Kopf wieder frei bekam aus ihrer Oberschenkelumklammerung. "Es war wunderbar".

Lea und Felix hatte uns zugesehen und Felix lachte, "du bist ein kleiner Nimmersatt Eveline".

"Wieso", sagte sie, "heute Abend darf Klaus bei mir, so wie Lea bei dir, danach bleibt der Käfig bis Montagmorgen ab, das habe ich versprochen, dann bekommt er den Gürtel wieder an, dieses mal aber vielleicht etwas länger als letztes mal, wir müssen ja trainieren", lachte sie. "Wann ich ihn dann wieder herauslasse weiß ich jetzt noch nicht, aber ich glaube nicht, dass wir uns so schnell wieder Treffen können, irgendwann muss er wieder ran, schließlich hat er ja auch gewisse Pflichten als Ehemann. Wir müssen ja erst mal mit den Kindern reden, ob sie überhaupt noch Interesse am Reiten haben, gerad bei unserem Junior ist es ein Problem, er ist ja im Fußballclub". Sie schaute mich dabei aber an, "solange wird es sicher nicht, ich brauche dich und deine Liebe auch".

"Es wäre schade", sagte Lea, "wenn es nicht klappen würde, die nächsten Ferien wären erst Weihnachten und dann wäre es wohl auch kaum mit dem Campingplatz möglich und deinen Eltern".

"Nein da ist da oben an der See alles dicht", sagte ich.

Lea und Eveline gingen dann ins Bad, Felix und ich warteten im Schlafzimmer bis sie rauskamen, dann gingen wir. Das Gute daran war, dass man sich mit Felix wirklich Prima unterhalten konnte, nichts Überhebliches war an ihm, sondern er war einfach wie ein Freund.

Wir duschten nacheinander, ich putze mir eben die Zähne und nahm ein Mundwasser, zogen uns etwas an und gingen dann auch runter.

"Gehen wir noch etwas ums Haus", fragte Eveline, "mal was anderes sehen und vielleicht noch ein Bier trinken".

"Eine gute Idee sagte Lea, vor lauter Sex bekommt man ja einen Liebeskoller", sagte sie laut lachend.

Also zogen wir uns komplett an und gingen noch etwas Spazieren bevor wir in unsere Stammgaststätte einkehrten. In der Ecke saßen Karin und Manfred, Eveline ging eben zu ihnen und begrüßte Karin sehr herzlich, Manfred bekam nur die Hand, redete kurz mit Karin und kam dann zu uns an den Tisch.

Die beiden sahen zu uns rüber und ich konnte bei Karin einen komischen Blick erkennen, als Eveline wieder saß, fragte ich sie ob Karin etwas gesagt hätte.

Eveline sagte nur kurz, "etwas komisch war sie. Ich glaube fast, sie ist eifersüchtig auf Lea".

Wir blieben dann ca. eineinhalb Stunden und gingen dann wieder gemütlich Hand in Hand nach Hause, saßen noch etwas in der Küche zusammen bis Lea sagte, "so mein lieber Felix, wie steht es dann mit den Gefühlen für deine liebe Frau".

Felix lachte nahm sie in den Arm und sagte "ich glaube es steht sehr gut dafür, wenn meine liebe Frau bereit ist".

Er nahm sie dann an die Hand und wollte gerade hochgehen als Lea sich umdrehte und Eveline anschaute und ihr beide.

"Wir kommen sofort wenn ihr aus dem Bad seid, schließlich gesagt ist gesagt, der letzte von Klaus", lachte sie.

Sie waren ca. 10 Minuten im Bad dann gingen wir hoch, eben ins Bad, wo Eveline mir meinen Käfig abnahm und folgten ihnen in unser Schlafzimmer, wo die beiden schon innig küssend auf dem Bett lagen. Wir legten uns auf die freie Seite und Eveline sagte mir leise ins Ohr, "kannst du dich solange zurückhalten damit wir gemeinsam kommen, oder bist du zu erregt".

"Nein" sagte ich, "du hast ja am Mittwoch dafür gesorgt, dass ich nicht allzu lange ohne dich war".

Ich streichelte Eveline dann am ganzen Körper und dabei küssten wir uns lange und zärtlich bevor ich mich auf sie legte und sie mit langsamen rhythmischen Stößen zum Höhepunkt trieb, ich hatte mich aber so weit unter Kontrolle, dass ich weitermachen konnte und wir alle vier fast zeitgleich kamen.

Eveline gab mir einen Kuss und sagte leise, "das war toll, ein herrlicher Ausklang eines schönen Tages, du musst dich hinter keinem verstecken Klaus, als Liebhaber bist du wirklich Klasse, jetzt wirst du uns noch alle säubern und dann wird geschlafen, schließlich brauchen wir für morgen früh noch etwas Kraft".

Ich machte mich daran erst Felix, dann Lea und zum Schluss Eveline mit meinem Mund und meiner Zunge zu säubern, wobei Lea Eveline noch einmal lange küsste und Eveline meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln festhielt, so dass sie durch meine Zunge nochmals kam.

Als ich meinen Kopf wieder freihatte, war Lea schon im Bad und Eveline lächelte mich an. "Du bist ein Schatz und Morgen möchte ich dich noch einmal spüren, aber dann wirst du die ganze nächste Woche nicht aus dem Gürtel kommen, es gibt keine Erleichterung das ich dir den Käfig genehmige, der Gürtel bleibt erstmal und den Durchmesser des Plugs werden wir alle zwei Tage steigern. Du weißt ich habe drei davon".

Die zwei kamen wieder aus dem Bad und wir gingen, nicht ohne eine Gute Nacht zu wünschen ins Bad, Eveline nahm Lea noch in den Arm, gab Felix noch einen Klapps auf den Po und meinte, "bis Morgenfrüh mein Hengst", dann waren wir draußen.

Im Bad ging Eveline eben unter die Dusche, ich putzte mir zuerst die Zähne und nahm etwas Mundwasser und ging sofort nach ihr. Im Zimmer der Zwillinge unterhielten wir uns noch etwas, schliefen aber schnell ein, da wir ja in zwei auseinanderstehenden Betten schliefen.

Am Morgen war ich vor Eveline wach, stand leise auf, ging auf die kleine Toilette im Erdgeschoss und machte meine Morgentoilette eben unten. Zog mich dann an und ging eben zum Bäcker Brötchen und Croissants holen. Als ich wiederkam war Eveline schon in der Küche und kochte Kaffee, der Tisch war schon gedeckt und ich gab ihr erstmal einen Kuss, den sie heftig erwiderte. "Ich bin zwar nicht dein Hengst", lachte ich, "aber wenigstens darf ich dich sooft Küssen wie ich mag".

"Ich nenne dich nicht Hengst, weil ich bei dir viel mehr bekomme als den reinen Sex Klaus, du gibst mir jedes Mal das Gefühl eine einzigartige Frau zu sein und das ist das schöne dabei und ja, sagte sie und gab mir einen Klapps auf den Po und zwar nur du als Mann, sonst nur Lea und Karin. Das Küssen ist etwas was ich nie mit einem anderen Mann machen werde, das ist ein Zeichen meiner Liebe zu dir".

Wir küssten uns nochmal als Lea von der Türe aus zu uns sagte, "Klaus lass mir auch noch etwas, einen Kuss möchte ich, wenn wir fahren auch noch von Eveline, ich kriege ja einen sagte" sie und streckte Felix die Zunge raus.

"Ja", sagte Felix, "aber du bist ja auch die einzige Frau, die ich küsse". Stimmt sagte Lea und gab Felix einen Kuss, "wir sind schon ein komischer Verein", lachte sie.

"Wann wollt ihr eigentlich fahren", fragte Eveline beim Frühstücken.

"So gegen Mittag" sagte Felix. "Könnt ihr etwas später fahren", fragte Eveline ihn, "ich möchte die Kinder wegen dem Reiten fragen und es wäre schön, wen ihr dabei wäret. Falls noch irgendwelche Fragen da sind. Außerdem möchte ich nachher Lea noch um etwas bitten, aber erst später. Auch hätte ich heute Morgen gerne noch etwas von dir Felix, danach kannst du mit Klaus Essen gehen und ich mit Lea. Dann kann ich mal in Ruhe mit ihr reden, ohne Männer".

Lea schaute Eveline an und sagte, "gerne, das können wir ruhig mal machen".

Wir waren dann mit dem Frühstück fertig und Eveline sagte lachend zu Felix, "ist mein Hengst denn wieder einsatzbereit, oder ist er noch geschafft von Gestern".

Felix erwiderte lachend, "bei so einem nettem Angebot bin ich immer zu allem bereit" und Lea schaute mich an, "auch wieder bereit zu einem kleinen Vergnügen mit meinem Lieblinsstrapon, ich habe ihn extra für dich mitgebracht, damit ich etwas von dir habe und du den beiden in Ruhe zuschauen kannst. Schließlich sollst du von deinem Cucki Leben ja auch etwas haben".

Eveline, Lea und Felix gingen dann schon nach oben, ich räumte eben noch den Tisch ab und folgte ihnen dann. Im Schlafzimmer standen Eveline und Lea nackt und küssten sich, Felix lag auf dem Bett, sein Teil in der Hand.

"Noch nicht angefangen", lachte ich und Eveline kam zu mir, "küsste mich und sagte, du kannst doch die Regeln, immer zusammen".

Sie ging zu Felix, drückte ihn aufs Bett und setzte sich auf ihn, ich zog mich schnell aus, Lea hatte den Strapon schon um und sagte zu mir, "weist du wo das Teil gerade schon steckte".

Ich schaute das Teil an, sah das es feucht war und sagte zu Lea, "ich kann es mir denken". Kniete mich hin, so dass ich zum Bett schauen konnte, sie führte das Teil was für mich bestimmt war ein, pumpte es wieder mal gut auf und begann mit ihrem Spiel.

Auf dem Bett ließ es Eveline langsam angehen, sie ritt Felix, aber sie ließ sich Zeit, nutze die ganze Länge voll aus und kam nach kurzer Zeit das erste mal, machte dann etwas schneller weiter, wobei auch Lea schneller wurde und begann zu stöhnen. Als Lea auf meinem Rücken sackte, kamen kurz darauf auch Felix und Eveline gleichzeitig. Der Einzige der nicht kam war ich, obwohl ich keinen Käfig trug. Obwohl zuzuschauen erregte mich ungemein, wie Eveline kam, ihren Rücken durchbog und laut aufstöhnte.

Lea ließ indessen die Luft aus dem Strapon und befreite mich von dem Teil. Eveline stieg von Felix und winkte mich zu sich. Ich wusste was ich zu tun hatte, reinigte erst sie, dann Felix und dann Lea.

Mein bestes Stück trug ich wie eine Fahnenstange vor mir her und Eveline winkte mich zu sich hin und legte Hand an. Schnell und gekonnt sorgte sie dafür, dass er wieder auf die normale Größe kam und ich durfte meinen Geschmack aus ihrer Hand lecken.

Sie schaute mich lächelnd an und meinte, "hattest du dir etwas anderes vorgestellt".

Ich schaute sie an und sagte, "ich weiß nicht, eigentlich nicht zu dieser Zeit. Aber stimmt etwas schon vielleicht".

"Siehst du, du bist eben ein braver Cucki", sagte sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Badezimmer. Ich putzte mir die Zähne, gurgelte eben mit etwas Mundwasser, Eveline duschte und als sie herauskam gab sie mir einen langen Kuss. "Du kommst heute noch zum Zuge", sagte sie, "aber eben warst du noch nicht dran".

"Ich verstehe", sagte ich, "ich habe mir dieses Leben selber ausgesucht und du bestimmst eben wann ich darf und wann nicht".

"So ist es nicht ganz, du kannst alles jederzeit abbrechen Klaus, denke immer daran, auch den Käfig und den Gürtel", sagte sie, "ich rufe eben an, wann sie ungefähr hier sind, dann werden wir sehen. Hoffentlich nicht so spät, ich hätte das Gespräch schon gerne heute".

Wir gingen aus dem Bad und Felix und Lea gingen rein. Unten in der Küche setzte Eveline einen Kaffee an, nahm sich das Telefon und rief meinen Vater an. Fragte ihn ob sie schon unterwegs wären und hörte dann eine Zeitlang nur zu, alles klar, wissen wir Bescheid, bis dann.

"Und" fragte ich "wann kommen sie so ungefähr".

"Nicht vor 19 Uhr, sie sind noch am Packen, es hat da oben die Nacht schlimm geregnet, es ist alles nass, deshalb dauert es länger. Wir haben also Zeit, wir gehen gleich Essen, dann will ich noch einmal Felix und dann dich, bevor du in den Gürtel kommst".

"Ich hatte gedacht erst Morgenfrüh", sagte ich.

Eveline schaute mich an und sagte mit einem Lächeln um ihren Mund, "ich habe den Plan eben geändert, es passiert heute und du kannst nur hoffen das die Kinder Reiten gehen wollen".

Ich wusste zwar nicht, was sie damit sagen wollte, aber anscheinend meinte sie damit, dass sie die Freundschaft nicht verlieren wollte.

Lea und Felix kamen auch wieder herunter und Eveline sagte ihnen das mit der Uhrzeit.

"Es ist nicht so schlimm", meinte Felix, "wenn wir hier etwas später wegkommen, vor 23 Uhr gehen wir sowieso nie zu Bett, außer Lea will Kuscheln", lachte er.

"Du bist ein Blödmann", lachte Lea, "du bist doch derjenige der seine Finger nicht von mir lassen kann".

"Und warum", sagte Felix, "weil ich eben auch gerne mit dir treibe. Aber wenn du nicht mehr willst", lachte er. "Untersteh dich", schmunzelte Lea und stupste in seine Seite.

"So Schluss jetzt", sagte Eveline, "Lea komm wir beide gehen Essen. Wir sind beim Italiener, ihr könnt woanders hin, wir haben ein Frauengespräch, ich hattet euer ja schon".

Eveline nahm Lea an der Hand und ging mit ihr raus, Felix und ich standen da und schauten uns an. "Na dann", sagte er, "ich glaube italienisch gibt es bei uns heute nicht".

"Nein" sagte ich, "aber ich kenne ein gutes Steakhaus".

Lea sprach Eveline unterwegs schon an, was gibt es denn so Wichtiges, dass wir alleine gehen. "Das will ich dir sagen Lea, zum einen habe ich verschiedene Sachen, die mir am Herzen liegen und zum anderen möchte ich dich um etwas bitten was du nicht gerne machen wirst, weil du möchtest, dass auch wir zusammen sind. Aber ich habe vor etwas strenger mit Klaus zu sein und ohne Hilfe ist es schwer".

Das Gespräch zwischen Eveline und Lea.

"Da bin ich ja gespannt", sagte Lea, "was du jetzt ausheckst".

Wir waren beim Italiener angekommen, fanden einen schönen ruhigen Tisch und Lea sagte, "dann schieß mal los meine liebe".

"Wie kommst du eigentlich damit klar, wenn ich mit Felix schlafe und du zuschaust, du liebst ihn, hast du keine Eifersucht oder irgendwelche negativen Gefühle dabei".

"Nein" sagte Lea, "und eines muss ich ehrlich gestehen, ich sehe gerne zu, vielleicht bin ich auch ein wenig Cucki, zum anderen muss ich gestehen, früher hatte ich es, bei verschiedenen Treffen, die Frauen wollten alles, Küssen und so, dachten auch, dass sie mich, da ich dabei sein wollte von oben herab behandeln konnten, dass ging gar nicht. Verschiedene Männer dachten sogar, dass ich mit ihnen schlafe. Bei euch ist das anders, ihr seid beide anständig, habt eure eigenen Regeln, liebt euch gegenseitig und behandelt euch selber mit liebe und Respekt, das gefällt uns. Außerdem ist Klaus mir gegenüber ein toller Spielpartner, so dass ich es auch genießen kann, meine Vorlieben einzubringen. Ich hätte es niemals im Leben gedacht mal einen dreier zu machen, jetzt freue ich mich darauf".

"Ja", sagte ich, "dass ist etwas was ich auch nie gedacht hätte, aber wie du freue ich mich auch schon darauf. Es war einfach ein tolles Gefühl".

"Aber was eigentlich der Hauptgrund ist, dass ich mit dir alleine reden wollte ist folgender. Ich habe vor Klaus etwas mehr Strenge zu zeigen, verstehe mich nicht falsch, ich liebe ihn, aber ich brauche es auch mal für mich, ich will sehen wie weit ich gehen kann und wenn es heute Abend bei dem Gespräch gut läuft, möchte ich dir den Schlüssel für seinen Gürtel in seinem bei sein geben, damit er angeblich verschlossen bleibt bis zu unserem nächsten Treffen, nur wenn es nicht so lange dauert. Nur den Schlüssel für vorne, für seinen Toilettengang muss ich ja sorgen. Es sind zwei verschiedene Schlüssel".

"Du bist verrückt", sagte Lea, "ich möchte nicht, dass ihr solange aufeinander verzichtet und was ist; wenn etwas passiert, er hat einen Unfall oder so was".

Es gibt drei Schlüssel für jedes Schloss, du bekommst drei, einer ist aber falsch, aber das Wissen nur wir beide, einen halte ich hier, falls was passiert. So vernünftig bin ich schon Lea".

"Ich werde ihn aber schon dafür entschädigen. Versprochen und auch nur wenn es mit den Kindern klappt, ich will nur wissen ob er mitspielt und lange halte ich es auch nicht aus, dann brauche ich ihn mit Sicherheit, dass kannst du mir glauben und die werden am Anfang auch schon für mich hart werden".

"Also gut, aber wenn die Kinder kein Interesse haben, fällt das ins Wasser, verstanden, ich will nicht, dass Klaus meint wie wollen seine Ehe ruinieren, ich achte darauf, dass du ihn entschädigst Eveline, wenn er mitspielt".

"Das will ich auch nicht, sagte ich, dafür habe ich euch zu lieb gewonnen in der kurzen Zeit und auf Klaus will ich auf keinen Fall verzichten".

"Danke Lea", sagte ich.

Wir unterhielten uns dann noch über Frauenthemen, lachten viel, aßen gut und machten uns vergnügt wieder auf den Heimweg.

Wir beide waren im Steakhaus, Felix erzählte viel von seiner Arbeit, bei mir gab es ja nicht so viel Interessantes und so war es ziemlich kurzweilig. Felix fragte mich auch, ob es mir gar nichts ausmachte, ihn auf Evelines Wunsch wieder standhaft zu machen. "Nein sagte ich ihm, es ist meine Aufgabe, wenn Eveline es verlangt, sie toleriert mein Leben, also ist es doch Fair von mir, dass sie es von mir wünscht, sie mag es eben, wenn ich diese Aufgabe übernehme und mittlerweile finde ich sogar Gefallen daran. Ich nehme ja beim Säubern auch alles von dir auf. Das ist etwas, was ich als Cucki doch auch tun sollte, nicht nur schauen, sondern mich auch um das Wohlbefinden meine Lady kümmern und das hat die Frau, der mein Herz gehört doch auch verdient. Deshalb mache ich es gerne und ich habe noch nie gehört, dass es Eveline, du oder Lea als Befehl gesagt hat, es war immer eine Bitte".

Felix schaute mich an und sagte zu mir, "ich finde eure Konstellation wunderbar, ihr liebt euch trotz alledem und du musst nicht glauben, dass ich dich deswegen schief anschaue, ich mag es auch, wie du es machst und werde nicht einen Gedanken daran verschwenden, dass du deshalb ein Mensch zweiter Klasse wärst. Klaus du bist ein Freund für mich, wie Eveline eine Freundin und so wie ihr zusammenlebt ist es eine tolle Sache, wo jeder seinen Nutzen ziehen kann. Auch Lea mag es zuzuschauen, wenn Eveline dir sagt, dass du dich bei mir nützlich machen sollst", sie sagte mir, "es ist einfach toll, mit welcher Hingabe und Leidenschaft du es tust".

Auf dem halben Weg nach Hause trafen wir dann unsere Frauen, die ziemlich vergnügt schienen.

Euer Frauenaustausch war wohl sehr gut, fragte Felix, nahm Leas Hand, ich die von Eveline und wir gingen gemeinsam das letzte Stück zusammen.

"Es ist halb zwei", sagte Eveline als wir zuhause waren, "Felix wir beide noch einmal und dann möchte ich noch einmal mit Klaus, bevor er wieder in seinen Gürtel kommt".

"Wenn du möchtest", sagte Felix, "stehts zu Diensten Madame", fügte er lachend an und Lea meinte dann, "so komme ich auch nochmal in den Genuss von Klaus seinen Zungenfertigkeiten". "Aber dazwischen müssen wir eine kleine Pause machen", sagte Felix, "ihr wisst, der letzte gehört Lea".

"Wir haben ja noch Zeit, eine kleine Pause hängt da schon noch drin", lachte Eveline, "ich reite eben etwas schneller".

Wir gingen dann sofort hoch, zogen uns alle drei im Schlafzimmer aus, Eveline ging mit Felix sofort ins Bett, Felix war schon standhaft und ich vergrub meinen Kopf zwischen Leas Schenkel.

Eveline ritt Felix wirklich etwas schneller und die beiden kamen zusammen mit Lea, Lea war irgendwie nicht so ganz bei der Sache, das konnte man spüren. Ich reinigte die drei dann eben und Eveline ging ins Bad, Felix fragte ob er die Toilette unten eben nehmen kann und so hatte ich ein paar Minuten mit Lea.

"Ist etwas", fragte ich sie. "Nein, ich dachte gerade nur an das Gespräch mit Eveline, es ist nichts Schlimmes", sagte sie.

Sie ging dann ins Bad und als ich hörte das sie fertig war ging ich eben. Wir trafen uns dann alle im Wohnzimmer und redeten noch eine Zeit miteinander als Lea sagte, "wenn wir unseren letzten noch genießen wollen, müssen wir jetzt hoch".

Wir gingen dann alle noch einmal ins Schlafzimmer, Lea legte sich neben Felix, Eveline neben mich und küsste mich heiß und wild. Ganz leise sagte sie mir, "egal was passiert, du bist nicht böse auf mich, versprich es mir".

"Nein mein Engel, so schlimm kann gar nichts werden", dann dreht sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich, machte es aber betont langsam und ich versuchte alles um mich lange es ging zurückzuhalten, massierte zart ihre Brust, schob eine Hand zwischen uns und fand ihren empfindlichsten Punkt, schaffte es so, dass sie sehr schnell einmal kam, nahm meine Hand weg, faste sie an der Hüfte, hielt sie auf einen hohen Level und wir beide kamen gleichzeitig.

Sie sackte nach vorne und küsste mich heftig, "das war großartig", sagte sie anschließend, "schade, dass er wieder weggeschlossen wird".

"Aber du hast doch den Schlüssel zu deinem Glück", sagte ich ihr. Sie schmunzelte nur und sagte nichts, sondern küsste mich nur noch einmal, bevor sie mich bat, sie doch bitte noch einmal mit meiner Zunge zu behandeln, bei der Gelegenheit könnte ich sie ja auch gleich säubern, wenn ich schonmal dran wäre.

Lea und Felix waren auch soweit und schauten uns zu, Lea sagte, "es ist immer wieder schön, euch beiden zuzuschauen, es ist einfach phantastisch wie ihr miteinander umgeht" und zu Eveline sagte sie, "willst du es dir nicht noch einmal überlegen".

Ich lag mit meinem Kopf zwischen Evelins Schenkel und verstand gar nicht worüber sie redeten, im Moment war es mir aber auch egal, es zählte nur Eveline und meine Aufgabe bei ihr.

Ich schien meine Aufgabe bei Eveline aber gut zu machen, denn schon nach kurzer Zeit klemmte sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln fest und kam.

"Das habe ich zu Abschluss noch gebraucht Klaus", sagte sie und nun widme dich noch Lea und Felix und beseitige die Spuren bei ihnen.

Ich begann bei Felix, säuberte ihn und dann Lea, aber vorsichtig.

Die beiden gingen dann ins Bad und Eveline holte schonmal den Gürtel aus dem Schrank, setzte den kleinen Plug ein und sagte, "sofort nach dem Duschen kommt er dran, für heute habe ich genug".

Die beiden kamen auch aus dem Bad und wir gingen hinein, Eveline duschte als erste, ich putzte mir in der Zeit die Zähne und dann ging ich. Als ich wieder herauskam und mich abgetrocknet hatte, legte mir Eveline sofort den Gurt an, schob den Plug in mein Hinterstübchen und verschloss alles. Wir zogen uns dann einen Jogginganzug über und gingen herunter zu den beiden. Sie saßen schon im Wohnzimmer.

Wir verbrachten die Wartezeit damit uns über alles möglich zu unterhalten, tranken in Ruhe eine Tasse Kaffee dabei und die Zeit verging schnell. Es schellte und meine Eltern brachten die Kinder, hielten sich aber nicht bei uns auf, mein Vater wollte die nassen Sachen noch in der Garage aufhängen.

Die Kinder begrüßten Lea und Felix, die wir als unsere Freunde vorstellten und Eveline sagte ihnen, dass sie sich einmal setzen sollten.

Eveline sagte dann zu ihnen, ich habe auch einen Vorschlag zu machen der von Felix kommt, sie hatte sie vorher vorgestellt. "Möchtet ihr immer noch gerne Reiten", die Zwillinge sahen sie an und sagten, "Mama das ist doch viel zu teuer, du hast es selber gesagt und wir verstehen das. Einmal im Monat eine halbe Stunde bringt nicht und jede Woche kostet zu viel".

Felix und Lea schauten sie an, Lea sagte dann etwas leise zu Felix, was wir nicht mitbekamen.

"Ja aber", der Vater von Felix hat einen Reitstall, "das würde nichts kosten, ihr könntet dort Reiten, müsstet dafür etwas im Stall mithelfen, beim Satteln und so".

Die Zwillinge waren sofort Feuer und Flamme unser Junior zögerte etwas und Felix sprach ihn an, "hast du schon mal was von Horseball gehört, das ist so etwas wie Basketball zu Pferd, bei meinem Vater ist eine Mannschaft, die eigentlich immer Personalnot hat, weil der Sport nicht sehr verbreitet ist, schau es dir doch mal an, vielleicht hast du Spaß daran. Wenn du etwas Reiten kannst würden die sich bestimmt freuen, wenn du einsteigst".

"Ich kann es mir ja mal anschauen", sagte der Junior, "beim Fußball komme ich sowieso in die nächste Altersgruppe und die ist stark besetzt".

"Also", sagte Felix, abgemacht, "nächste Woche Donnerstag ist ein Feiertag, ihr kommt alle etwas früher am Mittwoch, bringt Schlafsachen mit, ihr könnt da Übernachten, es ist eine ganze Gruppe da und reinschnuppern, musst du arbeiten am Freitag", fragte er mich.

"Nein wir haben Brückentag, wir könnten also".

"Na dann", sagte Felix, "schaut es euch an und wenn es euch gefällt, fahren wir euch am Freitag Reiter mäßig einkleiden. Das schenken wir euch, weil wir eure Eltern mögen".

Die Kinder gingen dann hoch und Eveline stand auf und sagte, "dass hätte ich nicht gedacht, dass es auch mit dem Junior so gut klappt".

"Es ist eine Supertruppe", sagte Felix "und sie können oft nicht antreten, weil ein Spieler fehlt, sie werden ihn mit Freuden aufnehmen".

"Dann gab sie mir den Schlüssel zu meinem Gürtel und sagte zu mir", gib ihn Lea.

Ich schaute sie fragend an und sie sagte nur kurz, "mach schon, der ist für das Hauptschloss, Lea bekommt ihn bis nächste Woche, wenn du brav bist, kommst du dann wieder raus, zickst du jetzt, wird es länger sagte sie in einem ernsten Ton".

Ich schaute sie an und gab den Schlüssel Lea.

Eveline kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte mir, "glaube nicht im Traum daran, dass ich darin versauern lasse, dafür warst du eben wieder viel zu gut. Aber ich brauche auch mal eine Pause und ich will doch nicht, dass du dauernd an dir rumfummelst".

Lea und Felix verabschiedeten sich dann. Lea gab Eveline noch einen Kuss und sagte leise zu ihr, "übertreibe es nicht mit Klaus, es ist nicht so lange, aber der Gürtel ist schon hart. Zum Glück ist es nicht für zwei Wochen, Felix hätte gemeckert".

"Ich weiß" sagte Eveline, "wir haben ja darüber gesprochen". Felix gab mir die Hand und sagte, "ich beneide dich nicht mein Freund, dass werden harte Tage".

"Ja" sagte ich, "jeden Abend ein Klistier und während ich es halten muss, will sie zweimal kommen, eher lässt sie mich nicht zur Toilette, dann kommt das Teil wieder rein und wird verschlossen. Es ist ganz schön hart, dass kannst du mir glauben".

"Lea wollte den Schlüssel erst gar nicht annehmen", sagte Felix, "aber Eveline hat sie darum gebeten, wenn es nicht solange bis zum nächsten Treffen ist. Wenn es volle zwei Wochen gewesen wären hätte ich es ihr untersagt".

Sie fuhren dann beide ab und ich setzte mich etwas niedergeschlagen zu Eveline in die Küche. "Warum" fragte ich sie und schaute sie an.

"Ich sagte dir doch mal, dass ich die Zügel etwas anziehen will", sagte sie, "jetzt beginne ich damit, am Wochenende wirst du den größten Plug tragen", wenn du arbeiten gehst aber nicht, "ich will Spaß mit dir haben aber dich nicht quälen. Die eineinhalb Wochen bekommst du schon rum, du hast ja bei mir deine Pflichten zu erfüllen, darauf bestehe ich, auch werde ich Morgen mal mit Karin reden, ich möchte nicht, dass sie sich ausgestoßen fühlt".

"Also du siehst, benimmst du dich anständig und es klappt alles mit den Kindern, gehöre ich am nächsten Mittwoch ganz dir. Benimmst du dich nicht, könnte der Schlüssel unbenutzt bei Lea liegen bleiben".

"Haben die Kinder eigentlich frei am Freitag nach dem Feiertag", fragte ich sie.

"Ja du weißt doch die Schulen haben einzelne Tage die sie als Brückentage nehmen können, am Freitag ist so einer, es geht also und jetzt komm hoch, du willst dich doch nicht Morgen in die Hose machen und heute gibt es nur das Klistier, meine vordere Region braucht heute etwas Ruhe", lachte sie.

Wir gingen hoch und sie befreite mich von meinem Eindringling, aber nur um ihn durch das Doppelballondarmrohr zu ersetzen, es gab heute auch nur 1,5 Liter warmes Wasser, da Eveline mir sagte, dass ich ja heute schon auf der Toilette war. Auch musste ich es nur eine viertel Stunde halten, durfte mich dann entleeren und sie machte meinen hinteren Schild wieder zu, selbstverständlich mit Plug.

Dann gingen wir ins Bett, sie kuschelte sich an mich, ich fragte sie ob sie denn nicht wenigstens einen Reserveschlüssel hat und sie sagte ganz klar nein.

"Es bringt nichts", sagte Eveline mir, "dann werde ich doch nur wieder schlapp und spätestens Samstag würde ich dich rausholen, das will ich diesmal nicht, auch am Mittwoch will ich nicht Felix, wenn alles klappt, am Mittwoch will ich nur dich und du wirst das volle Programm bekommen, meinen Mund meinen Po und mich vorne, also denke daran, es wird sich auch für dich lohnen. Außerdem steht noch der dreier an, bei mir und bei Lea. Felix kommt bei mir erst Donnerstag zum Zug und den dreier gibt es einmal Freitag und einmal Samstag, Freitag Lea und Samstag ich".

"Und jetzt schlaf", sagte sie, "Morgen musst du raus und ich werde mit Karin mal reden, vielleicht hat sie ja mal wieder Lust auf einen Frauennachmittag".

Ich lag noch eine Zeit wach, schlief aber dann auch ein, wurde dann aber schon zeitig wach und fühlte, es war kein Traum, ich war in dem Gürtel verschlossen und den Schlüssel hatte Lea.

Ich ging zur Toilette, duschte eben, putzte mir die Zähne und rasierte mich, zog mich an und ging in die Küche, kochte mir einen Kaffee und setzte mich hin. Kurz darauf kam Eveline und fragte ich was los ist, schon so früh auf und gab mir einen Kuss.

"Was soll los sein", sagte ich, "hier sitzt ein nutzloser Mann. Verschlossen und zum Lecker degradiert, den Schlüssel abgegeben, gut fühle ich mich nicht besonders".

"Du bist nicht nutzlos" sagte sie, "du bist mein Mann, den ich liebe, aber du wirst in Zukunft etwas strenger behandelt, ich akzeptiere dein Cucki sein und du dafür den Gürtel. Nimm es ebenso hin und ich habe dir für Mittwoch, wenn wir bei Felix und Lea sind etwas versprochen und das will ich auch so".

Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und sagte, "vielleicht mache ich dein Cucki Leben noch etwas interessanter, ich habe so ein paar Ideen und werde mal mit Lea darüber reden, vielleicht hat sie auch Spaß an dem einen oder anderen. Auf jeden Fall wirst du ab jetzt längere Zeit mit deinem Gürtel leben müssen. Ich überlege, wenn es mit dem Reiten klappt bei den Kindern, werde ich den Schlüssel komplett bei Lea lassen, wenn du alle 14 Tage rauskommst, ist es doch in Ordnung oder".

"Eveline, dass kannst du nicht machen", sagte ich, "was ist mit unserem Eheleben".

"Das haben wir doch mein Schatz", sagte sie, "alle 14 Tage, der letzte gehört dir und jetzt jammere nicht, du musst langsam los".

"Was heißt der letzte", fragte ich sie. "Soll ich mich auch so fühlen, wie das letzte".

"Nein auf keinen Fall, das bist du nicht und wirst es niemals sein Klaus. Aber ich will mal etwas mehr Strenge einbringen, mal sehen ob es mir gefällt und das kommt auf dich an, bist du anständig der letzte am Tag, solange wir dort sind, klappt es nicht, der letzte des Wochenendes, oder des Monats, es liegt ganz an dir".

"Hast du den gar kein Verlangen nach mir mehr", fragte ich sie.

"Doch mein Schatz, aber ich will einen Mann, der mit meinen Regeln klarkommt, ich akzeptiere dein Cucki sein und du meine Regeln, so wird es ab sofort sein".

Sie gab mir noch einen Kuss und ich fuhr los, jedes Mal, wenn ich mich irgendwo hinsetzte wurde ich an den Gürtel erinnert, diese harte Teil um meinen Unterleib, dessen Schlüssel von Eveline so streng verwaltet wurde.

Ich dachte darüber nach als er weg war ob ich nicht vielleicht etwas übertrieben hatte, ich wollte abwarten und ihn genau beobachten, auf gar keinen Fall wollte ich meine Ehe gefährden.

Als ich abends nach Hause kam, empfing sie mich wie immer mit einem Kuss. "Ich habe nachgedacht", sagte sie, "meine Regeln gelten erstmal 2 Monate, dann sehen wir weiter. Bist du ein braver Ehemann, lockere ich sie wieder etwas, jammerst du zu viel rum, verschärfe ich sie, einverstanden".

"Was soll ich denn machen Eveline, du hast doch die Schlüssel und bestimmst über meine Sexualität, habe ich ein Mitspracherecht".

"Nein", sagte sie kurz und knapp, "zwei Monate erst mal nicht. Aber wenn alles klar geht mit dir, stehe ich auch zu meinem Wort am Mittwoch, wenn wir da sind".

"Das ist es nicht", sagte ich ihr, "du versprichst mir aber, mir nicht etwas unterzuschieben Eveline, du weißt auch so, dass ich dir jeden Wunsch von den Augen ablese".

"Das weiß ich Klaus und du weißt das ich Fair bin, ich will nicht, dass du als mein Mann die zweite Geige spielst". "Außerdem wenn du ganz aufhören willst, Klaus du weißt ein Wort genügt, dann ist sofort mit allem Schluss".

Sie brachte mir mein Essen und sagte mir dann, dass sie mit Karin gesprochen hatte und sie dachte, dass sie als Freundin abgemeldet sei, Eveline setzte sich und sagte zu mir, "ich möchte mich am Mittwoch mit ihr Treffen, selbstverständlich erst wenn du hier und dabei bist, ich habe es dir versprochen, nicht alleine, dass gilt selbstverständlich weiter, deine Verschärfung setzt unsere gemeinsamen Regeln nicht außer Kraft, die bleiben so wie sie waren, Küsse bekommt kein Mann außer du und mein Po gehört dir ganz alleine, sowie es auch nur dir mit dem Mund mache. Daran werden wir auch niemals etwas ändern".

Ich war mit dem Essen fertig stand auf, stellte meinen Teller in die Spülmaschine ging zu Eveline, kniete mich vor ihr hin und sagte, "du brauchst keine Angst zu haben, es ist zwar schwer mit dem Gürtel, aber ich schaffe es".

"Ich weiß", sagte sie schmunzelnd, "weil du es musst, heute bekommst du noch einmal den gleichen Plug, Morgen den nächstgrößeren und ich möchte, dass du mich Morgen darum bittest".

Sie schaute mich an, nicht streng, sondern liebevoll und ich sagte zu ihr, "ich werde es tun, mein Engel". Was folgte war ein unwahrscheinlich liebevoller Kuss.

"Wie soll ich strenger werden", lächelte sie, "wenn ich so einen braven Mann habe".

"Ich habe ja auch keine andere Chance mehr Eveline, wenn ich noch mal aus dem Gürtel will".

Der Satz zwang mich dazu nachzudenken. Wollte ich das richtige, ich musste aufpassen nicht abzudriften.

Am Abend, als die Kids kamen bestürmten sie mich mit Fragen wegen dem Reiten, ich sagte nur kurz, "packt etwas ein, was ihr meint, dass ihr es braucht nächsten Mittwoch, wenn ich nach Hause komme fahren wir, ich weiß auch nichts Genaues". Sie gingen dann zu Bett und Eveline nahm mich an die Hand und sagte leise, du weißt was du zutun hast.

Wir gingen ins Bad, sie entfernte den Plug, ich bekam meine 2 Liter und den aufblasbaren Stopfen und begann meine Zungentätigkeit bei Eveline, brachte sie zweimal hoch und durfte mich entleeren, der Plug kam wieder rein und wurde verschlossen. Dann lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett und Eveline sagte zu mir, "du weißt, dass du der Mann bist, den ich über alles Liebe und ich dich niemals aufgeben werde".

Ich weiß Eveline, "sowie du die Frau bist, für die ich alles tun würde. Wir küssten uns noch einmal und sie griff mir in den Schritt, ganz schön hart", lachte sie.

Der nächste Tag verlief gleich, morgens zur Arbeit, nach Hause, der einzige Unterschied, denn es gab, nachdem ich meine Pflicht bei Eveline geleistet hatte, schaute ich sie an und sagte, meine liebe Eveline, ich bitte dich mir die nächste Größe einzusetzen.

Sie lächelte mich an und sagte, "du hast es nicht vergessen".

"Nein, du hast es mir gesagt und ich bitte dich jetzt darum".

Sie holte ihn aus dem Schlafzimmer, machte genügend Gleitgel drauf und setzte ihn mir schon mit etwas mehr Mühen ein. Man merkte den Unterschied schon.

"Alles klar", sagte sie, "geht es".

"Wenn ich nein sage, nimmst du ihn wieder raus". "Nein" sagte sie lachend, "er bleibt", sie nahm mich in den Arm, schaute mich an und sagte, "am Freitagabend bittest du mich um den dritten. Denn behältst du bis Sonntagabend. Auf der Arbeit brauchst du ihn nicht tragen, nur hier".

"Er ist noch größer, oder".

"Ja und etwas länger, dazu hat er noch innen rotierende Kugeln, die dich stimulieren werden, was aber bei dem Gürtel eher Frust als Lust sein wird. Deshalb wirst du ihn auch nur tragen, wenn du nicht arbeiten musst".

"Ich tue es", sagte ich, "ich werde dich am Freitag darum bitten".

"Wenn du es wirklich machst", sagte sie "verspreche ich dir am Mittwoch bei Felix und Lea den Himmel auf Erden. Du wirst sehen es lohnt sich für dich, den Gürtel zu tragen".

Wir gingen dann zu Bett und sie kam ganz eng an mich heran, gab mir einen heißen Kuss und sagte, "denke daran, sei Morgen pünktlich, Karin kommt mit Manfred und ich habe mit euch beiden etwas vor, frage jetzt nichts, du wirst es Morgen merken. Es wird für euch beide eine vollkommen neue Erfahrung sein, das verspreche ich dir".

Wir schliefen dann ein, ich wurde nachts einmal wach, der Plug war doch etwas größer als der Erste. Ich spürte ihn ziemlich deutlich, wenn ich mich bewegte.

Am Morgen erinnerte mich Eveline nochmal daran pünktlich zu sein und ich versprach es ihr. Du sollst wenigstens noch in Ruhe Essen können, sagte sie lachend, es kann etwas dauern.

Ich war pünktlich da, Eveline gab mir einen Kuss und sagte, "egal was gleich passiert, wenn du das Klistier in dir hast, bekomme ich meine zwei, ich will dich ja nicht betrügen", fügte sie lachend an, "außerdem machst du es dann immer besonders gut".

Ich war gerade mit dem Essen fertig da kamen Karin und Manfred auch schon. Eveline gab Karin einen Kuss und Manfred die Hand. Karin kam zu mir, gab mir ein Küsschen auf meine Wange und setzte sich dann hin, Manfred gab mir die Hand und Eveline fragte Karin, "machen wir es so wie abgesprochen".

"Sicher" sagte sie, "hast du alles besorgt oder da".

"Habe ich", sagte Eveline, "geht nach oben, zieht euch bis auf eure Gürtel aus und kniet euch in die Ecke, wir kommen gleich hoch".

Manfred und ich gingen hoch, zogen uns aus und Manfred fragte mich, "weißt du was sie vorhaben". "Nein, Eveline sagte nur, dass es wohl länger wird heute, die Kinder kommen heute auch erst um halb neun".

Wir knieten schon eine Zeit, als beide nackt ins Zimmer kamen, Eveline und Karin hatten jeder ein paar Ketten in der Hand und ein paar Schlösser. Eveline kam zu mir, Karin zu Manfred und Eveline sagte, "die Hände auf dem Rücken beide". Sie legten uns eine Kette um die Handgelenke und verschlossen sie, das gleiche passierte mit den Fußgelenken und dann verbanden sie die Fesseln mit einer dritten kurzen Kette, aufstehen war unmöglich geworden.

Karin wickelte dann einen Schal um Manfreds Kopf und zog ihre Strumpfhose darüber, so konnte nichts verrutschen. Eveline holte aus dem Schrank eine Gummimaske hielt sie mir vors Gesicht und sagte, "extra für dich angeschafft und zog sie mir über mein Gesicht. Es gab nur eine Mundöffnung und Nasenlöcher, die Augen waren geschlossen".

Wir knieten jetzt beide in Ketten gefesselt und blind in der Ecke. Ein vollkommen neues Gefühl.

Die beiden gingen dann anscheinend ins Bett und kurz darauf konnte ich an den Geräuschen hören, dass sie sich wohl ganz intensiv miteinander beschäftigten.

Sie machten es lange und gefühlvoll, wie wir hören konnten, sehen konnten wir beide nichts. Es dauerte bis ich Evelins Stimme hörte, "kommt jetzt langsam in unsere Richtung gekrabbelt", sagte sie, "wir werden euch dirigieren".

Dann hörten wir geradeaus, etwas links, rechts, einmal von Eveline und einmal von Karin, bis wir gegen das Bett stießen, Eveline sagte zu mir, "brav gemacht, jetzt möchte ich noch einen von dir". Karin forderte das gleiche von Manfred, musste dafür aber den die Strumpfhose und den Schal abnehmen.

"Du kannst es ja mit der Maske", sagte Eveline, "ich habe ja dafür extra eine mit großer Mundöffnung gekauft. Die Fesseln bleiben aber dran bis ihr fertig seid, dann lassen wir euch gleichzeitig frei".

Ich wusste, dass es von Eveline eine Vorsichtsmaßnahme war, sie wollte nicht, dass ich noch gefesselt bin und Manfred schon frei, sie traute ihm eben nicht und ich auch.

Ich brachte Eveline, die noch ziemlich gut in Stimmung war aber schneller hoch wie Manfred und so hatte Eveline zweimal das Vergnügen zu kommen bis Manfred es einmal bei Karin geschafft hatte.

"Das nächste mal bekomme ich Klaus", sagte Karin.

"Dann bleibt Manfred aber außen vor", sagte Eveline, "er kommt an mich nicht mehr dran, das hat er verspielt. Das weißt du und er".

"Es ist schade, dass du immer noch so denkst", sagte Karin, "aber ich kann dich verstehen und toleriere es".

Manfred sagte daraufhin, "dann kann ich ja das nächste mal zuhause bleiben".

"Nein" sagte Karin, "du kannst in der Ecke bleiben und zuschauen, oder ich hole dir auch so eine schöne Maske, dann kannst du hören, wie ein richtiger Mann eine Frau mit seiner Zunge verwöhnt. Du lernst es ja nicht, oder du gibst dir einfach keine Mühe, es war schon mal besser".

Manfred sagte zu Karin, "ich gebe mir ja alle Mühe, aber ich glaube, dass du es generell von Klaus lieber hättest und deshalb bei mir etwas verklemmter bist".



Teil 6 von 15 Teilen.
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