Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 11519 Wörter) [9/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 5201 / 4703 [90%] | Bewertung Teil: 9.25 (40 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben. |
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Auch Lea und Felix waren fertig und wir lagen zusammen, Felix streichelte Lea noch etwas, dasselbe tat ich bei Eveline. "Ich glaube fast", sagte ich ihr leise, "du bist hinten noch empfindlicher als vorne".
"Nein" sagte sie, "es ist nur anders, auch schön, aber irgendwie ein anderes Gefühl, ich mag es aber, vor allem wenn du es langsam und zärtlich machst", sagte sie und gab mir einen langen Kuss.
Felix stand auf, zog Lea an der Hand hoch und meinte zu uns, "in 20 Minuten unten, oder braucht ihr noch etwas Zeit".
"Nein", sagte Eveline, "wir gehen uns eben schnell abduschen und kommen dann auch, ein zwei Getränke und etwas quatschen so als Ausklang eines schönen Tages".
Wir duschten eben gemeinsam und beim Duschen sagte Eveline zu mir, "morgen Abend, nach dem letzten, kommt der Gürtel wieder dran, am Dienstag haben wir unser Gespräch, dann werden wir sehen was wird".
"Aber jeder kann was einbringen", fragte ich sie, "so war es abgemacht zwischen uns", erwiderte Eveline, "ich will dich zu nichts zwingen, das Einzige was bleibt, ist der Gürtel oder ein Käfig, wenn wir nicht zusammen schlafen, die Bedingung stelle ich, ohne das darüber verhandelt wird, über alles andere können wir reden".
"Gut", sagte ich, "damit kann ich mich abfinden, schauen wir gleich mal, was Lea noch einbringen möchte, sie hat ja auch noch etwas, was sie gerne möchte, willst du es berücksichtigen", fragte ich sie.
"Ich werde es mir erstmal anhören was sie einbringen will, Klaus, wenn wir es beide möchten gut, wenn nicht werde ich es Lea sagen".
"Wenn du auch damit klarkommst, können wir darüber reden, schauen wir mal". Sieh gab mir einen Kuss und sagte zu mir, "wenn du nicht mehr solange verschlossen sein möchtest, habe ich da sicher nichts gegen, Felix seiner ist zwar etwas größer und dicker, aber dich liebe ich und im Bett bist du sehr gut, es kommt nicht immer auf die Größe an und so viel kleiner ist deiner auch nicht, mir reicht er auch und das meine ich so, wie ich es sage", fügte sie noch an und gab mir einen langen heißen Kuss, wobei sie meinen kleinen in ihrer Hand wachsen ließ.
Als wir uns voneinander lösten, stand ich da mit einer Fahnenstange, sie lachte und "sagte anziehen, du kennst die Regeln hier im Haus, wenn wir zusammen sind, immer gemeinsam".
"Du bist ein gemeines Biest", sagte ich, "weiß ich", lachte sie, "aber deshalb liebst du mich".
"Das ist ja das schlimme", sagte ich, gab ihr einen Klapps auf ihren Po und zog mich an. Einfach eine lockere Hose und ein T-Shirt, mehr brauchten wir nicht.
Die beiden waren schon unten, Lea brachte eben noch ein paar Knabbereien und wir saßen zusammen gemütlich unten an der Theke. Eveline fragte Lea, "Klaus und ich werden ein Gespräch haben, über das was ich gerne möchte und er nichts dagegen hat, wie zum Beispiel das gelegentliche Fesseln, es muss ja nicht immer sein, aber hast du noch etwas, oder du Felix".
Felix hatte nichts, er fand es gut wie es ist, aber Lea druckste etwas rum. "Komm raus mit der Sprache", sagte Eveline, "wir können über alles reden".
Lea sagte" ich weiß nicht, Felix sagte ich soll es nicht machen aber es ist irgendwie eine Vorstellung, die ich habe und einfach gerne mal erleben möchte, so wie den Humbler und das Fesseln, es war ja nicht so schlimm, Klaus hat die Fesseln ja auch viel länger getragen als er musste, freiwillig und er sagte uns ja, dass das Füttern von dir empfand er als sehr erregend".
"Es hat mir auch Spaß gemacht", sagte Eveline, "es war wirklich prickelnd und ich glaube in so kurzer Zeit haben wir uns vorher nie geküsst".
"Es ist aber etwas extremer", sagte Lea und Felix schaute sie schön böse an. Lea schaute zu Eveline und zu mir und sagte, "soll ich wirklich".
Eveline sah zu Felix und sagte zu ihm, "lass sie doch zu mindestens ihre Vorstellung sagen, was ist da so schlimm dran".
"Ich möchte nicht, sagte er, dass Klaus irgendwie in ein Klischee reingepresst wird, gut er hat diese Cucki Allüren, ist ja auch gut, wir haben schließlich alle was davon, aber er soll nicht irgendwie zum Spielball werden. Da werde ich mein Veto einlegen, er ist ein Freund und soll nicht zum Spielball gemacht werden".
Lea schaute etwas betroffen und sagte leise, "dass hatte ich niemals vor, ich mag Klaus genauso, wie jeder hier im Raum und ich würde niemals etwas von ihm verlangen, was er nicht will oder wo Eveline dagegen wäre, gerade sie bedeutet mir als Freundin sehr viel, sowie Klaus als Freund mir viel bedeutet".
"Also schieß los", sagte Eveline und Lea atmete tief durch und sagte dann, "du weißt doch, dass ich das Latex an dir mag Eveline, seit ich es an die gesehen habe und im Internet mal geschaut habe, lässt mich der Gedanke nicht los, wie es wäre, wenn mich mal ein Mann in einem kompletten Gummianzug, vielleicht sogar noch gefesselt lecken würde, oder ich ihn mit einem Strapon behandeln kann, auch beim dreier kann ich es mir vorstellen. Wenn ich weiß, dass jemand Blind, ganz in Gummi gekleidet mich von hinten nimmt. Felix kann es nicht so, er hat eine leichte Allergie, er kann im Garten noch nicht mal Gummihandschuhe über längere Zeit tragen".
Eveline schaute sie an, "wow" sagte sie, "ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas. Das ist krass".
"Ja" sagte Lea, "ich hätte mir ja auch gerne was angeschafft, aber mit Rücksicht auf Felix habe ich es gelassen".
"Aber ich hatte doch auch schon mal was an und war mit Felix zusammen". "Ja aber niemals länger", sagte Lea, "es dauert etwas, aber dann juckt es bei ihm wie verrückt, die Zeiten, die ihr zusammen seid, wenn ihr miteinander schlaft, sind dafür zu kurz".
"Siehst du", lachte Eveline, "du kommst zu schnell", sagte sie zu Felix. "Nein jetzt mal ernst, ich trage es schon mal ganz gerne, weil ich es auch ein wenig mag, nicht immer aber hin und wieder mal, wenn wir zusammen sind Felix, lasse ich es demnächst sein". "Aber was sagst du", fragte sie mich, "würdest du es für Lea tun".
"Die Frage kommt sehr überraschend für mich", sagte ich ehrlich "und ich weiß nicht, die Teile sind doch auch bestimmt ziemlich teuer, wie soll das Ding den überhaupt aussehen".
"Es soll ein kompletter Anzug sein, mit Füßen, Handschuhen und einer Maske, die nur eine Mundöffnung und Nasenlöcher hat", sie holte ihr Smartphone raus und zeigte uns ein Bild, "so ungefähr", sagte sie.
"Krass und mit knapp 600 Euro auch nicht gerade billig", sagte Eveline.
"Das Geld wäre nicht das Thema, sondern der da rein soll", sagte Lea und schaute mich an. "Ich würde ihn machen lassen und bezahlen, aber Klaus müsste einverstanden sein", sagte sie "und dass er uns Vertrauen kann, weiß er ja mittlerweile".
"Darauf brauche ich einen Schnaps", sagte ich zu Felix und er meinte zu mir, "ich wollte nicht, dass Lea es zu euch sagt, es tut mir leid".
"Ich weiß nicht wie es ist und wäre ich dann nicht nur noch ein Gegenstand".
Lea saß ziemlich betroffen auf ihrem Hocker und sagte im Moment gar nichts, Felix stellte jedem einen Cognac hin und wir tranken ihn erstmal schweigend, Eveline schaute mich nachher an und meinte schmunzelnd, "so eine schlechte Figur würdest du gar nicht abgeben in solch einem Anzug. Vielleicht gefällt es mir ja auch und du bekommst öfter mal eine Gelegenheit", lachte sie.
"Das ist Erpressung", sagte ich, "nein Frauenpower", lachte Eveline, "aber es ist deine Entscheidung, die kann dir keiner abnehmen und ich werde dich zu nichts zwingen, dass weißt du".
Ich schaute sie an und dann Lea und sagte, "es muss aber nicht jedes Mal sein, oder".
Leas Gesicht erhellte sich und sie fragte mich, "du machst es". "Ja" sagte ich, "aber nicht bei jedem Treffen, die Entscheidung liegt bei mir alleine, da lasse ich mich auch nicht von Eveline beeinflussen und ich möchte auch nicht Eveline, dass du da irgendwelchen negativen Sachen draus ziehst, wie weniger Sex mit mir".
"Nein Klaus, auf keinen Fall werde ich das tun."
"Klaus eines sollst du wissen, niemand wird dich hier nur wie einen Gegenstand betrachten".
Sie kam zu mir, nahm mich in den Arm und drückte mich, gab mir zwei Küsschen auf die Wange und Felix sagte nur, "jetzt hat sie ihren Willen wieder durchgesetzt".
"Nein", sagte Eveline zu ihm, "Klaus macht es freiwillig und ohne Zwang, sollte es ihm nicht gefallen bleibt Lea auf den Kosten sitzen, das hat er gerade ganz klar gesagt".
"Es wird ihm schon gefallen", sagte Lea, "ich will ja keine harten Sachen von ihm, wenn er es hin und wieder mal macht und wir ihn ab und zu mal auch noch etwas Fesseln dürfen dabei, ist es doch gut".
Wir wechselten das Thema und Eveline sagte zu Felix, "Morgen mein Freund, hätte ich aber gerne etwas mehr als heute, zu mindestens Morgenfrüh will ich dich einmal spüren, dann können wir eine Pause machen, denn ich will, dass ihr für meinen dreier Fit seid, ich will es wie Lea, langsam zart und ich will, dass es etwas dauert. Ich werde auch dafür sorgen, dass Klaus morgen früh noch einmal kommt, ihr sollt beide die gleichen Voraussetzungen haben".
"Mit Freuden" sagte Felix und Lea sagte zu mir, "dann werde ich dich Morgenfrüh mit meinem Lieblingsstrapon schon mal in Form bringen, ich freue mich schon darauf".
"Wir könnten dann ja auch vielleicht die Maße von dir nehmen, der Anzug sollte schon eine Maß Anfertigung sein, schließlich sollst du ja auch was für unsere Augen sein".
"Welche Farbe wolltest du denn nehmen", fragte Eveline Lea.
"Schwarz, ich habe gelesen das wäre am unempfindlichsten", sagte sie.
Wir tranken dann noch etwas, unterhielten uns noch, wann wir Morgen zum Grillen fahren wollten und gingen dann ins Bett, Eveline kuschelte sich an mich ran und sagte zu mir, "ich finde es sehr mutig von dir, dem zuzustimmen, wo du doch gar keine Erfahrung mit Latex hast und dann einen Vollanzug".
"Ich habe Vertrauen zu euch allen dreien", sagte ich, "Felix war sowieso dagegen, also wird er auch schon aufpassen das ihr zwei Frauen es nicht übertreibt und bei dir weiß ich, dass du niemals etwas machen würdest, was mir ernsthaft schadet. Also was passiert mir, vielleicht nur, dass ich nicht sehen kann mit was du mich fütterst", lachte ich, "aber Eveline, wenn es mir nicht zusagen sollte oder ich es mal nicht will, wenn Lea es möchte, es hat keine Auswirkungen auf uns, versprochen".
"Wir werden uns am Dienstag darüber in Ruhe unterhalten, nur wir beide".
Enganeinander gekuschelt schliefen wir dann ein und ich wurde erst wach, als Eveline mir einen Kuss gab. "Aufstehen" sagte sie, "denk daran heute bin ich dran mit dem Mädchenverwöhnprogramm, erst Felix, dann werde ich mich um dich kümmern, Mittag den dreier und bevor dein kleiner wieder weggeschlossen wird, der letzte. Wage dich und trinke beim Grillen so viel", fügte sie lächelnd an, "dann werden unsere Verhandlungen eine neue Wendung bekommen".
"Keine Angst", sagte ich, "maximal den Obstler um den kommen wir ja sowieso nicht rum und ein Bier. Wir trinken ja sowieso später hier noch etwas".
Wir gingen dann eben ins Bad und dann runter zu ihnen, Lea war schon den Tisch am Decken und sie schaute Eveline an, "möchtest du denn nach dem dreier und wenn Klaus dich etwas festgehalten hat noch etwas Zeit mit mir".
"Ja aber sicher doch, oder glaubst du, nur du hast dieses Privileg", lachte sie, "nein es schön nachher noch etwas Zeit mit dir zu verbringen und richtig runter zu kommen, ich habe es gestern bei dir wiedergesehen und weiß es noch vom ersten mal".
"Schön ich freue mich darauf", sagte Lea und gab Eveline einen Kuss.
Felix kam mit Rührei aus der Küche und begrüßte uns auch erstmal mit einem "na ihr Langschläfer".
Wir setzten uns dann alle und ließen uns etwas Zeit beim Frühstück, Felix sagte uns "vor 19 Uhr Grillen sie sowieso nicht, wir haben alle Zeit der Welt, wir machen zum Mittag auch nur eine Kleinigkeit, da wir sonst beim Grillen ja keinen Hunger mehr haben. Zweimal fett Essen ist nicht gut für die Potenz", lachte er "und die wird ja heute Eveline von uns fordern, sie hat es ja angedroht, nachdem sie Gestern angeblich unter sext war". Wir lachten alle.
"Ihr seid blöde", lachte Eveline und ihr standen die Tränen vor Lachen in den Augen.
Den Tisch räumten wir zusammen ab und gingen dann auch zusammen hoch, Eveline zog sich bei uns im Zimmer eben ein nichts von BH an und einen schrittoffenen Slip, der seinen Namen Slip auch nicht richtig verdient hatte, es waren eher ein paar schnüre. Ich blieb gleich nackt und fragte Eveline nach der Gleitcreme, da Lea mich ja mit dem Strapon nehmen wollt.
"Die ist noch drüben, oder hast du sie Gestern Abend mitgenommen".
"Nein, aber drüben kommt ja nichts weg".
Im Schlafzimmer bei ihnen wartete Felix schon nackt, Lea küsste ihn und hatte sein Teil in der Hand, sie selber hatte den Strapon schon angelegt und Felix hatte das Außen Teil in der Hand und bewegte es vorsichtig, was bei Lea schon deutlich Gefühle auslöste.
Eveline ging zu den beiden, nahm Leas Kopf und küsste sie zärtlich, "Wechsel" sagte sie und meinte noch "Gute Vorarbeit, da hat mein Cucki leider nichts zu tun, aber einmal berühren darfst du ihn, sagte sie, ich kniete mich vor Felix und nahm ihn eben einmal kurz in den Mund".
"Brav mein Cucki, nicht das du nachher nicht weißt, was du als erstes säubern musst, genauso will ich es, dann mich und dann werden wir sehen".
Sie legte sich aufs Bett und Felix hatte keine Mühe bei ihr, sie nahm ihn direkt voll, sie war schon heiß, als wir bei uns rausgingen. Lea ließ mich auch hinknien, so dass ich die beiden gut sehen konnte, verteilte etwas Gleitcreme auf den Strapon und besetzte langsam aber ohne Unterbrechung mein Hinterstübchen, pumpte ihn auf, ich meinte etwas mehr als sonst auf und begann sich langsam zu bewegen. Durch das Vorspiel mit Felix brauchte sie heute auch nicht so lange wie sonst, die beiden waren aber noch nicht fertig, obwohl Eveline schon einmal oben war. Felix machte unbeirrt weiter.
Auch Lea setzte zu einer zweiten Runde an, die machte sie aber schneller, sie arbeitet wie eine Dampframme, hielt mich an den Hüften fest und gab alles. Sie kamen gleichzeitig, Eveline, Felix und Lea. Nur ich nicht. Aber auch das zusehen war gut.
Lea ließ die Luft ab und entzog sich mir, Felix stieg von Eveline und sie winkte mich zu sich, wie sie es wollte, reinigte ich als erstes Felix, wobei Eveline dafür sorgte, dass ich es ganz machte durch leichten Druck auf meinem Kopf, danach durfte ich sie reinigen und sie war noch so erregt, dass sie dabei noch einmal kam. "Deine Zunge ist eben zu gut", sagte sie nachher lächelnd.
"Geh dir bitte den Mund ausspülen und komm dann wieder", sagte sie. Ich ging eben in unser Zimmer, putzte meine Zähne und gurgelte einmal mit Mundwasser, wieder in ihrem Schlafzimmer, nahm mich Eveline in den Arm, küsste mich, kniete sich vor mir hin und sorgte dafür, dass ich genauso leer wie Felix zu dem dreier kam.
Sie kam wieder hoch, schaute mich an und sagte, "küss mich", ich tat es sofort und schmeckte zum Teil mich selber in ihrem Mund was mich überhaupt nicht störte.
"Pause", sagte Felix, alles Weitere nachher.
Eveline lachte, "so schnell gibst du auf". "Nein", sagte Felix, "aber du sollst nachher das gleiche bekommen wie Lea und dafür wollen wir uns Zeit nehmen. Du sollst die gleichen Gefühle und Empfindungen haben Eveline".
"Jetzt gehen wir etwas spazieren und dann kommt dein dreier, etwas wo du dich drauf freust und wir ihn dir geben wollen, so wie du ihn möchtest".
"Ist schon gut", sagte Eveline, "ich freue mich darauf und weiß jetzt schon, dass ihr beide alles gebt, damit ich so zufrieden bin wie Lea gestern".
Wir zogen uns dann etwas an und gingen wirklich eine ganze Zeit spazieren, die Gegend wo sie wohnten war auch wirklich schön, viel Wald und Felix führte uns noch zu einem kleinen Lokal, wo wir draußen einen Kaffee tranken und ein Stück Hausgemachten Kuchen aßen. Dann gingen wir wieder zu ihnen und Felix fragte Eveline, "den dreier jetzt" und Eveline nickte nur.
Zusammen gingen wir nach oben und in unserem Zimmer sagte sie mir, "ich habe es zwar schon einmal gehabt, aber ich bin genauso aufgeregt wie beim ersten mal. Klaus ich liebe dich und du bist dabei noch wichtiger als Felix. Dich will ich nachher bei mir haben, damit ich mich wieder fangen kann, sonst keinen. Das nachher mit Lea, ist später, mit ihr kann ich darüber reden wie es bei ihr war und wie bei mir, dass mit dir ist für mich wichtig".
"Ich verstehe es", sagte ich zu ihr und gab ihr einen langen Kuss.
"Klaus, heute Abend werde ich dich wieder verschließen und am Dienstag werden wir reden, ich will das wir dann ganz offen zueinander sind und unser weiteres Leben festlegen, ich will, dass wir beide glücklich sind mit dem, was wir wollen und uns vorschwebt".
"Aber du hast schon etwas vorgefertigte Gedanken", sagte ich ihr. Sie schmunzelte.
Wir gingen dann rüber und Lea empfing Eveline mit einem Kuss, ich kümmerte mich derzeit um Felix, der noch keine 100% Festigkeit hatte und dann legte sich Eveline auf ihn, Felix nahm sie, verhielt sich aber ganz still, Lea half mir mit dem Gleitgel und ich nahm Evelines Hintertürchen in Beschlag, dann begannen wir langsam, Eveline kam sehr schnell und wir steigerten etwas unser Tempo. Als wir beide gleichzeitig kamen, war Eveline schon vollkommen fertig, wenn ich richtig mitgezählt hatte war sie in der Zeit 5-mal gekommen.
Als ich mich entfernt hatte, rollte sie sich von Felix herunter, nahm meine Hand und zog mich zu sich, kuschelte sich in meine Arme und sagte nur, "küss mich und halte mich fest, bitte".
Ich tat es und die beiden zogen sich diskret zurück, "Lea fragte nur leise in einer halben Stunde", ich nickte, dann gingen sie.
Eveline lag in meinem Armen und sagte zu mir, "es war traumhaft schön und es wird etwas sein, worauf ich nie mehr verzichten möchte, Lea sieht es genauso und so werdet ihr dieses Vergnügen noch öfters haben. Ich liebe es, wie ihr es macht, nicht einfach drauf los, sondern gefühlvoll und dass ihr uns zeigt, dass wir dabei die wichtigsten Personen sind, Lea sieht es genauso und hat es auch so empfunden".
"Ihr seid dabei die wichtigsten", sagte ich ihr, "gerade du für mich, "ich kann dir als dein Mann so viel zurückgeben für das was du für mich tust".
Wir lagen noch eine Zeit nebeneinander, ich streichelte sie und wir küssten uns, bis es klopfte und Lea hereinkam. "Säuberst du mich eben noch", fragte Eveline und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Säuberte sie und ging dann in unser Zimmer, um mir eben den Mund auszuspülen und zu Duschen. Zog mich eben an und ging dann zu Felix, der im Esszimmer mit Kaffee auf mich wartete.
"Na", sagte er "alles klar bei euch". "Ja Eveline ist wieder soweit herunter, sie fand es wirklich gut heute, weil sie wie sie sagte gespürt hat, dass sie im Vordergrund stand, nicht wir, so hat sie es empfunden".
"So war es ja auch", sagte Felix "und mit dir zusammen ist es wirklich toll, dass hatte mir auch Lea gesagt gestern nach ihrem dreier. Sie will niemand anderes mehr, wir vier wären eine Super Gemeinschaft".
Knapp eineinhalb Stunden später kamen die beiden runter, schon fertig angezogen zum Grillen und Eveline kam erstmal zu mir, küsste mich und schaute mich an, "ich will dich nie verlieren" sagte sie so leise, dass nur ich es hören konnte.
"Ich dich auch nicht", sagte ich ihr und küsste sie noch mal. Dann jagten sie uns hoch zum Umziehen, weil Eveline sagte, "wir wollen ja nicht so spät wiederkommen, Lea fordert noch ihr Recht von dir Felix".
Wir waren ziemlich schnell wieder unten und Felix fuhr, 25 Minuten später waren wir da und die Mutter von Felix begrüßte uns auf dem Hof, gab Lea und Eveline ein Küsschen, Felix auch und mir die Hand. Der Vater von Felix kam auch und Lea lachte schon als sie sah, dass er auf einem Tablett schon den Obstler und 6 Gläser hatte, dieses mal trank die Mutter von Felix einen mit, "er gibt ja doch keine Ruhe", spottete sie.
Eveline erkundigte sich nach unseren Kindern und die Mutter von Felix sagte, "da musst du schon im Stall nachsehen, sie würden am liebsten neben ihren Pferden schlafen".
Maike und Tina trafen wir dort, sie kamen sofort zu uns und beide sagten, "es ist richtig toll hier und wir haben mit den anderen Mädels schon richtig Freundschaft geschlossen sie sind richtig traurig, dass wir nur alle 14 Tage können".
"Mal sehen", sagte Eveline zu ihnen, "wenn ihr gebraucht werdet kommen wir auch mal zwischendurch".
"Das sagte uns Felix schon", sagte Maike, "wir dürfen nämlich Felix sagen, er hat gesagt das klingt jünger". Auch Jörg kam gerade mit einem Pferd hinein und begrüßte uns herzlich, "ich komme gerade vom Training und kann das Pferd schon nur mit meinen Schenkeln lenken", sagte er ganz stolz, "du kannst mich beim Fußball abmelden, das hier macht mir viel mehr Spaß und die Jungs sind echt klasse, wir sind ein tolles Team".
"Dann sehen wir uns gleich beim Grillen", sagte ich und Tina meinte, "aber nur kurz, wir Mädels wollen noch einen Abendausritt machen".
Wir gingen dann und Eveline fragte Felix, den Vater von Felix, nach dem Abendausritt, "ist das nicht zu gefährlich". "Nein", sagte er "da reiten Erwachsene mit und passen auf, sie machen das öfters, weil dann nicht mehr so viel Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind".
Wir tranken jeder ein Bier und nahmen etwas von dem Gegrillten, die Mutter von Felix sagte uns auf unsere Frage hin, wie die Kinder denn so wären, "sie passen sehr gut in den Haufen, sie sind anständig, machen viel mit den anderen zusammen und lieben Pferde, sie sind wirklich tolle Kinder, die ihr habt. Anständig und gut erzogen, das hat man nicht oft heute".
Ich fragte Tina noch, als sie mit ihrem Pferd vorbeikam, "wann sollen wir euch Morgen abholen" und sie sagte, "so gegen 3 Papa, wir müssen noch die Ställe eben mit saubermachen. Dann war sie auch weg".
"Also so gegen 3", sagte ich lachend, "die Kinder bestimmen unsere Abfahrt".
Lea lachte, "sei doch froh, dass sie sich so wohlfühlen und glücklich sind". "Bin ich auch", sagte Eveline, "sie haben Spaß und das ist die Hauptsache, wir hätten ihnen das niemals bieten können. Aber das heißt auch, mein lieber Felix, dass ich Morgenfrüh noch mal Etwas Zeit habe und wenn es dir nichts ausmacht", lachte sie, "Klaus kommt ja nachher wieder in seinen Gürtel, da kann ich nichts mehr mit ihm anfangen. Aber seine Zunge ist für Lea immer da".
"Da lege ich doch auch Wert drauf", lachte Lea, "wenn ich schon mal so einen Zungenkünstler in die Finger bekomme, muss ich es doch ausnutzen".
Ich nahm Klaus in den Arm, "für den letzten Morgen, mache ich den Gürtel aber noch einmal ab".
Wir verabschiedeten uns dann, sagten dass wir Morgen gegen 15 Uhr hierwären und fuhren dann zurück. Lea meinte "es ist noch früh, einen kleinen in der Kellerbar können wir ruhig vorher noch nehmen". Felix machte für jeden ein Bier auf und Lea holte einen Whisky aus dem Regal, "denn müsst ihr probieren" sagte sie, "haben wir letztes Jahr aus Irland mitgebracht, er schmeckt einfach traumhaft".
Sie machte 4 Gläser fertig und selbst Eveline, die sonst keinen Whisky mochte war begeistert, er war mild aber hatte doch diesen einzigartigen Geschmack. Davon hätte ich gerne nachher noch einen, sagte sie und ich meinte lachend zu ihr, "du wirst hier noch zum Säufer".
"Du Blödmann", sagte sie lachend, "was trinke ich den zwischendurch, mal ein Glas Wein oder mal ein Bier, wenn wir in die Gaststätte gehen und wann ist das mal".
Mittlerweile hatten wir aber leer und Eveline schaute mich an, dann Felix und fragte "gehen wir hoch".
Lea meinte "können wir gerne, dann haben wir nachher noch etwas Zeit zum Quatschen".
"Du willst mich doch nicht mit noch mehr überraschen", fragte ich sie schmunzelnd. "Oder hast du noch was".
Sie schaute mich an und sagte "nein, aber ich würde gerne die Maße noch nehmen, oder hast du es dir anders überlegt".
"Nein habe ich nicht, aber du weißt ja, es muss nicht immer sein, ich weiß ja auch noch gar nicht wie es sich anfühlt, auch habe ich, wenn ich ehrlich bin etwas Bammel davor, dann noch gefesselt wäre ich total abhängig von euch", Eveline sagte mir, "dass ich keine Angst haben sollte, da Felix sicher aufpasst, Eveline auch, aber dass ich mir vielleicht selber zu viel zumute. Ich weiß ja auch noch gar nicht wie ich mich darin fühle".
"Sobald du Stop sagst, oder einer von uns merkt, dass es dir zu viel wird, brechen wir sofort ab, das ist doch wohl klar, Klaus ich bin Ärztin und möchte dich nicht als Patient, du bist mir als mein Freund lieber".
Wir waren oben, gingen in unser Zimmer und Eveline schaute mich an, "willst du lieber einen Rückzieher machen bei Lea, dann sage es jetzt ehrlich, aber der Gedanke dich mal so zusehen, macht mich auch irgendwie an, gesäubert werden von meinem Vollgummierten gefesselten Cucki".
"Ist ja schon gut" sagte ich, "einen Rückzieher mache ich nicht, dass bin ich Lea jetzt schuldig und du möchtest es doch auch irgendwie".
"Aber nicht jedes Mal", sagte sie, "wir gesagt, wir reden Dienstag darüber und wenn es so mal stattfindet, bekommst du mit Sicherheit auch etwas dafür, darüber lasse ich mit mir reden. Sie zog dabei ihren Latexbody an und meinte nur, siehst du so bekommst schon mal einen Vorgeschmack".
Wir gingen dann rüber zu ihnen, Felix lag schon küssend mit Lea auf dem Bett, Eveline und ich legten uns auf die freie Seite, sie sagte zu mir, "leg dich auf den Rücken, heute reite ich dich", kaum als ich auf dem Rücken lag, setzte sie sich auf mich und da ich schon in Form war, nahm sie mich, machte es aber betont langsam und ich schaffte es mich solange zurückzuhalten, bis ich mit Evelins zweiten gleichzeitig kam.
Sie beugte sich nach vorne und gab mir einen Kuss, "das war sehr gut", sagte sie, aber jetzt verschwindet er wieder in seine Stahlbehausung, für dieses Wochenende hatte er genug Freiheit. Ich durfte sie noch eben säubern, dann gingen wir rüber, ich duschte eben schnell und als ich wieder herauskam, hatte Eveline den Gürtel schon in der Hand, legte ihn mir an und verschloss ihn. Denk daran, sagte sie 6 Wochen hast du noch.
"Und was ist mit Morgen". "Morgen kommst du für den letzten noch mal raus, ich habe es dir Versprochen".
Dann zogen wir uns noch etwas über und gingen zu den beiden runter. Lea nahm Eveline an die Seite und dann gingen die beiden kurz nach oben, kamen aber schon grinsend 10 Minuten später wieder runter.
"Was gibt es denn, dass ihr beide so am Grinsen seid", fragte Felix.
"Nichts", sagte Lea, "Frauengespräche".
Wir fragte nichts weiter, hätten sowieso keine vernünftige Antwort bekommen. Also tranken wir in Ruhe noch etwas, hin und wieder tuschelten die beide etwas und grinsten dabei.
"Ich weiß nicht", sagte ich zu Felix "ob das was Gutes zu bedeuten hat".
Lea kam dann mit einem Maßband und einem Zettel zu mir und sagte, "zieh dich mal aus Klaus, dann kann ich eben die Maße nehmen, wir haben eben nachgeschaut, sie machen auch gegen einen Aufpreis eine Expressfertigung, wenn ich es heute noch wegschicke haben wir ihn vielleicht schon in 14 Tagen".
"Du kannst es gar nicht abwarten", fragte ich sie, als ich mich auszog. Sie begann mich dann zu vermessen und Eveline trug die Maße in den Zettel ein, als sie fertig waren, gingen beide wieder kichernd hoch und eine viertel Stunde später waren sie wieder unten. "Die Lieferung ist am Freitag, wenn ihr wiederkommt. Mit Geld kann man eben alles Regeln", sagte sie lachend.
Eveline sagte nur, "ich bin auch gespannt, was er darin für eine Figur macht, vor allen Dingen mit den Fesseln".
"Übertreibt ja nicht", sagte Felix, "denkt daran, ein Stop, ist ein Stop und die letzte Entscheidung liegt sowieso bei Klaus".
"Ja", lachte Eveline, "dass kann er selber entscheiden, aber er hat auch noch 6 Wochen Gürtel, da entscheide ich. Felix war etwas sauer, übertreibe es nicht mit ihm Eveline, es würde mir nicht gefallen".
Ich hatte etwas gemischte Gefühle, irgendetwas hatten die beiden ausgeheckt, da war ich mir sicher und dass es nicht gut für mich würde, war mir schon klar, ich hoffte nur, dass Eveline am Dienstag nicht so ein harter Verhandlungspartner würde.
Wir tranken noch etwas, redeten über den Urlaub, der geplant war und ob wir es denn machen würden, wenn der Vater von Felix mal zwischendurch die Kids bräuchte.
Es wurde aber trotzdem fast 2 Uhr, bis wir zusammen hoch gingen und uns ins Bett legten. Eveline nahm mich noch in den Arm und sagte, "ich habe Lea den Schlüssel wiedergeben, wir werden am Dienstag reden und dann werde ich mich neu entscheiden".
"Aber wir hatten doch ausgemacht, dass du den Schlüssel mitnimmst", sagte ich zu ihr.
"Ja hatten wir", sagte sie, "aber so habe ich bei unserem Gespräch ein paar Trümpfe mehr. Wie ich weiter mit dem Schlüssel verfahre, werden wir sehen, wie kompromissbereit du bist".
"Das ist nicht fair", sagte ich zu ihr. "Du hattest es mir zugesagt Eveline".
"Wer sagt denn auch, dass eine Ehefrau eines Cuckis fair sein muss", führte sie lachend an, "du hast dich selber in diese Situation hineinmanövriert, ich nutze sie jetzt etwas für mich aus".
Ich drehte mich um und lag noch lange wach, sie hatte ja Recht, ich hatte es angefangen und ich sah meine Strategie für Dienstag schon den Bach runter gehen.
Am Morgen weckte sie mich, nicht mit einem Kuss, sondern mit einem feuchten Waschlappen im Gesicht. "Komm steh auf mein Cucki, schließlich will ich noch zweimal etwas haben von Felix, du bist ja momentan nicht in der Lage". "Woran du schuld bist", sagte ich.
"Wieso ich", sagte sie, "du hast angefangen und ihn dir von Wolfgang anlegen lassen, da hatten wir beide keinen Schlüssel, jetzt habe ich eben Zugriff darauf, wenn ich will, aber die nächsten 14 Tage eben nicht, damit musst du eben Leben".
Ich war niedergeschlagen von ihrer momentanen Art und wusste auch, dass wenn ich nicht alles verlieren wollte schlechte Karten hatte.
Als wir runterkamen, kam mir Lea entgegen und winkte mit einem Schlüssel, der an einer Kette um ihren Hals hing, "viel Spaß bei der Verhandlung", sagte sie, "ich glaube wir werden sehr viel Spaß mit dir haben", sie drehte sich lachend um, nahm Eveline in den Arm und küsste sie.
Felix kam aus der Küche begrüßte mich und sagte zu mir, "es hat nicht meine ungeteilte Begeisterung, was du zwei da wieder am Aushecken sind, ich weiß nicht was, aber wenn es mir zu viel wird, schreite ich ein", sagte er zu mir, "dann sollen die beiden mit einem Vibrator glücklich werden".
Eveline ging zu ihm, strich ihm vorne über die Hose und sagte lächelnd zu ihm, "du wirst doch dieses Prachtteil nicht verkümmern lassen".
"Oh doch Eveline, das werde ich, dann werden sich meine Hände um ihn kümmern, das wird auch Lea merken".
Dann setzten wir uns alle und frühstückten erstmal gemeinsam, räumten dann zusammen den Tisch ab und Eveline sagte zu Felix, "wir haben ja noch Zeit, meinst du, wenn wir unseren Cucki zu Hilfe nehmen, schaffst du noch 2 bei mir, bis wir euch zum Essen einladen".
"Ich glaube schon" sagte Felix, "Klaus kann es ja ziemlich gut mich wieder auf Touren zu bringen. Aber ich sagte schon, übertreibe es nicht mit Klaus".
"Dann lasset die Spiele beginnen", lachte Eveline und Lea sagte zu mir, "einmal mit der Zunge Klaus, einmal mit dem Strapon, dann bist du eben der, der heute mal leer ausgeht, aber vielleicht lässt Eveline dich ja in 14 Tagen wieder" und hielt mir dabei den Schlüssel vor mein Gesicht.
Irgendetwas hatten die beiden miteinander ausgemacht, da war ich mir vollkommen sicher, Lea war ansonsten nicht so.
Wieder oben fragte ich Eveline, aber sie sagte nur, "warte doch einfach bis Dienstag Klaus, wir werden alles klären auch deinen Aufschluss. Du musst nur halt ein wenig bereit sein zu akzeptieren, dass du in erster Linie hier in der Beziehung der Cucki bist und wir auch wollen, dass du etwas davon hast", fügte sie schmunzelnd an.
Wir gingen dann rüber und ich bekam von Eveline den Auftrag Felix mit meinem Mund in Form zu bringen, "nur mit dem Mund", betonte sie noch einmal extra.
Ich tat es und hatte schon kurz darauf den gewünschten Erfolg bei ihm, Eveline sah es und meinte nur knapp, "das reicht dann erstmal, du kannst dich jetzt um Lea kümmern, meine Freundin hat verlangen nach deiner Zunge", ich wollte aufstehen, um zu Lea zu gehen aber Eveline sagte, "auf den Knien, Cucki".
Ich robbte also zu Lea und da sie schon bereit auf dem Stuhl saß, hatte ich freien Zugang zu ihrem Heiligtum, versenkte meine Zunge darin und begann mit dem, was sie von mir wollte. Irgendwie war die ganze Situation heute ganz anders als die Tage zuvor, Eveline war irgendwie bestimmender.
Kurz darauf klemmte Lea meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und kam zum ersten mal, ich machte aber weiter, da Eveline und Felix noch nicht fertig waren. Lea kam zum zweiten mal und gab meinen Kopf endlich frei.
Ich hörte Evelines Stimme und sie sagte, "komm her, du darfst mich säubern und dann meinen Lover wieder neues Leben einhauchen, deine Arbeit ist noch nicht beendet". Ich robbte wieder rüber, säuberte Eveline und wollte gerade meine Hände zu Hilfe nehmen bei Felix als Eveline sagte, "nur den Mund, Cucki, die Hände auf den Rücken".
Ich legte meine Hände auf den Rücken und machte es so wie Evelin es wollte, Felix schmunzelte dabei etwas, ich konnte es sehen als ich einmal hochblickte. Nach einiger Zeit merkte ich aber, dass es mit Felix wieder aufwärts ging und kurze Zeit später sagte Eveline, "das reicht, Lea hat ihren Strapon schon um, kriech zu ihr, und zwar so, dass du uns zusehen kannst". Ich machte es und als Lea den Strapon in mir versenken wollte, sagte sie warte eben kurz, mit dem Gürtel geht es nicht. Sie nahm ihn mir ab und konnte ich sehen wie Eveline sich auf Felix setzte und ihn ganz aufnahm, gleichzeitig spürte ich wie Lea den Strapon einführte, aufpumpte und mit rhythmischen Bewegungen anfing mich zu nehmen.
Lea kam kurz darauf schon einmal, sackte auf meinen Rücken, blieb dort einige Zeit liegen, machte aber dann noch eine zweite Runde, Eveline und Felix waren schon fertig, als Lea mich noch bearbeitete, ich hörte wie Eveline zu Felix sagte, "du bist doch einverstanden oder, Lea hat dir doch alles gesagt".
"Ja", sagte er, "bin ich, aber treibt es nicht zu weit".
"Nein", sagte Eveline, "aber etwas will ich von seinem Cucki Leben auch haben, er soll wissen, dass wir alle Kompromisse eingehen müssen. Am Dienstag wird es zwischen uns besprochen und es wird nicht so werden, wie er es gerne möchte. Außerdem werde ich auch deine und Leas Wünsche mit einfließen lassen", sagte Eveline.
Lea kam noch einmal, sackte auf meinem Rücken und ließ die Luft aus dem Strapon, zog sich zurück und Eveline winkte mich zu sich. "Erst Felix", sagte sie, ich säuberte ihn und widmete mich dann Eveline, säuberte sie vorsichtig, ohne sie nochmal zu reizen und zog mich dann zurück.
Ich bat dann Klaus zu mir und sagte, "komm, ich gehe mich eben waschen dann bekommst den versprochenen letzten".
Er machte es zärtlich und brachte mich zweimal hoch, säuberte mich danach und wir gingen eben Duschen, ich küsste ihn dabei lange und sagte ihm, "so schlimm wird es nicht".
Lea legte mir den Gürtel wieder an, wobei sie mir einmal etwas in die Anhängsel kniff, da die Größe nicht passt, dann ging es.
Da es mittlerweile auch schon 12 Uhr war, sagte Eveline, "wir machen uns jetzt fertig, dann fahren wir Essen, ihr wisst heute zahlen wir und dann wird es auch schon langsam Zeit die Kinder abzuholen".
Wir gingen rüber und Eveline sagte keinen Ton. "Eveline, du hattest doch gesagt, dass du die Schlüssel mitnehmen wolltest und wir uns auch über die Verschlusszeiten unterhalten können".
"Ja das stimmt", sagte sie schmunzelnd, "können wir auch, aber das muss ja nicht sofort gelten, ich will sehen zu welchen Kompromissen du bereit bist, dann sehen wir weiter, auf jeden Fall habe ich und Lea einige Vorstellungen, sowie auch Felix, wo du zustimmen musst, sonst ist dein Cucki Leben vorbei. Im Gegenzug bekommst du dann etwas von mir, aber erhoffe dir nicht zu viel. Ich habe ganz bestimmte Vorstellungen über unser weiteres gemeinsames Leben".
"Du hattest aber etwas anders gesagt", sagte ich ihr.
"Ja aber ich hatte ein Gespräch mit Lea und möchte etwas von dem was sie möchte einfließen lassen, sie hat auch mit Felix noch mal gesprochen und er sagte, wenn wir es nicht ganz so übertreiben wird es wohl gehen".
"Entscheidet jetzt Lea unser Leben", fragte ich sie, "nein" sagte sie, "aber wir verstehen uns gut".
Sie packte auch schon unsere Sachen wieder ein, nahm auch die Hand.- und Fußfesseln mit und ich trug die Tasche runter. Lea und Felix waren auch schon unten und wir fuhren mit unserem Auto zu einem Griechen, Felix zeigte mir den Weg. Das Essen war gut wir redeten noch etwas über das Wochenende und gegen viertel nach zwei machten wir uns wieder auf den Weg.
Wir setzten die beiden zu Hause ab und fuhren dann zu dem Reiterhof, unterwegs fragte ich Eveline, "ob ich denn überhaupt was sagen könnte am Dienstag, oder ob schon jetzt bei ihr alles feststeht".
"Nein Klaus", sagte sie, "wir reden darüber, nur das Cucki sein hat mich am Anfang hart getroffen, auch das was mit Manfred war, heute kann ich damit Leben, der Sex mit Felix ist gut, Liebe bekomme ich von dir, aber es sind noch andere Sachen, die ich auch gut finde, dazugekommen. Den Tag als du gefesselt warst, ich fand es mehr als geil, einfach diese Abhängigkeit von mir. Sowas werden wir einbauen, dann der Vorschlag von Lea mit dem Ganzanzug, ich stelle es mir wahnsinnig aufregend vor, dich so zu sehen, irgendwie regen mich diese Latex Sachen auch an. Außerdem möchte Felix nicht mehr, dass du die Hände benutzt, um ihn wieder heiß zu machen, du wirst ausschließlich deinen Mund benutzen. Aber am Dienstag haben wir Zeit, jetzt sind wir sowieso da".
Ich bog gerade auf den Reiterhof ein und der Vater von Felix kam mit unseren Kindern schon heraus.
"Ich habe sie schon aus dem Stall gezerrt", sagte er lachend, "sonst hätten sie noch nicht mal gepackt".
Wir begrüßten die Kids alle mit einer Umarmung und sie verabschiedeten sich auch von den Eltern von Felix so, alle hatte eine Träne im Auge und Felix und seine Frau sagten zu ihnen, "wir freuen uns schon, in 14 Tagen seid ihr ja wieder hier".
Die Kinder luden ihre Sachen in den Kofferraum, wir verabschiedeten uns noch herzlich von den beiden und fuhren ab. Die Kinder hatten jede Menge zu erzählen und man merkte es ihnen an, dass sie so etwas wie einen glücklichen Kurzurlaub verlebt hatten, vor allen Dingen hatten sie viele neue Freunde gewonnen. Kaum zu Hause belagerten sie auch schon das Telefon, um allen zu sagen, dass sie gut angekommen sind und sich auf ein Wiedersehen freuen.
Dann waren sie verschwunden, um ihren Freunden hier zu sagen wie toll es war und wir waren alleine, aber nur kurz, dann standen Karin und Manfred vor der Türe.
"Na, ihr zwei Turteltauben", sagte Karin, gab Eveline einen Kuss und Eveline gab auch Manfred einen Kuss auf die Wange beim Reinkommen. Ich bekam von Karin einen auf die Wange und Manfred gab mir die Hand.
Karin fing auch gleich an, Eveline mit fragen zu bombardieren, wie es war, ob sie für sie den noch Zeit hätte oder sie abgemeldet wäre.
Eveline hörte sich alles in Ruhe an, holte eine Fasche Sekt heraus, zwei Gläser, bat sie mich aufzumachen und zwei Bier zu holen für Manfred und mich. Als Karin zu ende war, sagte Eveline "Prost", hielt ihr das Glas hin und schaute einer völlig verdutzt guckenden Karin ins Gesicht, die nahm ihr Glas, stieß mit Eveline an und trank einen Schluck.
"Also", sagte Eveline, "es war schön, die Kinder sind glücklich, das ist uns beiden sehr viel wert, da wir ihnen so etwas nicht hätten bieten können, wir hatten ein erfüllendes Wochenende, das kannst du wörtlich nehmen", lachte sie "und du bist nicht abgemeldet. Ich freue mich schon darauf, mit dir etwas Zeit zu verbringen, nur am Dienstag geht es nicht, aber wie ist es Mittwochnachmittag".
Karin schaute sie an, sagte erstmal gar nichts und dann gab sie Eveline einen Kuss, "sicher geht es am Mittwoch. Aber kannst du mich am Dienstag nicht in die Stadt begleiten, ich wollte mir was Schickes kaufen für unser zusammen sein".
"Dienstag geht gar nichts, da habe ich einen Termin mit Klaus, der wird wohl länger dauern", lachte Eveline.
"Oh, sagtest du nicht du hättest ein erfüllendes Wochenende gehabt, dann jetzt schon wieder".
"So ist es nicht", sagte Eveline, "wir beide haben ein etwas längeres Gespräch über Vorlieben und deren Umsetzungen. Gerade im erotischen Bereich, grinste Eveline und er kann sowieso nicht, seinen Schlüssel hat Lea".
"Wie ist es denn mit den Zungenkünsten von Manfred", fragte Eveline, "stellt er sich immer noch ein wenig blöde an oder geht es jetzt so".
Manfred schaute sie an, sagte aber nichts und Karin sagte, "er wird besser, aber Klaus ist doch noch einen wenig besser, er ist eben besser trainiert", lachte Karin.
"Weißt du was", sagte Eveline, "du bekommst am Mittwoch Klaus und ich werde mal Manfred testen".
Karin schaute sie an und sagte zu ihr, "dass willst du wirklich machen, du sagtest doch immer er wird dich nie mehr sexuell berühren".
"Wie soll ich denn dann wissen ob du die Wahrheit sagst", lachte Eveline, "außerdem sorgen wir dafür, dass nur ihre Zungen zum Einsatz kommen, ihre Spaßteile sind ja gut verpackt und die Hände werden wir ihnen auf dem Rücken Fesseln. So sind sie einfach nur zu Leck Maschinen degradiert".
"Gut machen wir", lachte Karin und Manfred sagte, "wir haben da wohl nicht mitzureden oder".
"Nein" sagte Eveline, "ihr nicht, aber wenn dir etwas nicht passt, kannst du auch gerne in der Ecke sitzen bleiben und Klaus hat eben die doppelte Arbeit, allerdings werde ich dich so zusammenketten, dass dir nichts an Bewegung bleibt mein Freund, du hast die freie Auswahl, meine Pforte oder Unbeweglichkeit. Machst du Zicken, kannst du gleich gehen, ich mache keinen Spaß Manfred, es liegt alles in deiner Hand".
Manfred schaute Eveline mit großen Augen an, "ich werde keine Zicken machen Eveline", sagte er, "ich bin nur etwas überfahren, ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich bei dir".
"Dann benimm dich gefälligst anständig dann werden wir weitersehen, allerdings an sexuellen Handlungen wir dieses das Einzige sein, was wir zusammen haben werden, dein Teil, wird nie mehr wieder in mich eindringen, darüber sind wir beide uns ja wohl im Klaren, oder".
"Ja darüber bin ich mir im Klaren", sagte Manfred "und Karin wäre auch dagegen, dass ich mit dir nochmal Sex hätte".
Wir beendeten das Thema dann und redeten noch etwas über allgemeine Sachen, Eveline erzählte etwas von dem Reiterhof und wie gut es den Kindern gefallen hätte, dann Karin noch etwas aus der Nachbarschaft dann gingen sie auch.
Ich hatte ja nicht viel gesagt und schaute Eveline nur an, "du willst wissen, warum ich das tue", fragte sie.
"Ja" sagte ich, "nicht, dass ich dich kritisieren will, aber du warst immer so gegen Manfred und jetzt das. Ganz verstehe ich dich nicht Eveline".
"Es kann ja nicht mehr passieren wie das, was du bei Karin machst", sagte sie "und damit können wir beide doch Leben Klaus".
Die Kinder kamen dann auch wieder, erzählten uns wie neidisch ihre Freunde und Freundinnen waren und gingen dann hoch, sie mussten noch ihre Schulsachen für Morgen packen. Wir blieben auch nicht mehr lange und gingen auch hoch, kurz noch ins Bad und dann ins Bett. Ich sagte Eveline nur kurz gute Nacht und dreht mich dann um, sie sagte nichts und ich brauchte eine Zeit, hing meinen Gedanken nach und schlief dann ein.
Am Morgen war ich schon vor dem Wecker wach, stand leise auf, ging ins Bad, zog mich dann an und verließ das Haus. Um acht Uhr schellte mein Telefon auf der Arbeit und Eveline war dran. "Was ist los Klaus, wir verschieben unser Gespräch auf heute, so geht es nicht, ich will nicht, dass wir so leben und uns aus dem Weg gehen".
"Ich will dir nicht aus dem Weg gehen, Eveline, ich brauche aber etwas Zeit, lass es bei Morgen, ich muss noch Nachdenken", sagte ich zu ihr.
"Ja gut" sagte sie, "aber wenn du nach Hause kommst habe ich dir was zu sagen", dann legte sie auf. Ich merkte das sie etwas sauer auf mich war.
Es war viel zu tun und ich machte mich nachher mit gemischten Gefühlen auf den Heimweg. Zu Hause ging ich in die Küche und Eveline sagte zu mir, "komm mal her mein Freund", als ich vor ihr Stand, bekam ich einen Kuss und sie sagte, "das war das letzte mal, mein Freund, dass du ohne mich zu Wecken aus dem Haus gehst, ich will es nicht, auch Gestern Abend, meinst du vielleicht ich habe es nicht gemerkt, du hast Angst vor unserer Aussprache".
"Ja", sagte ich, "nach dem Sonntagmorgen schon, du warst irgendwie anders als sonst".
"Also heute oder morgen, wann willst du sie", fragte sie mich.
"Spielt das eine Rolle", fragte ich sie.
"Nein", sagte Eveline ganz klar, "es spielt überhaupt keine Rolle".
"Also dann gleich darf ich noch vorher Essen", fragte ich sie.
"Sicher du Blödmann", sagte sie lachend, stellte mir mein Essen hin und gab mir einen Kuss. Ich genoss das Essen etwas langsamer als sonst, vielleicht um etwas Zeit zu schinden aber eigentlich mehr, um innerlich ruhiger zu werden. Als ich fertig war, stellte ich den Teller in den Geschirrspüler und ging ins Wohnzimmer, Eveline hatte zwei Kerzen auf dem Tisch und eine Flasche Wein hingestellt, dazu zwei Gläser.
"Machst du bitte den Wein auf" sagte sie, ich machte es, goss ein und sie sagte setz dich neben mich.
Als ich saß fragte sie, "willst du beginnen oder ich". "Da du ja wie ich glaube gewisse Regeln schon in deinem Kopf hast, beginne du besser", sagte ich mit gemischten Gefühlen.
"Es ist nicht einfach Klaus, zuerst möchte ich dir sagen, ich liebe dich und unsere gemeinsamen Grundregeln bleiben auf jeden Fall bestehen, Ich werde keinen anderen Mann Küssen, keiner kommt in meinen Po und kein anderer Mann wird meinen Mund so spüren wie du, dass wird sich nicht ändern, daran gibt es nichts zu rütteln. Aber ansonsten, das mit dem Latexanzug, wenn es mir gefällt und ich kann mir gut vorstellen das es das tut, wirst du ihn anziehen, wenn ich oder Lea das möchten, des Weiteren, mit dem Fesseln, es hat mir gefallen, auch deine Abhängigkeit von mir, das Füttern und das Trinken, wobei es mehr ein Küssen war, ich möchte das es dann stattfindet wann ich es möchte, auch in Verbindung mit dem Latexanzug. Dann ich möchte, dass du dich im Schlafzimmer, wenn wir vier zusammen sind, nur noch auf allen vieren vorwärtsbewegst, mich erregtes und Lea mag es auch. Wenn Lea und ich zusammen sind und ihr seid dabei, möchte ich, dass du dafür sorgst, mit deinem Mund, den du im nach Bedarf einsetzen darfst, dass mein Lover bei Bedarf von mir die nötige Standfestigkeit hat, nicht mehr als dieses. Auch wirst du Lea, nach einer Behandlung mit dem Strapon in Zukunft reinigen, das hast du bis jetzt noch nicht gemacht".
"Das sind die Sachen die gerne von dir hätte, als Gegenleistung dafür, dass ich dein Cucki Leben weiter toleriere. Jetzt du". Sie sagte es ohne, dass sie darüber noch mal überlegen musste, flüssig.
"Eveline, du hast doch eigentlich schon alles festgelegt, was habe ich denn für eine Auswahl, das Einzige was ich habe, wäre jetzt und hier zu sagen, ich will kein Cucki mehr sein, was tust du, rufst du Lea und Felix an und kündigst unsere Freundschaft, oder fahren wir weiter dahin, du treibst es mit ihm und ich gehe Spazieren, was ist mit den Kindern, sagen wir ihnen, wir ändern unser Leben und ihr könnt euren neuen Freunden Lebewohl sagen. Du verlangst viel auf einmal Eveline".
"Das mit dem Reinigen von euch akzeptiere ich, mit dem Latexanzug und den Fesseln, wenn ihr es wollt, damit kann ich Leben, ich hatte es mir nur nicht so vorgestellt, dass ihr darüber entscheidet, sondern ich ein gewisses Mitsprache Recht habe. Auch das nur noch auf alle viere im Schlafzimmer, Eveline es ist insgesamt hart was du als Paket forderst. Dazu noch die Androhung das Lea den Schlüssel behält".
"Wenn ich zustimme, was habe ich davon, außer Nachteile gegenüber meinem jetzigen Leben. Habe ich denn überhaupt noch etwas, was ich dagegen sagen kann".
Eveline sagte erstmal nichts, sagte dann "Prost", wir tranken erstmal einen Schluck Wein dann sagte sie, "Klaus, du hast noch 6 Wochen Strafe mit dem Gürtel, in der Zeit behält Lea den Schlüssel, das heißt, wenn du dich gut führst, kommst du alle 14 Tage frei, zum gründlichen säubern auf jeden Fall, vielleicht für mehr, dass liegt an dir, gehst du auf meine Forderungen ein, bekommst du auch mehr, wenn nicht, könnten es schlimme 6 Wochen werden. Danach wenn deine Strafe abgegolten ist, habe ich deinen Schlüssel und wenn wir gut zusammengekommen sind, mit dem was Lea und ich gerne möchten, Felix auch zufrieden ist, werde ich dafür sorgen, dass wir wieder etwas mehr Zeit hier ohne Käfig verbringen. Du fehlst mir als Mann auch Klaus, ich brauche deine Liebe und Zärtlichkeit auch, aber ich will auch den Spaß beim Sex, oder auch einfach mal das Gefühl, wenn du vor mir kniest und dein Brot aus meinem Mund nimmst. Weißt du wie erotisch ich es empfand als ich dir das Trinken mit aufeinandergepressten Lippen gab, ich war nass. Auch abends in der Kellerbar, ich hätte dich am liebsten auf dem Boden vernascht. Ich kann nichts dafür, aber die ganze Situation hat mich angemacht, schon das erste mal als du hier mit Manfred gefesselt warst".
"Das du es möchtest einen Mann mit deiner Zunge und dem Mund zu säubern verstehe ich zwar nicht, aber es war dein Wunsch am Anfang und ist eine Vereinbarung die du zustimmen musst, ist einer von uns dreien gegen einen Aufschluss, woran ich nicht glaube, bleibst du die vollen 6 Wochen verschlossen und ich fordere es von dir als mein Cucki ein, ansonsten muss ich ernsthaft darüber nachdenken, ob du es wirklich sein willst, wenn du deiner Frau den gefallen nicht tun willst".
"Eveline, es ist schwer für mich dem zuzustimmen, bis jetzt konnte ich immer noch ein nein einbringen, aber wie wird es nach den 6 Wochen, hältst du dann dein Wort. Kann ich dir trauen".
"Klaus, es ist schwer für dich zu verstehen, dass ich an dem Wochenende so umgeschwenkt bin, aber es war auch für mich viel neues und Aufregendes. Wenn die sechs Wochen rum sind und ich sehe, dass du mir etwas gibst von dem was ich am Anfang nie gedacht habe, dass ich es erregend empfinden könnte, werden wir eine neue Zeit beginnen, ich habe zwar den Schlüssel, aber ich habe auch einen Mann, den ich liebe und brauche. Bis dahin muss du warten, aber dann garantiere ich dir, dass ich nicht mehr unbedingt meinen Mund vor einem dreier einsetzen muss".
"Garantierst du es mir, fragte ich, oder kommen dann neue Forderungen. Eveline ich habe etwas Angst vor dem ganzen Neuen, du hast dich verändert".
"Nein", sagte sie, "wenn du jetzt sagst das du darauf eingehst, kommen keine, zumindest vorerst nicht, lachte sie. Klaus, ich will auf keinen Fall unsere Ehe in Gefahr bringen und sicher, vielleicht habe ich mich ein wenig verändert, wenn jetzt etwas ist sage nein und wir reden weiter, allerdings werden wir dann alles neu absprechen müssen, denn dann will ich auch keinen Käfig mehr an dir und alles andere wäre auch nie dagewesen. Kein Manfred und Karin, kein Lea und Felix, sondern wir würden da einfach weiter machen wie als wenn nie etwas gewesen wäre".
"Und bei dem Anzug, gestehe ich dir das recht zu auch mal nein zu sagen, ich kann dich verstehen, dass es etwas ist was neu für dich ist und du dich vielleicht auch erstmal daran gewöhnen musst, ich werde es so auch Lea sagen, das Recht zu drüber zu bestimmen ziehe ich zurück".
"Ich schaute sie an und sagte, Eveline ich versuche mit den Regeln von euch klarzukommen, wenn du ehrlich bist, kannst du die ganze Sache auch nicht vergessen".
"Nein, wenn ich ehrlich bin nicht", sagte sie, "gab mir einen langen Kuss und meinte, es wird eine spannende neue Zeit, Klaus und auch wenn du es nicht glaubst, ich liebe den Anblick, wenn du meinen Lover mit deinem Mund reinigst".
"Du bist ein gemeines Biest", sagte ich zu ihr. "Ja und du hast dir dieses Leben ausgesucht", meinte sie, "ich sorge nur dafür, dass es für dich Wirklichkeit wird, aber vielleicht nicht so, wie du es gerade gerne hättest. Etwas sollst du schon leiden für dein Cucki sein", lachte sie.
Sie küsste mich und fragte, "kannst du damit leben Klaus, mit den regeln, die wir besprochen haben".
"Habe ich eine Wahl".
"Ich glaube, ich werde es müssen, sagte ich zu ihr, aus vielen Gründen, nicht nur wegen uns, auch für die Kinder. Wenn ich jetzt ablehne wären sie auch betroffen".
"An die Kinder habe ich nicht gedacht", sagte Eveline, "aber es stimmt, ich hatte jetzt nur meine Vorteile im Kopf, es ist schön, dass du weiterdenkst".
"Würdest du denn unglücklich sein, wenn ich nein gesagt hätte", fragte ich sie.
"Es würde mir manches fehlen, was ich liebgewonnen hätte", sagte sie ehrlich, "aber wie ich immer gesagt habe, du als mein Mann hast mir auch immer gegeben was ich brauchte, zwar etwas dünner", lachte sie, "aber so viel ist es gar nicht, es hat mir immer gereicht und wird mir auch immer reichen, ich sage es dir zum x - ten male, niemand besorgt es mir so liebevoll wie du und das zählt. Keiner kann mir das geben, was du mir gibst und es wird auch immer so bleiben. Klaus, ich würde dich niemals gegen einen anderen Mann eintauschen".
"Also ich willige ein", sagte ich, "ich werde es ja müssen, wenn ich glück habe bleibe ich ja auch keine 6 Wochen keusch".
"Nein", sagte sie, "auch wenn du dich schlecht benehmen würdest, in 14 Tagen würde ich zu mindestens einmal Hand anlegen bei dir", lachte sie. "Schließlich sollst du ja keinen Hormonkoller bekommen".
"Wenn du dich gut benimmst ist der letzte am Freitag und Samstag deiner, sonst bekomme ich nur deine Zunge. Reicht aber auch, muss Felix einmal mehr ran", lachte sie.
Wir tranken dann noch ein Glas, Eveline lag in meinem Armen und wir warteten darauf, dass die Kinder kamen, "denk gleich daran, einen will ich noch, nicht so wie Gestern Abend, dass nehme ich sonst krumm", sagte sie.
Sie nahm das Telefon und rief Lea an, "ja uns geht es gut", sagte sie, "ja heute schon, er ist einverstanden, außer bei dem Anzug, da musste ich nachgeben, es war ja auch etwas was er bei euch schon gesagt hatte, ja das ist gut, wird bestimmt lustig, ja machen wir, alles klar".
"Was habt ihr denn jetzt wieder ausgeheckt", fragte ich als sie aufgelegt hatte.
"Nichts, sie sagte nur der Lieferant hat schon Bescheid gegeben, dein Anzug kommt schon am Donnerstag nächste Woche, wir werden also am nächsten Samstag einen schwarzen Mann haben, wenn du mitspielst" lachte sie.
Sie hatte gerade ausgesprochen als die Kinder wiederkamen. "Hui", sagte Maike, "hier ist erotisches Licht im Wohnzimmer".
Eveline lachte und sagte, "ihr bekommt gleich einen unerotischen Klapps auf euren Hintern, Los ab ins Bad und dann ins Bett mit euch, morgen früh ist Schule, auch nicht erotisch".
Lachend gingen die drei nach oben und als das Bad frei war gingen wir, eben waschen und dann ins Schlafzimmer, Evelin saß schon auf dem Bett ich kniete mich vor sie hin und gab ihr was sie begehrte. Danach lagen wir wieder enganeinander im Bett und sie fragte mich, "nach alle dem heute, liebst du mich noch".
"Ja mein Engel, auch wenn einiges neu sein wird, du hattest auch mit Sicherheit am Anfang zu kämpfen und es war nicht einfach, wir mussten beide Kompromisse eingehen und ich liebe dich. Wenn es für mich in Zukunft auch nicht einfacher werden wird. Ich hoffe nur", sagte ich, "dass ihr es nicht zu doll treibt Eveline".
"Glaube mir, du wirst es nicht bereuen", sagte sie, "zwar hast du noch 6 Wochen, aber dann werden wir mal sehen, nicht dass du böse wirst und ich noch auf Manfred zurückgreifen muss", lachte sie, "so schlecht war er ja nicht, er hatte nur keine Manieren".
Wir schliefen dann auch ein und am nächsten Morgen holte uns der Wecker aus unseren Träumen, wir lagen noch genauso eng aneinander wie wir eingeschlafen waren und Eveline fragte, "haben wir noch 10 Minuten Zeit zum Kuscheln".
"5" sagte ich, "Zeit für einen Kuss, da kriegen wir zwei hin", lachte sie, küssten uns nochmal und sie fragte, "bist du heute ruhiger, nachdem Gespräch Gestern".
"Ja, die Unruhe ist weg und die Angst vor dem Gespräch, es ist zwar nicht so gelaufen, wie ich erhofft hatte, aber ich kann damit leben, bzw. muss es eben, wenn ich nicht alles ändern will. Nein es ist nicht so schlimm, auf unseren Grundregeln besteht du weiter und alles andere, ich muss ja auch sehen, wie ich damit klarkomme, was ist, wenn ich mit dem Latexanzug nicht klarkomme, Klaustrophobie oder so was".
"Das mein Schatz sehen wir dann und du weißt was Lea gesagt hat, sie will dich als Freund und nicht als Patient, du wirst niemals alleine sein, ich werde immer auf dich achten, sollte ich mal kurz weg sein, Toilette oder so, wird Lea oder Felix da sein, zumindest so lange bis wir wissen, dass du gut damit klarkommst, bist du gefesselt, wirst du nie alleine sein, dann werde ich immer in deiner Nähe sein, darauf gebe ich dir mein Wort, ich will nicht, dass dir irgendetwas passiert. Auf gar keinen Fall will ich, dass wenn irgendetwas ist, du alleine bist, wenn du es schon für uns tust, werden wir auf dich achten und dafür sorgen das nichts passiert. Klaus wenn du mal die Allüren verlieren solltest, will ich einen gesunden Mann an meiner Seite haben".
Der Dienstag verging auf der Arbeit ohne große Probleme und als ich zu Hause ankam, wartete Eveline schon mit dem Essen. "Na, immer noch so nachdenklich", sagte sie.
"Nein, wir haben gestern alles geklärt und jetzt warte ich nur darauf, was in 14 Tagen passiert und wie es dann weitergeht. Du weißt jetzt, dass ich weiß was du möchtest, warten wir ab", sagte ich. "Ich weiß aber nicht ob ich alles schaffe Evelin".
"Du akzeptierst aber meine Bedingungen, deshalb hebe ich die Strafe mit dem Gürtel auf, wenn wir das nächste mal zu ihnen fahren, ist deine Strafe abgegolten. Ich nehme wieder den Schlüssel an mich und wir werden wieder öfters zusammen sein, ist das ein faires Angebot. Du gibst mir etwas, ich gebe dir etwas".
Ich schaute sie an und sagte, "Eveline, ich werde es machen, aber ich tue es auch, ohne dass du mich vorher entlässt. Ich habe die Strafe bekommen und will sie auch zu Ende bringen".
"Willst du das wirklich", fragte sie, "du weißt was das heißt. Klaus es ist jetzt deine Entscheidung".
"Ja ich weiß es, aber ich will nicht, dass du dir untreu wirst, du willst strengere Regeln, ich werde sie befolgen und möchte nicht, dass du jetzt schon wieder aufweichst und dir selber Vorwürfe machst".
"Klaus, egal was ist, am Freitag und am Samstag, wenn wir da sind, der letzte ist auf jeden Fall deiner und nach den sechs Wochen, bist du eine Woche ganz frei und ich will, dass du mir zeigst wie tief unsere Liebe zueinander ist. Unsere Ehe ist für mich das wichtigste auf der Welt und ich will sie niemals gefährdet sehen, hast du das verstanden. Die werde ich durch nichts gefährden, komme was will".
"Ja Eveline, das sehe ich genauso und du kannst mir Glauben, ich freue mich auf diese Woche und werde dir alles geben, was du dir wünschst".
Wir gingen dann als ich fertig war ins Wohnzimmer und wir saßen gerade, als das Telefon schellte, Eveline hob ab und es war Lea, sie hätte eine schlimme Nachricht, der Urlaub fällt ins Wasser, bei Felix in der Firma ist ein Mitarbeiter bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und Felix muss seinen Part übernehmen. Das Projekt muss Mitte Januar abgeschlossen sein. Können wir den Urlaub auf die Osterferien verschieben. Die Kinder könnten die Ferien auf dem Reiterhof verbringen, sie hätte es schon abgesprochen und Weihnachten bei ihnen verbringen, es tut ihnen beide sehr leid, aber dass konnte keiner ahnen, sie beide hätten sich auch schon so darauf gefreut.
"Wir müssen es den Kindern sagen", sagte ich, heute noch, sie haben sich so darauf gefreut, es wird bitter für sie. "Hoffentlich verstehen sie es".
Wir saßen beieinander und Eveline sagte zu mir, "sagst du es ihnen".
"Ja ich mache es", sagte ich, "es bringt nichts, wenn wir es auf die lange Bank schieben. Aber was ist mit uns, bleiben wir die ganzen Ferien bei ihnen".
"Immer zusammen möchte ich über so eine Zeit nicht", sagte Eveline, "wir werden auch mal eine Zeit nur für uns nehmen, die brauchen wir auch, aber während des Tages werden wir viel Zeit miteinander verbringen und wir werden genug Zeit haben um vieles, was jetzt noch neu ist auszuprobieren. Aber immer nur solange du es durchhältst Klaus, kein Zwang, denk daran".
"Das befürchte ich auch" sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss, "aber ich vertraue dir".
Es zog sich hin, bis die Kinder kamen und ich sagte ihnen als sie im Wohnzimmer waren, "setzt euch bitte einmal hin, ich muss euch etwas sagen und hoffe auf euer Verständnis".
Ich sagte ihnen dann, was passiert ist und schlug ihnen die Alternative Reiterhof vor und das wir in den Osterferien fliegen würden.
Sie schauten uns an und sagten, komischerweise alle drei, "es ist doch nicht schlimm Papa, es ist doch schön da und wenn der Urlaub etwas später ist, macht es nichts, wir können doch mit unseren Freunden Feiern. Aber im Ernst, wir dürfen den ganzen Urlaub dableiben".
Ich glaubte, es macht ihnen gar nichts aus, sie waren lieber dort als wie auf den Kanaren.
Sie gingen dann hoch und Eveline rief Lea an, erzählte ihr das mit den Kindern und Lea sagte, "sie hätte schon so etwas geahnt, ihr Schwiegervater sagte ihr auf die Frage hin ob es ginge, dass sie bestimmt annehmen. Die drei sind Pferdeverrückt", meinte er.
Eveline nahm mich an die Hand und wir gingen gemeinsam nach oben, "Klaus willst du wirklich nicht, dass ich dir die Strafe erlasse, es ist deine letzte Chance".
"Nein, ich will es nicht Eveline, vielleicht würdest du es mir das nächste mal vorhalten, nein wir ziehen es durch, sagte ich mit fester Stimme, obwohl ich es auch gerne anders gehabt hätte".
"Dann weißt du ja, was du gleich zu tun hast", sagte sie, "ich will zweimal heute, streng dich an, ich werde es dir auf jeden Fall schwer machen", sagte sie.
Als wir nach dem Bad im Schlafzimmer waren, setzte sie sich aufs Bett und nahm ein Buch mit Kochrezepten in die Hand, "dann fang mal an", lachte sie. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und nach ca. 5 Minuten frage sie mich, "sollte ich nicht mal wieder Wild machen, ich habe hier ein gutes Rezept".
Ich unterbrach meine Tätigkeit, die bisher ohne Erfolg war, kam hoch, nahm ihr das Buch von der Nase und blickte in ihr schmunzelndes Gesicht. "Es ist nicht fair Eveline", sagte ich, "du hast mir die Strafe aufgebrummt und ich möchte sie hinnehmen, wenn du es nicht mehr willst, sage es doch einfach, aber das jetzt ist nicht gut".
Sie lächelte immer noch und sagte, "Klaus, ich finde es sehr gut von dir, dass du sie bis zu Ende durchziehen willst und aber wir werden es nicht tun, ich erlasse sie dir, du möchtest es nicht, aber wir bestehen alle darauf, ohne dass es für dich folgen hat. Ich habe heute mit Lea telefoniert und ihr gesagt, dass ich es tue und sie sagte mir, es ist ein guter Entschluss von mir, wir wollen keine Abstufung zum Lustsklaven, da hätten wir Felix auf dem Hals. Er findet es schon hart, dass du dich nur auf allen vieren fortbewegen sollst und sie haben beide gesagt, dass sie das bei dem letzten nicht tolerieren und da will ich es auch nicht, da kommst du als mein Ehemann. Damit musst du dich abfinden", lachte sie.
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