Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10810 Wörter) [11/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 5327 / 4067 [76%] | Bewertung Teil: 9.29 (38 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben. |
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Wir duschten eben kurz zusammen und sie sagte zu mir lachend, "du brauchst dich nicht beeilen, so genau schaue ich nicht auf die Uhr, meinen kleinen will ich schon einmal vorne und einmal hinten haben".
Ich küsste sie und sagte zu ihr, "ich werde dir geben was du möchtest und solange wie du willst".
Wir ließen uns Zeit und ich kam einmal vorne und hinten in ihr, wobei ich sie jedes Mal zweimal kommen lassen konnte. Als wir dann zusammen nebeneinander im Bett lagen und ich sie auch noch gesäubert hatte vorne, sagte sie, "das war es wert, dass ich nicht so auf die Zeit geschaut habe. Du warst großartig und es ist immer etwas Besonderes mit dir, nicht der schnelle Sex, sondern die Liebe dabei, das Küssen und das Gefühl der Zusammengehörigkeit, Klaus, das kann mir kein anderer Mann geben".
"Ich will dann doch hoffen, dass es immer so bleibt", sagte ich zu ihr.
"Das bleibt es", sagte sie zu mir, "daran kann niemand etwas ändern, ich will es auch nicht ändern, aber jetzt gehe dich eben waschen, damit ich dir deinen Tugendwächter wieder anlegen kann, die freie Zeit ist vorbei".
Kurz darauf war ich wieder verschlossen und Eveline fragte mich, als wir eng aneinander gekuschelt lagen, "wie lange musst du denn noch bei deiner Firma arbeiten, du hast doch noch Urlaubstage zu bekommen und Überzeit hast du doch auch noch".
"Ich werde es Morgen mit der Personalabteilung besprechen, es kann sogar sein, dass ich gar nicht mehr arbeiten muss".
Wir schliefen dann aber ein und am nächsten Morgen fuhr ich zeitig los, ging mit meiner Kündigung sofort ins Personalbüro und hatte dann noch einen Termin bei meinem Chef. Der fragte mich, wieso ich ohne Vorankündigung meinen Job aufgeben möchte und ich sagte ihm, dass ich ein erstklassiges Angebot bekommen hatte, es aber sehr kurzfristig war, deshalb. Mit dem Angebot hätte ich auch im Vorfeld niemals gerechnet.
"Naja", sagte er, "man verliert nicht gerne einen guten Mitarbeiter und schon gar nicht so kurzfristig, aber bei einem solchen Angebot kann er nicht mithalten. Außerdem hatte ich so viel Urlaub und Gutstunden, dass ich um 12 Uhr Feierabend machen konnte, es reichte für den Rest der Kündigungszeit".
Ich ging dann in mein Büro, räumte meine persönlichen Sachen in einen Karton und verabschiedete mich dann noch von den Kollegen.
Als ich dann um viertel nach zwölf nach Hause kam, schaute Eveline mich erstaunt an, "schon da", fragte sie und gab mir einen Kuss.
"Ja die Gutstunden und der Urlaub, reichen bis zum Ende der Kündigungsfrist". Das Telefon schellte und Felix war dran, "du schon zu Hause", fragte er. "Ich hatte gerade ein Gespräch mit dem Bankmitarbeiter, er hat einen Käufer für euer Haus, kann der Mitarbeiter vor Ort Morgennachmittag mit ihm vorbeikommen, ich gebe dir eben seine Telefonnummer, dann kannst du den Termin klarmachen. Euer Haus hier ist am Wochenende schon frei, die Frau ist schon am Umziehen, das finanzielle haben wir heute Morgen schon geregelt, wenn du also willst, kannst du auch gerne mal kommen und dir es ansehen wegen dem Tapezieren".
"Ich ruf dich heute Abend an", sagte ich, "wir müssen es eben durchsprechen".
Ich erzählte Eveline was Felix gesagt hatte und sie meinte nur, "er schiebt nichts auf die lange Bank, wir fragen deine Eltern mal, ob die zwei Tage Zeit haben und hierhin kommen können, wegen der Kinder, ich möchte gerne dabei sein, wenn wir die Tapeten aussuchen". Dann rief ich die Nummer an, die Felix mir gegeben hatte und machte einen Termin für Morgen 13 Uhr aus.
Die Kinder kamen und wir erzählten ihnen beim Essen die Neuigkeiten und dann riefen wir meine Eltern an, sie konnten und wir machten einen Termin für Morgenmittag mit ihnen ab, so um 15 Uhr, dann dürfte die Hausbesichtigung abgeschlossen sein.
Wir fingen dann schon mal an, die Sachen, die wir nicht mehr brauchten in die Umzugskartons, die wir noch im Keller hatten einzupacken und in der Garage zu Stapeln. Auch die Kinder waren schon fleißig am Packen und so verging der Tag ziemlich schnell und die Garage füllte sich. Abends rief ich Felix an und fragte ihn, ob wir Morgenabend zu ihnen kommen könnten, wir wollten am Mittwoch eben die Zimmer ausmessen und Tapeten kaufen.
"Geht in Ordnung" sagte er "und viel Glück beim Hausverkauf".
Wir gingen dann auch alle ins Bett, der Tag war anstrengend und schliefen auch sofort ein. Am nächsten Morgen fuhr ich die Kinder eben zur Schule und fragte im Büro eben nach, ob ich bei dem Schulwechsel noch etwas beachten müsste. Es war nicht so viel, die Kinder würden ein Zwischenzeugnis von hier bekommen, dass bräuchten wir nur an der neuen Schule vorlegen.
Zuhause warteten wir dann auf den Vertreter der Bank mit dem Käuferpaar, sie kamen pünktlich und nach gut eineinhalb Stunden war unser Haus verkauft, den Preis, den wir erzielt hatten, war auch etwas mehr als wir gedacht hatten. Der Vertreter der Bank sagte uns dann nur noch, dass alles andere von unserem Bankberater gemacht wird, den kannten wir ja schon, er gibt ihm alles durch und übermorgen könnten wir bei ihm vorbeischauen.
Meine Eltern kamen und kurz darauf die Kinder, wir erzählten ihnen eben was in den letzten Tagen alles passiert war, dass wir Morgenabend wieder da wären und Opa und Oma in der Zeit hier wären wegen dem neuen Haus, Alle hatten Verständnis und wir fuhren ab, waren gegen 18 Uhr bei Felix und Lea und sie erwarteten uns schon. Morgenfrüh das Haus ausmessen, Tapeten kaufen und dann zur Bank, ein volles Programm. Lea fragte auch, ob es denn bei Freitag bliebe, sie freute sich schon so darauf, worauf Eveline ihr sagte, ich mich auch, ich brenne darauf Klaus so zusehen und die Zeit, die wir mit ihm haben werden. "Ich weiß jetzt schon", sagte sie, "dass ich beim Füttern von ihm feucht werde und ich sicher bin, ihn haben zu wollen". "Aber mein lieber Felix, dich will ich auch, du kommst nicht so ungeschoren weg. Also mindestens zweimal will ich dich schon am Samstag haben, Freitag sowieso einmal. Etwas musst du schon tun", lachte sie.
"An mir soll es nicht liegen", lachte er und Lea meinte, "bei mir wartet auch ein gewisses Körperteil mal wieder auf eine hervorragend arbeitende Zunge und ich freue mich auch schon wieder darauf euch beiden zuzuschauen beim letzten, vor allem aber, wenn du es mit Eveline am Samstag machst, ich hoffe du kannst den Anzug solange tragen, du weißt ja, wenn etwas ist, musst du dich melden, hier herrscht kein Zwang und es soll auf keinen Fall etwas passieren".
"Ich weiß Lea", sagte ich, "ich verspreche euch, dass ich mich melde, wenn ich merke, dass etwas nicht stimmt. Eveline hofft aber, dass ich durchhalten kann, aber wenn es nicht geht wird sie auch nicht erzwingen, dass weiß ich, wir haben abgemacht, dass es auch meine Endscheidung mit ist".
Wir saßen dann noch etwas zusammen und ich bemerkte so nebenbei, "dass es schon etwas komisch ist, mit seinem Chef und seiner Frau ein sexuelles Verhältnis zu haben".
Felix lachte, "ein Freundschaftliches mit etwas Sex, trifft es besser" und Lea meinte nur, "ich lecke ja auch meine Angestellte, was solls, ich will darauf nicht verzichten, du etwa Eveline".
"Nein", sagte sie, "es ist schön mit dir zusammen einige Zeit zu verbringen und ich will darauf auch nicht verzichten".
Wir gingen dann ins Bett, schliefen bis Lea klopfte, "Frühstück steht unten für euch fertig, ich bin in der Praxis, wenn etwas sein sollte".
Wir duschten eben, zogen uns an und gingen dann runter, frühstückten eben etwas, räumten den Tisch eben ab und gingen eben in die Praxis. Lea war an der Rezeption und die Frau, die dahinter saß, begrüßte uns herzlich, sie war die, die aufhören wollte, man konnte es an ihrem Bauch sehen, sie war hochschwanger. "Wann kannst du den anfangen", fragte sie Eveline, "wenn alles klappt in 3 Wochen", sagte sie, "dann dürfte alles geschafft sein, vielleicht zum Einarbeiten 2-3 Tage früher, mal sehen".
Wir verabschiedeten uns dann und fuhren zu unserem neuen Haus. Die alte Dame begrüßte uns herzlich und wir konnten durch die Räume und sie ausmessen. Sie sagte uns dann noch, ob wir ihre Küche haben wollten, sie wäre erst ein Jahr alt.
Wir schauten sie uns an und es war wirklich ein Superteil, mit allen Feinheiten ausgestattet und Eveline fragte sie, was sie dafür haben wollte.
"Ich schenke sie euch", sagte sie, "in der Altenwohnung ist eine Küche dabei, sagte sie, die hier ist quasi über".
Eveline nahm die Frau in den Arm und drückte sie herzlich, "dass ist schön", sagte sie "und wir danken ihnen, unsere Küche hätte hier nicht reingepasst, sie wäre zu klein gewesen, der Raum hier ist größer".
Es dauerte aber etwas länger als geplant und Felix rief mich an, sei in einer Stunde in der Firma, dein Bankberater kommt auch hierhin, treffen in deinem Büro.
Wir fuhren los, es war nur ungefähr 15 Minuten zu fahren und meldeten uns am Empfang, die junge Frau, begrüßte mich und sagte zu mir, "den Weg zu ihrem Büro kennen sie ja bereits".
"Will ich hoffen", sagte ich lachend, "ich war ja erst einmal hier". Wir gingen dann zum Fahrstuhl, fuhren hoch und auf dem Flur kam mir Felix schon entgegen.
Kommt ihr zwei, sagte er, ging mit uns zur Vorzimmertüre, machte sie auf und sagte dann zu den beiden Sekretärinnen, so meine Damen, "dass ist er". "Das sind Karin und Manuela, unsere Sekretärinnen, ich mag es nicht, wenn man sich nur mit Nachnamen anredet, schließlich verbringen wir ja viel Zeit mit ihnen zusammen".
Ich sagte einfach, "na dann Klaus, meine Nachnamen könnt ihr ja dann mal vom Namensschild auf der Türe erfahren". Sie lachten beide, insgesamt waren sie sehr nett. Dann gingen wir in mein Büro, sie brachten uns noch einen Kaffee und Eveline sagte schmunzelnd zu mir, "jetzt weißt du, warum du einen Käfig trägst". Felix lachte und meinte, "sie sind beide glücklich verheiratet, da ist nichts".
Eveline schaute ihn lachend an, nahm ihn in den Arm und meinte, "wir und du mit Lea, sind auch glücklich verheiratet, da ist aber etwas. Das solltest du bedenken".
Der Bankberater kam und er berichtete uns was wir für unser Haus bekommen, was wir noch Restschuld hatten, was das neue Haus kostet und wir wunderten uns, wir waren prima aus der Sache rausgekommen. Er beriet uns weiter und wir würden das Haus jetzt nach 7 Jahren vollkommen abbezahlt haben. Das Geld was die Firma vorgeschossen hatte, wurde sofort dahin überwiesen und die Sache wäre klar. Ich unterschrieb noch einige Papiere, wobei Felix mir sagte, "du kannst es ruhig machen. Er würde dich niemals betrügen. Unter Freunden macht man sowas nicht hier bei uns".
Felix fragte wie weit wir mit dem Ausmessen gekommen waren und wir berichteten ihm, dass wir noch keine Zeit gehabt hätten, um Tapeten zu kaufen.
Er rief an und kurz darauf erschien ein Angestellter mit einem dicken Katalog. Er begrüßte mich und sagte, dass wir uns ja schon bei der Vorstellung gesehen haben. "Ja sagte ich, ich weiß, sie sind der Leiter der Instandhaltung".
Genau und hier habe ich einen Katalog mit Tapetenmustern, "sucht euch welche aus, wir beschaffen sie über die Firma, wir bekommen einen hohen Rabatt und wenn ihr euch entschieden haben, werden wir zwei, drei Mann eben auf eine Baustelle schicken, es sind gelernte Maler und Anstreicher, für die ist das ein Klacks".
"Reicht das, wenn ich ihnen", er winkte ab, "hier zählt mehr das Du, ich bin Walter", "ich Klaus", sagte ich, "also reichtes, wenn ich dir am Freitag Bescheid gebe Walter". "Das reicht", sagte er, "wenn sie die Bestellung am Freitag vor 22 Uhr haben, bekommen wir die Tapeten spätestens am Dienstag und die Jungs können am Montag mit den Vorarbeiten anfangen".
Wir dankten ihm und Felix und sagte dann, "dass wir jetzt nach Hause fahren würden", Felix sagte "noch einen Moment, habt ihr schon ein Umzugsunternehmen, wir sagten ihm noch nicht", er wählte eine Nummer und sprach eben kurz mit jemand, legte wieder auf und gab mir eine Telefonnummer.
"Ruf da an, die Firma fährt für uns und sie machen auch Umzüge, du bekommst einen guten Preis, ach so, wenn ihr durch diese ganzen Kosten momentan etwas knapp werdet, sag es uns Klaus, wir helfen euch beiden dann, schließlich habe ich euch ja in diese Sache reingebracht".
"Ich glaube es wird schon gehen", sagte Eveline, "es wäre mir peinlich, wenn ich euch um Geld bitten müsste". "Wenn es knapp wird", sagte Felix, "bittest du uns nicht um Geld, sondern als eure Freunde helfen wir, dass ist kein Betteln. Ich verstehe dich aber", sagte er und drückte sie zum Abschied noch mal und sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
"Ich dachte Küssen ist nicht", lachte er, "das war auch kein Kuss", lachte Eveline kam zu mir und ich bekam einen, dass mein Käfig zu klein wurde, "das war einer schmunzelte sie".
Es wurde aber dann doch Zeit nach Hause zu fahren und die Kids waren schon da, als wir ankamen, Eveline holte eben noch die Telefonnummer von Käuferpaar und fragte sie, ob sie unsere Küche übernehmen wollten, sie verhandelten dann noch etwas und Eveline sagte zu mir nachher lächelnd, "2500 habe ich noch rausgeholt, damit dürften die Tapeten und der Umzug drin sein".
Ich gab ihr einen Kuss und sie sagte zu mir, "ich möchte mir kein Geld bei Felix oder Lea borgen müssen, ich finde es falsch, wir haben noch etwas Gespartes und das sollte reichen. Wir kaufen dann eben nacheinander was uns so fehlt, auch für das eine Kinderzimmer mehr".
Meine Eltern fuhren dann ab, wir suchten noch Tapeten aus und gingen dann auch schlafen.
Donnerstagmorgen telefonierte ich mit der Umzugsfirma und als ich den Namen der Firma sagte und ich die neue rechte Hand von Felix, war man sehr entgegenkommend, vor allem im Preis. Wir packten dann noch etwas weiter ein und gingen alle zeitig schlafen, die Kinder sollten schon mal alles fürs Wochenende packen, weil wir Morgen nach der Schule sofort abfahren wollten, ich wollte noch zu Felix wegen den Tapeten.
Am Freitag, als die Kids in der Schule waren, fragte mich Eveline lächelnd, "Angst vor Morgen". "Nein mein Schatz", sagte ich, "ich weiß, dass ihr es nie so weit treiben würdet, dass etwas passiert, da vertraue ich dir voll und ganz und auch Lea und Felix". "Außerdem kann ich es jederzeit abbrechen",
"Das kannst du auch, aber ich freue mich auch schon auf heute Abend, erst einmal mit Felix und dann auf dich. Aber am meisten auf Morgen, ich bin gespannt, wie er dir steht und du damit klarkommst".
"Hast du dir mal überlegt", sagte ich, "was Lea wollte, unter Umständen auch mal mit mir schlafen". "Ja", sagte sie, "aber wenn es dazu kommen sollte, gelten die gleichen Bedingungen, Küssen darfst du sie nicht. Das ist mir schon klar", sagte ich, "ich würde es auch nicht tun. Aber eines sollst du wissen, ich will nicht das es zu oft passiert, wenn es überhaupt soweit kommt, denn das letzte Wort hat Felix und natürlich auch deines".
Wir holten dann die Kinder von der Schule ab, zum Glück hatten sie heute nicht so lange wegen einer Lehrerkonferenz und waren schon um 14 Uhr bei Felix in der Firma. Ich besprach eben mit Walter die Tapeten und bat ihm, die Rechnung direkt mir zu geben, ich würde sie dann direkt begleichen. Er holte sich einen der Maler dabei, er rechnete eben die Rollenzahl aus und was sie an Kleister und Farbe brauchten, dann fuhren wir mit Felix zum Reiterhof, luden die Kinder ab, mussten wieder unseren Obstler trinken und die Eltern von Felix waren erfreut als sie hörten, dass wir hierherziehen und ich den Job bei Felix angenommen hatte.
Dann fuhren wir zu Lea, die gerade Feierabend machte als wir ankamen. Die Begrüßung war wie immer herzlich und Eveline fragte sie, "hat alles geklappt". "Ja er kam erst heute Morgen, die Post hat wohl einen Tag länger gebraucht, aber er ist da.
"Na, dann steht dem Wochenende ja nichts mehr im Wege", wir aßen zusammen noch eine Kleinigkeit, dann fragte Eveline, "hat der Chef von meinem Mann den noch Interesse an der Frau von seinem Angestellten".
"Du bist ein vorlautes Huhn", lachte er "und sicher habe er Interesse an seiner Freundin, sowie Lea an dem Mann ihrer Angestellten", lachte er.
"Bin ich noch gar nicht", lachte Eveline, "erst nach dem Umzug, vorher bin ich frei".
Wir gingen dann zusammen hoch, wir gingen eben auf unser Zimmer, eben noch schnell ins Bad, Eveline zog sich eine Büsten Hebe und einen schrittoffenen Slip an, nahm mir den Käfig ab und sagte "komm, bis wir abfahren ist er frei, wer weiß was ich Morgen alles von dir will, oder Lea".
Drüben bei ihnen hatte ich mit Felix schon keine Arbeit mehr, er und Lea standen sich gegenüber, küssten sich und Lea hatte sein Teil in der Hand. "Ich habe schon mal etwas vorgearbeitet", sagte sie, "dann hat Klaus mehr Zeit für mich".
Eveline nahm Felix an der Hand, legte sich aufs Bett und sagte, "viel Vorarbeit brauchst du nicht, ich bin den ganzen Tag schon heiß", Felix legte sich auf sie und drang ohne Umschweife in sie ein.
Ich kniete mich vor Lea und sie spreizte erwartungsvoll ihre Beine, meine Zunge fand sofort ihr Ziel und sie sagte, "Klaus, lass mich bitte zweimal kommen".
Sie war auch schon heiß und es war einfach sie hochzubringen, als ich hörte, wie Eveline und Felix fertig wurden, verschaffte ich ihr den dritten und sie streichelte mir sanft über meine Haare, "was habe ich das vermisst, 14 Tage sind lange", schmunzelte sie.
Ich schaute mich um und Eveline winkte mich zu sich, nach ihren Regeln kroch ich zu ihnen hin, "erst Felix", sagte sie, ich säuberte erst ihn, die Hände auf meinem Rücken, dann Eveline, ganz vorsichtig, so dass sie nicht mehr kam. Felix stand dann auf und Lea legte sich zu Eveline, "hast du Lust auf etwas Zeit mit mir", fragte sie, Eveline nahm sie in den Arm und küsste sie. Felix meinte schmunzelnd, "ihr wisst wo ihr uns findet". Dann gingen wir beide raus. Felix hatte eine Jogginghose in der Hand, die er sich auf dem Flur eben anzog, ich machte dasselbe nachdem ich mir eine aus unserem Zimmer geholt hatte und wir gingen runter in die Kellerbar.
Lea hat mir schon am Montag gesagt, dass sie gerne mal wieder etwas Zeit alleine mit Eveline haben wollte, "ist es schlimm für dich", fragte er.
"Nein, solange wir doch die wichtigsten Personen in ihrem Leben sind ist es nicht schlimm, du schläfst mit meiner Frau, ich befriedige deine und die beiden haben noch ein Verhältnis, Felix, jeder der das hört, erklärt uns sowieso für verrückt".
Er lachte und sagte, "stimmt und wenn er dann noch hört das du mein Angestellter bist und deine Frau bei meiner arbeitet, sind wir ganz bescheuert". "Aber eines ist klar, dass ist unsere Freundschaft und hat nichts mit dem Job zu tun. Ich will nicht, dass du glaubst ich hätte ihn dir gegeben, um mit Eveline etwas hinter deinem Rücken zu haben, Lea würde mich Töten und ich Liebe Lea wirklich, der Sex mit Eveline ist Klasse, sie ist eine Superfrau, aber sie liebt dich und ich liebe Lea, so soll es auch bleiben Klaus".
"Das sehe ich auch so, aber wie ist es bei dir, weil Lea ja Eveline gefragt hat, ob sie etwas dagegen hat, wenn ich mal mit ihr schlafe".
"Klaus, was soll ich dagegen haben, beim dreier passiert es doch auch und so wie ich Eveline verstanden habe, besteht sie dann auch auf eure Regeln". "Ja das macht sie, Küssen ist nicht und gerade, dass ist es doch, was die Zweisamkeit ausmacht, ihr beide küsst euch ja auch beim letzten, oder".
"Ja das Machen wir", hörte ich da Leas Stimme von der Türe "und ich finde eure Regel auch gut, etwas sollte man nur für sich behalten, Frauen ausgeschlossen", lachte sie. Sie ging zu Felix und gab ihm einen Kuss," irgendwie schmeckst du heute anders", sagte er. "Ja etwas nach Eveline", sagte sie "und sie schmeckt etwas nach mir, aber Klaus kennt meinen Geschmack ja".
Wir bleiben noch etwas unten, bis Eveline dann sagte, "wie steht es mein Cucki, willst du denn deine Frau auch noch haben". Nahm meine Hand, Lea nahm die von Felix und wir gingen hoch, sofort in ihr Schlafzimmer, legten uns aufs Bett und ich streichelte Eveline erst mal zärtlich und küsste sie, sie drehte mich zart so dass ich auf dem Rücken lag und setzte sich auf mich, da meine Bereitschaft schon mehr als da war, hatte sie keine Probleme sich zu nehmen was sie wollte. Auch Felix lag unten und Lea saß auf ihm. Beide hatten anscheinend Zeit und ließen es ganz langsam angehen. Ich hatte Evelines Po umfasst und dirigierte sie etwas mit, es war aber schön so, auch als sie sagte, "ich habe vorne zwei Hügel, denen du etwas Aufmerksamkeit widmen könntest".
Ich tat es und es gelang mir, mich solange zurückzuhalten, dass sie einmal zwischendurch kam, dass zweite mal als sie kam, kamen wir zusammen, sie beugte sich vor und küsste mich heiß. Stieg von mir ab und fragte mich, "säuberst du mich eben mein Schatz".
Ich schaute Eveline an und sagte, "ich mache es immer, wenn du es möchtet", ja sagte Eveline "es wäre schön".
"Wenn du es möchtest", sagte ich, "so schlimm ist es ja nicht und ich mag es".
Ich säuberte Eveline, wobei mich Eveline dann hochzog und mich küsste, "ich finde es schön, dass du es machst, sagte sie leise, ich liebe dich".
"Ich mache es doch immer für dich und es hätte doch sonst wieder Nachteile für mich gehabt oder. Nein, ich hätte es akzeptiert, weil der letzte immer außer Frage stand, aber ich finde es gut von dir und du wirst sicher ein paar Pluspunkte bekommen".
"Na, auf die Pluspunkte bin ich mal gespannt", sagte ich lachend.
Wir tranken dann noch zusammen ein Bier, redeten etwas und Lea gab Evelin beim Hochgehen einen Karton, "willst du wirklich schon so früh", fragte sie. Eveline nickte nur.
Auf unserem Zimmer fragte ich sie, was es auf sich hatte mit dem Karton. "Da ist der Anzug drin und ich möchte, dass du ihn schon zum Frühstück trägst".
"So früh", sagte ich zu ihr. "Bitte", sagte sie," tu mir den Gefallen, ich will dich Füttern und für dich da sein und Lea hat mich zwar nicht gefragt, wegen der Uhrzeit, aber Gefallen wird ihr es bestimmt auch".
"Auch die Fesseln", fragte ich. "Sonst bräuchte ich dich ja nicht Füttern", sagte sie leise, "ich weiß es ist eine lange Zeit, aber wenn du nein sagst, machen wir es erst ab Mittag, so wie wir es am Anfang geplant hatten".
"Aber wenn etwas ist brechen wir ab, versprochen". Sie gab mir einen heißen Kuss zog mich aufs Bett, sagte leise niemanden etwas sagen und kroch unter die Bettdecke, kurz darauf spürte ich ihren Mund an einem Ort der für sowas seht empfänglich war und sie machte es bis zum Schluss. Kam wieder hoch und küsste mich heiß und lange. "Das war nur der Vorschuss auf Morgen", sagte sie, "wenn es mir gut gefällt, wir verdienen ja bald mehr, dann dürften solche Anschaffungen drin sein".
"Du bist ein Nimmersatt", sagte ich und küsste sie nochmal, nahm sie in den Arm und wir schliefen eng zusammen ein.
Am nächsten Morgen weckte mich Eveline mit einem Kuss, "komm aufstehen" sagte sie, "wir brauchen heute Morgen bestimmt ein paar Minuten länger, schließlich hast du keine Erfahrung mit dem Anziehen von solch einem Teil".
Sie nahm den Karton öffnete ihn und holte den Anzug und eine Dose Talkum Puder heraus, es folgte noch eine Flasche mit einem Glanzmittel. Der Anzug war innen schon leicht gepudert, sie puderte aber noch mal etwas nach und gab ihn mir dann.
Ich betrachtete ihn erst mal etwas skeptisch, fuhr aber dann mit meinen Beinen in den Anzug, zog die Beine dann hoch, bis meine Füße in den Füßlingen waren, zog ihn dann weiter nach oben und als ich ihn bis zum Bauch hatte, steckte ich meine Arme in die Ärmel und Eveline zog ihn dann über meine Schultern, zog den Reißverschluss etwas hoch und fragte mich, "geht es, oder ist etwas".
"Nein bis jetzt ist es gar nicht so ein schlechtes Gefühl", sagte ich, "ein leichter Druck am ganzen Körper aber nicht unangenehm". Sie zog mir dann die Maske über, überzeugte sich davon, dass sie richtig saß und zog den Reißverschluss komplett zu.
Ich stand jetzt komplett in Gummi vor ihr, außer meinen Lippen konnte man kein bisschen Haut mehr erkennen.
"Wie fühlst du dich", fragte sie, "glaubst du, dass du es aushalten kannst".
"Ich weiß nicht, ob ich heute beim ersten mal einen ganzen Tag kann", sagte ich, "aber ich werde versuchen ihn solange es mir gut geht zu tragen".
"Du meldest dich", sagte sie, "wenn du Beschwerden hast, niemand von uns will, dass dir etwas passiert, hast du verstanden, auch wenn es eben nicht solange ist, der Wille es für uns zu tun, zählt doch schon und jeder von uns hat Verständnis dafür, dass man sich an sowas gewöhnen muss. Denk immer daran, ich weiß es ist lange den ganzen Tag Klaus, übernimm dich nicht, den letzten bekommst du, auch wenn du es nicht schaffen solltest".
"Komm die Fesseln noch, dann gehen wir, aber langsam, ich werde dich führen auf der Treppe". Sie legte mir dann die Handfesseln auf dem Rücken an, die Fußfesseln und sie holte aus dem Karton noch ein Halsband, was sie mir anlegte, "das war auch noch drin", sagte sie, "Lea tendiert zum Perfektionismus" war sie am Lachen, "sogar ein kurze Führkette liegt dabei". "Aber auf der Treppe helfe ich dir indem ich dich an der Schulter halte".
Sie zog mich dann an dem Halsband hinter sich her und an der Treppe nahm sie mich an der Schulter und führte mich Stufe für Stufe nach unten. Als wir die Treppe dann hinter uns hatten, gab sie mir einen Kuss, "das war doch schon ganz gut", sagte sie, griff die Kette und zog mich langsam zum Esszimmer.
"Hallo Lea", hörte ich Eveline sagen, "wir findest du ihn. Ich finde er sieht zum Anbeißen aus".
Er hat ihn schon an mit den Fesseln, sie kam anscheinend zu mir, nahm mich in den Arm und sagte, "Klaus du weißt gar nicht was du mir eine Freude damit machst. Hat Evelin dir gesagt, dass du dich melden sollst, wenn was ist".
"Ja habe ich", sagte Eveline, "ich habe auch die Schlüssel für die Fesseln dabei, wenn wir mal schnell reagieren müssen".
"Aber es scheint ihm zu Gefallen" sagte Lea, "schau dir mal die Beule vorne an".
Eveline strich darüber und sagte, "du hast Recht, er ist Spitz unser Cucki so ohne Käfig in Latex".
"Ihr seid gemein", sagte ich, "macht euch auch noch lustig über mich, ja ich gebe es zu, es ist ein irres Feeling vor allen, weil ich mich auch auf das Füttern freue, wenn Eveline es wieder so macht wie letztens".
"Das werde ich auch", sagte Eveline, "diesmal wird es noch schöner, da du ja nichts sehen kannst und dich ganz auf mich verlassen musst. Es macht mich so an Klaus, dass du wohl heute mal bei mir ein Zwischenspiel machen musst".
Sie zog mich dann ein Stück weiter, ich musste mich hinknien und Felix sagte lachend als er reinkam, "haben die Weiber ihren Willen bekommen, aber du machst keine schlechte Figur da drin".
Evelin fütterte mich immer mit kleinen Häppchen, mal mit den Fingern, mal mit dem Mund, das Trinken gab sie mir nur aus ihrem Mund und es endete immer in einem Kuss.
Das ganze Frühstück ging es so und Lea sagte zu ihr, "es ist schade, dass ich ihn nicht küssen darf, es würde mir auch Spaß machen ihn so zu füttern. Ich werde richtig neidisch".
"Lea du weißt, das ist etwas was wir und ihr für uns haben, alles andere machen wir, aber das Küssen möchte ich mit keinem anderen Menschen Teilen. Wenn Felix mit mir schläft, ist es Sex, wenn wir dabei Küssen würden, wäre es Liebe, das würde dann doch unsere Beziehung zerstören, oder siehst du es anders. Was anders ist es zwischen uns Frauen, da machen wir es, weil wir beide uns mögen".
"Aber das Küssen mit unseren Männern, das hat jede von uns für sich alleine".
"Du hast Recht", sagte Lea, "es würde dann unter Umständen eine Menge zerstören, zumindest gäbe es Eifersüchteleien, die so keiner haben möchte. Aber etwas bescheuert sind wir schon", lachte sie, "wir haben Sex zusammen und reden über Küssen".
"Ja etwas bescheuert ist es schon, ich mag Felix sehr, aber ich liebe Klaus, also werde ich auch nur ihn Küssen". Lea meinte nur noch, "du hast Recht Eveline, solltest du mir einmal erlauben mit Klaus Sex zu haben, werden wir es auch ohne Küssen machen, er darf mich ja dann nachher da Küssen, wo ich seine Zunge sowieso viel lieber habe", lachte sie.
"Es ist nicht schön", sagte ich, "dass ich hier schon so verteilt werde", sagte ich lachend, "was soll den mein Chef von mir Denken".
"Dein Chef denkt von dir", hörte ich Felix lachen, "dass die zwei Frauen dich ganz schön in der Hand haben. Ich hoffe du hast in der Firma etwas Durchsetzungsvermögen".
"Ich glaube schon", meinte ich lachend, "da bin ich ja nicht so verpackt und warte auf einen Schluck Kaffee".
Eveline strich über meine Lippen und sagte "einen Moment mein Schatz und kurz darauf spürte ich ihre Lippen auf meinen und sie ließ mir etwas Kaffee aus ihrem Mund in meinen Laufen".
Es war ein schönes Gefühl und ich hatte das Gefühl, das es auch Eveline mochte. Sie sagte auf jeden Fall, "es ist irre so viel Vertrautheit, hat man sonst nie".
Das Frühstück zog sich etwas in die Länge, da es länger dauerte gefüttert zu werden als selbst zu Essen. Es war aber nicht schlimm, da insgesamt eine heitere Atmosphäre herrschte.
Aber irgendwann war auch ich satt und ich bat Eveline mich einmal zur Toilette zu bringen. Sie machte es sofort, öffnete den Schrittreißverschluss und half mir in dem sie meinen nicht mehr so kleinen Freund positionierte.
"Meinst du, du hältst es den ganzen Tag durch", fragte sie mich dabei.
"Ich weiß es noch nicht", sagte ich ihr wahrheitsgemäß, "dass Gefühl ist schon sehr erregend, aber es ist auch ungewohnt und ich kann dir jetzt noch keine Antwort darauf geben, ich vertraue euch aber, wenn etwas sein sollte, dass ihr abbrecht".
"Das ist vollkommen klar", sagte Eveline mir und gab mir einen langen Kuss, "wenn es nicht beim ersten mal so lange geht, vielleicht beim zweiten mal, wenn du dich etwas daran gewöhnt hast, aber sage mir früh genug Bescheid, denn einmal will ich heute dich so haben, wenn es nicht der letzte ist, gibt es eben ein Zwischenspiel, versprich mir das".
"Ich verspreche es dir", sagte ich, "ich versuche es aber so lange wie möglich auszuhalten. Vielleicht schaffe ich es aber nicht mit den Fesseln".
"Ich weiß", mein Schatz, sagte sie und gab mir einen Kuss, nachdem sie mein bestes Stück wieder im Anzug hatte und der Reißverschluss wieder zu war. "Aber du weißt auch, trotz des Anzuges und der Fesseln bist du jetzt zurzeit wieder unser Cucki, auch wenn es sich bei dir nur aufs zuhören beschränkt und die Regeln gelten wie abgemacht. Sollte es mit den Fesseln Probleme geben, nehmen wir sie eben ab, das ist doch klar".
"Lea wird dich gleich bestimmt mit dem Strapon nehmen, denk daran, dass du sie danach auch säubern musst".
"Ich habe es nicht vergessen Eveline", sagte ich ihr und sie gab mir noch einen Kuss. "Ich bin mir sicher", meinte sie noch, "dass wir einen aufregenden Tag haben werden, dabei strich sie über den Teil des Anzuges, wobei mir ein Teil meines Körpers begann zu wachsen".
Wir gingen dann wieder zurück ins Esszimmer, sie zog mich an der Führkette hinter sich her und als wir wieder bei den beiden waren fragte Lea Eveline, "ich bin so heiß darauf ihn so zu nehmen, was haltet ihr von einem Ausflug ins Schlafzimmer".
Eveline fragte Felix, "ist mein Lover dann auch schon heiß genug für einen kleinen Fick am Morgen".
"Für dich immer" hörte ich Felix lachen und Eveline führte mich langsam mit Leas Hilfe die Treppe wieder hoch in unser Zimmer.
Bleib hier eben stehen, sagte sie mir, ich hörte sie eben ins Bad gehen, sie kam aber schnell wieder, zog sich anscheinend eben aus und sagte zu mir, "mehr als den Schrittoffenen Slip und eine Büsten Hebe werde ich wohl nicht brauchen".
"Eveline", sagte ich, "da ich im Moment ja nichts sehen kann, dass mit dem nicht Küssen zählt doch noch oder".
"Du brauchst keine Angst zu haben", sagte sie und gab mir einen Kuss, "diese Regelung ist unumstößlich, es würde auch Lea nicht dulden und das ist etwas nur für uns, daran wird sich niemals etwas ändern, auch wenn du nichts sehen kannst, in der Beziehung kannst du mir voll Vertrauen".
"Danke Eveline, das werde ich auch, ich weiß das du mich da nicht betrügen würdest und weder Lea noch Felix würden es dulden".
"Du weißt ja", sagte sie beim Rausgehen, "sobald wir in ihrem Schlafzimmer sind, bewegst du dich nur noch auf deinen Knien".
"Ich habe es nicht vergessen", sagte ich, "aber du musst mir etwas helfen. Ich weiß ja nicht wo ich bin".
"Sicher, wir machen es schon hier, es ist nur noch ein Meter bis zur Türe" und sie half mir, dass ich langsam auf die Knie kam und wegen der Fußfesseln kamen wir dann auch nur noch langsam weiter.
Im Schlafzimmer gab Eveline die Kette dann Lea in die Hand und meinte zu Felix, "du bist ja schon wieder prächtig in Form, da wollen wir keine Zeit verlieren". Währenddessen zog mich Lea weiter in den Raum und streichelte mich eine ganze Zeit durch den Anzug. "Es sieht fabelhaft aus Klaus", sagte sie "und dass du hier gefesselt und ein gummiert vor mir kniest macht mich unwahrscheinlich an". Sie beugte meinen Oberkörper auf einen Hocker, öffnete meinen Schrittreißverschluss, verteilte etwas Gleitgel in meinem Hinterstübchen und presste den Strapon in mich rein, pumpte ihn fest auf und fing an sich langsam zu bewegen, dabei streichelte sie weiter meinen Körper.
Sie war so heiß, dass sie schon nach wenigen Stoßbewegungen heftig kam, auch Eveline hörte ich zwischendurch laut ihre Lust herausstöhnen, Lea machte aber nach einer kurzen Zeit weiter und brachte sich nochmal hoch, bevor sie auf meinem Rücken lag. "Du fühlst dich gut an", sagte sie, "ich hoffe das kann ich öfters haben".
Zwischenzeitlich waren auch Felix und Eveline fertig und Lea zog den Strapon aus meinem Hinterstübchen nachdem sie die Luft abgelassen hatte, machte den Schrittreißverschluss wieder zu und ich drehte mich zu ihr um, leckte sie eben Trocken und dann führte sie mich zu den beiden, erst Felix, sagte Eveline.
Ich säuberte erst ihn und schwenkte dann dahin, wo ich Evelin vermutete, sie stupste mich mit dem Fuß an, da wusste ich wo ich hinmusste, säuberte sie wobei sie noch so heiß war, dass sie nochmal kam. "Das war ein guter Einstieg für den Tag", sagte sie und streichelte mein Gesicht, "kannst du noch", fragte sie mich.
"Ja, aber den ganzen Tag werde ich es nicht schaffen", sagte ich ihr, "ich werde etwas Zeit brauchen, bis ich ihn mal den ganzen Tag tragen kann".
"Du sagst früh genug Bescheid", sagte sie, "denk dran, ich will dich einmal so haben heute".
Felix sagte auch, "übertreibt es nicht beim ersten mal". Wir gingen dann alle runter, Lea und Eveline halfen mir auf der Treppe wieder und Evelin sagte unten zu mir, "nach dem Essen gehen wir nach oben und dann will ich dich haben, danach kannst du dich ausziehen, wann immer du willst". Lea fügte aber noch an, "einmal möchte ich aber noch in dem Outfit seine Zunge haben, geht das".
"Das werde ich wohl noch schaffen", sagte ich, "Felix kann ja dann nochmal mit Eveline, wenn sie wollen und ich komme dann eben etwas später dran. Das halte ich schon noch aus".
"Was heißt, wenn sie wollen", lachte Felix, "ich muss doch dafür sorgen, dass auch die Frauen unserer Mitarbeiter glücklich sind".
"Du kleiner Spinner", lachte Lea, "wenn ich dich einmal erwischen sollte, beim heimlichen Fremdgehen ist Schluss, das weißt du". "Ich habe hier alles was ich brauche und mehr als manch ein anderer Mann", sagte er, "noch eine Frau mehr, könnte ich gar nicht verarbeiten". "Eveline und du, ihr fordert mich schon ganz schön".
"Aber ich habe einen Braten gemacht und wollte Klöße dazu machen und einen Salat, meinst du, dass du ihn damit Füttern kannst", fragte Lea, "oder sollen wir später Essen, wenn Klaus ausgezogen ist. Wir müssen das mit dem Essen beim nächsten mal anders planen, vielleicht wäre ein Schnitzel besser gewesen mit Kartoffeln".
"Ja stimmt", sagte Eveline, "Braten und Klöße sind da vielleicht nicht so gut, aber ich werde es gut kleinmachen und es ihm eben mit einem Löffel geben, einmal Füttern ohne Kussorgie, es wird schon gehen".
Ich musste sowieso die ganze Zeit neben Eveline knien und wir unterhielten uns ganz normal über den Umzug. Als Lea das Essen auftischte, fragte Eveline ob sie einen Mixer hätte, da könne sie es besser kleinmachen. Sie tat dann anscheinend etwas auf einen Teller und ging mit Lea in die Küche, kam kurz darauf wieder, "es sieht zwar nicht mehr so gut aus", sagte Eveline, "aber du hast ja sowieso keine Augenöffnungen". "Ich werde es dir mit einem Löffel geben und keine Angst, die Getränke bekommst du wieder mit einem Kuss", lachte sie.
"Dann habe ich ja wenigstens etwas", meinte ich, machte meinen Mund auf und Eveline schob mir einen gefüllten Löffel in den Mund, sie aß dann etwas und so aßen wir im Rhythmus, sie mal etwas, ich mal etwas. Es dauerte aber etwas länger und Lea sagte dann zu Eveline, "schieb mal seinen Teller hierhin, ich mache weiter, ich bin fertig".
"Ich musste mich dann drehen und Lea gab mir Löffelweise mein Essen, die Getränke bekommst du aber von Eveline", sagte sie, "dein Mund ist für meinen Mund Tabu".
"Ich weiß Lea, der Mund ist Tabu". Sie hatte den Teller dann leer und sagte ihr, "dass es trotzdem hervorragend geschmeckt hatte".
"Danke, aber das nächste mal, wenn du den Anzug trägst, mache ich etwas, was wir nicht mixen müssen, sondern was Eveline dir wieder auf ihre Art geben kann, es sieht auch reizvoller aus".
"Es ging ja so auch", sagte ich, "aber es wäre schön, wenn meine liebe Frau ihrem Cucki etwas zu trinken gibt".
"Komm rüber", lachte sie, "ich drehte mich wieder zu ihr hin und sie gab mir etwas Kaffee verbunden mit einem Kuss. Ich glaub so zwei, drei Schluck kann ich noch vertragen", schmunzelte ich, "bekam sie aber auch".
"Sollen wir wieder hoch, oder geht es noch bei dir", fragte Evelin mich, "du weißt, Lea will noch deine Zunge und ich will dich nachher".
"Wir können noch ganz in Ruhe etwas sacken lassen", sagte ich, etwas halte ich schon noch aus. Nur darf ich mich auf einen Stuhl setzen", fragte ich Eveline, "sonst streiken irgendwann meine Knie und das beeinträchtigt dann bestimmt meine Libido".
"Du Spinner", lachte sie und alle mit, "komm setz dich, sie half mir hoch und ich konnte mich auf den Stuhl an ihrer Seite setzen. "Besser für deine Libido", fragte sie mich lachend.
"Viel besser" sagte ich und bekam einen Kuss von ihr.
"Wann fahrt ihr wieder nach Hause", fragte Felix.
"Ich dachte Morgen gegen Mittag", sagte Evelin ihm, "warum".
"Morgenmittag ist ein Reiten angesagt, 2 Stunden durch die Wälder, ich nehme an, dass eure Kinder das gerne mitmachen würden heute Abend ist noch Grillen da, ich würde sagen, da du Klaus, denn Anzug sowieso nicht mehr so lange tragen kannst, was beim ersten mal auch verständlich ist, fahren wir da nachher hin und ihr könnt die Kinder fragen, fahrt ihr eben etwas später".
"Dann gehen wir aber jetzt hoch", sagte Evelin, "schließlich will Lea ja noch seine Zunge, ich deine Manneskraft und dann Klaus in voller Montur. Da bestehe ich drauf".
Felix lachte, "dann komm du nimmersatt, aber solange bleiben wir da nicht, Lea besteht auf ihren letzten". "Ich auch", sagte Evelin, "Klaus muss heute eben zweimal ran. Ob er will oder nicht", lachte sie.
"Den ihn voller Montur will ich aber sehen", sagte Lea.
"Wirst du auch", sagte Eveline, "weil ich ihn reiten werde und du ruhig seine Zunge nochmal spüren kannst, dass Küssen fällt dann zwar weg, aber das hole ich mir dann beim letzten von ihm. Küssen kann ich ja dich, also fehlt mir nichts".
"Du bist ein Schatz", sagte Lea. "Nein ich hole mir nur das was ich will und welche Frau hat schon die Möglichkeit einen Mann, den sie liebt zu reiten und die Frau, die sie sehr mag dabei zu küssen".
"Nebenbei muss doch bei meiner zukünftigen Chefin Pluspunkte sammeln", lachte Eveline, "vielleicht schlägt sich das auf mein Gehalt nieder".
"Das glaube ich eher weniger", lachte Lea, "bei mir verdienen alle Mädels das gleiche, so gibt es keinen Streit und da ich sowieso gut zahle, habe ich auch keinen Stress mit meinen Mädchen".
Wir gingen dann hoch und Eveline forderte mich auf als erstes bei Felix ein wenig nachhelfen, damit er zu seiner von Evelin geforderten Standfestigkeit kommt, was aber ziemlich schnell erledigt war.
Danach rief Lea mich zu sich und dirigierte mich mit Worten in ihre Richtung, da meine Hände ja immer noch auf dem Rücken gefesselt waren und ich die Fußschellen trug, dauerte es etwas bis ich auf meinen Knien bei ihr war, erst als sie meinen Kopf in ihre Hände nahm, fand ich mein Ziel und machte mich gleich an die Arbeit.
Sie streichelt dabei meinen Kopf, was sich aber durch das Latex gar nicht so schlecht anfühlte. Es schien sie auch heiß zu machen, denn sie kam sehr schnell und war gut auf einem hohen Level zu halten. Zwischendurch bekam ich aber trotzdem mit, wie Eveline das erste mal kam, Felix war aber anscheinend noch nicht so weit denn ich hörte sie kurze Zeit später noch einmal kommen, aber da anscheinend zusammen mit Felix, den die Rhythmischen Geräusche waren weg.
Ich brachte aber Lea noch einmal hoch, bevor sie sagte, "genug 3 Stück reichen mir, das muss man dir lassen, mit der Zunge bist du einsame Spitze und gleich kannst du weiter machen, Eveline hat mir ja was versprochen und darauf freue ich mich, aber da gehst du es langsam an, ich will ja nicht beim Grillen mit zitternden Knien dastehen".
Evelin rief mich zu ihnen hin und dirigierte mich wie Lea mit Worten und meinte "erst Felix, dann ich". Ich erledigte die Säuberung der beiden und Eveline half mir beim Aufstehen.
"Wir gehen eben rüber", sagte sie "und ich nehme ihm die Fesseln ab, ich will, dass er mich streichelt dabei". Wir gingen die paar Meter, Eveline fragte mich, "geht es noch".
"Es geht, wir können es auf jeden Fall noch machen, es ist noch nicht so schlimm".
"Naja, für das erste mal, eine gute Leistung", sagte sie, "wir haben gleich 5 Uhr, seid halb neun bist du da drin und die ganze Zeit gefesselt, dass hätte ich nicht gedacht", sie gab mir ein Glas mit Mundwasser, ich spülte meinen Mund aus und sie küsste mich lange und zärtlich. "Du bist ein Schatz", sagte sie "und ich weiß es zu würdigen was du für mich tust, glaube es mir".
Dann gingen wir wieder rüber, sie öffnete meinen Schrittreißverschluss und holte mein doch etwas verschwitztes Teil heraus, ging eben zurück in unser Zimmer und kam mit einem feuchten Tuch wieder, wischte mich unten ab und meinte als sie ihn in der Hand hatte, "irgendeiner freut sich schon auf jetzt", führte mich zum Bett, ich legte mich auf dem Rücken und Eveline bestieg mich, kurz darauf setzte sich auch Lea auf meinen Mund, Eveline ließ es langsam angehen und auch bei Lea war ich am Anfang langsam und vorsichtig. Als Eveline aber begann schneller zu werden, steigerte ich auch das Tempo bei Lea, ich selber versuchte mich aber zurückzuhalten, es gelang mir auch, die beiden kamen einmal zeitgleich aber da Eveline das Tempo beibehielt sorgte ich auch dafür, dass Lea oben blieb, dabei streichelte ich die ganze Zeit Evelins Oberschenkel, an mehr kam ich nicht dran, da die beiden sich intensiv am Küssen waren.
Als sie das zweite mal kamen, war auch ich soweit, ich kam mit ihnen zusammen. Die beiden stiegen dann von mir herunter und ich begab mich direkt zwischen die Schenkel von Evelin, säuberte sie ganz vorsichtig und als ich fertig war, hörte ich Felix.
"So ihr lieben, jetzt alle unter die Dusche und bevor wir fahren, beißen wir alle in eine Zitrone, dieser Glückliche Gesichtsausdruck muss weg", lachte er.
"Du bist blöd", sagten Evelin und Lea fast zeitglich. Wir gingen dann rüber, Eveline nahm mir das Halsband noch ab und meinte, "ausziehen tust du dich wohl besser unter der Dusche, aber vorher bekomme ich einen Kuss, du weißt das ich den Geschmack von uns beiden mag".
Wir küssten uns noch heiß und etwas länger, dann ging sie mit mir zum Bad und öffnete den Reißverschluss, machte das Wasser an und sie half mir den Anzug auszuziehen. Wir legten ihn in eine Ecke und seiften uns dann ab, wir mussten gleich einmal Lea fragen, wie man ihn reinigt.
Eben abtrocknen, Eveline föhnte sich eben ihre Haare nachdem wir uns angezogen hatten und ich ging schon mal runter, die beiden waren schon unten und ich fragte Lea.
Sie sagte, "sie habe ein Mittel mitbestellt, was reinigt und pflegt, man kann ihn damit in der Waschmaschine auf Schonwäsche waschen. Wenn wir gleich wiederkommen machen wir es eben".
Eveline kam auch und da es schon nach 18 Uhr war, fuhren wir sofort los. 25 Minuten später waren wir da und wurden von Felix seinen Eltern ganz herzlich begrüßt, natürlich mit dem altbekannten Obstler. Wir erkundigten uns nach den Kindern und die Mutter von Felix sagte, "wir waren froh, dass sie dieses Wochenende hier waren, es war so viel los und sie greifen zu und helfen überall. Sie reiten auch ganz gut und geben den neuen schon kleine Tipps, wenn ihr sie nicht mehr haben wollt, ich nehme sie", sagte der Vater von Felix lachend.
"Nein Felix danke, aber wir behalten sie gerne, aber wenn wir hier wohnen und die Schule nicht leidet, können sie euch gerne helfen, wenn ihr möchtet und sie Spaß daran haben".
"Haben wir Mama" hörten wir von hinten Tinas Stimme, "schön, dass ihr gekommen seid, sagte auch Maike" und von der Seite sahen wir Jörg auf uns zukommen, er hatte noch Grillkohle aus dem Schuppen geholt.
Sie bekamen alle einen Kuss und wollten gerade wieder verschwinden als Eveline ihnen sagte, "Morgenmittag 12 Uhr Abfahrt".
"Mama", sagte Maike, "Morgenmittag ist noch ein Ritt geplant 2 Stunden durch die Wälder, wir hatten uns so darauf gefreut". Evelin lachte, "dass weiß ich, ich wollte nur mal eure Reaktion sehen, wir fahren um 17 Uhr hier ab. Denkt daran Montag ist Schule".
"Danke Mama, danke Papa", einen Kuss bekamen wir noch von allen dreien, dann waren sie verschwunden.
"Und sie stören euch wirklich nicht", fragte Evelin. "Nein, die drei sind überall am Anpacken, Satteln, Pferde striegeln, ausmisten, man muss ihnen auch nichts sagen, sie machen es von alleine. Die Mädels haben auch schon ihre ausgesuchten Lieblingspferde und Jörg macht sich gut in der Mannschaft, obwohl er der ist, der als letzter reinkam. Aber die Jungs sind sowieso eine verschworene Gemeinschaft".
Wir aßen noch etwas Gegrilltes, verabschiedeten uns dann fuhren zurück. Felix sagte dann als wir wieder bei ihnen waren," jetzt erst mal ein schönes kaltes Bier. Wann fängst du eigentlich jetzt bei uns an, Klaus", meinte er.
"Übernächste Woche Dienstag, ich wollte sowieso noch mit euch darüber reden. Der Möbelwagen kommt am Montag, es war schon einer da von der Umzugsfirma und hat uns noch Umzugskartons gebracht, wir packen kommende Woche den Rest und ich bleibe dann bis Montag da. Könnten Evelin und die Kinder am Sonntagabend kommen und hier schlafen, sie würde sie morgens in die Schule bringen und die Anmeldung klarmachen. Telefonisch ist schon alles geklärt mit der Schule. Dann würde sie mich eben abholen fahren damit wir wieder hier sind, wenn der Möbelwagen kommt. Die Schlüsselübergabe ist am Mittwoch. Hoffentlich schaffen die Tapezierer das in der Zeit".
"Die Jungs sind Fix", sagte Felix "und ich spreche mit Walter, wenn es knapp wird soll er einen Mann mehr abstellen. Und dass ihr hierbleibt, bis bei euch alles klar ist, ist doch wohl logisch. Wann willst du kommen", fragte Lea Eveline.
"So gegen 19 Uhr", sagte sie, "komm etwas früher, dann können die Kinder noch mit uns zu Abend essen, ihr werdet dann wohl nichts mehr griffbereit haben", sagte sie lachend und schaute mich an "und du musst dir keine Sorgen machen, denk daran nur zusammen, nie alleine, das gilt Klaus, für uns alle".
"Ich weiß" sagte ich "und ich vertraue euch genauso wie Evelin und ich danke euch. Es ist alles so knapp mit der Zeit, du hast uns überrumpelt", lachte Evelin, "zur Strafe muss du Morgenfrüh noch mal dran, wenn Lea dich lässt".
"Das habe ich befürchtet", lachte er und Lea fügte lachend an "nur wenn ich Klaus mit seiner wunderbaren Zunge noch mal bekomme".
Ich holte aber eben noch den Anzug runter, Lea packte ihn in die Waschmaschine, tat etwas von dem Zeug hinein und machte den Schongang an. "30 Minuten", sagte sie, "dann können wir ihn aufhängen, umdrehen tun wir ihn dann Morgen früh".
Auch Lea sagte mir, "dass die Zeit, die ich ihn angehabt hatte, schon ganz schön war, solange hätte sie nicht gedacht".
Wir tranken dann noch einen Cognac und ein Bier zusammen und dann sagte Lea, "so mein lieber Felix, wie sieht es denn aus mit dem Letzten für deine Frau".
"Hast du denn noch nicht genug gehabt heute", lachte er, ging zu ihr hin und küsste sie, "sicher bekommst du deinen Letzten mein Engel", sagte er und die beiden gingen vor uns die Treppe hoch. "Nachher noch einen Schlummertrunk", fragte Felix uns und dreht sich dabei zu und um.
"Einen kleinen, auf das Ende eines schönen Tages", sagte Eveline hielt dabei meine Hand fest und schaute mich verliebt an.
Wir zogen uns alle bei ihnen im Schlafzimmer aus, legten uns gemeinsam aufs Bett und Eveline sagte leise zu mir, "ich habe ja heute noch jede Menge Küsse gut" und presste ihren Mund auf meinen, wir ließen uns Zeit bis Eveline mich anschaute und auf sich drauf zog.
Wir waren noch dabei, als Felix und Lea fertig wurden, Felix ging ins Bad und Lea schaute uns zu. Als wir auch gleichzeitig fertig wurden, ich Eveline noch einmal küsste und mich dann zwischen ihre Beine kniete, küsste Lea sie lange und Eveline erwiderte es indem sie den Kopf von Lea festhielt.
Ich nutzte die Gelegenheit und brachte Eveline noch einmal hoch, wobei sie sie sich fest an Lea klammerte.
"Das wäre nicht nötig gewesen", sagte Evelin, "aber schön war es trotzdem". Sie zog mich hoch und küsste mich. "Ich liebe dich Klaus", sagte sie leise.
Dann standen wir auf und Felix sagte "in einer viertel Stunde unten".
"Bekommen wir hin", sagte Eveline, nahm unsere Sachen und wir gingen uns schnell drüben bei uns waschen, einmal kurz Zähneputzen, einen Kuss noch und wir gingen runter.
Unten fragte Lea Eveline, "können wir beide Morgenfrüh etwas Zeit miteinander verbringen".
Eveline lachte sie an und fragte sie, "du willst doch wohl nicht mein Gehalt drücken".
Lea kam zu ihr hin, gab ihr einen Kuss und meinte auch lachend, "nein nur den Betriebsfrieden etwas besser machen. Außerdem steht dein Gehalt sowieso schon fest, du weißt, ich bezahle alle gleich und da du nur halbe Tage da bist, also auch nur etwas mehr als die Hälfte, weil die Zeiten morgens länger sind als mittags".
Zwei Bier tranken wir noch, scherzten etwas rum und gingen dann ins Bett, Eveline schmiegte sich an mich und sagte mir dann, "Morgen mein Freund, sind deine freien Tage wieder vorbei, schade ist nur, dass wir die nächsten Tage kaum Zeit für uns haben werden. Es ist noch eine Unmenge zu tun, aber ich freue mich auf das neue Haus und auch darauf wieder etwas zu arbeiten".
"Wir werden dann wieder etwas mehr Zeit haben", sagte ich zu ihr, "ich hoffe ja auch das die Kinder sich hier gut einleben und es uns auch Vorteile bringt, finanziell auf jeden Fall".
"Klaus", sagte Eveline dann zu mir, "wir hatten ja gesagt nicht immer den Anzug, aber in 14 Tagen wirst du ihn dann noch einmal tragen und versuchen ihn bis zum letzten anzubehalten, ich wünsche es mir und Lea wäre auch glücklich".
"Du meinst wieder vom Frühstück an", fragte ich sie und sie sagte ja, "den ganzen Tag und auch gefesselt, ich würde es auch zulassen, dass Lea mit dir Sex hat".
"Ich weiß nicht ob ich es schaffe, etwas länger wäre es noch gegangen heute aber viel nicht mehr. Wenn du es möchtest, kann ich es aber nochmal versuchen, liegt dir so viel daran".
"Es geilt mich unwahrscheinlich auf", sagte sie, "es ist deine Hilflosigkeit, die mich so antörnt, dabei und das abhängig sein von mir, sicher könnte ich dich auch etwas Ärgern, aber dann hätte ich Felix und dich auf dem Hals, das will ich nicht".
"Außerdem weißt du, dass ich dir versprochen habe in diesem Punkt keinen Zwang auszuüben, es könnte sich aber vorteilhaft auf unseren Sex miteinander auswirken, zum Beispiel auf deine Verschlusszeiten", lachte sie.
"Das ist Erpressung", lächelte ich sie an. "Nein, das ist eine Bitte und du weißt, ich mache es nicht", sagte sie und küsste mich zärtlich, legte ihre Hand auf mein bestes Stück und sagte, "vielleicht kann er dich davon überzeugen". Zog die Hand aber wieder zurück, drehte sich um und rieb ihren süßen Po an meinem Becken, "jetzt wird geschlafen", sagte sie, "ich muss schließlich für Felix Morgenfrüh Fit sein. Trotzdem Klaus, das bleibt, wenn es nicht mehr geht, oder du dich unwohl fühlst wird abgebrochen".
"Du bist zwar fair, hast Verständnis, bist aber auch ein kleines Biest", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie sagte lachend, "ich bin kein kleines Biest, ich bin schon groß". Enganeinander gekuschelt schliefen wir aber dann ein.
Wach wurden wir durch ein leichtes Klopfen an der Türe, "he ihr Langschläfer" hörten wir Lea, "Frühstück ist fertig und es ist halb zehn".
"Wir kommen" rief Evelin, "gebt uns 15 Minuten, eben noch unter die Dusche springen". Wir duschten gemeinsam und danach bekam ich meinen Käfig wieder angelegt, "fürs erste hatte er genug Freiheiten" sagte Eveline mir und gab mir einen Kuss.
"Ich muss mich wohl damit abfinden", sagte ich zu ihr, "dass du bestimmst, wann er frei ist und wann nicht".
"Genau", sagte sie, "aber ich habe dir ja Gestern einen Weg aufgezeigt, ich wäre dann bereit ihm etwas mehr Freiheit zu gönnen", lachte sie. "Du bist doch ein Erpresser", lachte ich sie an.
"Nein eine liebende Frau, die einfach etwas mehr will von ihrem Mann". Ich lachte ihn an "und eine Frau, die weiß was sie will".
"Aber Klaus, ich werde nichts erzwingen was bei dir nicht geht, wenn es nicht mehr geht in dem Anzug werde ich es dir nicht negativ ankreiden, ich will dich nicht zwingen es mit Gewalt durchzuhalten, wenn es nicht mehr geht ist Schluss".
Wir gingen dann runter, ich fragte Lea, ob sie den Anzug eigentlich schon umgedreht hatte, sie verneinte und ich fragte sie, "ob ich es eben machen sollte und alleine in ihre Waschküche dürfte".
"Fühl dich wie zu Hause", sagte sie lachend, "du wirst mir schon keinen Tanga klauen".
"Eveline würde mich umbringen", lachte ich, "wenn sie bei mir einen fremden Tanga in der Tasche finden würde".
Ich ging dann eben runter, drehte den Anzug und als ich wieder hochkam, saßen sie schon beim Frühstück, "schätze mal eine Stunde, dann ist er trocken, dass Mittel ist gut, er glänzt außen direkt wieder schön".
"Ja" sagte Lea," der Verkäufer sagte es, nur innen müssen wir ihn gleich etwas Pudern. Eveline sagte uns gerade, dass sie dich motiviert hat, ihn in 14 Tagen noch mal zu tragen".
"Motiviert ist gut", lachte ich, "erpressen tut sie mich, sie ist gemein".
Lea lachte, "hat sie auch erzählt", meinte sie, "aber sie liebt dich".
Eveline kam zu mir rüber, gab mir einen Kuss und meinte," viel Zeit für uns werden wir sowieso nicht haben, die nächsten 14 Tage, auch nach dem Umzug selber ist noch eine Menge zu tun".
"Ja wenn ich Dienstag schon wieder anfange zu arbeiten, bleibt viel an dir hängen", sagte ich.
"Aber einer muss das Geld ranschaffen", lachte Eveline "und ich glaube kaum, dass dein Chef dir schon Urlaub genehmigt, wenn du noch gar nichts getan hast".
"Das glaube ich auch nicht", lachte Felix, "aber du kannst sicher sein, wir helfen euch, Montagabend sind wir da und noch was", sagte er, "nachher, wenn ihr fahrt, nimmst du mein Auto mit, ich kann mir einen Firmenwagen nehmen für die Woche, dann braucht Eveline aber am Montag nicht extra zu euch fahren, um dich abzuholen, sondern kann im Haus schon mal was machen".
Wir schauten uns an und Eveline ging zu Felix, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte lachend, "du weißt ja, das war keiner, ich habe es dir ja gezeigt".
Wir drei lachten und sie erklärte Lea, was im Büro gewesen ist.
"Gegen ein Küsschen auf die Wangen ist ja nichts auszusetzen" sagte sie, "aber was bekomme ich".
Eveline ging zu ihr und es dauerte etwas, bis dir Lippen der beiden sich wieder voneinander lösten.
"Das bekommst du", sagte Eveline zu ihr.
Lea schaute sie an und sagte, "verdammt daran kann ich mich gewöhnen". "Hast du doch schon", lachte Eveline sie an.
"Was ist Felix, meinst du wir sollen Lea noch mal das Vergnügen von Klaus seiner Zunge schenken, während wir uns noch einmal etwas mit uns beschäftigen können".
"Ich glaube das lässt sich machen", lachte Felix, "so ein kleines Vergnügen nach dem Frühstück hebt doch den Appetit aufs Mittagessen".
Wir gingen dann zusammen hoch, eben noch auf unser Zimmer, Eveline zog sich ganz aus, ich mich bis auf den Käfig und wir gingen rüber, Felix und Lea hatten sich auch ausgezogen und Eveline grinste Felix an, "da fehlt aber noch etwas mein lieber".
Da ich schon vor der Türe auf meine Knie ging, robbte ich eben zu Felix und verschaffte ihm die von Eveline geforderte Härte. Sie strich mir sanft über den Kopf und sagte, "kümmere dich jetzt um Lea sie wartet schon sehnsüchtig".
"Sie ist blöd", sagte Lea lachend, als ich mich ihrem Schritt mit meinem Mund näherte. "Mach es langsam Klaus, wir haben Zeit, wenn sie früher fertig sind können sie ja zuschauen".
Ich machte es langsam wie sie es wollte, steigerte ihre Lust aber immer etwas mehr, bis ich sie kommen ließ, der zweite und dritte hinterher, war leicht, dieses langsame aufheizen hatte sie soweit hochgebracht, dass sie mühelos auf einen hohen Level halten konnte und ich kannte sie ja und wusste wo die Punkte bei ihr waren.
Nach dem dritten ließ ich sie aber wieder langsam runterkommen, ihre Hände lagen auf meinem Kopf, aber sie drückte mich weder weg, noch zog sie mich ran, sie ließ mich einfach gewähren.
"Es war sehr gut, Klaus, der vollkommende Ausklang eines schönen Wochenendes und ich freue mich schon auf das Wochenende in 14 Tagen, zum einen, weil ihr dann nicht mehr so weit fahren müsst und zum anderen, weil du den Anzug nochmal tragen willst".
"Naja", sagte ich lachend zu ihr, "Eveline hat da ein wenig überzeugt mitgewirkt. Sie ist eine kleine Erpresserin musst du wissen".
Eveline sagte hinter mir, "komm mal her mein kleiner Cucki, wer hat hier wen erpresst".
"Du ein wenig mich", sagte ich lachend, "mach du erst mal Felix und dann mich sauber, dann reden wir mal darüber", sagte sie mir.
Als ich fertig war, nahm sie mein Kinn in ihre Hand und fragte mich, "so jetzt sage mal womit ich dich erpresst haben soll".
"Mit meinen Verschlusszeiten", sagte ich ihr, sah aber ihr Lächeln im Gesicht.
"Ich habe nur gesagt, wenn du ihn öfters tragen würdest, würde sich das positiv auf deine Verschlusszeiten auswirken, ich zwinge dich doch nicht und wir haben doch sowieso ausgemacht, dass es dabei keinen Zwang gibt, wenn du es möchtest gut, wenn nicht auch gut, aber es wird sich niemals auf die Zeiten auswirken, Klaus das musst du nicht glauben".
"Frei kommst du zwischendurch doch immer mal, schließlich bin ich noch jung und habe Bedürfnisse", lachte sie.
"Ja aber vielleicht nicht so oft", sagte ich. "Wir werden sehen", sagte sie mit einem Schmunzeln.
"Doch jetzt auf, gehen wir essen", fragte sie, "wir zahlen".
"Kaum verdienst du mehr", lachte Felix, "fängt sie an zu prassen".
"Nein Felix", sagte da Eveline ziemlich ernst, "wir sind hier immer das ganze Wochenende eure Gäste, da können wir euch ruhig mal einladen zum Essen, außerdem sind wir ja bald fast Nachbarn. In dem kleinen Ort kann man das wohl so sagen".
"OK", sagte er, "wo wollt ihr hin". "Schlagt ihr etwas vor", sagte sie, "ihr kennt euch doch besser aus".
Teil 11 von 15 Teilen. | ||
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