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So nicht Teil 12 (fm:Cuckold, 2145 Wörter) [12/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 09 2022 Gesehen / Gelesen: 8066 / 6900 [86%] Bewertung Teil: 9.44 (52 Stimmen)
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mit einem Finger über ihren Kitzler. "Ja, mach. Mach weiter. Gleich, gleich, jetzt. Ich komme." stöhnt sie und ich merke, wie sich ihre Muschi zusammenzieht. Ihr Lustsaft rinnt aus ihr. Auch bei mir steigt es hoch. Mein Schwanz beginnt zu zucken und dann spritze ich ihr meinen Saft in die Muschi. "Ich spüre deinen Saft. Ich spüre, wie er in mich schießt. Ich komme noch mal." keucht sie und tatsächlich schüttelt sie ein 2. Orgasmus. Ich muss sie festhalten, da sie sonst zusammengesunken wäre. Ihre Beine zittern. Eine Weile stehen wir so an der Tür.

Als sie sich etwas beruhigt hat, trete ich einen Schritt zurück und mit einem Schmatzen gleitet mein Schwanz aus ihr. Ich sehe wie unsere Lustsäfte aus ihrer Muschi laufen. Sie dreht sich um und schaut mich an. "Das war Wahnsinn. So bin ich noch nie gekommen. Mir zittern die Beine." Sie blickt auf meinen Schwanz, der aus dem Hosenstall ragt. Sie kniet sich hin und nimmt ihn in den Mund. "Will mich nur bedanken." nuschelt sie und leckt am Schaft, spielt mit der Zunge an der Eichel. Ich lasse sie eine Weile gewähren und dann ziehe ich sie zu mir hoch. Küsse sie auf den Mund. "Komm, wir gehen ins Bett. Da ist es bequemer und ich muss mit dir reden." sage ich zu ihr. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zum Bett. Dort legt sie sich hin und ich entkleide sie. Als ich ihr die Strümpfe abstrapse sagt sie: "Die kannst du wegschmeißen. Die sind total versaut." Sie hat Recht. Der obere Teil der Strümpfe hat unsere Säfte aufgefangen und sind verklebt. Schnell ziehe ich mich auch aus und lege mich zu ihr.

Sie legt sich so, dass ihre Brüste auf meinen Unterleib liegen und ihr Kopf an meiner Brust. Mit der Hand spielt sie an meinen Brustwarzen. "Was willst du mir sagen?" fragt sie. "Tja, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche zuerst?" "Blöde Frage, die Schlechte." "Na gut. Wenn wir wieder zurück sind, werde ich dich entlassen." Ihr Kopf ruckt hoch. "Warum? Bin ich dir nicht mehr gut genug? Was habe ich getan?" "Scht, scht, nicht aufregen. Jetzt kommt die Gute. Du wirst Geschäftsführerin meiner neuen Firma." jetzt ist Stille. Unglauben in ihrem Gesicht. "Neue Firma? Wieso? Weshalb?" Ich lege ihr einen Finger auf die Lippen, bringe sie zum Schweigen. "Hör erst einmal zu." und ich erkläre ihr meinen Plan. Sie richtet sich auf und ihre Augen werden immer größer. Zum Schluss klatscht sie in die Hände wie ein kleines Kind. "Du bist aber gemein. Das ist aber eine fiese Rache." Ich grinse nur. "Aber ihr geschieht es Recht." sagt sie und dann: "Mit deinem Plan hast du mich geil gemacht."

Sie taucht ab und leckt an meinem Schwanz. Der freut sich und zeigt es auch, indem er sich sofort aufstellt. Sie setzt sich auf mich und führt meinen Schwanz in sich ein. Ich will ihre Brüste greifen und verwöhnen, aber sie nimmt meine Hände. Legt sie an meine Seite und kniet sich darauf. "Nix da. Jetzt werde ich dich ficken. Du bleibst nur liegen und geniest." bestimmt sie und hebt und senkt ihr Becken. Erst langsam, dann immer schneller. Sie beugt sich vor und ihre Brüste baumeln vor meinem Gesicht. Ihre Brustwarzen streichen über meine Lippen und ich strecke meine Zunge raus, lecke darüber. Versuche sie mit meinem Mund zu schnappen. Und dann kommt ein Knurren aus ihrer Kehle und sie setzt sich ganz auf meinen Schwanz. Verharrt bewegungslos, nur ihre Muschimuskeln melken meinen Schwanz. Das ist zuviel, ich bäume mich auf und spritze in ihr ab.

Danach bleiben wir erschöpft liegen. Sie immer noch auf mir und ich streichele ihren Rücken. Wir dösen ein bisschen. Plötzlich schrecke ich auf. Mir ist eingefallen, dass ich Susanne anrufen soll. Ich will mich aufrichten, aber Martina liegt schwer auf mir. Sie ist eingeschlafen. Vorsichtig hebe ich sie von mir herunter. Dann nehme ich das Telefon und wähle Susannes Nummer. Und lege gleich wieder auf. Ich stehe auf und hole den Laptop ans Bett. Schalte ihn ein und rufe das Beobachtungsprogramm auf. Zappe mich durch die Ansichten. Wo ist sie nur? Ah, gefunden. Sie sind im Schlafzimmer. Herr Jung kniet hinter Susanne und fickt sie von hinten. Bei jedem Stoß wird sie nach vorn geschoben. Jetzt wähle ich unsere Nummer und rufe sie an. Am Laptop höre ich das Telefon klingeln und regle schnell die Lautstärke ganz runter. Ich kann sehen wie Susanne erschrickt und sich von Jung löst.

Ha, habe ich sie aus der Nummer gerissen. Sie nimmt den Hörer ab. "Sieger." sagt sie atemlos ins Telefon. "Hallo Schatz, ich sollte dich anrufen? Was ist denn los, du keuchst ja so." "Ich war im Bad und bin schnell ans Telefon gerannt." sagt sie, aber der Bildschirm zeigt mir was anderes. Herr Jung hat sie auf dem Bett auf den Rücken gedreht und leckt ihre Muschi. Sie will seinen Kopf wegschieben und ihre Lippen formen lautlos mein Mann, aber er lässt sich nicht beirren. Sie verzieht das Gesicht, aber ihre Stimme klingt etwas gefasster. "Ich wollte nur wissen, ob du gut angekommen bist." sagt sie scheinheilig. Na klar. Ich übersetze in Gedanken. Das soll heißen ob ich in Ruhe ficken kann. "Oh ja, hier ist alles Bestens." antworte ich ihr. Etwas Feuchtes berührt meine Wange. Martina. Von dem Gespräch ist sie wach geworden. Sie starrt auf den Bildschirm, wo Susanne sich immer stärker windet. Herr Jung scheint gute Arbeit zu leisten. Ich grinse Martina an. Mit einem Funkeln in den Augen greift sie mir an den Schwanz. "Es törnt dich wirklich an, deiner Frau beim Ficken zuzusehen." flüstert sie mir ins Ohr und wichst mich.

Sie hat Recht. Mein Schwanz ist steif. Ich konzentriere mich. "Es kann sein, dass ich einen Tag später zurückkomme. So wie es aussieht, könnte ich hier vielleicht einen Auftrag an Land ziehen." Martina wirft mir einen Luftkuss zu und ich sehe die Freude über den verlängerten Tag. "Aber du gibst mir vorher Bescheid." sagt Susanne und dann stöhnt sie auf. Sie konnte es nicht unterdrücken. Sie ist gekommen. Ich kann es sehen. "Ist was?" frage ich scheinheilig. "Nein, nein." Sie keucht wieder. "Ich bin nur barfuß auf etwas draufgetreten." Ach so nennt man das, denke ich und muss mir ein Lachen verbeißen. Herr Jung ist zwischen ihren Schenkeln aufgetaucht und hat sich auf ihren Bauch gesetzt. Er legt seinen Schwanz zwischen ihre Titten und verpasst ihr einen Tittenfick. Ich glaubs ja nicht. Auch Susanne kann es kaum glauben und will ihn wieder wegschieben, aber er schüttelt nur den Kopf. Seine Bewegungen werden schneller und seine Schwanzspitze stupst an ihre Lippen. Susanne gibt auf und leckt über die blanke Eichel. Sein Gesicht verzieht sich im Orgasmus und er spritzt meine Frau ins Gesicht.

Im selben Moment wichst mir auch Martina meine Sahne auf den Bauch. Mit Mühe kann ich ein Stöhnen unterdrücken und sage ins Telefon: "Hoffentlich ist es nicht so schlimm. Am besten du setzt dich erstmal hin und schonst deinen Fuß. Ich muss jetzt Schluss machen, wir haben noch eine Besprechung. Wenn etwas wichtiges sein sollte ruf mich an." "Ja mach ich und arbeite nicht so viel." sagt Susanne mit spermaverschmierten Gesicht. Beim Sprechen ziehen sich Spermafäden von der Ober- zur Unterlippe. Sie legt auf und ich kann sehen wie sie wütend auf Jung einspricht. Auch ich lege auf und drehe den Ton vom Laptop wieder hoch. Gerade rechtzeitig. "Du Blödmann." schallt es aus dem Lautsprecher. "Du willst wohl mit aller Gewalt, dass mein Mann etwas merkt. Denk doch an unseren Plan. Für heute hab ich genug von dir. Zieh dich an und hau ab. Wir sehen uns Morgen im Büro." Bedröppelt steht Jung auf. So kennt er Susanne wohl noch nicht. Er zieht sich an und will sie zum Abschied noch küssen, aber sie dreht sich weg.

Na, das hat ja prima geklappt, denke ich. Ich wende mich zu Martina, die die Szene verfolgt hat. "Das hast du nicht umsonst getan. Da kommt noch was nach, aber jetzt brauche ich erst mal eine Pause. Was hältst du davon, wenn wir essen gehen? Und anschließend noch ein bisschen bummeln?" "Au fein." ist ihre Antwort. Wir gehen duschen, ziehen uns an und verlassen das Zimmer.

Fortsetzung folgt...........



Teil 12 von 25 Teilen.
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