Mein bester ehemaliger Freund (fm:Ehebruch, 5092 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Teil 2 von 2

Fuhr zu Kerstins Mann, den Namen der Firma war kein Problem, Google machts möglich und ging rein.

Es war eine kleine Firma die kleinere Umbau.- und Sanierungen vornahm, ich wusste aber, dass die Bahn eine Ausschreibung machen wollte wegen diverser Hang Abstützungen. In der zurückliegenden Zeit waren ein paar Bahnlinien teilweise gesperrt gewesen, weil Hänge abrutschten.

Er schaute mich an, "Bernd du hier". "Ja und ich möchte gerne mit dir reden Klaus. Wie sind deine Auftragsbücher gefüllt und wieviel Leute hast du".

Sein Blick war fragend, "warum willst du das wissen".

"Klaus, was hältst du davon, wenn ich mich zu 50% bei dir Einkaufe".

Er verstand gar nichts mehr. Ich erklärte es ihm aber, er war Betonbaumeister, war ein guter Mann, aber in seinem Job.

Ich erklärte ihm was ich vorhatte und ich wollte meine alte Firma, die mitbot wegbieten. Sie mussten ihr Personal aus ganz Deutschland heranholen, die Spesen machten es Teurer, das konnten wir unterbieten. Erklärte es Klaus und seine Augen leuchteten.

"Klaus das Geld habe ich, war lange auf Auslandsbaustellen und habe nie viel für mich gebraucht und ich mache dir diesen Vorschlag nur einmal. Du hast bis Samstagabend Zeit darüber nachzudenken und kannst dich mit Kerstin besprechen, dann will ich euch beide in dem Tanzschuppen neben dem Esslokal sehen. Euer Kind werdet ihr einen Tag unterbringen müssen".

"Es wäre sowieso bei meinen Eltern, Kerstin und ich mögen es, wenn die Kinder auch einen Bezug zu ihren Großeltern haben und die Kleine ist gerne da".

"Also sagen wir 19 Uhr, ich bin mit Alex sowieso da, ich lade euch zum Essen ein".

Am Abend bekam ich einen Anruf von Kerstin, "Bernd, so ist es nicht gedacht, Klaus hat mir nichts gesagt, nur dass du uns zum Essen eingeladen hast, zusammen mit Alex".

"Stimmt, wenn Klaus dir nichts gesagt hat, werde ich es auch nicht, alles weitere Samstag".

Zurück bleib eine nichts wissende Kerstin und ich wollte Klaus nicht in den Rücken fallen.

Es war Samstag, 19 Uhr, wir trafen uns alle 4 vor dem Lokal und ich bat sie rein.

Alex schaute mich auch fragend an.

Als wir saßen fragte Kerstin, "also was ist hier los, was habt ihr zwei zusammen, du und Klaus".

"Kerstin, können wir erstmal Essen, nachher werden wir es euch sagen".

Wir bestellten und ich merkte doch eine Unruhe bei Kerstin und eine Unsicherheit bei Alex, die mich immer wieder ansah.

Nach dem Essen sagte ich dann das ich mich bei Klaus zu 50% einkaufen wollte und erzählte ihnen von meinem Vorhaben. Sagte das ich meinen alten Job los wäre und hier sesshaft werden wollte, ich sah es als eine neue Chance an.

Schaute Alex an und fragte sie, "meinst du, du könntest uns dabei unterstützen, aber zwei Sachen, wir bräuchten dich im Büro und ich will nicht mehr in dem Haus wohnen, was du von deinem Vater hast. Wenn will ich etwas, was uns beiden gehört und nicht durch einen aufgezwungenen Ehevertrag geregelt ist".

"Auch müsstest du dich von deinem Vater abnabeln Alex, er mischt sich zu

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