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Der Porno und seine Folgen (fm:BDSM, 5549 Wörter) [1/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2022 Gesehen / Gelesen: 22083 / 13234 [60%] Bewertung Teil: 8.21 (82 Stimmen)
Eine hart geschriebene Geschichte am Anfang mit 3 verschiedenen Ausgängen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Etwas Bi"?

"Du schaust dir sowas an und willst mir erzählen du bist nicht schwul. Du perverser Arsch, hältst du mich für blöde. Wichst in meinen Slip, du hast einen Dildo im Arsch und schaust dir ein Schwulenporno an und erzählst mir du bist normal".

"Ich geh mich eben Duschen, du kannst schon mal ins Spielzimmer gehen und warte da, die Hände im Nacken, sind sie an deinem Schwanz, wirst du mich kennenlernen mein Freund, verlass dich darauf".

Beim Duschen dachte ich daran, dass ich eigentlich heute Abend ihn gerne auch mal wieder gespürt hätte, aber jetzt, nein, das ging gar nicht und dann noch einen meiner Slips als Hilfe bei einem Schwulenporno, diese Sau, er hätte einen von sich nehmen können.

Nach dem Duschen ging ich eben in unser Schlafzimmer und zog mir einen etwas weiter geschnittenen Catsuit an, ich trug sie gerne als Hausanzug und konnte auch wunderbar darin schlafen. Nahm noch eine dicke Maske mit für ihn, die außer einer 5 mm großen Öffnung und kurzen Nasen Schläuchen vollkommen geschlossen war und 5 mm dick, wenn sie richtig zu war das Gesicht wie in einer Korsage. Unbeweglich fest.

Er stand so wie ich es ihm gesagt hatte und ich sagte ihm schroff, dass er seine Arme runternehmen solle, er wollte gerade etwas sagen, als ich ihm die Maske über den Kopf zog, nach vorne ging, schaute, ob sie richtig saß, die Nasen Schläuche eben einführte und dann sofort begann die 9 Schnallen hinten richtig fest zu ziehen.

Ich glaube sogar etwas fester als sonst, sein Kopf war jetzt eine feste von dickem Latex umhüllte steife Masse.

Dann schob ich ihm zu dem Gynstuhl, den ich eigentlich für mich angeschafft hatte, weil er mich darauf wunderbar lecken konnte, der aber auch eine Fesselvorrichtung für ihn hatte, brachte sie an, fesselte seine Hand und Fußgelenke, schob eben noch die Fesselgurte in die Airlineschienen, machte sie in die richtige Position fest und schnallte ihn dann fest. Drückte seinen Kopf noch auf das Kopfpolster und machte dann den Gurt auch noch fest, stellte die Arm und Beinschienen noch etwas nach, so das er wirklich unbeweglich fest war.

Ich wusste nicht was los war, gut die Situation war doof in der sie mich gefunden hatte aber so streng hatte sie mich noch nie festgemacht, mit der so eng festgeschnallten Maske konnte ich meinen Mund auch nicht mehr öffnen und richtig sprechen.

Ich schaute ihn an und war immer noch sauer, holte meine Fickmaschine, wir brauchten sie nicht so oft, meist fickte Klaus mich sehr gut, baute sie an, öffnete seinen Schrittreißverschluss, holte den Dildo aus seinem Arsch, sah eben auf die Größe, nahm einen etwas größer der auf die Fickmaschine passte, machte ihn eben an und schob die Fickmaschine so weit nach vorne mit einem Ruck, dass die Eichel des Dildos gleich in seinem Arsch war. Brachte noch einen Tropfer mit Gleitmittel darüber an und schaltete die Fickmaschine auf kleiner Geschwindigkeit an.

"Gute Nacht du Schwule Sau ich wünsche dir alles Gute heute Nacht mit deinem neuen Freund".

Hatte die Automatik so eingestellt, dass er immer 40 Minuten pro Stunde gefickt wurde und 20 Minuten Pause hatte, aber Zufall.

Also kann es schon mal sein, dass er schlimmstenfalls 80 Minuten gefickt wurde, hatte dann aber 20 Minuten und nachher zum Erholen.

Morgen früh würde ich dann ein Paar Fragen haben, jetzt war er mit egal. Nach 5 Jahren Ehe so einen Scheiß, dieser Arsch würde es bitter bereuen.

Gegen 4 wurde ich einmal wach und musste zur Toilette, schaute einmal in den Raum und schaltete die Fickmaschine aus.

Ich wollte ihn bestrafen nicht umbringen, er war schon am kurzatmen und die Maske ließ nicht viel Spielraum, blieb still da bis die Atmung sich wieder beruhigt hatte und ging dann weiterschlafen.

Am Morgen ging ich aber erst mal wieder zu ihm und schaltete die Fickmaschine wieder ein, "2 Stunden noch du schwule Sau, in der Zeit kannst du dir überlegen was du mir sagen willst, ich hole eben Brötchen und für dich muss ich noch eine Kleinigkeit besorgen".

Schaltete die Stoß Intervalle noch etwas hoch, ging mich eben Duschen, zog mir etwas Ziviles an, schaute auf die Uhr, es passte, 10 vor 10.

Fuhr eben zu dem Sexshop einen Ort weiter und da ich die Verkäuferin kannte kam sie auch zu mir und fragte was ich bräuchte.

"Karin für was brauchst du einen KG, das war doch noch nie eure Spielart".

Ich erzählte ihr von gestern Abend und sie sagte, "das ist ja ein Ding, hätte ich nie von Klaus gedacht". Sie gab mir aber mehrere Modelle zur Auswahl.

"Was meinst du ist das Beste", ich hatte zwar schon eine Vorauswahl getroffen, aber sie gab mir einen mit einem etwas längeren Dilator Einsatz.

"Schau bei dem den du in der Hand hast wäre es rein theoretisch noch möglich, den Schwanz so weit in die Bauchhöhle zu drücken das der Dilator herauskommen kann. Bei dem hier den ich in der Hand habe, geht der Dilator bis 2 cm hinter dem A-Ring, das heißt es ist im unmöglich den KG abzulegen, soweit kann kein Mann seinen Schwanz nicht in den Bauchraum schieben, vor allen Dingen Klaus nicht, ich habe ihn ja schon nackt vermessen, das weißt du ja, für eure Spielanzüge".

"Ja das weiß ich", lachte ich, "gut ich nehme ihn dann".

"Karin, du bist sauer, das kann ich verstehen, aber bitte denk immer daran, er ist auch dein Mann und ein Mensch, der dich liebt".

"Dieses Mittel hier, empfehle ich dir dabei, es ist ein medizinisches Gleitgel, benutze es. Sonst kann es zu ernsthaften Komplikationen kommen und lasse den Dilator nicht zu lange drin, hole ihn zwischendurch raus, du kannst ihn separat lösen und behandele ihn damit".

"Jetzt bist du sauer, mache nichts was du vielleicht später mal bereuen könntest, Karin".

Ich nahm es mit, nahm mir vor bevor ich ihm das Teil anlegte mich zu informieren, gut ich war ja Krankenschwester, aber so gut war ich mit der allgemeinen Anatomie des männlichen Schwanzes auch nicht vertraut. Für mich gab es zwei Zustände, Geil oder schlapp.

Holte noch zwei Brötchen und fuhr nach Hause, ging zu ihm ins Zimmer und sah auf dem Paneel das die Sektion noch 10 Minuten ging, stellte die Intervalle noch eine Stufe höher und wünschte ihm viel Spaß.

Machte mir unten Frühstück, Brötchen, Rührei und Wurst. Legte auf seine Seite das trockene Brötchen und stellte ein Glas Leitungswasser dazu.

Ging dann hoch, die Maschine hatte abgeschaltet, und befreite ihn von den Fesseln.

Ließ ihn aber sofort die Arme nach hinten nehmen, legte ihm Handfesseln hinten an und nahm erst dann die Maske ab.

"Karin" sagte er, als ihn sofort vier Ohrfeigen trafen, "ab sofort nur noch Herrin Karin du schwule Sau".

"Herrin Karin, ich bin nicht schwul, bitte lass mich".

Ich legte ihm meinen Zeigefinger auf den Mund. "Ich will nichts hören, gar nichts, hast du schwule Sau verstanden".

Ich brachte ihn erstmal zur Toilette, ließ ihn pinkeln und dann in die Küche.

Er sah auf den Tisch und schaute mich an.

"Was willst du, soll ich dich für deine schwulen Freunde auch noch Fett füttern".

"Du kannst froh sein, dass du hiermit an dem Tisch sitzen darfst".

Er biss etwas von dem trockenen Brötchen, was ich ihm hinhielt, etwas Wasser musste ich ihm geben, mit den hinten gefesselten Händen konnte er das Glas nicht fassen.

"Karin können wir nicht gleich mal wie vernünftige Menschen miteinander reden".

Schon wieder hatte er meine Hand in seinem Gesicht, "vielleicht irgendwann mal, bis dahin solltest du aber die korrekte Anrede verinnerlicht haben. Schwule Sau".

Danach brachte ich ihn wieder in das Spielzimmer, hing einen der Kettenhaken einfach in die Kette der Handfesseln ein und zog sie so weit hoch, dass er weit vornübergebeugt nur noch auf seinen Ballen stand, ging hinaus und machte den Rechner an.

Rief eine Seite auf und machte mich schlau über Gefahren bei der Handhabung von Dilatoren. Ich war sauer auf ihn, wollte ihn bestrafen, aber keine gesundheitlichen Komplikationen. Als Krankenschwester war ich mir über das im Klaren.

Auch überlegte ich, wie und wo man ihn vorführen kann, damit er seine Neigung, die er ja anscheinend hatte, nachgehen konnte. Zur Not mit etwas Zwang, wenn es nicht freiwillig ging.

Ich fand so einiges, wo man einen Schwulen anderen überlassen konnte, ich wollte aber nicht, dass er dabei in Kontakt mit Frauen käme.

Auch dachte ich darüber nach dabei etwas Spaß zu haben, wollte aber keinen Mann, ich wollte ihn bestrafen aber keinen Ehebruch begehen. Also überlegte ich, dass es damals mit einer Freundin von mir doch auch ganz schön war.

Hatte aber auch etwas gefunden wegen der Hygiene bei den Dilatoren und sah mir das Mittel mal an, was sie mir mitgegeben hatte.

Es war auch verzeichnet bei den Hygienemitteln, also kein Mist was sie verkauft hatte.

Ging dann wieder in den Spielraum und ließ die Kette wieder etwas runter, legte ihm ein schweres Lederkopfkorsett an, was oben eine Ringöse hatte, ließ die Kette etwas weiter ab und hing den Haken oben in die Öse. Zog sofort wieder an und hörte erst auf, als er gerade noch mit den Ballen den Boden berührte.

Schaute ihn an, grinste und öffnete seinen Schrittreißverschluss, holte seinen Schwanz raus und nahm einen Waschlappen, säuberte ihn eben und legte ihm den KG an, steif wurde er nicht, er hatte wohl zu lange gelitten. Spritzte etwas von dem Mittel in seine Harnröhre und schob den Dilator ihn seine Röhre, da er 8 mm dick war, ging es nicht ohne ein wenig stöhnen von ihm, Verriegelte ihn dann mit einem Spezialschlüssel und schaute ihn an.

"So du kleiner Schwuler Wichser, damit ist jetzt wohl Schluss. Das nächste mal wenn du Sex bekommst wird es wohl in deinem Arsch und deine Mundfotze sein".

"Ich werde dafür sorgen das du das bekommst was du dir so gerne ansiehst und dabei in meine Sachen wichst".

Ließ ihn etwas runter, dass er stehen konnte und wünschte ihm eine schöne Zeit. "Damit du dich an deine neue Bekleidung gewöhnen kannst, bleibst du erst mal bis zum Nachmittag hier stehen".

Ich ging raus, schloss die Türe, setzte mich hin und dachte nach.

Bestrafen wollte ich ihn, richtig, aber meine Ehe wollte ich dabei auch nicht gefährden, ich musste versuchen beides zu beachten.

Ich ging dann erstmal ins Wohnzimmer und setzte mich hin, ich musste erstmal etwas runterkommen.

Machte ihn dann gegen späten Nachmittag los, ließ aber die Hände hinten gefesselt und brachte ihn ins Wohnzimmer.

Ich schaute Karin an, "kann ich mit dir reden Karin, es ist nicht so wie es aussah".

"Nein, willst du behaupten ich bin blind, sehe dich einen Schwulenfilm ansehen und sehe, wie du dabei wichst und einen Dildo in deinem Arsch hast. Sag mal, hältst du mich für so blöde, dass ich zwei und zwei nicht zusammenzählen kann".

"Es wäre halb so schlimm gewesen, wenn du mit mir früher mal darüber gesprochen hättest, aber jetzt, mit wie vielen Kerlen hast du Schwule Sau mich denn schon betrogen".

"Karin ich bin nicht schwul, dass musst du mir glauben".

"Halt dein Maul du Schwuler Wichser".

"Du kannst es ja beweisen, ich werde etwas finden, wo wir zusammen hingehen und ich werde dafür sorgen, dass man dich fickt und du einen Schwanz in deine Mundfotze bekommst, verlass dich darauf".

"Karin bitte".

Wieder knallte meine Hand viermal in sein Gesicht, "wie hast du mich anzusprechen du Schwules Stück Scheiße, schrie ich ihn an. Ich lasse dich so lange ficken, bis es dir aus den Ohren herauskommt".

"Bitte Herrin Karin, willst du alles aufs Spiel setzen was wir zusammen haben".

"Ich, du Schwules etwas verheimlichst mir deine Schwule Ader und redest was davon, dass ich etwas aufs Spiel setze. Du kleines Arschloch, wenn ich mit dir fertig bin, wird dein Arsch offensein wie ein Scheunentor".

"Ich mache dich jetzt los, du kannst dich ausziehen und eben Duschen, schlafen wirst du ab sofort im Spielzimmer auf der Liege festgemacht, wichsen kannst du ja sowieso nicht, aber dann kannst du auch nicht an deinem Arsch rumfummeln, wie ihr Schwulen Säcke es gerne macht".

"Herrin Karin, ich hoffe du weißt was du tust, ich liebe dich und habe es immer getan, ich verstehe das du es nicht verstehst was du gesehen hast, aber glaube mir bitte, ich bin nicht schwul".

"Das mein lieber habe ich gesehen, meine Unterwäsche magst du vielleicht aber dein Blick war auf die Schwänze auf dem Bildschirm, so schlecht sehe ich nicht, aber verzieh dich und geh Duschen, du stinkt du Schwule Sau".

Ich ging los, zog mir meinen Cat aus, säuberte ihn und duschte mich dann ab, betrachtet den Käfig und da von selber rauszukommen war unmöglich, er war mit zwei Stechschlössern gesichert, eines für den Penis und eines für die feste enge Kugel, wo meine Hoden drin lagen. Ich kam an gar nichts dran, auch den Penisplug konnte ich ohne den passenden Schlüssel nicht entfernen. Alles da unten war nicht mehr mein.

Als ich fertig war ging ich zu ihr, "Herrin Karin, können wir vielleicht doch noch einmal reden".

Ich schaute ihn an, öffnete meinen Schrittreißverschluss von meinen Cat, "knie dich hin", sagte ich "und sehe dir an was du Schwule Sau nie mehr bekommen wirst", dabei strich ich mit meinen Fingern durch meine nasse Spalte, nahm sie hoch und leckte sie ab, machte den Reißverschluss wieder zu und ging mit ihm in das Spielzimmer, ließ ihn sich auf die Liege legen und schnallte ihn fest.

"Schöne Schwule Träume, du Wichser" sagte ich beim Rausgehen und ging dann auch Duschen, es war Zeit und ich musste etwas früher aufstehen, da ich ihn ja losmachen musste, damit er zur Arbeit kam.

Duschte dann und ging noch mal ins Internet. Fand eine Schwulen und Lesbenbar in der Nachbarstadt und schaute auf die Öffnungszeiten, sie hatten offen und ich überlegte kurz, es war meine Ehe, aber wenn er diese Ambitionen hatte, würde ich dafür sorgen, dass er sie auch bekommt und das reichlich.

Ich rief an und hatte eine sympathische Frauenstimme an der Leitung, erklärte ihr was ich machen wollte und wie und sie sagte kein Problem, "wir haben immer gerne ein gefesseltes Fickstück hier, aber eines vornweg, sagte sie, in unserem Club geht es nur mit einem aktuellen Gesundheitszeugnis, sonst ist kein Einlass".

"Wann wollt ihr".

"Wann ist bei euch was los fragte ich".

"Am besten Freitag und Samstag", sagte sie, "aber am Samstag ist der Bock schon belegt".

"Dann am Freitag".

"Schön, dann machen wir etwas Werbung auf der Seite, alles klar".

"Stört es, wenn wir beide komplett Latex tragen" fragte ich noch, "wir sind beide in Berufen wo wir mit vielen Menschen zusammenkommen, es braucht nicht jeder wissen".

"Nein macht es ruhig, hier ist viel Latex und Leder unterwegs, es gehört mit zu Scene und ich trage es auch gerne".

"Alles klar dann, man sieht sich Freitag".

Ich ging dann auch schlafen, dachte aber auch daran, ob ich wirklich das richtige tue, was ist, wenn er nicht lügt, schlief aber über den Gedanken auch ein.

Am Morgen als ich wach wurde griff ich Schlaftrunken erst mal auf seine Betthälfte, als sie leer war dachte ich an Gestern Abend, ich hatte ihn ja im Spielzimmer festgemacht, stand auf und ging rüber, machte ihn los und sagte, "mach dich fertig Schwule Sau, dann ab zur Arbeit".

"Einen Kaffee mache ich dir noch, ich geh mich in der Zeit, wenn du verschwindest auch fertig machen".

"Herrin Karin können wir nicht heute Abend einmal vernünftig miteinander reden".

"Ich glaube wir haben alles gesagt, was soll ich mich mit einer Schwulen Sau unterhalten, du hast mich getrogen, gauckelst mir Liebe vor und bist im Grunde deines Herzens eine Schwuchtel, nein es wird kein Gespräch mehr geben, du hast mich die ganze Zeit belogen und vielleicht auch betrogen und das mit Männern".

"Heute Abend, wenn ich nach Hause komme, will ich dich im Cat und schon gefesselt sehen, hast du das verstanden".

"Ja Herrin Karin, ich habe es verstanden".

Die ganze Woche ging es so, ich wollte nicht mit ihm reden, seine Lügen anhören. Ich wusste was ich gesehen hatte und der Termin stand. Wovon er aber nichts wusste.

Erst Freitag nach Feierabend sagte ich ihm, dass wir weggehen würden, ließ ihn einen Cat mit Maske schon einmal anziehen bis auf die Maske, ich tat es genauso und wir zogen darüber nur einen Jogger an, damit der Cat nicht zu sehen war. Ich legte ihm noch schwere Stahlhand und Fußfesseln an aber ohne Kette, das passende Stahlhalsband packte ich ein.

Auf seine Frage, wohin wir fahren würden, bekam er keine Antwort, ich setzte mich ans Steuer und fuhr los. Hatte die Strecke in der Woche schon mal abgefahren so dass es kein Problem war das Lokal wiederzufinden.

Vor dem Lokal schaute er mich fragend an. "Herrin Karin, das ist ein Schwulen und Lesbenclub, bist du dir sicher dass wir hier richtig sind".

"Ich bin mir ganz sicher, du Schwule Sau", schellte eben an und eine hübsche rothaarige Frau öffnete.

"Haben wir beide telefoniert", fragte ich sie.

"Wenn du Karin bist, haben wir das", lachte sie mich an.

Wir setzten die Masken auf, meine hatte Augen, Nasen und Mundöffnungen, die von Klaus nur Mund und Nasenöffnung.

Kaum hatte er sie auf, verschloss ich das schwere Halsband an ihm und zog in vorwärts. Brachte ihn zu dem Fesselbock und mit Hilfe der Frau war er in 2 Minuten unbeweglich gefesselt.

"Ich bin Susanne, aber alle sagen Susan zu mir".

"Ich bin Karin das weißt du ja und das ist Fickstück".

"Ja das hattest du mir ja schon gesagt, aber bitte gib mir erstmal eure Gesundheitszeugnisse".

Sie las sie und sagte "alles in Ordnung, gibt es etwas was du bei ihm nicht möchtest oder eine zeitliche Begrenzung".

"Nein, er hat ja nur seinen Arsch und seinen Mund".

"Was ist wenn er zickt, wir haben da ein paar Mundspreitzer".

"Willst du einen oder machst du freiwillig, du kannst es so oder so haben".

"Bitte Herrin Karin".

"So oder so".

"Bitte nicht in den Mund, aber ich mache es freiwillig, wenn wir mal reden können, bitte".

Ich ging mit Susan an die Bar und unterhielt mich nett mit ihr, erzählte ihr auch noch einmal ausführlich wie es dazu gekommen war und sie saß dabei ziemlich eng bei mir.

Ich hatte bis auf ein paar Sachen im Teenie Alter nie etwas mit einer Frau, aber sie wurde immer forscher, erst hatte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel, dann schon in Höhe meines Schrittes und ich glaube keine 20 Minuten küsste sie mich das erste mal.

"Schade, dass du Maske trägst, du bist eine schöne Frau".

"Ich hatte es dir erklärt", sagte ich "und ich bin Krankenschwester und möchte nicht gerne in der Klinik erkannt werden".

"Ich verstehe das, aber ich hätte dich lieber ohne Maske". Der Kuss von ihr danach war etwas was mich vollkommen aus dem Konzept brachte, er war fordernd, zärtlich und gleichzeitig liebevoll.

Zwischendurch sah ich, dass sich um Klaus schon eine ganze Traube von Männern postiert hatte, die ihn gut bedienten.

Es war mir aber egal, ich nahm Susan in die Arme und sie bekam zurück was sie mir gegeben hatte.

Sie winkte dem Mann hinter der Bar kurz zu und fragte ihn, kann ich mal für eine Stunde verschwinden.

Er nickte lächelnd und sie nahm meine Hand, wir gingen durch eine kleine Türe in ein Treppenhaus, hoch in den ersten Stock in eine kleine, aber gemütliche Wohnung.

Gleich nach dem die Türe hinter uns zu war, glaubte ich ihre Hände überall auf meinem Körper zu spüren und keine Minute später lagen wir in ihrem Bett.

Es war das erste mal bewusst mit einer Frau, aber es war toll, wirklich toll. Wir trieben es eine ganze Zeit, bis sie sagte "sie müsse wieder runter, ihr Kollege schafft es sonst nicht alleine, jetzt wird es voll".

Als wir unten reinkamen war das erste was ich sah, dass Klaus immer noch gut belagert war und dass wir fast eineinhalb Stunden oben waren. Aber ich bereute keine Sekunde davon. Drehte mich aber zu Bar und hatte immer wieder die Möglichkeit ein paar kleine Zärtlichkeiten mit Susan auszutauschen. Klaus war Nebensache.

Erst so gegen 0 Uhr ging ich mal zu im hin und sah, dass er nicht mehr konnte.

"Na Schwule Sau", sagte ich leise an seinem Ohr, "hast du heute bekommen was du wolltest", ich machte ihn aber los und half ihm mit zur Theke, ließ ihn neben meinem Hocker knien und ließ mir von Susan ein Glas Mineralwasser für ihn geben.

"Jetzt erzähle mal", ich schaute ihn an, "wie oft bist du Schwules Schweinchen denn heute gefickt worden und wie viele haben sich in deinem Mund verewigt".

Er hob den Kopf so als wollte er mich anschauen und sagte leise, "ich konnte es nicht zählen Herrin Karin, aber die ganze Zeit wo ich auf dem Bock lag, war ständig einer vorne oder hinten".

"Bitte können wir nach Hause fahren, Herrin ich kann nicht mehr".

"Was nach 4 Stunde bist du schon kaputt, lachte ich, ich hatte gedacht ich habe den Superschwulen gefunden".

"Wir gehen, wenn ich es dir sage, hast du kapiert Schwule Sau, ich habe hier etwas gehabt was ich gerne noch etwas vertiefen möchte und solange kannst du unnützes Wesen gefälligst warten".

Ich blieb noch bis gegen halb vier. Da konnte ich vorher mich noch von Susan verabschieden.

"Gibst du mir deine Telefonnummer" bat sie mich, "ich würde mich gerne mal außerhalb dieses Lokals mit dir Treffen Karin".

Ich gab ihr meine und bekam ihre und der Abschiedskuss war das beste was ich an einem Kuss jemals bekommen hatte.

So konnte nur eine Frau küssen.

Wieder zu Hause durfte meine stinkende Schwule Sau noch einmal Duschen, ich machte ihn wieder auf der Liege fest und ging selber ins Bad, zog meinen Cat aus dachte beim Duschen an Susan und machte es mir dabei noch einmal selber.

Was war jetzt los, ich verstand mich selber nicht mehr, der Gedanke an diese Frau, bewirkte in mir etwas, was ich mir nicht erklären konnte, ich wusste nur, ich musste sie wiedersehen.

Ich lag die ganze Nacht wach und konnte meine Tränen nicht zurückhalten, wusste selber nicht mehr wie oft ich in meinen Arsch gefickt wurde und wie viele mir in den Mund gespritzt hatten, es waren zu viele zum Nachhalten.

Am Morgen als ich wach wurde dachte ich aber auch an Klaus, eigentlich wollte ich es nicht ganz so, wollte es etwas steuern, aber Susan hatte mich vollkommen aus der Bahn geworfen, war ich jetzt auch eine Lesbe.

Nicht ganz, ich hatte immer noch etwas an Gefühl für Klaus, obwohl ich mich belogen und betrogen von ihm fühlte.

Ging zu ihm ins Spielzimmer und sah das er Tränen in den Augen hatte.

"Na heulst du vor Freude, weil ich dir den Spaß gegönnt habe und brennt dein Arsch. Schwul sein kann weh tun", lachte ich.

"Herrin Karin, ich bitte dich, ich bin nicht schwul, lass uns doch bitte reden".

"Reden über was, ich habe doch gesehen was du dir anschaust und Gestern Abend hast du doch eine gute Figur abgegeben".

"Ja und du hast die Frau abgeknutscht", sagte ich gehässig.

Schon wieder knallte ich ihm 4 harte Ohrfeigen ins Gesicht, "was du willst du schwule Sau von mir, ich mache dich jetzt los und du weißt, wie ich dich sehen will, das wirst du jawohl in deinen kleinen Schwulen Hirn behalten haben, oder hat das ganze Sperma von Gestern dein Gehirn umnebelt".

Eigentlich hätte ich gehen sollen, aber ich hoffte sie kommt zur Vernunft, trotz allem was sie mir jetzt angetan hatte, sie war meine große Liebe. Ich wusste nur nicht, wie lange ich es noch durchhalten konnte.

Als ich ihn loshatte, ging er ins Bad und ich erstmal in die Küche, ich brauchte einen starken Kaffee.

Als ich ihn aus dem Bad kommen hörte ging ich rauf, gab ihm einen Cat, voll geschossen, nur am Mund und an der Nase waren Öffnungen, fesselt ihn als er ihn anhatte die Arme wieder auf dem Rücken und legte ihm noch Fußfesseln an, half ihm aber bei der Treppe und ließ ihn neben meinem Stuhl knien.

Auch wenn ich sauer war, verhungern sollte er nicht und schließlich waren wir ja auch immer noch verheiratet.

Als ich vor ihm saß und ihm gerade eine Stück Brot geben wollte, klingelte mein Handy, es war Susan.

"Na, mein Schatz, hattest du eine gute Nacht und hat dir dein Schwuler Ehemann noch Probleme gemacht".

"Nein ich habe ihn gleich zu Hause in unserem Spielzimmer festgemacht und habe beim Duschen an dich gedacht".

"Karin sowas wie bei dir ist mir noch nie passiert, als ich dich in dem Cat habe stehen sehen, mit deiner Traumfigur musste ich dich haben um jeden Preis, ich war vom ersten Augenblick an verliebt in dich. Wir müssen uns unbedingt wiedersehen".

"Wenn du es möchtest, gerne, dein Abschiedskuss brennt immer noch auf meinen Lippen".

Ich kniete immer noch vor Karin und bekam das ganze Telefonat mit, in dem Anzug konnte sie nur meine Tränen nicht sehen die ich nicht halten konnte, wie sollte ich um sie kämpfen, sie gab mir ja nicht die Spur einer Chance.

"Heute habt ihr auf, was ist denn Morgen Susan".

"Morgen am Sonntag ist nie viel los, das kann er mal alleine schaffen".

Ich gab ihr unsere Adresse und sie fragte, "kann ich nach Feierabend noch kommen, bestimmt schlafe ich besser, wenn ich dich im Arm habe".

"Ruf vorher an, ich bleibe wach".

"Herrin Karin, wenn du doch sowieso wach bleiben willst, könnten wir doch einmal reden".

"Sicher, ich mache dich um 20 Uhr oben fest und du kannst reden, solange du willst, ich brauche mir dann nur deine Lügengeschichten nicht anhören".

"Ich lüge und du wirst lesbisch".

Ich weiß nicht wie viele Ohrfeigen ich ihm gegeben hatte, hörte aber erst auf als er jammernd am Boden lag.

"Du schwule Sau willst mich kritisieren, ich schwöre dir, du wirst noch einen Streifen mitmachen, verlass dich drauf".

Ich brauchte etwas bis ich mich abregte und mich über mich wunderte, so ein Verhalten hatte ich früher nie, wir spielten, aber dass ich so ausgerastet war, ich konnte mich nicht erinnern.

Ich war in einem Gefühlschaos, Klaus hatte anscheinend eine Schwule Ader, ich fühlte mich zu einer Frau hingezogen, es war alles neu und ich wusste nicht, wie ich es händeln sollte.

Von Klaus kam aber den ganzen Tag kein Ton mehr, ich gab ihm sein Essen, half ihm auf der Toilette, losmachen tat ich nicht und brachte ihn um 20 Uhr in das Spielzimmer und schnallte ihn auf der Liege fest. Alles geschah, ohne ein Wort zu wechseln.

An der Türe drehte ich mich aber noch einmal um, war alles richtig was ich tat, im Moment wusste ich es nicht, ich wollte auch nicht darüber nachdenken, mir ging sowieso zu viel im Kopf herum.

Ich ging dann aber nach unten und überlegte, soll ich meinen Cat anhalten den ich anhatte oder ausziehen, aber ich fühlte mich wohl darin und hielt ihn an, schaute fern und dachte noch einmal über meine Ehe und den Betrug von Klaus an mir nach.

Aber was machte ich, verwarf den Gedanken aber und freute mich auf Susan.

Es schellte und ich musste mich erst einmal orientieren. Ich war wohl eingeschlafen, schaute auf die Uhr als es nochmal schellte und sah das es fast halb fünf war. Stand auf und machte die Türe offen.

Susan stand vor der Türe und strahlte mich an.

"Du siehst traumhaft aus meine süße", ging zu ihr und küsste sie stürmisch, wobei ich gleich meine Hände auf die geilen Pobacken von Karin legte und sie zu mir zog.

"Dein süßer Po fühlt sich in dem Latex einfach traumhaft an".

Ich zog sie aber erstmal rein und wir standen bestimmt 10 Minuten küssend und uns streichelnd im Flur.

"Willst du noch etwas trinken", fragte ich Susan, "höchstens ein Bier, wenn du eines mittrinkst", sagte sie und ich holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und sie erzählte, während wir sie tranken etwas von sich und was heute im Club los war.

"Karin, dein Schwuler hat aber auch gute Kritiken bekommen", lachte sie, "wo ist er eigentlich".

"Er ist gut festgemacht bei uns im Spielzimmer und wird uns sicher nicht stören".

"Kann ich mal sehen".

"Nein Susan, heute nicht, wir hatten heute nicht den besten Tag. Ich bin sauer auf ihn aber vielleicht ein anderes mal".

"Gut, wenn du nicht willst, ist das Ok", rutschte näher zu ihr hin und sagte leise, "dann lasse dich von mir verführen meine kleine süße Latexmaus", küsste sie und streichelte ihr dabei sanft ihren Rücken.

Gott küsst Susan gut, ich wurde wie Wachs unter ihren Händen, begann sie auch zu streicheln und keine viertel Stunde später lagen wir eng umschlungen in unserem Bett. Uns wild küssend und unsere Hände erforschte unsere nassen Schlitze, brachten uns gegenseitig zum Orgasmus und streichelten uns danach noch eine ganze Zeit, bevor wir zusammen eng aneinander einschliefen.

Wir wachten spät auf und ich dachte auch an Klaus, er lag schon seit gestern Abend gefesselt. Ging zu ihm rüber und machte ihn los, "geh pinkeln du Schwule Sau und komm sofort wieder".

"Herrin Karin, kann ich nicht eben Duschen, ich bin schon fast 24 Stunden in dem Anzug".

"Dann kannst du ein paar mehr auch noch aushalten, ich habe gesagt komm sofort wieder, hast du das verstanden".

"Ja Herrin", auf der Toilette fragte ich mich, ob es gut wäre ihr auch mal zu widersprechen, lange konnte ich es nicht mehr durchhalten. Ich liebte sie immer noch, aber war für sie wohl nur noch ein Stück Dreck. Eine Schwule Sau, dabei katte ich gar keine Ambitionen, es war einfach nur furchtbar.

Als ich zurückkam fesselte sie meine Arme wieder auf dem Rücken und legte mir schwere Fußketten an, zudem noch unser schwerstes Halseisen, was sie sonst nur immer maximal eine Stunde umlegte.

Führte mich in die Küche und ließ mich hinknien. Es war auch Susan wach geworden und kam in die Küche.

"Da ist deine Schwule Sau ja, ich habe ihn schon vermisst".



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