More Harder (Die Fortsetzung) (fm:Cuckold, 2023 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 8872 / 7048 [79%] | Bewertung Teil: 9.10 (49 Stimmen) |
WIRKLICH nur für Kenner der Szene! Wer Cuckold nicht mag oder es nicht versteht, wird keine Freude dran haben. Beim Teil 1 haben nicht alle meine Warnung ernst genommen und waren dann düpiert! |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
More Harder (Die Fortsetzung)
Seit einigen Wochen trug Julia nun diesen Keuschheitsgürtel und befriedigte mich immer nur mit dem Mund. Den Schlüssel zu diesem Ding hatte ihr Lover. Ich war machtlos. Dennoch schürte mein Wissen um ihr Verhältnis und die Unmöglichkeit, sie zu ficken, mein Verlangen in ungekanntem Maße. Kurz ausgedrückt, war meine Geilheit grenzenlos. Ich konnte mich tagsüber kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren.
Zu dem Zeitpunkt hätte ich mir nicht vorstellen können, dass es für mich noch härter kommen könnte. Wissen, glauben und hoffen sind drei verschiedene Dinge. Jedes Mal, wenn sie nachhause kam, durfte ich sie berühren und anfassen. Jedes Mal stellte sie mich dann mit ihrem Mund zufrieden. Ich hatte so viele Orgasmen wie kaum jemals in der Vergangenheit, denn ihr Lover Jens fickte sie regelmäßig mehrmals die Woche durch. Ich klickte im Internet keine Pornos mehr an und holte mir selbst keinen mehr runter. Fast war ich verwundert über mich selbst.
Langsam hatte ich die Hoffnung aufgegeben, sie mal wieder gänzlich nackt und bloß zu erleben. Ich glaubte selbst nicht mehr dran, er hielt sie in seinem Bann mit seinem Schwanz und dem Keuschheitsgürtel. Aber man weiß ja nie, erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Damit bin ich wieder beim Thema Glauben, Wissen, Hoffen. Es war ein Freitagabend, als sie zurückkehrte von ihm. Ich konnte es wie üblich gar nicht mehr erwarten, wenn sie sich ausziehen würde. Und dann glaubte ich nicht, was ich zu sehen bekam. Sie war nackt, gänzlich nackt ohne Keuschheitsgürtel. Endlich würde ich sie wieder einmal ficken können. Weit gefehlt!
Aus ihrer Handtasche holte sie ein kleines Päckchen hervor. "Ich soll es Dir von Jens überreichen", erläuterte sie, "es ist seine Bedingung, wenn Du mich wieder ganz und gar in Natura erleben willst." Ich öffnete die Schachtel. Darin befand sich etwas, von dem ich schon gehört hatte, ein sogenannter Chastity Cage, auch "CB" oder Chastity Belt genannt. Dieses Teil war nicht aus Plastik sondern aus Edelstahl mit feinen gitterartigen Stäben gearbeitet. "Es ist hygienischer als die geschlossenen Plastikdinger", fügte Julia hinzu, "Du kannst damit zum Beispiel auch Duschen." Ich musste mich hinsetzen, sonst hätten meine Knie versagt. Sie sah mich mit ihren großen Augen an: "Ich will nicht auf ihn verzichten, versteht Du, er vögelt mich so herrlich unendlich und befriedigend. Ich bin seine Hure, und ich will es sein."
Sie setzte sich neben mich und orderte, mich auszuziehen. "Ich helfe Dir beim Anlegen", bot sie an, "denn ich will Dich nicht verlieren, Du bist mein Mann!" Meine Frau wollte mich wegsperren, anders kann man das nicht bezeichnen, aber sie wollte mich auch nicht verlassen. Sie zwängte diese Gitterstäbe über meinen Schwanz, packte meinen Sack und schob meine Eier durch das runde massive Unterteil. Dann ließ sie das Schloss einrasten und hängte sich den Schlüssel an ihre Halskette. Ich war gefangen, ich war ihr Gefangener. Mein Schicksal war besiegelt.
Sie hockte sich, nackt wie sie war, auf meinen Schoß. "Sieh es doch mal positiv", versuchte sie, mich aufzumuntern, "Du kannst mich wieder lecken, Du kannst auch zu gegebener Zeit meine vollgefickte Möse ausgiebig betrachten und inspizieren." So ganz Unrecht hatte sie nicht. Schon wochenlang hatte ich ihre Ehefotze nicht mehr zu Gesicht bekommen. Schon bei dem Gedanken schwollen meine Eier an. Das ging, denn sie waren nicht durch Gitterstäbe eingeengt, das war nur mein Schwanz. Die Gemeinheit ist, die Eier und die Prostata reagieren auf sexuelle Reize in gewohnter Weise, nur der Schwanz kann sich nicht entfalten.
Julia richtete sich aus ihrer hockenden Stellung auf und hielt mir ihre durchgefickte Möse vor mein Gesicht. Da war es wieder, dieses unbändige Verlangen nach ihr und ihrer Fotze. Aber es half nichts, ich konnte nicht nur sie nicht vögeln, ich konnte mir keinen runterholen, und sie konnte mir keinen blasen. Dennoch überkam mich ein Gefühl, das mir selbst nicht erklärlich war. Ich war irgendwie dankbar, völlig verrückt, aber meine Geilheit wurde noch mehr angestachelt als ohnehin schon. Ich hatte ein schöne, begehrenswerte aber überaus untreue Frau, wie ich ja genau wusste, und ich hätte jubeln können vor sexueller Begier.
Es war Julia, die den Vorschlag machte, doch noch mal zu dem besagten Parkplatz an der Landstraße zu fahren. Kaum angekommen küsste sie mich
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 135 Zeilen)
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Sixpack hat 53 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Sixpack, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |