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4. Der Kontrahent (fm:Dominante Frau, 3656 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 15 2022 Gesehen / Gelesen: 6535 / 5150 [79%] Bewertung Teil: 9.00 (23 Stimmen)
In diesem Kapitel lade ich Mia ins Schwimmbad ein, doch der Tag verläuft nicht ganz so, wie ich geplant habe.

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Nachdem der Wasserfall gestoppt hatte und unser Treiben unter Wasser nicht mehr getrübt war, begaben wir uns mit unseren Handtüchern auf eine zum Gelände gehörenden Liegewiese. Dort aßen wir unser Picknick und genossen die Sonne. Ich strich über ihren weichen Bauch und als eine Wolke die Sonne verdeckte, legte sie eine Decke über ihre Hüfte und ihren Schritt. Sie legte den Kopf schief und schaute mich auffordernd an. Ich wurde schon wieder rot und schaute mich verstohlen um.

Da meiner Meinung nach niemand in unsere Richtung schaute, schob ich meine Hand schüchtern etwas tiefer. Langsam ertastete ich den Saum ihres Höschens und strich sachte daran entlang. Schließlich traute ich mich und führte meine Finger darunter. Mia hatte sich frisch rasiert und ich streichelte sanft ihren Venushügel. Mia lag dabei auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus. Sie sah so unglaublich süß und brav aus! Ihr Brustkorb hob und senkte sich, wodurch ihr Dekolleté in der Sonne glänzte.

Ich schob erregt meine Finger etwas tiefer in ihr Höschen und zog mit der anderen Hand das verdeckende Handtuch wieder etwas höher. Ihre Schamlippen fühlten sich so weich an und ich spürte bereits erste Feuchtigkeitstropfen. Dann begann ich zunächst mit meinem Zeigefinger über ihren Kitzler zu fahren und rieb vorsichtig auf und ab. Mias Atem beschleunigte sich und sie strich mit ihrer Hand über meinen unteren Rücken. Ich wanderte mit meinem Finger tiefer und drang schließlich in sie ein, was ein wohliges Seufzen von Mia zur Folge hatte.

So saß ich in der Sonne, tat so, als genieße ich bloß das Wetter und fingerte Mia. Dabei erhöhte ich langsam das Tempo und drang immer tiefer in sie ein. Dadurch musste ich mich nach vorne beugen, doch ich war mir sicher, dass es niemanden auffallen würde. "Ohh, das fühlt sich wirklich gut an! Mach unbedingt weiter!" meinte Mia und kniff in meinen Po. Derart bekräftigt rieb ich stürmischer über ihre Pussy und wechselte, äußerst angemacht von ihren Lauten und dem Gefühl ihrer Schamlippen an meiner Hand, zwischen ihren heißen, feuchten Tiefen und ihrem Kitzler hin und her. Ihre Hand wechselte immer schneller zwischen meinem Po und meinem Rücken, hielt sich an mir fest und sie wölbte leicht ihren Rücken, damit ich noch tiefer in sie eindrang. Sie atmete immer hektischer und bewegte nun auch ihr Becken rhythmisch, sodass das Handtuch drohte erneut zu verrutschen. Ich zog es also wieder ein Stückchen nach oben und fing den Blick einer älteren Dame auf, die kopfschüttelnd in unsere Richtung blickte. Mit rotem Kopf schlug ich die Augen nieder und verlangsamte meine Bewegungen, doch Mia schien ihre Umwelt egal zu sein, denn sie flüsterte ziemlich laut: "Mach weiter verdammt! Wehe du hörst jetzt auf!".

Da die andere Frau nicht mehr guckte und uns glücklicherweise wohl nicht verpetzten ging, beschleunigte ich meine Bemühungen wieder und bewegte meine Hand nun so schnell, dass auch das Handtuch erzitterte. Zum Glück waren nur wenig andere Gäste in unserer Nähe, sodass es wohl außer mir nur die kritische Frau mitbekam, als Mia zum Orgasmus kam. Sie stieß einen kurzen erstickten Schrei aus, den sie mit einem Biss in ihrem Arm zu unterdrücken versuchte. Ich hielt meine Hand möglichst still, als die Frau sich erneut umdrehte und fühlte, wie sich Mias heiße Flüssigkeit über meiner Hand ausbreitete. Zu gern hätte ich von ihr gekostet und am liebsten hätte ich sie hier und jetzt vernascht!

So musste ich mich jedoch, als Mias Atem sich wieder etwas beruhigt hatte, langsam aus ihrer Hose zurückziehen und legte mich - wohl verständlicherweise - auf den Bauch. Mia warf sich herum und schmiegte sich voller Glück an mich. Sie gab mir einen heißen begehrlichen Kuss und schaute anschließend auf meine feuchte, leicht verklebte Hand hinunter: "Es wäre wirklich super heiß, wenn du deine Hand nun vor mir ablecken würdest!" meinte sie frech und schaute mich provokant unter ihren Wimpern hinauf an. Ihre Wangen und ihr Dekolleté waren noch ganz rosa von ihrer Erregung. Ich wurde ebenfalls rot, da mir dieser Gedanke auch gerade gekommen war. Jetzt allerdings mit ihrer bestimmten Bitte führte ich tatsächlich unter ihren prüfenden, heißen Blicken meine Hand langsam zu meinem Gesicht. Sie half nach und schob meine Hand weiter und führte meine Finger in meinen Mund. Ich schmeckte ihren leicht herben Saft und hätte zu gern meine Zunge in ihrem Höschen vergraben, um alles aufzusaugen. Mia begann meinen Finger mit leichten Fickbewegungen in meinen Mund zu stecken, wobei sich ihr Atem bereits wieder beschleunigte. Leider kam in dem Moment eine Familie dichter und breitete unmittelbar neben uns ihre Decken aus, sodass wir unsere sexuellen Begierden zurückschrauben mussten. So lagen wir einfach noch eine Weile in der Sonne und genossen die gegenseitige Nähe.

Nach einer guten Stunde suchten wir, nach einer Abkühlung im Außenbecken schließlich den Whirlpool auf, der drinnen in einer Ecke - leicht verborgen vor den Gehwegen aber mit einer guten Sicht ins Spaßbecken - lag. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, wie Mia plötzlich leicht abgelenkt zur DLRG-Station schaute. Ich folgte ihrem Blick und sah, wie ein sportlicher, ausgesprochen gut gebauter Typ Mitte 20 seine Blicke über das Becken schweifen ließ. Er trug ein rotes T-Shirt und hatte seine muskulösen Arme vor der Brust verschränkt. Seine Frisur deutete auf einen Hobbysurfer hin. "Ouh der ist wirklich... heiß! Der war doch vorhin noch nicht da, oder?" Ich schüttelte den Kopf und versuchte ihre Aufmerksamkeit wiederzuerlangen, indem ich sie dichter an mich zog. Doch sie löste ihren Blick erst von ihm, als wir schließlich am Whirlpool ankamen.

Kaum saßen wir im sprudelnden heißen Wasser, da wanderte ihre Hand in meine Hose und streichelte dort verträumt meinen harten Penis. Ein älteres Pärchen verließ kurz darauf mit einem verstehendem kurzen Nicken den Pool, sodass wir ihn für einen Moment allein hatten. Mia schaute sich um und setzte sich in einem unbeobachteten Moment auf meinen Schoß. Sie küsste mich stürmisch und rieb sich an meiner Erektion. Zu meinem Ärger bemerkte ich kurz darauf, dass sie über meine Schulter den Bademeister beobachten konnte. Ich bewegte sie auf mir hin und her und zog meine Hose etwas herunter, um ihre Aufmerksamkeit zurückzugewinnen.

Dankbar schaute sie tatsächlich zu mir herunter, nahm meinen Schwanz in die Hand und strich sich mit ihm über ihre eingepackte Pussy. Ich bemühte mich, nicht laut zu stöhnen, legte den Kopf leicht zurück und genoss mit geschlossenen Augen ihre Bewegungen. Als ich kurz danach die Augen wieder öffnete, bemerkte ich schon wieder ihre Blicke, die in die Ferne gerichtet waren: "Mia, ich bin hier!", doch sie meinte bloß abwesend "Ich weiß... und du fühlst dich echt... gut an!". Anders als ich erwartet hätte, legte meine Erektion aufgrund dieser geteilten Aufmerksamkeit noch einmal zu.

Sehr ärgerlich darüber, dass es meinem Penis scheinbar gefiel, ihre Aufmerksamkeit teilen zu müssen, schaute ich in Richtung Gang und knuffte Mia in die Seite, da sich leider ein anderes Pärchen - nur etwas älter als wir - dem Pool näherte. Zu gerne hätte ich Mia noch etwas weiter machen lassen, da ich bereits die ersten Anzeichen eines Orgasmus gespürt hatte.

Sie schaute auf und rutschte gekonnt wieder von mir herunter. Während ich meine Hose wieder hochzog, blickte sie ins Becken und anstatt sich hinzusetzen, sprintete sie plötzlich aus dem Pool. "Was ist los?" rief ich, aber Mia sprang schon mit einem eleganten Kopfsprung ins Spaßbecken. Der Bademeister, den Mia schon die ganze Zeit beobachtete, pfiff direkt in seine Pfeife und kam wütend auf unsere Seite des Pools.

Während ich Mia noch verdaddert hinterherstarrte, ihr aber wegen der gewaltigen Beule in meiner Hose nicht hinterherlaufen konnte, setzte sich das andere Pärchen mit einem freundlichen Nicken zu mir. Der Bademeister wurde von einer Horde kleiner Kinder aufgehalten, als Mia wieder durch die Oberfläche stieß und einen regungslosen Jungen im Rettungsgriff an den Rand schleppte. Elegant zog sie sich hoch, rollte ihn herum und begann mit einer Herzmassage. Sie setzte sich rittlings über ihn, was mich an Freitagnacht erinnerte und nicht gerade dazu beitrug, dass ich den Pool schnell verlassen konnte. Dann begann sie ihren Mund auf seinen zu pressen, was ich erst nach einem kurzen Schockmoment als Beatmung erkannte. Der Junge kam wieder zu sich und spuckte Wasser, als der Bademeister die beiden erreichte und Mia dabei half den Jungen zu versorgen. Dabei entgingen mir nicht die Blicke, mit denen er Mias Körper bedachte.

Ich musste so schnell wie möglich zu ihr, um die Werbung dieses Typens direkt zu unterbinden! Doch als ich mich gerade hinsetzte sah ich das Paar vor mir. Sie hatte sich vor ihn gesetzt, den Kopf an seine Schulter gelegt und genoss sichtlich seine Hände an ihrem Körper. Mit einem Zwinkern meinte sie "Dich wird das ja wohl nicht stören, oder?" und schob ihr Bikinioberteil nach oben. Begierig ließ er seine Hände über seine gut ausgestattete Freundin fahren und verlegen wurde ich rot. Ich konnte aber auch meinen Blick nicht von ihren vollen Brüsten nehmen und meine Erektion kam mit aller Macht zurück. Er wog sie in seinen Händen und bearbeitete ihre Brustwarzen. "Süß wie es ihm gefällt, oder?" fragte sie ihren Freund, dieser grunzte und meinte, dass es ihm noch viel mehr gefiele, erst recht ihr Hintern an seinem Penis. Da schloss sie wieder ihre Augen und gab sich ganz seiner Liebkosung hin.

Ich schaute wieder über meine Schulter und sah, dass sich der Junge scheinbar gut erholte und schon wieder etwas lächelte. Im nächsten Moment schnappte sich der Bademeister Mia und umarmte sie stürmisch und wirbelte sie um seine eigene Achse im Kreis. Dabei drückten ihre Brüste klar gegen ihn und seine Hände fühlten die weiche Haut ihres Rückens. Kurz danach setzte er sie wieder ab und Mia strich sich verlegen die nassen Haare zurück. Ich konnte an ihren rosigen Wangen sehen, dass sie sich über die Freudenbekundung sehr freute. Kumpelhaft legte der Bademeister ihr einen Arm um die Schulter und ging mit ihr und dem Jungen zur Krankenstation. Ich konnte ihr nur noch hinterher blicken und sah wie ihr süßer Hintern in dem weißen Höschen um eine Ecke verschwand. Geschockt bemerkte ich, dass sie sich nicht nach mir umdrehte und auf dem Weg sogar leicht ihren Kopf an den Typen lehnte. Das Pärchen vor mir hatte davon scheinbar nichts mitbekommen, denn er hatte inzwischen eine seiner Hände in ihrer Hose vergraben und sie keuchte hektisch in sein Ohr.

Ich dachte an Mia und was da jetzt nur vor sich ging. Warum hatte er sie weggebracht? Es war doch alles in Ordnung? Und wo wollten sie jetzt bloß hin?

Verzweifelt versuchte ich meinen Ständer zu kaschieren, aber es war einfach zu eng in meiner Hose. Ich konnte aber nicht hierbleiben und abwarten, ich beschloss also genau wie Mia schnell ins andere Becken zu springen. Ich schaute mich um und in einem passenden Moment hüpfte ich aus dem Whirlpool ins Spaßbad. Das dort kühlere Wasser half mir und kurze Zeit später konnte ich endlich dem Flur folgen, in dem Mia vorhin verschwunden war.

Ich kam in einen parallel zu den Duschen verlaufenden Gang an dessen Ende ein Erste Hilfe Raum war. Davor stand Mia in ihrem Bikini und unterhielt sich mit diesem gutaussehenden Bademeister. Ich konnte nicht verstehen, was er sagte, aber plötzlich lachte sie und spielte mit einer ihrer Locken. Ich ging auf die beiden zu und kurz darauf bemerkten sie mich.

Mia lächelte mich an, doch der Typ stellte sich besitzergreifend vor sie und meinte grob: "Hier ist kein Zugang für Kunden! Und gaffen braucht hier auch niemand!" Mia legte ihm einen Hand auf den Arm und meinte: "Er ist mit mir hier. Könntest du wohl für Felix seine Sachen aus dem Spind holen? Er wird gleich mitgenommen und braucht dann nicht noch durch die Umkleiden." Sie warf mir ein Schlüsselarmband zu und reflexartig fing ich es auf. "Danke, du bist ein Schatz!", rief sie mir noch zu, als der blöde Schwimmer sich ihr schon wieder zuwandte und ihr über den Arm strich: "Wow, du hast echt eine super weiche Haut! Und dieser Kontrast zu deinem Bikini, echt heiß!" Ich sah noch, wie Mias Ohren sich rot färbten und während er mich mit der anderen Hand wegwedelte, machte ich mich - mit rotem Kopf vor Demut - schweren Herzens auf den Weg, um den Spind zu suchen. Ich wollte Mia keine Bitte abschlagen und versuchte möglichst schnell zu sein, um sie endlich da wegzuholen. Dennoch brauchte ich fast 20 min, bis ich in dem Wirrwarr endlich fündig wurde und als ich wieder bei dem Erste Hilfe Raum ankam, waren die beiden verschwunden.

Ich rief nach ihr bekam aber keine Antwort. Ich klopfte an der Tür, die allerdings außen nur einen Knauf hatte und nicht geöffnet wurde. Dann ging ich suchend den Gang entlang zum Ausgang. Dort fand ich Felix nach einigen Minuten sitzen und gab ihm seine Sachen. "Hast du Mia gesehen?" "Das heiße Mädchen im weißen Bikini?" "Genau, die die dich rausgefischt hat!" "Ja, die wollte dem netten Bademeister noch helfen den Raum aufzuräumen. Aber ich habe gar nicht viel Unordnung gemacht - wirklich!".

Ein kalter Schauer überlief mich und zu meiner Wut regte sich schon wieder etwas in meiner Hose. "Danke!" Murmelte ich noch und stürmte den Gang zurück. Ich bog um eine Ecke und sah gerade wie Mia die Tür des Raumes von innen aufstieß. Eine verräterische rosa Färbung in ihrem Dekolleté und - meiner Meinung nach - eine etwas anders geformte Schleife am Bikini. Sie rief noch ein "War schön mit dir zu... reden!" Gefolgt von einem wissenden anzüglichen Lächeln in den Raum, schaute sich um und riss ein ganz klein wenig die Augen auf, als sie mich sah. Voller Eifersucht und Scham stellte ich mir vor, was sie in der letzten halben Stunde gemacht haben könnte und bemerkte dabei unwillig, dass sich mein kleiner Kumpel bei diesen Überlegungen noch weiter aufrichtete.

Sie lächelte mir freudig entgegen: "Da bist du ja, ich hatte dich schon gesucht!" Sie hakte sich bei mir unter und führte mich zurück zum Schwimmbecken. Ich schaute über meine Schulter zurück, konnte aber nicht mehr feststellen, wer noch in dem Raum war, bevor die Tür zufiel. Verwirrt über dieses Verhalten ließ ich mich erst einmal wegführen und dümpelte schließlich mit ihr im Wasser.

Schließlich fragte ich sie, was denn eigentlich passiert wäre. Sie erzählte mir von der Rettung und von Joshi dem Bademeister:" Er hat sich ungefähr 100-mal bedankt und war richtig süß zu mir! Wollte wissen, ob bei mir alles gut wäre, da es ja auch für mich ein Schock gewesen ist. Daher hat er mich noch in den erste Hilfe Raum gebracht! Da ich ihm seinen Job gerettet hätte, muss er ganz sicher gehen, ob mir nichts passiert ist. Hat erstmal meinen ganzen Körper nach Prellungen abgesucht. Ich habe ihm natürlich geholfen, indem ich meine Beine breit gemacht habe. Dann wollte er noch meinen Puls fühlen, aber er hat ihn irgendwie nicht am Handgelenk gefunden. Da hab ich mein Bikinioberteil ausgezogen, damit er an meiner Brust lauschen konnte. Am Ende habe ich ein Jobangebot für eine Stelle als Bademeisterin bekommen! Ist das nicht super toll?!" Überschwänglich umarmte sie mich und küsste mich mehrmals. Ich saß fassungslos neben ihr, gleichzeitig angemacht von ihrem Verhalten und mit einem nagenden Gefühl der Eifersucht in meinen Eingeweiden. "Und... mehr ist nicht passiert?" "Naja er kam mir schon sehr dicht zum Abhören, aber nach

nem Kuss auf meine Brüste hat er sich wieder gelöst und meinte, bei mir ist alles gut! Er hatte aber eine ordentliche Beule in der Hose!" Sie kicherte und wurde erneut rot.

Ich schielte auf ihre süß verpackten Brüste, und dachte neidisch an diesen Typ, der sie nach 15 min Bekanntschaft schon dort küssen durfte!

Zwei Stunden später verließen wir das Wasser und gingen gerade zum Auto, als eine Stimme von hinten rief: "Mia warte!". Wir drehten uns um und sahen, wie der Bademeister auf uns zueilte. Mia machte einen unscheinbaren Schritt zur Seite, sodass wir jetzt eher wie zwei Bekannte oder Geschwister, als wie ein Pärchen aussahen und lächelte ihm entgegen. "Wegen des Jobs - mein Chef... kann ich dich bitte unter vier Augen sprechen, dass ist nichts für die Öffentlichkeit!" Er blickt zu mir und seine Haltung machte deutlich, dass ich verschwinden sollte. Ich fühlte mich echt

blöd, aber als Mia dann auch noch meinte: "Kein Problem, mein Bruder wartet im Auto" und mich undamenhaft knuffte, ließ ich den Kopf hängen und mit Magenschmerzen vor Eifersucht machte ich mich auf den Weg und setzte mich ins Auto. Durch die Windschutzscheibe konnte ich die beiden beobachten. Sie unterhielten sich immer noch und Mia kicherte immer wieder. Sie legte ihm sogar eine Hand auf den Arm. Schließlich drückte er ihr einen Zettel in die Hand und gab ihr einfach einen Kuss! Anstatt ihn empört anzufahren, erwiderte sie ihn zärtlich und ließ sich sogar noch von ihm umarmen! Ich konnte mich kaum rühren vor krasser Eifersucht und merkte zu meinem Entsetzen, dass ich einen mega Ständer bekam, da ich dabei zusehen musste, wie Mia so schamlos angebaggert wurde und mit fremden Typen flirtete! Und offensichtlich gefiel er ihr auch noch. Endlich setzte sie sich zu mir ins Auto "Was für ein süßer Typ! Er hat mir noch seine Nummer und die des Schwimmbadleiters gegeben. Ich könnte jederzeit anrufen und einen Job bekommen! Ich freue mich so, jetzt muss ich nicht mehr blöd an der Kasse sitzen und kann trotzdem noch ein Jahr vor dem Studium entspannen!"

"Warum hast du gesagt, ich wäre dein Bruder?" "Ach mein Süßer..." sie legte eine Hand auf mein Bein und streichelte sanft aufwärts, "ich kann auf dieses Machogehabe und diese Streitereien um mich herum verzichten, da war das einfacher!" Ich konnte ihr nicht mehr ganz folgen, da ihre Hand meinen Schritt erreicht hatte: "Nanu? Da freut sich aber jemand, dass ich hier bin!" Sie streichelte weiter, was mir ein Stöhnen entlockte. "Komm, beeil dich, dann haben wir noch etwas Zeit zuhause, bevor meine Familie zurück ist!" und das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.



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