Sind wir zu alt ? (fm:1 auf 1, 803 Wörter)

Kurz vor meinen 60 Geburtstag habe ich mich auf einer Suchseite nach alten Klassenfreuden und freudinnen angemeldet. Die Hoffnung wer ist noch da oder wohin haben sie sich verstreut.

Die Antworten waren spärlich nur am Geburtstag werde ich überrascht Ursula (Uschi) gratuliert mir mit einer Bild von einem Zopfmädchen. Ich brauche ein Weil aus meinen Bildern von der Klasse sie herauszufinden.

Ich bedanke mich für die Gratulation, schreibe aber auch die Wahrheit das ich lange nach ihr Im Klassenfoto gesucht habe

Die Antwort kann schnell und zu meiner Überraschung wieder mit einem Bild. Diesmal wohl Jahre später, ich erinnere mich an die Klassenfahrt in der 10. An die Ostsee wo wir heimlich, aber mit ihren Einverständnis Nacktfotos gemacht haben.

Jetzt erkenne ich Uschi, diesmal mit schwarzen Wuschel oben wie unten wieder. Doch auch der Kommentar erschütterte mich, ihr Feiglinge habt euch ja nicht fotografieren lassen, aber wir haben euch trotzdem beim w.... beobachtet.

Mir war klar was sie andeuten wollte.

Wir schrieben und nun öfters tauschen alte Geschichten aus bis wir uns beschließen uns zu treffen. Treffpunkt war eine alte noch bestehende Gaststätte. Es ist schon komisch, aber wie erkannten uns sofort wieder: Aus Uschi ist eine immer noch taffe Ursula geworden.

Neben vielen Erzählungen gab es Kaffee und Kuchen und später für sie Piccolo-Sekt für mich Cognac.

Das löste nach und nach die Zungen und di Erzählungen wurden intimer und wie erfuhren das wir beide solo leben.

Irgendwann kann von Ihr die Frage "und was ist mit Sex"

Ich antworte wahrheitsgemäß "ist lange her und ich weiß überhaupt nicht ob ich noch einen hochbekomme"

Die Antwort überrascht mich dann doch "das könnte ich schon übernehmen".

Trotz der Überraschung frage ich zurück wie ernst sie das gemeint hat.

"Bring mich zu mir nach Hause und du wirst es erfahren"

Das lasse ich mir dann doch nicht entgehen, der Versuch ist es wert:

Schnell ein Taxi bestellt, noch eine Flasche Sekt mitgenommen und los.

Wir halten an einem netten Reihenhaus und betreten die Diele. Dort fordert mich Ursula auf ihr nach dem sie dem Mantel aufgehangen hat, fordert sie mich auf ihr beim Kleid zu helfen, was die Öffnung des Reisverschlusses bedeutet. Das Kldid fällt zu Boden und Ursula steht in Spitzen- BH und Spitzenhöschen vor mir. Ich will mich sofort am BH- Verschluss zu schaffen machen, aber sie fordert "erst du".

Ich habe noch nie Probleme gehabt mich vor Frauen nackig zu machen. Meist stand er da schon, aber das hatten wie ja schon besprochen. Ich lasse also mit der Jeans auch die Unterhose herunter, was sie mit einen lächeln quittierte.

"Da oben ist mein Bett und zeigt auf eine steile Holztreppe.

Wie sie so vor mir die Treppe arschwackelnd heraufgeht, könnte ich sofort hineinbeißen, belasse es aber mit einen leichte Klaps.

Im Schlafzimmer zieht sie mit der Bemerkung "der Machbar muss ja nicht alles mitbekommen "die Vorhänge zu.

Dann kommt der Moment wo sie so vor mir steht, dass ich sie endlich vom BH befreien kann. Sie zögert auch keinen Augenblick ehe sie ins Bett steigt vorher aus den Höschen zu steigen.

Da liegt sie nun vor mir, die Arme hinter dem Nacken verschränkt, ein

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