Der Porno und seine Folgen (fm:BDSM, 790 Wörter) [4/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 9712 / 8 [0%] | Bewertung Teil: 8.67 (78 Stimmen) |
Das ist das Ende A, sehr kurz und das letzte unter BDSM. |
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Das ist Ende Teil A.
Teil B und C werden nicht mehr unter BDSM laufen; Teil B unter Romantisch und Teil C unter Sonstiges. B wird 3 Teile haben und C ca. 7.
Der Teil A Seite 1 von 1 als Ende
Fuhr aber am nächsten Morgen wie gewohnt zur Klinik, versuchte ihn einmal anzurufen, aber er hatte sein Handy abgeschaltet.
Am Donnerstagmorgen holte ich meinen Aktenkoffer aus dem Auto, nahm einen Block heraus und setzte mich hin.
Ich wusste nicht mehr weiter und sie sollte wenigstens die Gründe wissen, deshalb einen Brief.
Liebe Karin Du warst immer die Frau, die ich geliebt hatte, ohne dieses Gefühl hätte ich die letzten Wochen nicht überstanden. Wie ich auf die Idee kam dieses Video anzusehen weiß ich nicht, es hat mich mehr amüsiert als interessiert. Das du es falsch interpretiert hast kann ich aber verstehen, nicht verstehen kann ich das du mir nie die Change gegeben hast es richtig zu stellen. Du weißt das ich nie Gewalt gegen dich anwenden würde, ich hatte einmal nachgedacht es zu tun, aber es entspricht nicht meiner Art. Du kannst dir aber nicht vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, von dir als Schwuler ausgestellt zu werden und mich zum Ficken und Blasen zu zwingen. Ich weiß nicht, wie du reagiert hättest, wenn ich mich geweigert hätte, wärst du gegangen, hättest du mich rausgeschmissen, oder in Firma bei mir angerufen. Du warst unberechenbar und hast mich von einer Demütigung in die nächste geschickt. Dann kam noch das Verhältnis mit dieser Susan, die von vorneherein noch negativ auf dich eingewirkt hat, seitdem war ich nichts mehr wert. Ich hatte dich an eine Lesbe verloren, die dich ganz beanspruchen wollte. Das am letzten Freitag war das was ich dir nie zugetraut hatte, mich in aller Öffentlichkeit nicht nur zu demütigen, sondern auch der Lächerlichkeit preiszugeben. Zum Schluss noch Gestern, kannst du dir vorstellen wie mir zu Mute war, als Freiwild zur Benutzung freigegeben, niemand hat Rücksicht darauf genommen, dass ich teilweise keine Luft mehr bekam, soweit steckten die Schwänze in mir, mein Hintern blutet immer noch, weil sie sich trocken an mir vergangen haben. Karin ein Leben mit dir hat für mich keinen Sinn mehr, egal was du denkst, streiche mich aus deinem Leben, ich kann mit dir nicht mehr Zusammensein, es würde immer wieder aufbrechen, weil ich das Gefühl habe, das du es nie vergessen kannst. Unsere Liebe scheiterte an einem Video ohne Bedeutung für mich. Karin zum Schluss nur ein Satz. Ich war nie schwul und du warst die Liebe meines Lebens, hättest du nicht so viel Hass gehabt, wärst du es immer noch, aber du wolltest es nicht. Klaus
Fuhr zu ihrer Klinik, gab den Brief für sie an der Pforte ab. Ich kannte mich da ja aus, fuhr auf das höchste Gebäude was sie hatten, stellte mich an den Rand und sprang. Der Aufschlag war das letzte was ich spürte.
Man rief mich an, dass ich sofort in den Hof kommen sollte. Als ich da war sah ich Klaus da liegen mit zertrümmerten Knochen.
Ich brach zusammen und wurde erst wieder wach in einem Krankenzimmer, der Oberarzt mit dem Klinikleiter standen an meinem Bett und gaben mir den Brief.
"Karin kannst du mir eine Erklärung dafür geben", fragte er mich, ließ mich aber erst einmal den Brief lesen.
Ich schaute ihn an heulte und sagte ihm, "soweit sollte es nie kommen", erzählte ihm aber alles, nahm kein Blatt vor dem Mund und er sagte mir, "Karin du warst eine gute Kraft, aber suche dir einen neuen Job, alle in der Klink wissen Bescheid, über das Penisgefängnis an deinem Mann, einer hat geredet, hier bist du durch".
"Ich hätte dir auch etwas mehr Menschenkenntnis zugetraut".
Ich blieb noch 2 Tage, war das Gespött der Klinik und hatte meinen Mann verloren, mit Susan war Schluss, kündigte meine Wohnung, kümmerte mich noch um das Begräbnis von Klaus und zog 450 Km weit weg, als ich da eine Stelle bekam.
Ich brauchte lange, bis ich wieder eine Beziehung begann, immer hatte das Bild von Klaus von Augen wie er auf dem Weg lag, etwas was ich mein Leben nie mehr vergessen kann. Noch nach meiner Hochzeit, 8 Jahre danach, dachte ich oft daran, hatte das Bild immer wieder vor meinen Augen und hielt meinen Mann dann immer ganz fest.
Er wusste davon, ich hatte ihm alles erzählt, alles was ich falsch gemacht hatte und fand in den Momenten immer ein paar Worte die mich trösteten, vergessen werde ich Klaus nie können, er hatte in meinem Herzen einen festen Platz, aber ich hatte mich geändert, einmal hatte ich durch meinen Starrsinn mein Glück verloren, es würde nie mehr wieder passieren.
Noch einen Mann so zu verlieren, würde ich nicht verkraften.
Teil 4 von 14 Teilen. | ||
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