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So nicht Teil 20 (fm:Cuckold, 2941 Wörter) [20/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2022 Gesehen / Gelesen: 8931 / 7546 [84%] Bewertung Teil: 9.46 (46 Stimmen)
Mann und Frau

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So, langsam geht es dem Ende zu. ;)

Kapitel 20 - Gegenwart 16

© Franny13 2011

Ich wache gegen 8 Uhr auf. Susanne schläft noch. Leise gehe ich ins Bad und dusche. Ziehe mich an, fahre in die Firma. Gehe in mein Büro, schalte den PC ein. Gucke die E-Mails durch. Nichts Wichtiges dabei. Na gut. Ich gehe rüber zu Tobias und sage ihm, dass ich eine geschäftliche Verabredung habe und er meiner Frau ausrichten soll, dass ich gegen 17:00h zurück bin und gleich nach Hause fahren werde. Ich lade ihn noch für heute Abend ein und sage: "Wissen sie, Susanne steht manchmal auf Rollenspiele. Ab und zu liebt sie es, beherrscht zu werden." Er blickt mich erstaunt an, dann tritt ein Funkeln in seine Augen. Gut, die Saat ist gelegt. Er nickt zustimmend und ich verlasse die Firma, steige ins Auto und fahre zu Martina.

Unterwegs piepst mein Handy. Die SMS von Martina. Ich fahre rechts ran und lese Beeil dich. Ich warte schon. Dann noch die Adresse vom Hotel. Weiter geht's. Nach gut 1 ¼ Stunden fahre ich vor dem Hotel vor. Martina hat keine Kosten gescheut. 4 Sterne. Ich gehe zur Rezeption und frage nach dem Zimmerschlüssel. "Ihre Frau ist schon oben, Herr Sieger." antwortet der Portier. "Zimmer 336." Aha, sie hat sich als meine Frau ausgegeben. Na gut, warum auch nicht. Ich nehme den Fahrstuhl, fahre hoch und gehe zu dem Zimmer. Ich klopfe an und die Tür wird sogleich aufgerissen. Eine Sekunde später umarmt mich Martina. Klammert sich an mich, als ob wir uns jahrelang nicht gesehen hätten. Küsst mich. Schiebt ihre Hand von oben in meine Hose. Und stöhnt enttäuscht auf. Löst den Kuss. "Du trägst ja das Ding." sagt sie.

"Na klar. Denkst du, ich will jetzt noch einen Fehler machen? So kurz vor dem Ziel. Wenn mich heute Morgen Susanne gesehen hätte und ich wär ohne gewesen. Nicht auszudenken." Ich schiebe sie bei diesen Worten ins Zimmer. Ohne sie loszulassen schließe ich die Tür mit einem Fußtritt hinter mir. Dann knie ich mich vor sie und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß. Sie hat mir nämlich nackt, naja nicht ganz nackt, die Tür geöffnet. Sie trägt nur halterlose schwarze Strümpfe, eine Büstenhebe und hochhackige Pumps. Sie lehnt sich an die Flurwand und spreizt ihre Beine weiter auseinander. Fasst mit ihren Händen meinen Kopf und drückt ihn gegen ihre Muschi.

"Entschuldigung angenommen. Gott habe ich deine Zunge vermisst. Ja, so ist es gut. Streich noch mal über meinen Kitzler. Und jetzt steck mir deine Zunge in meine Muschi. Oh, so ist es gut. Ja, ja schneller. Oh so gut." Die letzten Worte stammelt sie nur noch. Sie lehnt sich schwer auf mich. Ihre Beine zittern und sie kommt. Ihr Saft fließt wie ein kleiner Sturzbach über mein Gesicht. Ich kann gar nicht alles schlucken und ein Teil läuft mir aufs Hemd. Endlich beruhigt sie sich. Sie zieht mich an den Haaren hoch zu sich und schleckt mir, wie ein kleiner Hund, das Gesicht ab. "Danke. Das habe ich gebraucht. Ich war schon auf der Fahrt hierher so geil, dass ich es mir unterwegs beinah selber gemacht hätte." sagt sie zwischen 2 Küssen.

Ich nehme sie auf den Arm und trage sie zum Bett. Lege sie vorsichtig hin und beginne mich auszuziehen. Sie schaut mir dabei zu und spreizt ihre Beine. Reibt sich ihre Muschi und steckt einen Finger in sich. Zieht den Finger wieder raus und leckt ihn ab. Dabei lässt sie mich nicht aus den Augen. Schmerzhaft stößt meine Eichel gegen ihr Gefängnis. Ich krame den Schlüssel hervor und schließe den KG auf. Mit einem leisen Plopp ziehe ich die Kunststoffhaube ab und mein Schwanz springt steil nach oben. Erste Tropfen sind auf der Spitze. Schnell noch den Ring abgenommen und ich will mich zwischen ihre Beine knien.

Aber da ist sie schon auf allen Vieren und greift mit ihrer Hand an meinen Schwanz. Ihr Mund nähert sich und dann leckt sie mit der Zunge über meine Eichel. "Erst muss ich dich schmecken." sagt sie und stülpt ihre Lippen über meinen Schaft. Immer weiter, bis ihre Nase meinen Bauch berührt. Ich kann es nicht fassen. Ich stecke in ihrer Kehle. Sie krault meine Eier und macht Schluckbewegungen. Mein Schwanz wird von ihrer Kehle massiert. Ein wahnsinns Gefühl. Ganz langsam lässt sie meinen Schwanz wieder aus ihrer Kehle und dann aus ihrem Mund gleiten. Küsst noch mal die Eichelspitze.

"Na, ist mir die Überraschung gelungen?" fragt sie mich und grinst mich

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