Der Porno und seine Folgen (fm:Romantisch, 4133 Wörter) [6/14] alle Teile anzeigen

Der Teil B - 2 von 3 als Ende

Setzte mich erstmal hin und ließ den Tag Revue passieren, überlegte noch ob ich vielleicht noch ein Bier trinken gehen wollte als es bei klingelte.

Ich erwartete niemand und keiner hatte meine neue Anschrift außer die Firma und Kathy. Machte auf und es stand Kathy vor der Türe.

Gab mir einen heißen Kuss und drängte mich rein.

"Kathy du".

"Hast du jemand anderen erwartet", ich schaute ihn an.

"Nein eigentlich gar keinen mehr".

"Meine Eltern passen auf Bettina auf und ich will dich jetzt Klaus, den ganzen Tag habe ich mir schon vorgestellt, wie es wäre mit dir".

Ich nahm sie in den Arm küsste sie und dabei begannen wir schon langsam uns auszuziehen. Als wir nackt nebeneinander in meinem schmalen Bett lagen holte Kathy ein Päckchen Kondome aus ihrer Hosentasche.

"Klaus ich vertrage die Pille nicht, macht es dir etwas aus mit Kondom".

"Nein mein Schatz, sicher nicht", nahm ihr eines ab, streifte es über meinen schon beinharten Verräter und kurze Zeit später saß Kathy auf mir und ließ sich genüsslich auf meinen Mast nieder.

Sie blieb bis zum Morgen und die drei Kondome, die in der Packung waren, entsorgte ich ihn einem Frischhaltebeutel verpackt im Abfall.

Ich war schon aus dem Bad, Kathy lag noch im Bett, ihr süße kleiner Po war nur halb zugedeckt und ich drückte ihr noch schnell ein Küsschen auf die sichtbare Pobacke.

Sie drehte sich um und sagte lachend, "bekommst du nie genug".

"Nein sollte ich vielleicht", setzte mich aufs Bett und gab ihr einen Kuss, "Ich muss jetzt los, zieh die Türe nur hinter dir zu, hier ist nicht was man klauen kann, sagte ich ihr. Sehen wir uns heute Abend".

"Ja komm zu mir, ich mache uns etwas zum Essen, zwei Tage hintereinander möchte ich Bettina nachts nicht alleine lassen, du weißt ja, das Doppelpack".

"Nicht schlimm, ich verstehe dich und es wäre auch nicht gut, wenn du es tätest. Ich möchte es auch nicht".

Fuhr dann zur Arbeit und dachte an diese Nacht, irgendwie war ich lockerer, die Arbeit ging mir schneller von der Hand selbst das Projekt des Neubaus der inneren vom Klinikum machte mir nichts mehr, auch wenn ich da vielleicht auf Karin stoßen würde. Aber das würde sowieso noch dauern, bis die Gelder bewilligt würden.

Die Nacht mit Klaus war wunderbar, dass er darauf Rücksicht nahm das ich Pille nicht vertrug fand ich genauso gut wie das abwechslungsreiche mit ihm, er hatte keine Scheu Mich zu lecken, machte es sehr gut, verbrachte sehr viel Zeit damit mich nur zu streicheln und zu Küssen und konnte sich beim Sex zurückhalten, beim dritten Mal hätte ich ihn fast angebettelt endlich zu kommen, danach war ich stehend Ko.

Erst wollte ich ja gar nicht, aber jetzt, ich musste ihn fragen, wie wir das klären können, ich musste dabei auch an mein Kind denken. Duschte mich aber eben und fuhr dann nach Hause.

Meine Mutter grinste als ich die Türe hereinkam, "komm Kind" sagte sie und nahm mich in den Arm, "sag nichts, man sieht es dir an, es war schön und du liebst ihn".

"Ja Mama, er ist ein wunderbarer Mann, ich habe ihn für heute zum Essen eingeladen, ich hoffe ihr habt nichts dagegen".

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 503 Zeilen)