Der Porno und seine Folgen (fm:Sonstige, 11399 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen

Teil 7 von 7 des Teils C und der letze Teil.

"Wann willst du denn damit eigentlich mit dem Hausbau anfangen".

"Schatz, ich habe heute die Baupläne eingereicht und sobald sie genehmigt sind, lasse ich Wasser und Strom legen, ohne dem geht es nicht, aber ich habe gute Kontakte zum E und Wasserwerk, habe schon mit denen Telefoniert, das wird schnell erledigt".

"Mit der Bank habe ich auch schon gesprochen, wenn mein Geld weg ist, bekomme ich ein Baudarlehen. Ich will aber erst mal sehen wie weit ich mit meinem Geld komme".

"Klaus und Kathy werden ja auch mit ins Boot genommen sie können aber ihren Anteil Zinslos an mich zurückzahlen, ich will nichts verdienen an meiner Schwester und meinem Schwager".

Ich gab ihm einen Kuss und erinnerte mich an das Gespräch von eben. Er war ein wunderbarer Mensch, ich war so blöde damals, dass ich das getan hatte in meiner sturen Wut, die ich hatte.

Nachher im Bett lagen wir nur still nebeneinander und ich genoss es, wie er sanft meinen PO Ansatz streichelte.

Wir schliefen dann aber gemeinsam ein, ich ganz eng an ihm, einen Arm über seine Brust und ein Bein zwischen seinen, meinen Kopf auf seiner Brust.

Genauso wurde ich auch wach, schaute auf den Wecker und gab ihm einen Kuss, wovon er wach wurde. "Wir haben noch 10 Minuten", sagte ich ihm, "etwas schmusen noch".

Er drehte sich zu mir um und wir genossen die kurze Zeit, nur etwas Küssen und streicheln, bis der Wecker uns aus unseren Gefühlen holte. Wir aufstanden und uns fertig machten, noch einen Kaffee tranken und dann getrennt losfuhren.

Am Morgen erst mal wieder sehen was die Nacht über los gewesen ist, es war aber alles ruhig, dann alles für die Visite vorbereiten und zwischendurch eben noch Medikamente in der Apothekenabteilung abholen.

Punkt 10 ging aber die Visite los und bevor wir losgingen, sagte Robert mir eben, "Karin wir beide freuen uns schon auf die Hochzeit, wir haben zu lange alleine zu Hause rumgehangen, eure Freundschaft tut uns gut, auch Anja ist begeistert. Peter, Iris, Frank und Kathy sind Menschen, mit denen man gut Zusammensein kann".

"Und wir beide nicht", lachte ich ihn an, "ihr beide ganz besonders".

Wir gingen aber dann durch und in der Zeit kam auch Susan auf die Station, wir gingen zu ihr als letztes, der zuständige Arzt von der Intensivstation hatte sie ja schon untersucht, Robert schaute nur eben in ihre Akte und fragte sie, wie es ihr ginge.

Sie klagte noch über etwas Schmerzen.

"Das ist ganz normal, sagte er, wir mussten ziemlich was tun bei ihnen, da werden sie auch etwas dran zu knacken haben. Die Bikinifigur haben wir ihnen auch vermasselt, die Narbe wird sichtbar bleiben".

"Aber ich lebe, das ist die Hauptsache, auch wenn ich nicht weiß, warum".

Wir alle schauten sie etwas fragend an und beim Rausgehen sagte mir Robert, "achtet auf sie, irgendetwas ist da. Ich will keinen Selbstmord Kandidaten haben".

"Ich schaue gleich nach ihr, ich kenne sie von früher".

Nachdem wir die Akten wieder weggebracht hatten, sagte ich den Kolleginnen das sie öfters mal nach dem Neuzugang schauen sollen. Wir wissen nicht genau was mit ihr wäre, ich würde jetzt den Anfang machen.

Ging zu ihr und wir redeten etwas über die OP, die sie hatte, ich sagte

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