Meine Frau das Luder (fm:Partnertausch, 2874 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Was aus einem dummen Spruch werden kann.

Teil 2 von 3

"Und gehen wir", fragte sie mich.

"Also gut, aber die Regeln bleiben".

"Sagen wir es mal so, wenn wir sie außer Kraft setzen, dann nur einvernehmlich, die beiden sind nett und neu, Klaus wer weiß was sich ergibt aber wenn in einem Raum und zusammen".

"Ich weiß es noch nicht Angelika, eigentlich will ich es nicht".

"Dann lassen wir es", sagte ich ihm, "wenn müssen beide Partner einverstanden sein, sonst geht es nicht bei uns, ich habe nicht vor, unsere Ehe für einen schnellen Fick aufs Spiel zu setzen".

"Also gut, wir gehen", sagte ich und sie bedankte sich so bei mir, dass es noch eine lange Nacht wurde.

Den Sonntag genossen wir in Ruhe und auch wenn ich eigentlich nicht wollte, erzählte ich Klaus was damals so alles abging. Lieber sollte er es von mir hören, als dass er es hintenrum mitbekam. Er war aber ziemlich gefasst und sagte mir nachher, "das war früher Angelika, aber es ist gut, dass ich es jetzt weiß, ich kann mir dann ein besseres Bild machen, wenn einer mit einem Blöden Spruch kommt".

"Außerdem kann ich dich ja jetzt mal fragen, da du ja auch mehrere dreier hattest, ob ich auch mal in deinen Po darf, ich hätte es sonst nie von dir verlangt".

Ich gab ihm einen Kuss und sagte zu ihm, "sicher darfst du das, ich fand es eigentlich gar nicht so schlimm, die Gefühle waren etwas anders, aber du kannst dich ja auch dabei noch um meine Klit kümmern. Das war immer reizvoll und gekommen bin ich dabei auch und meist nicht nur einmal".

Wir gingen früh ins Bett und nachdem sie mich einmal geritten hatte sagte sie zu mir "du darfst gleich nochmal, aber in meinem Po darfst du erst Morgen, wir haben keine Gleitcreme hier und ohne ist es etwas schmerzhaft, so klein ist deiner ja gerade nicht", sagte ich lachend.

"Kann ich verstehen", sagte ich, "ich will dir dabei ja auch nicht weh tun, wenn soll es uns beiden Freude machen".

"Das mag ich so an dir Klaus, du bist ein einfühlsamer Liebhaber und immer darauf bedacht, dass wir beide etwas davon haben. Du hast mich noch nie gefickt, ohne dass ich einen Orgasmus hatte, dass gefällt mir an dir so".

Am Montag begann aber wieder der Alltag und ich war spät zuhause, Angelika war schon sauer als ich kam.

"Bist du der einzige Außendienstler, den ihr habt", fragte sie.

"Es tut mir leid", sagte ich zu ihr, "ich bin im Stau hängengeblieben, dass kann jedem mal passieren".

"Komm esse erst mal", sagte ich etwas ruhiger, er konnte ja nichts dafür. "Aber warum hast du nicht angerufen, ich habe mir Sorgen gemacht".

"Hast du gedacht ich gehe fremd", lächelte ich sie an.

"Du Blödmann, es hätte ja auch was passiert sein können".

"Nein ich hatte einfach mein Handy heute Morgen in der Firma vergessen, Angelika, das war alles".

"Ist doch nicht so schlimm, aber mein lieber Ehemann, glaube nicht daran, dass ich heute umsonst die Gleitcreme holen war", lachte ich, "heute Abend will ich, dass mein Po noch Besuch bekommt".

Ich schaute sie an und sagte, "darauf kannst du dich sogar verlassen,

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