Ein heißes Treffen mit der Freundin eines anderen (fm:Dreier, 2550 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Mar 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 10425 / 8850 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (35 Stimmen) |
Ich treffe mich mit meiner Freundin und wir erleben einen abwechselungsreichen Abend und bleiben nicht allein...... |
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was für ein Erlebnis, ich sitze an diesem ersten warmen Frühlingstag mit einem Glas Rotwein auf meinem Balkon und schaue auf den Sonnenuntergang der durch den Einfluss des Saharasandes malerisch den Himmel verfärbt und erlebe wie Leben in meine Lanze einschießt.
Plötzlich meldet sich mein Handy mit einem speziellen Signal, das ist meine beste Freundin Maria über Whatsapp.
"Hallo mein Freund hier ein Bild von dem herrlichen roten Himmel wie er durch den Saharastaub gebildet wird. Was machst Du?"
Ich, ja was soll ich schon machen, ich sitze alleine mit einem Glas Rotwein in Hand und auf dem Balkon und träume von besseren Zeiten. Unter anderem mit Dir. Sag mal hast Du Zeit für einen Spaziergang in den Sonnenuntergang? Wir könnten uns am alten Platz treffen! Was meinst Du, hast Du Zeit? Ja okay, aber besser am Grün der 13 von Federbach dort können wir auf der Bank sitzen und noch die Sonne genießen, Okay ich freue mich, bin 30 min da.
Ich also sofort los, umziehen, Viagra reinschmeißen denn man weiß ja nie und los. Nach kurzer fahrt und einem Spaziergang war ich als erster da und macht es mir auf der Bank gemütlich. Da sehe ich auch schon Maria kommen, wow echt scharf, eine leichte Bluse und ein kurzer Rock, neee Gürtel oh wie geil ist das denn!
Ich stehe auf und empfange Sie mit einem heißen Kuss der für Bewegung in der Hose sorgt, oooh da bewegt sich ja schon was und Maria packt beherzt zu, okay so kann es weitergehen. Wir setzen uns erstmal ganz entspannt auf die Bank und genießen den Sonnenuntergang aber schon nach kurzer Zeit wandert meine Hand in Richtung der Oberschenkel und da kein Stopp kommt wandern diese langsam weiter, gleich kommt der Slip dann ist erstmal halt angesagt. Doch erstmal will die Zunge beteiligt werden und so beschäftige ich mich zwischen einigen heißen Küssen erstmal mit den zwei geilen Brüsten, streichelte und zwirbel etwas die bereits hochstehenden Nippel. Mit der freien Hand gehe ich weiter, suche ich jetzt Slip, Doch oh wunder ich lande direkt an der weichen blanken Muschi, feucht ist sie schon, doch wenn ich die Nippel noch etwas streichle bekomme ich sie bestimmt auch klatschNass.
Ich glaube es klappt denn es flutscht immer besser und ich höre ein leises mach weiter und hör ja nicht auf, wobei sich die Schenkel weit öffnen und ich mit der ganzen Hand an die Muschi komme.
Das törnt mich noch mal richtig an und ich schiebe langsam erst einen dann zwei und drei Finger in die nun klatschnasse Muschi, mit leichten stoßenden Bewegungen fange ich an Maria zu ficken wobei der Daumen immer wieder die Perle streichelt und dabei merke ich das Sie langsam zum Höhepunkt kommt. Plötzlich höre ich ein leises hör auf, was ich aber nicht ernstnehmen kann, denn Maria soll ja zum Orgasmus kommen. Ich mache weiter ...... bis Sie zitternd kommt.
Ich verstehe die Frauen nie!!
Da es langsam dunkel und etwas kalt wird macht Marie den Vorschlag zu Ihr nach Hause zu fahren, wir wären dort alleine und ich könnte dann endlich mal den wundervollen Wirlpool genießen und uns bei einem Glas Wein langsam wieder aufheizen.
Das ist eine sehr gute Idee, denn den wollte ich schon lange mal ausprobieren und das noch mit der Aussicht auf weiteren Spaß, was will ich mehr.
Also raus aus den Kleidern und ab in den Pool und kaum haben wir Platz genommen kommt eine weiche zarte Hand an meinen Speer, der sich natürlich sofort aufrichtet, so nach dem Motto, hier bin ich und zu allem bereit.
Ganz langsam und genüsslich wird mein Speer nun gerieben und geschüttelt, leicht wird dabei die Vorhaut zurückgezogen wobei ich die Po Muskeln spanne sodaß der Speer jetzt komplett keck aus dem Wasser schaut, oh wie ist das geil und ich stoße nun auch selbst in die mit der Hand gebildete Höhle.
Plötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln wie sich ein Mund über meinen Speer stülpt und dieser komplett in der Mundhöhle verschwindet.
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