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Jeanette, Julia und zwölf weitere Mädchen (fm:Gruppensex, 18902 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2022 Gesehen / Gelesen: 15768 / 13858 [88%] Bewertung Teil: 9.35 (20 Stimmen)
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Rechtzeitig vor Rückkehr meiner drei Mädchen waren wir fertig geworden. Der Tisch war vorbereitet, das Essen war fertig, wir hatten alle drei gebadet, Antje hatte sich die Scheide gespült, und um die Terrasse hatte sie rote und gelbe Lampions gehängt. Auf dem Tisch standen Kerzen, und warteten nur darauf, angezündet zu werden. Ein wunderbares Dinner in lauer Sommernacht bei Kerzenschein auf der Terrasse erwartete uns. Das Wetter versprach, gut zu bleiben, obgleich am späten Nachmittag ein fernes Gewitter in der Ferne seinen Donner leise aber unüberhörbar herüberrollen ließ. Ich hatte genug Zeit gehabt, mit Antje eine Reihe von Details zu besprechen, wie einige Fickspiele und Spritzereien nach dem Essen ablaufen könnten, bis wir zum Höhepunkt des Abends kommen würden, der Entjungferung von Jeanette und Julia.

Dass Antje auch für die Überraschung, die meine Mädchen für mich ausgedacht hatten und mit ihr besprochen hatten, Vorsorge traf, merkte ich daran, daß sie drei weitere Bänke holte und so an die "Rosenbank" stellte, daß ein quadratischer Platz gebildet wurde, den sie mit einem großen Teppich belegte. Schnell war ich mit ihr darüber einig, daß nicht nur die Bänke mit Polstern und Kissen belegt werden sollten, sondern mitten auf dem Teppich ein stabiler Tisch stehen müßte, den man mit etlichen Decken und Polstern zu einem Fickpodest herrichten müßte. Es dauerte eine Weile, bis wir in den Salons einen passenden Tisch gefunden hatten, der die richtige Höhe hatte, dass ich zunächst im Stehen mit dem Pimmel möglichst tief in die Unterleiber der fickbereit liegenden Mädchen einfahren konnte, und Antje zusammen mit Jeanette die Decken und Polster und Wischtücher für die verspritzten Ficksäfte gefunden hatten.

Als alle Fickvorbereitungen zu unserer Zufriedenheit abgeschlossen waren, begann auch schon die Sonne unterzugehen. Ich dankte den Mädchen mit einem Kuß auf ihre sinnlichen Lippen, worauf sie lachend in ihrem Flügel verschwanden um sich für das Spritzfest umzuziehen, die Fötzchen zu rasieren und die Scheiden und Muttermünder mit einer Salbe für das bevorstehende Ficken und die Spermaeinspritzungen in ihre Unterleiber zu präparieren. Jetzt lief alles auf ein gewaltiges Fickfest und Riesenspritzereien aus. Alle Mädchen wollten gefickt werden, dass es nur so spritzt. Auch ich begab mich auf mein Zimmer, um mich für das Dinner im Freien passend zu kleiden. Ich hatte mir gerade ein frisches weißes Seidenhemd, bequeme schwarze Sommerhosen und leichte Mokkasinpantoffel angezogen, als ich vom Gang her Lachen hörte; die Girls waren also zurück. Da klopfte es auch schon an meine Tür, und bevor ich sie öffnen konnte, standen sie schon im Zimmer. Welch ein Anblick! Alle drei waren wie griechische Statuen in lange Gewänder gekleidet, oder besser gesagt, halb entkleidet, denn die wallenden, dünnen weißen Stoffe waren fast durchscheinend und ließen jeweils die rechte Brust frei. "Donnerwetter!" entfuhr es mir, "das ist wirklich schon mal eine Überraschung! Aber ihr seid doch bestimmt schon länger hier. So seid ihr doch nicht von der Stadt gekommen, oder?" Sie lachten nur noch mehr und tanzten einen Reigen um mich und drehten sich dabei langsam und graziös, daß ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Unwillkürlich mußte ich an die drei Göttinnen denken, die Paris um sein Urteil gebeten hatten, welche von ihnen die Schönste sei. Außer dem Gewand hatten sie offenbar nur noch Sandalen an den Füßen, sonst nichts, wenn man die Bänder nicht zählte, mit denen sie ihre Frisuren durchflochten hatten. "Ich bin aber nicht Paris", lachte ich laut los, "ich könnte mich jetzt auch nicht für eine einzige entscheiden!" "Du sollst dich ja auch nicht für eine einzige entscheiden, sondern für uns alle!" rief Mandy, und Angela ergänzte: "wir hoffen, daß du heute Nacht nicht Paris, sondern unser Herakles bist! Jedenfalls wollen wir alle Ficks mit dir haben! Besonders aber Jeanettte und Julia wollen die Unterleiber richtig tief ausgespritzt bekommen!" Damit schob sie die schönen Jungfrauen in meine Arme, die mir mit leidenschaftlich nassen Küssen zu verstehen gaben, dass sie es kaum erwarten konnte, daß die Nacht endlich anbrechen würde, in der sie endlich zur Frau gemacht werden sollten. "Jetzt sollten wir aber erstmal hinuntergehen zum Dinner", meinte ich, als Julia mich wieder los ließ. "Vorher aber muß Bill noch das richtige Gewand bekommen, damit er zu uns paßt", erwiderte Mandy und alle drei Mädchen begannen unter Gekicher, mir Hemd und Hose auszuziehen und die Schuhe von den Füßen zu streifen. Schließlich stand ich nackt vor ihnen, und ihr herrlicher Anblick allein genügte, dass mein Schwanz wieder seinem Namen alle Ehre machte.

Mandy holte aus ihrem Zimmer ein Gewand für mich, und ich war froh, daß es wie eine römische Toga geschnitten war und mir inmitten der

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