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Meine geheimen Vorstellungen (fm:Cuckold, 10075 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2022 Gesehen / Gelesen: 10946 / 8794 [80%] Bewertung Teil: 9.16 (58 Stimmen)
Eine Frau hört von ihrem Mann, dass er ein Cuckold wäre und nutzt es für sich aus.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich ihm, "dass ist es allemal wert".

Wir gingen wieder rüber und zogen uns zum Essen an, ich klopfte wieder an die Zwischentüre und er öffnete, auch schon angezogen und wir gingen gemeinsam runter, aßen zusammen und nach dem Essen fragte ich ihn, "schon wieder Fit für noch eine Runde".

"Mit solch einer Frau wie du immer", sagte er schmunzelnd. Wir gingen dann gemeinsam nach oben, sofort in sein Zimmer, ich zog mich da aus, sagte meinem Cucki, "bring meine Sachen rüber, komme wieder, fessle deine Hände eben selber auf dem Rücken und knie dich wieder in die Ecke".

Er tat es und als er wiederkam, hatte ich seinen Schwanz schon in mir versenkt. Ich saß diesmal auf ihm und ritt ihn, er hielt diesmal noch länger durch, es fiel mir schon schwer, nicht das Bewusstsein zu verlieren. Wir wechselten die Stellung und er fickte mich weiter, als er ihn mir kam, verlor ich das Bewusstsein kurz, ich war vollkommen fertig, wie viele Orgasmen ich hatte konnte ich nicht mehr zählen und selber laufen konnte ich auch nicht mehr, ich war vollkommen fertig. Selbst das säubern wollte ich nicht mehr haben, ich glaubte, dass da unten nur noch rohes Fleisch ist.

Mein Cucki trug mich in unser Zimmer, säuberte mich sanft mit einem feuchten Waschlappen, ganz vorsichtig und nahm mich in den Arm, ich schlief sofort ein.

Am Morgen weckte ich ihn mit einem Kuss, "danke für das gestern Abend", sagte ich ihm, "ich glaube ich hätte deine Zunge nicht mehr ertragen, er hat mich halb tot gefickt. Eigentlich wollte ich heute Morgen noch mal, aber meine Pflaume ist nicht bereit dazu, sie ist vollkommen wund. Creme sie bitte ganz zart ein".

Er tat es und wir zogen uns zum Frühstück an, gingen runter, ich ein wenig breitbeinig und er saß schon da und grinste uns an.

Ich setzte mich mit meinem Cucki zu ihm und sagte, "das war der geilste Fick meines Lebens, wenn du nächstes Wochenende noch mal Zeit hast, bis dahin dürfte meine Pflaume wieder in Ordnung sein", sagte ich lachend zu ihm.

"Selbe Zeit, selber Ort", fragte er, "gerne" sagte ich lachend, "auch wenn ich nachher wieder breitbeinig laufen muss".

Wir fuhren dann nach dem Frühstück ab und sagte unterwegs, "das ist ein absoluter Superficker, schade dass ich es auf zweimal begrenze, aber vielleicht kann man ja mal zu einem späteren Zeitpunkt auf ihn zurückkommen, gut dass du für 3 Wochen verschlossen bist, da kann meine Pflaume sich wenigstens erholen und ist nächstes Wochenende wieder in Ordnung. Heute Abend will ich aber wieder meine zwei von dir haben, mach es aber vorsichtig".

Wir waren auch zu Hause angekommen und ich sprang erstmal unter die Dusche, danach ging ich nackt in die Küche und sagte zu ihm, "ab sofort ist es auch deine Aufgabe, mich unten zu rasieren, gab ihm Rasierschaum und den Nassrasierer, die ich mit heruntergebracht hatte, setzte mich auf den Küchentisch und lehnte mich so nach hinten, dass er gut arbeiten konnte.

Mach es vorsichtig", sagte ich ihm, "sonst gibt es Punktabzug, außerdem willst du es machen mit den Fußfesseln".

"Ja", sagte er, "ich hoffe so schneller an 10 Punkte zu kommen und hoffe das du dein Versprechen hältst, dass ich einen Wunsch frei habe".

"Ich halte es", sagte ich ihm, winkte ihn eben hoch und gab ihm einen Kuss, "du wirst sie aber auch tragen, wenn du als Cucki da bist, verstanden, außerdem würde dir ein Stahlhalsband noch einen weiteren Punkt bringen und in dem Erotik Shop, kannst du beides bekommen, ich habe es gesehen, als ich die Handschellen gekauft habe".

"Würdest du sie bitte für mich mitbringen", sagte er, "du kommst doch nach der Arbeit da sowieso vorbei. Auch das Halseisen".

"Mach ich doch gerne für dich", sagte ich, ich wusste das es zwei Halseisen gab und er hätte bestimmt die Light - Version genommen.

Er war mittlerweile fertig mit der Rasur und er sagte ich solle eben warten.

Er kam kurz darauf mit einem feuchten warmen Waschlappen und einem Handtuch wieder und entfernte ganz vorsichtig die Reste vom Rasierschaum, cremte mich unten ein, gab mir einen kleinen Kuss auf meine Schamlippen und meinte, "zart wie ein Baby Po".

Ich zog ihn zu mir und gab ihm einen Kuss, ging nach oben, zog mir einen Slip und einen Jogginganzug an und ging zu ihm, er saß im Wohnzimmer und hing seinen Gedanken nach. "Was ist", fragte ich ihn.

"Ich frage mich, ob ich dir irgendwann überhaupt noch genüge, alle Männer, die du dir ausgesucht hattest, waren im Bett besser als ich", sagte er mir.

"Jeder hatte seine Qualitäten, meinte ich zu ihm, aber die hast du auch, du küsst unwahrscheinlich gut, dass macht viel wett. Dazu kommt noch, dass bei uns beiden die Liebe dabei ist, dass zählt auch, Ficken tun sie besser, aber so schlecht bist du auch nicht. Aber vielleicht gebe ich meinen Arsch noch frei, nicht bei so einem dicken Prügel, aber der von Gestern hatte ja ungefähr deine Größe und meine Pflaume wäre dann nicht so wund, oder vielleicht doch, wenn man vor dem Frühstück noch einen Fick machen würde. Was meinst du".

Er schaute mich nur an, sagte aber nichts, ich sah nur eine Träne in seinem Auge, küsste sie weg und sagte zu ihm, "mach dir nichts draus, kleiner Cucki. Irgendwann kommt dein Käfig ja mal ab und du darfst mich auch mal Ficken. Aber das eilt nicht so".

Wir bestellten dann eine Pizza, zum Kochen hatte ich keine Lust und danach saßen wir noch etwas zusammen, ich hatte meinen Kopf auf seinen Schoß und ließ mich von ihm meinen Nacken kraulen. Oben im Schlafzimmer durfte er mich noch zweimal zum Orgasmus lecken, natürlich die Hände auf dem Rücken gefesselt.

Er nahm mich dann in den Arm und sagte nur zu mir, "willst du diese Regel wirklich aufheben".

"Ich denke drüber nach".

"Und wann fängst du dann an die Männer zu küssen", fragte er mich weinend.

"Diese Regel wird nie gebrochen, geküsst wird nur mein Mann, und Blasen werde ich auch nur dir einen, das ist unumstößlich, wenn ein Mann einen geblasen haben will, musst du eben ran, aber es gefällt mir eben, wenn ich in den Arsch gefickt werde, dass weißt du. Aber es wird nicht so oft passieren, dicke Schwänze kommen da nicht rein".

"Ehrlich" fragte er mich, ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn, "ganz ehrlich, Küssen ist etwas, was man aus Liebe tut, Sex mache ich zur Befriedigung und für dich, damit du etwas zum Zuschauen hast".

Am nächsten Morgen beim Kaffee, holte ich eben ein Maßband heraus und Maß seinen Halsumfang, sie hatten verschiedene Größen da und ich wollte ihn heute Abend damit sehen. Ich war richtig nass bei dem Gedanken ihn immer mehr zu einem Cucki Sklaven zu machen.

In meiner Mittagspause ging ich in den Erotik Shop und kaufte ein paar schwere Fußfesseln mit einer 25 cm langen Verbindungskette, ich hatte die Stufen ausgemessen, damit konnte er Treppensteigen und ein schweres hohes Halseisen, 8 cm hoch aus 30 mm dicken Stahl, das Teil war richtig schwer und zum Glück in der Größe da, die ihm passte.

Abends zu Hause legte ich die Fesseln auf den Tisch, eine schwere Kette und ein paar Schlösser hatte ich auch noch gekauft und dazugelegt.

Als er kam, gab er mir einen Kuss und ich sagte ihm, "ich habe alles bekommen, zieh dich aus, nackt bis auf den Käfig und komm in die Küche".

5 Minuten später kam er und schaute auf den Tisch. "Alles dein", lachte ich, "wenn du es trägst, bekommst du für jeden Tag einen halben Punkt. Für die Anschaffung gibt es 3 wie versprochen".

Er legte die Fußfesseln an, die Handschellen legte ich ihm vorne an und dann kam das Halseisen. Es war so hoch, dass die Bewegungsmöglichkeit des Kopfes schon sehr eingeschränkt war. Dann schloss ich die Kette am Halsband an, ließ sie am Körper runter, schloss sie an das mittlere Glied der Fußfesseln ließ ihn seine Hände etwas hochheben und schloss sie etwas höher an das mittlere Glied der Handfesseln an der Kette. Seine Hände konnten den Käfig nicht mehr erreichen.

"So will ich dich jetzt jeden Tag nach Feierabend sehen", sagte ich. "Für jeden Tag, wo du die Fesseln nicht trägst, ziehe ich einen Punkt ab".

"Aber ich bekomme doch nur einen halben Punkt für das Tragen", sagte er mir.

"Es soll dich ja auch Motivieren mein Schatz", sagte ich ihm lachend, "jetzt setze dich und esse".

Ich war nass und geil, wie ich ihn zusah, beim Essen so gefesselt wie er war. "Du weißt ja", sagte ich ihn, "gleich zum lecken kommen die Arme nach hinten".

Er nickte nur stumm, soweit es bei dem Halseisen überhaupt ging.

Nach dem Essen stand ich auf und sagte ihm nur ganz kurz, "es ist doch wohl klar, dass du hier eben aufräumst, schließlich habe ich ja gekocht".

Ich scheuchte ihn den ganzen Abend, Getränke holen, Knabbereien auf den Tisch stellen, mir viel immer etwas ein. Bis wir zu Bett gingen, ich ihm die Hände auf dem Rücken fesselte und er mich zweimal lecken durfte.

So ging es die ganze Woche, er trug auch brav seine Fesseln, bis auf Donnerstag, wo er wegen einer Sitzung erst sehr spät nach Hause kam, aber egal ein Punkt Abzug.

Aber er hatte immerhin schon 6 Punkte am Samstagmorgen. "Wenn du weitermachst", sagte ich ihm, "kommst du ja sogar eher zum Ficken als du gedacht hast".

Ich packte dann eben unsere Tasche, "du packst die Fesseln ein", sagte ich ihm "und dann los, ich will nicht zu spät sein".

Die Strecke kannten wir ja jetzt und wir waren vor meinem Lover in der Pension. Ich fragte nach dem Schlüssel und die Frau gab ihn mir, mit einem Schmunzeln. Sie gab mir auch den Schlüssel zur Zwischentür und ich bestellte für mich ein Essen und für meinen Cucki nur ein Sandwich.

"Das bringe ich dir dann mit", sagte ich ihm oben, "dass losmachen von den ganzen Fesseln kann ich mir dann sparen".

Er zog sich dann aus, ich legte ihm das Halseisen an, die Handfesseln auf dem Rücken und die Fußfesseln. Knie dich hin, sagte ich ihm und dann legte ich ihm die Kette so an, dass er nicht mehr aufstehen konnte.

"Soll ich vielleicht hierbleiben", fragte er.

"Nein, du sollst auf deinen Knien bleiben", sagte ich ihm, "so hast du doch zum lecken und saubermachen die ideale Höhe und kriechen wirst du doch wohl können, denk dran es gibt einen halben Punkt. Vielleicht wenn du ganz brav bist, vielleicht einen halben Zusatzpunkt".

Ich schloss die Zwischentüre auf, nackt und in Heels, weil ich etwas gehört hatte und er stand im Zimmer, ich ging zu ihm und griff gleich in seinen Schritt. "Heute ist dein Glückstag", sagte ich ihm. "Erst will ich, dass du mich in meinen Arsch fickst, dann will ich beim zweiten mal, dass du mich wieder solange fickst wie es geht und Morgen vor dem Frühstück will ich es nochmal, meinst du, du schaffst das".

"Ich werde dich Ficken, bis du nicht mehr laufen kannst", sagte er und meinte zu mir, "dein Cucki gefällt mir heute auch ausnehmend gut, die Haltung von ihm ist sehr gut und wenn er will, kann er mir ruhig bevor wir anfangen etwas den Schwanz lutschen".

Ich zog ihn aus, er streichelte mich überall dann setzten wir uns auf das Bett, ich hatte die Gleitcreme schon dabei, ließ aber meinen Cucki erstmal zu uns rüber kriechen und seinen Schwanz etwas bearbeiten.

Ich schubste ihn nach einer Zeit aber einfach weg, nahm etwas von der Gleitcreme auf die Hand und versorgte seinen Schwanz damit, drehte mich um und das was ich dann bekam, war ein Arschfick aller erster Güte. Er fickte mich solange, bis ich ihn bat endlich zu kommen. Als er kam, war ich vollkommen geschafft.

Ich lag einfach da und bat ihn, sich im Bad eben zu säubern, ich würde es auch, dass er mein Arsch ausleckte wollte ich nicht.

Ich ging zu ihm, sah einige Tränen und sagte es ihm auch, dass er jetzt nichts lecken sollte, "dass mein Schatz musst du nicht, du bekommst sicher gleich wieder genug zu tun". Bei uns im Bad säuberte ich mich eben und ging dann wieder rüber.

Mein Lover kam auch aus dem Bad und er winkte meinem Cucki, "es ist noch Zeit" sagte er, "mach ihn steif, damit ich Eva vor dem Abendessen noch einmal in ihre süße Votze ficken kann".

Er kam wieder angekrochen und nahm ihn in den Mund, 10 Minuten später lag ich unter ihm, sein Schwanz war wieder steif und er fickte mich wieder, bis kurz vor der Besinnungslosigkeit. Er passte es aber so ab, dass wir zusammenkamen und ich es noch voll mitbekam.

Aber ich war fertig und winkte nur noch meinen Cucki herbei. Du weißt Bescheid, sagte ich, mach erst ihn sauber, dann mich und ganz vorsichtig.

Ich lag einfach da und als ich seine Zunge sanft spürte, hoffte ich nur, dass er wirklich vorsichtig machte, im Moment konnte ich nicht mehr.

Wir lagen aber noch etwas zusammen, er streichelte mich und sagte ich würde dich gerne küssen.

"Das ist nicht", sagte ich ihm, "er ist mein Cucki, aber auch mein Mann, Küssen werde ich nur ihn, dass was wir haben ist Sex und ich muss zugeben, der Beste, den ich je hatte, aber mit ihm ist es Liebe und die brauche ich auch, ich habe heute schon eine Regel gebrochen".

"Aber komm wir gehen jetzt Essen, das Sandwich für ihn bringe ich gleich mit hoch und füttere ihn".

"Danach will ich doch noch mal, auch wenn ich breitbeinig schlafen muss", lachte ich ihn an.

Wir gingen dann, nachdem wir uns angezogen hatten runter, mein Cucki konnte ja nicht wegkommen, speisten ganz in Ruhe, ich nahm noch eine Flasche Wasser mit hoch, er eine Flasche Sekt.

Ich zog mich dann gleich wieder aus, ging rüber, gab meinen Cucki das Sandwich und das Wasser, streichelte einmal über sein Gesicht und sagte dann zu meinem Lover, "er steht ja schon wieder, leg dich hin, ich reite dich".

Ich hatte gedacht, dass wenn ich ihn reite es etwas mitsteuern zu können, es war ein Irrtum, ich bat ihn nachher darum, endlich zu kommen, ich war vollkommen fertig, ich hatte gefühlt so viele Orgasmen gehabt, wie in den letzten 3 Jahren zusammen. Was natürlich quatsch war aber meine Pflaume war vollkommen wund.

"Nur ihn" sagte ich zu meinem Cucki, "mich machst du gleich drüben sauber".

Als er ihn gesäubert hatte, schlich ich langsam und etwas breitbeinig in unser Zimmer, mein Cucki kam auf seinen Knien hinter mir her. Ich ließ mich auf das Bett fallen und ich spürte nur noch ganz zart seine Zunge, ich schlief aber ein.

Am Morgen als ich wach wurde, sah ich meinen immer noch gefesselten Cucki vor dem Bett knien.

"Ich wollte dich nicht wecken", sagte er mir leise.

Ich machte ihn eben los und sagte, "Es tut mir leid, dass bringt dir einen Zusatzpunkt mein Schatz, somit hast du schon sieben. Heute zu Hause die Fesseln hast du schon 7,5, du siehst es geht doch und ich bin kein Unmensch".

Er konnte dann eben ins Bad und als er rauskam, legte ich ihm nur die Handschellen wieder an. Ging an die Zwischentüre, öffnete sie und mein Lover kam eben aus dem Bad.

"Na, wieder fit", fragte er mich lachend.

"So leidlich", sagte ich ihm, "wenn es geht, Fick mich nicht wieder halbtot", sagte ich ihm lachend.

"Es ist doch das letzte Treffen zwischen uns", sagte er, "da willst du doch bestimmt lange daran denken". Er nahm meine Hand, zog mich aufs Bett und versenkte seinen schon steifen Prügel in mein aufnahmebereites Loch. Eine Stunde fickte er mich in allen Stellungen und ich war nachher kaum noch fähig gerade zu laufen, selbst das säubern musste mein Cucki bei mir mit einem feuchten Waschlappen ganz zart machen, nachdem ich seine Fesseln abgemacht hatte, seine Zunge wäre schon zu viel gewesen.

Nach einer ausgiebigen Dusche ging es aber so leidlich wieder und ich schickte meinen Cucki eben ins Bad, er duschte auch eben schnell und er packte dann unsere Tasche, ich saß einfach vollkommen erschlagen auf dem Bett.

Er half mir hoch und unten beim Frühstück setzte ich mich zu ihm an den Tisch, mein Cucki brachte eben unsere Tasche schon mal zum Auto und kam dann auch.

Ich unterhielt mich noch etwas mit meinem Lover, sagte ihm, dass er das beste war, mit dem ich jemals gefickt hatte, lehnte aber auch von ihm ein weiteres Treffen ab. Von dieser maximal 2 mal Regel, wollte ich nicht abgehen, egal wie gut er war.

Wir zahlten dann und gingen gemeinsam nach draußen, ich verabschiedete mich von ihm, mein Cucki gab ihm auch die Hand, und auf der Fahrt nach Hause schlief ich ein.

Wach wurde ich erst viel später, als ich durch Kettengeräusche geweckt wurde. Mein Cucki stand neben der Couch und hatte einen Kaffee in der Hand, "willst du", fragte er mich.

Ich schaute ihn an und fragte, "wie bin ich hierhin gekommen".

"Du hast so fest geschlafen", sagte er mir, "dass du es gar nicht gemerkt hast, dass ich dich hereingetragen habe".

"Du bist ein Schatz", sagte ich ihm "und die Fesseln hast du auch an. Dann hast du ja jetzt schon 7,5 Punkte, ich bin gespannt auf deinen Wunsch", lächelte ich ihn an.

Ich kam den ganzen Tag nicht richtig bei und verzichtete sogar auf seine Leck Dienste am Abend, nahm ihn, nachdem ich seine Fesseln gelöst hatte einfach nur in den Arm und schlief tief und fest.

Am Morgen holte uns dann der Alltag wieder ein, ich weckte ihn mit einem Kuss und sagte "aufstehen du Schlafmütze" und er sagte zu mir, "du hast ja Gestern den ganzen Tag geschlafen, ich hatte die Nacht davor gefesselt vor dem Bett auch keinen richtigen Schlaf".

"Dafür hast du aber einen halben Zusatzpunkt bekommen", lachte ich ihn an. "Ich hätte 2 verdient", sagte er zu mir und ich sagte ihm gleich, "wir wollen doch nicht übermütig werden, oder. Wenn du dich anstrengst, hast du am Freitag 10 Punkte voll und darfst deinen Wunsch äußern und ich werde ihn auch erfüllen, egal was, versprochen".

Die Woche verging, ohne dass etwas Großes passierte, er trug jeden Tag seine Fesseln, ab Montag vertrug ich auch wieder seine Leck Dienste und am Freitagabend, nachdem ich seine Fesseln abgenommen hatte, ich hatte mir für dieses Wochenende kein Date gemacht, fragte ich ihn nach seinem Wunsch.

Er kniete sich vor mir hin und sagte zu mir Eva, "mein Wunsch wäre wieder einmal mit dir zu schlafen, aber ich bitte dich darum, dich nicht mehr von Fremden Männern in deinen Po ficken zu lassen".

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, "ich habe das gerade richtig verstanden", fragte ich ihn, "du verzichtest darauf mich zu Ficken, weil ich mich in meinen Arsch habe Ficken lassen".

"Ja Eva", sagte er mir, "du hattest gesagt, dass würde nur uns gehören. Dass hätte ich nie gedacht" sagte ich, "ich war felsenfest der Meinung, du wolltest mich nur noch Ficken, aber den Wunsch erfülle ich dir gerne und noch was, weil ich es dir hoch anrechne, dieses vor allem zu stellen, dass hätte ich nie gedacht. Dieses Wochenende, ab jetzt dabei holte ich den Schlüssel zu seinem Käfig hervor, gehört uns beiden, du bleibst bis Sonntagabend ohne deinen Käfig, ab Montag zählt dann wieder die 10 Punkte Regel aber bis dahin bist du nur mein Mann und ich will von dir gefickt und geliebt werden. Gib dir Mühe, ich werde viel von dir fordern".

Ich nahm ihn an der Hand, ging mit ihm zusammen Duschen blies ihm unter der Dusche einen, "damit du nachher länger kannst", sagte ich ihm und ließ mich dann von ihm richtig gut durchvögeln, vorne wie hinten, begleitet von vielen Küssen und Streicheleinheiten.

"Ich habe es vermisst", sagte ich ihm, "aber trotzdem, werde ich mir für nächstes Wochenende mal wieder einen aussuchen. Wir schliefen dann aber eng umschlungen ein und mein Tag begann mit einem herrlichen Kuss von ihm und einen guten Morgenfick, anschließendem säubern von ihm und einen langen Kuss, wobei ich uns beide schmeckte und es tat mir gut, dass er mir zeigte, dass er mich liebte".

Den ganzen Samstag und Sonntag, vergnügten wir uns miteinander, es war schön, aber etwas fehlte mir trotzdem, ich nahm mir vor, direkt am Montag wieder mal zu schauen, ob nicht noch in der Kartei ein anständiges Kaliber zu finden ist, ich brauchte am nächsten Wochenende mal wieder einen dicken langen Schwanz.

Montag kam ich etwas später von der Arbeit und fand meinen Cucki schon in den Fesseln zu Hause am Kochen. Nachdem er ab Sonntagabend ja wieder seinen Käfig trug, galt die 10 Punkteregel wieder. Ich sagte ihm am Abend dann auch, dass ich mir für am Wochenende einen Mann suchen würde, bei 10 Punkte und einen halben am Tag für die Fesseln, hätte er ja mindestens 20 Tage Käfig vor sich.

Ich fand auch sehr schnell einen, er hatte mich aufgrund der positiven Bewertungen, die ich hatte, angeschrieben. Aber er war schwarz, aber sowas von Schwanz hatte ich noch nicht gesehen, nicht nur dick, sondern auch lang. Die Hautfarbe war mir egal, ich musste ihn haben und schrieb ihn an.

Die Antwort war schnell da und sehr nett geschrieben, er war in Deutschland aufgewachsen und würde nur hier im Forum verkehren, weil er keine Frau findet, die ihn heiraten wollte, weil er zu gut bestückt war. Ich schrieb ihm unsere Regeln und er war einverstanden, also machte ich ein Treffen für Freitagabend aus, ich würde sicher 2 Tage brauchen, bis ich wieder gerade gehen konnte.

Meinem Cucki sagte ich nur, dass ich einen gut bestückten Mann gefunden hätte, mehr musste er nicht wissen.

Ich holte mir jeden Tag meine zwei geleckten von ihm ab und am Donnerstag fragte er mich, "ob das mit dem halben Punkt pro Tag nicht etwas gemein wäre." "Meinst du ein viertel Punkt sei besser", fragte ich ihn nur kurz und die Diskussion war beendet. Zumindest hatte er ja schon 2 Punkte.

Am Freitag hatten wir beide ja schon früher Feierabend und ich hatte schon eine kleine Tasche gepackt als er kam. Wir aßen eben noch etwas und fuhren dann los, bis zu dem Treffpunkt, war es nur eine dreiviertel Stunde Autofahrt und wir waren vor ihm da, was mich wunderte war, dass mir an der Rezeption gesagt wurde, dass unser Zimmer schon im Vorfeld bezahlt wurde und zwar bis Sonntag und dass das Zimmer des Herrn, der es bezahlt hatte direkt neben unserem liegt.

Das kann ja schön werden, sagte ich zu meinem Mann, gratis Hotel und ein hoffentlich toller Ficker. Etwa 30 Minuten später klopfte es an der Türe und er stand davor. So dunkel wie auf dem Foto war er in wirklich gar nicht, aber ein Bild von einem Mann. Gut 1 Meter 90 groß, breite Schultern, schlank und das erste was er sagte war, "ich hoffe es ist dir recht, dass ich das Zimmer bis Sonntag gebucht und bezahlt habe für euch, das hierbleiben ist aber keine Pflicht. Wenn du möchtest kannst du auch gerne Morgen wieder abreisen, ich würde es auch verstehen".

"Wir werden sehen", sagte ich ihm, "was der heutige Abend bringt. Sagen wir in einer halben Stunde und macht es dir etwas aus, wenn mein Cucki etwas weniger Bewegungsfreiheit hat".

"Nein", lachte er, "es ist dein Cucki und da hast du alleine das sagen drüber, ich toleriere alles und dass es mich nicht abschreckt, wenn mich ein Mann leckt oder bläst, hatte ich dir ja geschrieben".

"Ja, hattest du", sagte sie "und das Gesundheitszeugnis hast du auch", fragte ich ihn. "Sicher, sagte er eben noch abgeholt, deshalb bin ich auch etwas später hier". Er gab es mir und ich sagte zu ihm, "mach dich bereit, in einer halben Stunde sind wir bei dir".

Als ich die Türe wieder zu hatte, schaute mein Mann mich an, "ein Dunkelhäutiger", fragte er mich. "Na und", sagte ich ihm, "du wirst sehen er hat etwas, was du noch nicht gesehen hast. Aber mach dich fertig, nackt bis auf den Käfig und die Handschellen kommen hier schon um, Fußfesseln und Kette machen wir drüben".

"Eva", fragte er mich, "muss das alles sein".

"Sicher du willst doch deine Punkte haben oder nicht, aber damit du siehst, dass ich auch nicht so bin, wenn du als Cucki gefesselt bist, bekommst du ab sofort einen Punkt, das heißt du hast heute schon drei, wenn du brav bist".

Ich ging zu ihm, gab ihm einen langen Kuss und sagte, "dass du auf den Wunsch des Fickens verzichtet hast, nur wegen dem Arschfick, vergesse ich nie, ich liebe dich und freue mich schon wieder darauf mit dir zusammen zu sein, aber du wolltest es mit dem Cucki und ich erfülle dir nur deinen Wunsch, dass ich auch etwas davon habe, steht auf einem anderen Blatt".

Meine Bekleidung bestand aus einer Büsten Hebe und einen schrittoffenen Slip, Heels und legte ihm einen Morgenmantel über die Schultern, band ihn vorne zu, die Fußfesseln und die Kette hatte er in der Hand, die waren aber schon auf dem Rücken gefesselt.

Ich legte mir noch einen Morgenmantel um, schaute eben auf dem Flur, er war leer und wir gingen die paar Meter, er öffnete sofort und bis eine Unterhose war er nackt.

Ich schaute ihn von oben bis unten an, kein Gramm Fett, ein durchtrainierter Body. "Du siehst klasse aus", sagte ich ihm, "warte einen Moment". Ich nahm meinen Cucki den Bademantel ab, legte ihm die Fußfesseln an und Verband die Kette hinten auf seinem Rücken mit den Hand.- und Fußfesseln. So kurz, dass er auf den Knien bleiben musste.

Er stand hinter mir und fragte, "muss das sein, diese stramme Fesselung", ich drehte mich zu ihm um und sagte, "er bekommt dafür einen Punkt, wenn er 10 hat, hat er einen Wunsch frei und ich werde ihn erfüllen, vielleicht sogar mehr als er sich wünscht, er hat letztes Wochenende auch viel mehr bekommen als sein Wunsch war, aber seine Bitte war so lieb, dass ich nicht anders konnte. Mit dir ist es Sex, mit ihm Liebe, er ist mein Mann und ich möchte auch, dass er es bleibt".

"Aber jetzt zu dir", dabei griff ich an seine Unterhose, und streichelte langsam über sein Teil, zog die Unterhose runter und konnte, da ich etwas schräg zu meinem Cucki stand sehen, wie er staunend seinen Mund öffnete. Ich schaute auch runter und sagte nur, "dass ist mal ein Schwanz", dass Teil würde ich nie ganz in meine Pflaume bekommen, darüber war ich mir klar. So was Dickes und Langes hatte ich noch nicht gesehen.

"Du machst es vorsichtig", sagte ich, als ich ihn an seinem Schwanz zum Bett zog und er versprach es.

Wir legten uns hin und er streichelte mich zuerst am ganzen Körper, küsste meine Brüste und drang dann langsam und vorsichtig ihn mich ein. Ich war noch nie in meinem Leben so ausgefüllt da unten. Er machte es aber sehr sanft und langsam, trotzdem kam ich schon nach ein paar Stößen das erste mal, das Gefühl war einfach überwältigend.

Er fickte mich mal etwas schneller, mal etwas langsamer und ich kam wie in einer Welle, immer und immer wieder. Bis er wieder schneller wurde und wir gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Ich war vollkommen neben der Spur und als er sich aus mir zurückzog sah ich nur, wie mein Cucki auf seinen Knien zu uns robbte und erst ihn und dann mich vorsichtig säuberte.

"Ich brauche jetzt erstmal eine Pause", sagte ich und er meinte zu mir, "dann lass uns etwas Essen gehen, mach deinen Cucki los und ich lade euch ein".

Ich schaute ihn an und meinte nur, "wir können eben gehen, mein Cucki kann hier auf uns warten. Nach dem Essen will ich dich noch mal und eines sage ich dir, ich bleibe bis Sonntag, aber damit hast du deine zwei Dates erreicht, ich hatte es dir geschrieben".

"Mit zwei Dates hatte ich es mir zwar etwas anders vorgestellt", sagte er mir, "aber ich toleriere es".

Ich ging dann rüber ging eben ins Bad, zog mich an und klopfte dann bei ihm, er bat mich eben noch einmal hinein und fragte, "du willst deinen Cucki wirklich so hierlassen".

Ich beugte mich zu meinem Cucki runter, nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte zu ihm, "du weißt ich halte mich an unsere Regel, bleib brav". Er schaute mich an und sagte leise, "Eva es war eben ein Erlebnis euch zuschauen zu dürfen, es hat mich etwas erstaunt, aber du hast ihn fast vollkommen aufnehmen können".

Wir gingen dann, blieben aber nicht lange und gingen dann sofort wieder in sein Zimmer, er ging zu meinem Cucki und fragte ihn, "ob alles in Ordnung wäre". "Ja" sagte er "und ob es ihm etwas ausmachte, wenn er beim nächsten Fick etwas näher dazukommen würde, er würde gerne sehen wie sein Schwanz meine Votze spaltete".

"Wenn Eva nichts dagegen hat", sagte er "du bist ihr Cucki".

Eva schaute mich an und sagte, "nein schau dir ruhig an, wie dieser Monsterschwanz mich durchfickt", da seiner schon wieder stand, bat ich ihn sich auf den Rücken zu legen und ich setzte mich auf ihn, ließ ihn soweit es ging in mich hineingleiten und begann ihn zu Reiten, in der Stellung spürte ich ihn noch besser und ich nahm ihn jedes Mal soweit es ging auf, wieder hatte ich diese Orgasmus Welle und ich glaubte manchmal ihn in meinem Magen zu spüren, als er meine Hüften umfasste und er das Tempo bestimmte, wusste ich, dass er gleich kommen würde und er kam zusammen mit mir, länger hätte es auch nicht gehen dürfen, dann wäre ich weggetreten. Ich war kurz vor einer Ohnmacht.

Mein Cucki säuberte ihn wieder und näherte sich mir langsam, "bitte ganz zart", sagte ich ihm und er machte es, obwohl ich vollkommen überreizt war, tat es mir gut, seine Zunge zu spüren.

"Es wäre schön", sagte ihr Lover, "wenn wir drei noch an der Bar etwas Trinken würden, du musst deinen Cucki ja sowieso losmachen, um rüber zu gehen".

Ich schaute ihn an und fragte, "möchtest du und er nickte". "Dann in 45 Minuten, ich muss eben Duschen". Machte dann seine Fesseln ab und sagte, "die können wir für Morgen hierlassen". Er zog sich seinen Bademantel an und ich bat ihn, eben meinen zu holen. Es war niemand auf dem Flur und er ging eben rüber und kam mit meinem Morgenmantel zurück. Ich nahm meine Kleidung und ging mit ihm rüber.

"Es war schön euch zuzuschauen", sagte er drüben zu mir und ich bin überrascht wie du ihn überhaupt aufnehmen konntest.

Ich ging unter die Dusche, sagte ihm putze bitte deine Zähne und spüle deinen Mund aus. Als ich fertig geduscht hatte, ging ich zu ihm und gab ihm einen langen Kuss, "ich liebe dich mein kleiner Cucki".

Wir zogen uns an, gingen dann, klopften bei ihm an und er kam schon fertig angezogen raus. Unten in der Bar gab es eine angenehme Unterhaltung, er erzählte, dass ihm eine kleine Firma gehörte die Computerprogramme erstellte und sie relativ gut lief. Nur aufgrund seines Teils hätte er Probleme eine Frau zu finden.

Es zog sich und wir lachten auch viel, die Bar machte zu, wir waren die letzten Gäste. Oben vor seinem Zimmer sagte er, "du wärst so eine Frau, mit der ich leben könnte". Eva schaute ihn an und sagte, "mein Mann ist zwar ein Cuckold, aber er ist mein ein und alles, ich würde ihn niemals aufgeben".

"Ich versteh das", sagte er "und findet es gut, dass man als Frau so hinter seinem Mann steht, trotz allem".

Wir gingen dann in unser Zimmer, ich fragte ihn, "kannst du mich bitte unten noch mal eincremen, ich glaube er hat mich wund gefickt". Er machte es ganz zart und als wir zusammen im Bett lagen, nahm er mich zärtlich in den Arm.

Das Telefon holte uns am Morgen aus dem Schlaf, ich hatte gebeten, dass sie uns um 9 Uhr weckten und nach einem kurzen Besuch im Bad, gingen wir zum Frühstück runter, mein Lover war noch nicht unten, also suchten wir uns einen Tisch aus und gingen schon mal ans Büffet. Beim Essen schaute ich meinen Mann an, "wie bist du wirklich damit klargekommen, ich habe gesehen, wie dir Gestern der Mund aufgegangen ist".

"Eva", sagte er zu mir, "so ein Teil habe ich noch nie gesehen, ich hatte am Anfang Angst, dass bei dir etwas kaputt geht".

"Dummkopf" lachte sie mich an, "ein Kind geht doch auch durch und du brauchst keine Angst zu haben, wenn du wieder reinkommst, wird sie sich schon wieder zusammengezogen haben".

"Es dauert ja noch", sagte er mir, "heute sind es ja erst 4 Punkte, aber ich danke dir, dass du Punkte erhöht hast, wenn ich Cucki und gefesselt bin".

"Meinst du ich will solange auf dich verzichten, außerdem bist du ja der Einzige, der in meinem Po darf. Es war deine Bitte und da sie für dich noch wichtiger war, als mich nach Sex zu fragen, weiß ich wie wichtig es für dich ist und dass respektiere ich".

Dann kam mein Lover und wir frühstückten zu dritt fertig. Nach dem Frühstück gingen wir zusammen hoch und er musste sich wieder nackt bis auf den Käfig ausziehen, ich schlüpfte nur in meine Heels einen Bademantel über, mein Cucki auch und wir gingen rüber in sein Zimmer, er wurde wieder gefesselt und ich sagte ihm 4 Punkte hast du schon, dann setzte ich mich mit meinem Lover aufs Bett und winkte meinen Cucki zu uns, "verschaffe ihm etwas mehr an Fülle", sagte ich und sah zu, wie er seinen Schwanz mit dem Mund bearbeitete.

Als er wieder vollkommen steif war, schaute ich es mir noch etwas an, es geilte mich auf zu sehen, wie er diesen dicken Schwanz am Blasen war. Dann schubste ich ihn zärtlich weg und setzte mich mit meiner nassen Votze auf diesen Prächtigen Schwanz, nahm ihn soweit es möglich war auf und sagte zu ihm und jetzt bestimme ich das Tempo. Er fasste mich an meinen Hüften und er begann ganz langsam, trotzdem spürte ich schon wieder, wie eine Orgasmus Welle auf mich zukam. Ich kam so oft hintereinander, dass ich kaum noch stöhnen konnte und ihn nach einer Zeit bat, endlich zu kommen und er kam, ich hatte das Gefühl ich laufe über, so viel Sperma jagte er in mich hinein.

Mein Cucki, der nicht weit weg saß, schaute wie gebannt zu und nachdem ich abgestiegen war, eher ein runterfallen, säuberte er sofort ihn und dann mich, wieder ganz zart und sachte.

Es dauerte etwas, bis ich wieder klar denken konnte, mein Lover war im Bad und ich schaute meinen Cucki an, "wenn er wiederkommt bringst du ihn wieder zu stehen".

Sofort als er kam und auf dem Bett saß, hatte er seinen Schwanz im Mund, was ist los, "fragte er".

"Ich habe ihm gesagt, es soll dafür sorgen, dass du wieder einen hochbekommst", lachte ich.

Es dauerte aber etwas, bis er es geschafft hatte und ich mich auf das Bett legte und er in mich eindrang. Diesmal fickte er mich soweit, dass ich fast seinen Orgasmus nicht mehr mitbekommen hätte, ich wäre fast weggetreten.

Das säubern spürte ich nur im Unterbewusstsein.

Ich lag einige Zeit nur so da, als ein Handy klingelte, es war seines, ich bekam aber das meiste gar nicht mit. Erst als er sagte, "ich muss weg, ein Kunde hatte einen Systemabsturz und wir müssen es wieder hinbekommen, sonst steht am Montag die ganze Produktion" wusste ich was los war.

Er setzte sich aber noch zu mir aufs Bett, streichelte noch meine Brust und sagte, "es war wirklich toll mit dir und ich hätte dich gerne nachher noch einmal gefickt, es tut mir leid".

"Willst du es dir nochmal überlegen".

Ich schaute meinen Cucki an und er sagte, "es waren ja eigentlich keine zwei treffen Eva, wenn du noch einmal willst".

"Nächsten Samstag", sagte ich zu ihm, "aber danach ist Schluss". "Gerne sagen wir 15 Uhr, ich buche die Zimmer wieder".

Er ging eben Duschen, ich brauchte noch etwas Zeit und er kam fertig angezogen aus dem Bad. "Wenn ihr fertig seid, zieht einfach die Türe zu", sagte er, drückte mich noch einmal und sagte "ich würde dir gerne einen Kuss geben, aber das wäre gegen deine Regeln, das will ich nicht".

Ich lag noch eine viertel Stunde auf dem Bett, setzte mich dann hin und schaute meinen Cucki an, "weißt du, dass ich dich Liebe", sagte sie "und um dir zu zeigen wieviel, darfst du mich jetzt nochmal zum Orgasmus lecken".

Danach sagte ich ihm, "weißt du was, wir fahren auch noch Hause, da kann ich mich baden und viel besser relaxen als hier". Ich machte ihn los, er nahm die Fesseln, wir zogen unsere Bademäntel wieder an und als die Luft rein war, gingen wir auf unser Zimmer, packten eben schnell, meldeten uns an der Rezeption ab und fuhren nach Hause.

"Heute brauchst du keine Fesseln mehr", sagte sie zu mir, "du hast sie heute schon getragen und das ist genug. Ich will nachher einfach nur in den Arm genommen werden".

"Eva", sagte er zu mir, "wenn ich doch die Fesseln trage, habe ich am Freitag schon 6, Punkte, wenn du dich mit ihm Treffen willst und dann hätte ich am Sonntag 8 Punkte und am Donnerstag 10".

"An dem Freitag ist ein Feiertag", lächelte ich ihn an, "du könntest dir doch dann für 10 Punkte was wünschen", lachte ich ihn an. "Du musst mir nur sagen, was du möchtest".

Er sagte mir, dass er, wenn er die Punkte erreichen sollte, gerne mit mir an dem Wochenende schlafen möchte.

"Dann werden wir mal sehen, ich werde dann mal kein Date machen", sagte ich ihm, "aber streng dich an, du weißt ein Fehlverhalten gibt einen Punkt Abzug".

"Eigentlich gemein", sagte er zu mir, "ich bekomme nur einen halben Punkt, aber du ziehst mir einen ab". "Wer sagt denn", meinte ich lachend zu ihm, "dass ich zu meinen Cucki fair sein muss".

Er legte sich die Fesseln an und ich sagte ihm, knie dich vor mir hin und lecke ganz sanft meine Spalte. "Willst du kommen" fragte er mich und ich antwortete ihm, "mach es ganz sanft und ich will es von dir". Ich kam zweimal bevor ich ihm sagte "es ist genug, komm nimm mich in den Arm". So gut es ging mit den Fesseln, machte er es.

"Ich brauche diesen halben Punkt", sagte er, "dann habe ich doch den Freitag mit, oder".

"Den bekommst du mit, ich brauche auch mal wieder etwas Zärtlichkeit beim Sex".

Die Woche verlief unspektakulär, er trug seine Fessel jeden Tag und ich bekam abends seine Zunge. Am Samstag gab es etwas früher Mittagessen, dann tranken wir noch gemütlich einen Kaffee und fuhren dann los. Zimmer waren wieder reserviert und bezahlt aber mein Lover hatte eine Nachricht an der Rezeption hinterlegt, verspäte mich eine Stunde, bin um 16 Uhr da.

Naja, gingen wir eben noch an der Bar etwas Trinken und um 10 vor 4 kam er, begrüßte uns beide, eine Umarmung für mich, einen Händedruck für meinen Cucki und sagte, "dass er noch eben in seiner Firma war, er musste etwas abholen, was er Morgen wegbringen muss nachdem wir uns getrennt hätten. Er hat Morgen aber die Zimmer bis 12 Uhr gebucht, das geht hier am Sonntag", sagte er, "da er annimmt, dass wir Morgenfrüh noch mal zusammenkommen können".

"Das werden wir mit Sicherheit", sagte ich ihm, "wer weiß, wann ich sowas mal wiederbekomme".

"Es liegt doch an euren Regeln", lachte er, "aber vielleicht nach etwas Zeit, du kannst mich immer wieder anschreiben".

"Ich denke darüber nach", sagte ich ihm, "wenn auch mein Cucki damit einverstanden ist, aber daran kann man ja was machen, oder, ich schaute ihn an".

Er schaute zurück, sagte aber nichts, ich würde zuhause mit ihm darüber reden, vielleicht braucht er auch etwas Motivation, das nächste Wochenende wollte ich ihn, aber wenn ich mir dann etwas ausdenke um ihm vielleicht ein zwei Strafen aufzubrummen, hätte er wieder 4 Tage mehr, wobei ich ja dann den Tag, wenn es die Strafe gäbe, nicht zähle, also wären es 6 Tage.

Wir gingen dann hoch und bei uns im Zimmer fragte er mich, "Eva, es sind Regeln, die du gemacht hast, ich möchte dich nicht an irgendjemand verlieren".

Ich ging zu ihm hin, nahm ihn in den Arm schaute ihm in die Augen und sagte ihm, "das wirst du nicht, wenn es nochmal ein Treffen gibt mit einem Mann, mit dem ich schon mal zusammen war, wird eine gewisse Zeit dazwischen liegen und dann auch nur noch einmal, dann nicht mehr". In dem Moment fühlte ich mich selber schlecht, weil ich eben wie eine Erpresserin gedacht hatte, ich liebte ihn und brauchte ihn auch.

"Komm mach dich fertig", sagte ich ihm daraufhin, ich wollte es auch etwas überspielen, dass ich mich im Moment schlecht fühlte ihm gegenüber, aber zum Glück hatte ich es ja nur gedacht und nicht ausgesprochen, aber ich glaubte, dass er sich auch sowas gedacht hatte.

Ich legte ihm als er nackt nur im Käfig vor mir stand die Handfesseln wieder auf dem Rücken an, gab ihm die Fußfesseln und die Kette in die Hand, legte ihm den Bademantel über die Schultern, machte ihn vorne zu und gab ihm einen Kuss.

Dann ging ich eben ins Bad, machte mich fertig, bzw. nackt nur den Bademantel über und Heels an, schaute eben ob der Flur frei war und wir gingen schnell zu seiner Türe. Ich klopfte und er muss wohl hinter der Türe schon gewartet haben, er öffnete sofort.

Ich nahm meinem Cucki den Bademantel ab, ließ ihn hinknien und fesselte die Beine und legte die Kette wieder an, aufstehen unmöglich. Dann drehte ich mich zu meinem Lover um, der die Szene beobachtet hatte, ließ meinen Bademantel von meinen Schultern gleiten und er sagte zu mir, "Eva du bist eine wunderschöne Frau".

Ich griff an seinen Slip und sagte ihm "und du bist der Mann, der mit seinem Gerät diese wunderschöne Frau in andere Sphären schießen kannst", zog seinen Slip herunter, griff mir sein Teil mit der Hand und zog ihm zum Bett. "Lass mich dich reiten", sagte ich ihm, "das war für mich letzte Woche am schönsten und du hast ja dann auch noch zwei Hügel, um die du dich kümmern kannst".

Er lachte, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und ich war schon so nass, dass ich ihn ohne Schwierigkeit wieder fast ganz aufnehmen konnte. Es war einfach geil, diesen langen dicken Schwanz tief in mir zu spüren, ich kam schon das erste mal nach wenigen Sekunden und danach in Schüben, es war eigentlich ein nicht endender Orgasmus.

Als er in mich abspritze, war ich schon ziemlich geschafft. Mein Cucki kam dann auf seinen Knien zu uns rüber und säuberte erst meinen Lover, wobei er sich etwas Zeit ließ und dann ganz vorsichtig mich.

In der Zeit unterhielt ich mich etwas mit ihm, wobei er sanft meine Brust massierte, wobei das Zusammenspiel vom säubern und Brustmassage mich schon wieder heiß machte. "Meinst du, du kannst gleich nochmal", fragte ich ihn.

"Wenn dein Cucki sich etwas Mühe gibt", lachte er, "ich möchte meine Hände gerne für deine bezaubernde Brust freihalten".

Eva schaute mich an und sagte nur knapp, "du hast es gehört". "Ja Eva", sagte er und begann sofort seinen Schwanz mit meinem Mund zu bearbeiten. Mein Lover fragte mich, "darf ich denn deine Brust küssen".

"Du darfst alles Küssen, nur meinen Mund nicht", sagte ich ihm. "Ich weiß", sagte er, "dass ist das was ihr nur für euch habt".

"Ja", sagte ich ihm, "dass ist es, mit uns ist es Sex, dass Küssen wäre ein Anflug von Liebe und würde etwas zwischen uns zerbrechen, das will ich nicht, auch wenn er mein Cucki ist, er ist mein Mann und verdient somit auch meine Liebe".

"Ich habe meine Regeln einmal selber außer Kraft gesetzt und mich von einem Lover in meinen Arsch ficken lassen, es hat ihm weh getan und als er seine Punkte weghatte, hat er anstatt mich um einen Fick zu bitten, mich gebeten, dass nicht mehr zu tun, erst da habe ich gemerkt wie sehr er darunter gelitten hat".

Er fragte mich noch, "was es mit den Punkten auf sich hätte und ich erklärte es ihm kurz".

"Eigentlich eine kleine Gemeinheit von dir", lachte er, "einen Fehler kannst du doch eigentlich immer konstruieren meinte er".

"Ja aber bis jetzt war es nicht nötig, er macht seine Sache gut, wie ich sehe, dein Prügel ist schon wieder ziemlich gewachsen".

Ich stieß meinen Cucki sanft mit meinem Fuß an, er rückte etwas nach hinten und ich nahm seinen Schwanz selber in die Hand, machte eine paar Wichsbewegungen und er stand wieder wie eine Eins.

Diesmal legte er sich auf mich drauf und fickte mir die Seele aus dem Leib. Er hörte gar nicht auf und ich war kurz darauf wegzutreten nach dem weiß der Teufel wievielten Orgasmus, als er endlich in mir abspritzte.

Mein Cucki kam wieder zu ihm, säuberte erst ihn und machte es bei mir ganz zart und langsam, noch einen Orgasmus und ich wäre ohnmächtig geworden.

"Wenn du wieder soweit Fit bist", sagte er zu mir, "machst du deinen Cucki los, wir gehen zusammen Essen und noch etwas an die Bar, wir haben Morgenfrüh noch Zeit ein oder zweimal miteinander zu ficken, heute würde es zu viel für dich", lachte er. "Wir treffen uns gleich an der Bar".

"Du hast Recht", lächelte ich ihn an, "du fickst mich in Grund und Boden". Er ging dann schon mal Duschen und ich blieb noch etwas liegen und genoss die sanfte Zunge meines Cuckis. Befreite ihn dann von seinen Fesseln und wir gingen in unser Zimmer.

Ich ging unter die Dusche und bat meinen Cucki mich einzuseifen, die Dusche war groß genug und ich musste mich noch etwas abstützen, meine Knie waren noch etwas wackelig.

Er putzte sich eben noch die Zähne und spülte seinen Mund aus und seifte mich dann zärtlich ein, ich drehte mich zu ihm um und er küsste mich sanft.

"Du bist eine wunderschöne Frau Eva", sagte er mir, "aber würdest du einen Fehler konstruieren, um einen Vorteil dadurch zu haben".

"Hätte ich den, wenn ich auf die Liebe von dir verzichte", fragte ich ihn und er schaute mich an und sagte.

"Ich weiß es nicht".

"Wenn du einen Fehler machst, werde ich ihn ahnden, einen konstruieren werde ich nicht, ich werde nicht unsere Beziehung aufs Spiel setzen wegen eines Ficks mit irgendeinem Lover, hast du das verstanden".

Wir trockneten uns dann ab und er schaute mich an, "ich glaube dir und die 10 Punkte sind schon eine lange Zeit, wenn du dich mit niemanden triffst, auch danke ich dir, dass du mir für das gefesselt Cucki sein einen Punkt gibst".

"Ja aber wenn ich dich mal nicht Fessel, gibt es auch keinen Punkt, sagte ich ihm. Cucki sein wolltest du und es gibt für keine Fessel auch keinen Punktabzug, im Gegenteil, dann gibt es einen Strafpunkt, darüber bist du dir doch auch im Klaren, oder".

"Und was ist", fragte er mich, "wenn dein Lover es nicht will".

"Dann hast du eben Pech gehabt", lachte sie, "aber ich werde dafür sorgen, dass es so gut wie nicht vorkommt, ich schreibe es schon mit in dem Treffen. Was anderes ist es, wenn ich bei jemand ein ungutes Gefühl habe, dann bekommst du den Punkt, weil ich einen Menschen in der Nähe brauche dem ich vertraue".

"Es war bis jetzt aber nie der Fall und du kannst sicher sein, ich schaue mir die Männer genau an, dumme Sprüche in der Anfrage wandern gleich in den Papierkorb. Etwas Stil erwarte ich, wenn ich schon mit ihm Ficke".

Ich bat ihn bevor ich mich anzog mich eben unten noch etwas einzucremen, er hatte mich etwas wund gevögelt und dann gingen wir zusammen runter, trafen ihn an der Bar, tranken noch ein Glas und setzten uns dann zum Essen.

"Wird es noch ein Treffen geben", fragte er Eva.

"Ja wird es, du bist zu Gut, um dich nur zweimal zu haben", ich schaute meinen Cucki an und fragte ihn, "du hast doch auch bestimmt nichts dagegen, oder". Er sagte erstmal nichts, ich konnte aber sehen wie es in seinem Kopf arbeitete.

Nach dem Essen gingen wir hoch und ich sagte ihm vor der Türe, "Morgenfrüh um acht Uhr, mein Lover, komme ich noch einmal zu dir und fordere deine ganze Manneskraft".

"Die werde ich dir mit Freuden geben", sagte er und ich ging mit meinem Mann in unser Zimmer.

"Du veränderst die Regeln", sagte er zu mir.

"Ja das tue ich", sagte ich zu ihm, "hast du was dagegen".

"Ich dachte du willst es nicht, um keine festeren Bindungen aufzubauen", meinte er.

"Es wird keine feste Bindung werden", sagte ich ihm, "er fickt mich gut, also will ich ihn nochmal haben".

"Bleibt denn das nächste Wochenende bestehen", fragte er mich leise.

"Ich habe es dir versprochen", sagte ich "und als mein Ehemann darfst du mich auch ficken, aber zuhause werden wir beide uns nochmal über ein paar Sachen unterhalten. Ich will es etwas ausbauen", lachte ich ihn an.

Er schaute mich fragend an, sagte aber keinen Ton. Wir gingen dann ins Bett und ich fragte ihn, "hältst du mich noch etwas im Arm".

Er antwortete mir, "ich weiß ja gar nicht mehr so richtig, ob du das überhaupt noch willst".

"Wenn ich es nicht wollte, hätte ich dich nicht gefragt, oder", sagte ich etwas Sauer zu ihm. "Ich werde die Regeln etwas ändern, zu meinem Vorteil, wenn du mit irgendwas nicht einverstanden sein solltest, kannst du es ja sagen, aber ich sage die jetzt schon, ich habe in der Zeit Phantasien bekommen, die ich ausleben will und werde, mit oder ohne dich, du kannst nach unserem Gespräch auswählen, entweder bleibst du bei mir, oder unsere Ehe wird in Gefahr kommen. Du wolltest ein Cuckold sein, nicht ich und werde mir jetzt das angenehme herauspicken, Ficken kann ich auch ohne dich und wie wir festgestellt haben, habe ich ja wohl Chancen genug".

"Willst du mich abservieren", fragte er und es liefen ein paar Tränen über sein Gesicht.

"Nein, aber wir werden etwas ändern, mein Arsch wird auch anderen offenstehen, nicht nur dir, ich will einen geilen dreier und einmal einen vierer, wo drei Lover mich mit ihren Schwänzen in alle drei Ficköffnungen vollpumpen".

"Ob ich öfters möchte, weiß ich jetzt noch nicht, aber ich will es einmal haben, vielleicht brauche ich es nachher nie mehr, aber das kann ich erst sagen, wenn ich es einmal ausprobiert habe und mein Lover nebenan wäre schon einer, den ich gerne dabeihätte, zwar nicht in meinen Arsch, das Kaliber wäre doch zu groß, aber der, mit dem ich schon einen Arschfick hatte wäre gut. Dazu ein dritter gut bestückter, der meinen Mund gut füllen könnte, ich muss sie nur zusammenbringen".

"Und was soll ich dabei", fragte er mich.

"Es dir anschauen, wir mich drei Potente Ficker in den Wahnsinn treiben", sagte ich ihm "und mich nachher gründlich sauber machen".

"Das kannst du nicht verlangen Eva", sagte er.

"Du kannst ja gehen", sagte ich, "das wäre dann das Ende unserer Beziehung. Das nächste Wochenende habe ich dir bewilligt, das bekommst du auch, am Sonntagabend will ich wissen wie du dich entscheidest, dafür oder dagegen".

Er drehte sich um und ich hörte wie er weinte, "komm her zu mir", sagte ich ihm "und dreh dich um. Ich habe dir gesagt ich will es einmal haben und dann meine Entscheidung treffen, also werde ich versuchen am übernächsten Wochenende einen dreier zu arrangieren".

"Du kannst es am nächsten Wochenende machen", sagte er, "da du ja sowieso kein Interesse mehr an mir hast, kannst du doch auch dieses nehmen, dann brauchst du dich nicht mit meinen minimalen Sexkünsten rumzuärgern".

Ich haute ihm eine runter, "was fällt dir eigentlich ein", sagte ich ihm und küsste ihn sofort, er weinte und ich sagte ihm, "ich freue mich auf das Wochenende und den Sex mit dir, jetzt sowas, nein das bleibt für uns alleine und ich will dich spüren, Küssen und das Umarmen, was keiner so macht wie du. Aber die Entscheidung will ich, ich will es nur einmal haben, wenn es nichts für mich ist, bleibt es dabei, wenn ich sehe es bringt mir was, müssen wir beide sehen wie es mit uns weitergeht. Was sagst du".

"Ich weiß nicht, ob ich das durchstehe" sagte er zu mir, "aber ich werde es versuchen, aber bitte verurteile mich nicht, wenn ich gehe, ich möchte dabei nicht gefesselt sein, sondern die Möglichkeit haben zu gehen".

"Ob du die Möglich hast zu gehen werde ich entscheiden" sagte sie da zu mir. "Ich will, dass du dabei bleibts und es dir ansiehst. Nachdem ich den dreier und den vierer hatte, können wir ja reden, solltest du mich nach dem dreier schon verlassen. Ist es das aus unserer Ehe, du hast mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin, verurteile du mich nicht".

"Ich habe es akzeptiert das du ein Cucki sein willst, akzeptiere du was ich mir einmal wünsche. Ich hatte dir versprochen, dass mich niemand Fremdes mehr in meinen Arsch ficken darf, ich hebe dieses Versprechen für diese zweimal auf. Ansonsten gilt die Zusage von mir. Bei einem normalen Treffen gibt es das nicht".

"Du wirst bei diesen treffen und Aktionen straff gefesselt sein, ich will nicht, dass du zwischendurch gehen kannst und du wirst mich und meine Lover säubern".

Er drehte sich um und ich fragte ihn, "was ist los, dreh dich zu mir um und nimm mich gefälligst in den Arm".

"Entschuldige Eva", sagte er zu mir, "aber das kannst du heute nicht von mir verlangen".

"Ich verlange es nicht", sagte ich, "ich will es, dreh dich um oder ich lasse dich in deinem Käfig verrotten".

Er drehe sich langsam um, ich sah die Tränen in seinen Augen, nahm ihn in den Arm und sagte ihm, "es wird erstmal nur einmal passieren, stehe es durch, danach reden wir, versprochen".

"Eva, wie soll ich es durchstehen, zuzuschauen wie dich 2 oder drei Männer gleichzeitig nehmen, du hattest mir versprochen, dein Po gehört nur mir und ich habe auch niemals erwartet, dass du es einem anderen Mann mit deinem Mund machst. Ist dann überhaupt noch etwas zwischen uns, oder werde ich komplett auf das Abstellgleis geschoben".

Ich konnte nicht anders und gab ihm erstmal eine harte Backpfeife, "du wirst nicht auf das Abstellgleis geschoben, aber wenn du es meinst, am nächsten Samstag fällt dein Fick aus, es findet der dreier statt, die Männer dafür bekomme ich schon zusammen. Ich liebe dich, aber du hast etwas gefordert, was ich auch erst verdauen musste, jetzt verdaue du meine Forderung".

Er lag neben mir und ich hielt ihn fest, von seiner Seite kam nichts, er ließ seine Arme einfach gerade ausgestreckt liegen, es war mir aber egal, ich spürte ihn und nur das war mir wichtig. Ich wollte jetzt keine Schwäche zeigen.

Als ich am Morgen wach wurde, war das Bett neben mir leer und er saß wieder vor dem Fenster. Ich stand auf und ging zu ihm, legte meine Hand auf seine Schulter und fragte ihn, "hast du geschlafen".

"Nein" sagte er, "keine Minute, als du eingeschlafen bist, bin ich aufgestanden und habe mich hier hingesetzt, ich wollte dich nicht stören".

"Du denkst nach", fragte ich ihn, "willst du mich verlassen".

"Eva ich liebe dich, ich weiß aber nicht, ob ich das mit dem dreier und dem vierer aushalten kann, soweit gingen meine Phantasien nie. Das mit einem Mann ja, aber das, ich weiß es nicht, auch bin ich mir nicht im Klaren, wie es um uns eigentlich steht".

"Ja mein lieber, es steht folgendermaßen, deinen Fick nächstes Wochenende hast du dir Gestern Abend selbst versaut, da werde ich alle Hebel in Gang bringen, dass mich zwei Potente Lover ficken. Du darfst uns zuschauen und uns nachher schön säubern, das was du als Cucki so gerne machen wolltest, danach kannst du dafür sorgen, dass sie es nochmal können, da bist du ja mittlerweile auch geübt drin. Die Woche darauf kannst du schön weiter in deinem Käfig bleiben und dich auf die Rolle als Zuschauer und Saubermann bei meinem vierer freuen, denn mehr wirst du nicht bekommen".

"Dein Gezicke fällt mir auf den Sack", sagte ich zu ihm, extra etwas Hart, obwohl er mir schon etwas Leid tat, aber er soll sich gefälligst nicht so anstellen, schließlich wollte er das ich Fremdficke, jetzt sind es eben mal 2 oder 3 gleichzeitig, es spielt doch nicht so eine große Rolle ob nacheinander oder zur gleichen Zeit.

"Mach dich jetzt fertig", sagte ich zu ihm, "es ist gleich 8 Uhr und ich will noch meinen Morgenfick von Monsterschwanz bekommen und du weißt er braucht etwas bis er kommt".



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