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Auf gute Nachbarschaft ! (fm:Dominanter Mann, 8236 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2022 Gesehen / Gelesen: 44093 / 35280 [80%] Bewertung Teil: 9.28 (116 Stimmen)
Aus einer Erpressung wird für eine junge Ehefrau eine sexuelle Abhängigkeit

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Auf gute Nachbarschaft ! Teil 1 Aus einer Erpressung wird für eine junge Ehefrau eine sexuelle Abhängigkeit

Vorbemerkung: Diese Geschichte habe ich unter dem Titel "Anna und der Nachbar" bereits im ersten Teil veröffentlicht, nun aber überarbeitet und neu eingestellt. Sie ist deutlich krasser in Ausdrucksweise und Ablauf als von mir gewohnt, bitte daher die Geschichte verlassen, wenn dies nicht gewünscht ist.

Ihr Mann hatte das Haus kaum verlassen, als es an der Wohnungstür schellte. Anna war schon in ihren weißen Bikini geschlüpft, weil sie sich, wie all die heißen Sommertage zuvor, wieder in ihrem kleinen Garten hinter ihrem Einfamilienhaus in die Sonne legen wollte.

"Hast Du etwa Deine Hausschlüssel vergessen?" sagte sie vorwurfvoll und öffnete einfach die Tür. Sie versuchte vergeblich, sich zu bedecken, denn vor ihr stand Herr Schweizer, der ältere Herr aus dem Haus in der Nebenstraße, das mit seinem Garten an ihren grenzte. Er scannte ihren Körper unverhohlen, seine Nähe wurde ihr nach den Ereignissen der vergangenen Tage unangenehm bewusst. Man hatte in all den Jahren bisher nur die üblichen Begrüßungen über den Gartenzaun hinweg getauscht, nachdem sie am Anfang das ältere, alteingesessene Ehepaar einmal auf "Auf gute Nachbarschaft!" zu sich eingeladen hatten. Eine nachbarliche Freundschaft war nie daraus geworden!

"Verzeihen Sie, ich habe meinen Mann erwartet. Ich dachte, er hätte etwas vergessen." Sie wollte sich umdrehen, um sich etwas überzuziehen, doch ergriff Herr Schweizer ihre Hand und zog sie zu sich herum. "Keine Eile, ich hab da etwas Interessantes für Sie, was Sie sich unbedingt ansehen müssen!" Anna war es peinlich, dass sein Blick wieder ungeniert über ihren fast nackten Körper glitt. Deutlich verharrte er anerkennend bei ihren von dem dünnen Stoff bedeckten, leicht durch den Bikini hochgepushten Brüsten und dem eng anliegenden, knapp geschnittenen Höschen, das die Wölbung ihres Schamhügels besonders betonte. Er drängte sie in die Wohnung und schloss die Eingangstür hinter sich.

"Ihr habt doch bestimmt einen moderner Fernseher, an den man dieses Gerät anschließen kann!" Er holte eine Videokamera hervor, ebenso das Anschlusskabel. Anna bemerkte beunruhigt, dass er wie selbstverständlich in die "Du"-Form gewechselt war.

Er war sicherlich mehr als zwanzig Jahre älter als ihr Mann, mindestens Ende 60, und Anna wusste von ihm nur, dass seine Frau ihn wohl vor zwei Jahren verlassen hatte. Man munkelte damals, dass es bezüglich Sex sehr unterschiedliche Auffassungen gegeben hatte. Eindeutige Laute aus dem immer offenstehenden Schlafzimmerfenster und die wollüstigen Schreie der Frau, oftmals die ganze Nacht hindurch, ließen Anna und ihren Mann anfangs schmunzeln. Es stachelte sie sogar des Öfteren an, es ihnen gleichzutun, als sie noch häufig Sex miteinander hatten.

Als Herr Schweizer schon in Rente war und auch den ganzen Tag zuhause verbrachte, waren die wollüstigen Schreie seiner Frau auch tagsüber zu hören. Anna bekam das als nicht berufstätige Hausfrau hautnah mit, die Häufigkeit und Dauer der Paarungen verfolgte sie mit Neid. Leider war ihr Kinderwunsch trotz abgesetzter Pille bis heute unerfüllt geblieben, mit deutlich abnehmender Erfolgsmöglichkeit, da hierzu inzwischen die ehelichen Voraussetzungen selten genug gegeben waren. Die Eintönigkeit ihres Sexlebens, das eigentlich nur noch für ihren Mann zu einer Befriedigung führte, gepaart mit ihrem ereignislosen Dasein als "Grüne Witwe", frusteten sie!

Sie konnte eine sexuelle Erregung nicht leugnen, wenn sie die zotigen, anfeuernden Rufe des Mannes und den finalen Schrei der Frau hörte. Immer öfter jedoch begleiteten klatschende Schläge, die die Frau wimmern ließen, das Geschehen in dem Schlafzimmer. Vergeblich hatte sie versucht, von ihrem Schlafzimmer aus, das auf gleicher Höhe mit dem des Nachbarhauses lag, zu sehen, was dort dabei vor sich ging. Der Mann hätte sie beinahe dabei erwischt, denn plötzlich war er völlig nackt an das Fenster getreten. Der kurze Augenblick genügt, um dessen dickliche, hochaufgeschossene Figur .... und das erigiert abstehende Hengstglied zu registrieren! "Hast Du Dich erholt? Dann dreh Dich um!" Aus der sicheren Tiefe ihres Schlafzimmers sah die Spannerin, dass er seinen dicken Penis manuell auf Bestform brachte, bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwand. Kurz darauf setzte das Klatschen und Wimmern wieder ein, ihre Fantasie gaukelte ihr vor, wie der Alte seine Frau bestieg, und

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