Die Wandlung Teil 16 (fm:Fetisch, 1449 Wörter) [16/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 5594 / 3570 [64%] | Bewertung Teil: 9.20 (30 Stimmen) |
Mann+Frau+Andere |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Teil 16
© Franny13
Nachdem die Brüste dran sind, ist schminken angesagt. Danach Perücke auf. Ab in Schlafzimmer. Was zieh ich an? So langsam kann ich das Problem der Frauen mit den Klamotten nachvollziehen. Den ganzen Schrank voller Kleider und nichts zum anziehen. Ich entscheide mich für unschuldiges weiß. Strapsgürtel, BH, Höschen, Trägerhemdchen alles in weiß und schwarze Nahtstrümpfe als Kontrast. Darüber eine rote Bluse und den schwarzen Rock mit seitlichem Schlitz. Dazu die Riemchenpumps mit 10cm Stilettoabsatz. Noch ein prüfender Blick in den großen Spiegel. Passt. Ich stöckele ins Wohnzimmer. Meine Holde sitzt im Sessel, immer noch in den Männerklamotten und liest. Als sie mich kommen hört spitzt sie die Lippen und versucht zu pfeifen. Aber da kommt nur ein zischendes Geräusch. Ich lache: "Danke, die gute Absicht zählt." Sie grinst auch und sagt: "Mir ist vorhin eingefallen, dass wir ja noch keinen Frauennamen für dich haben. Welcher würde dir denn gefallen?" "Wieso Frauennamen?" "Na, irgendwie muss ich dich doch auf dem Ball vorstellen und anreden." Klingt logisch. Ich überlege und sage: "Warum wandeln wir meinen Namen nicht etwas ab. Was hältst du von Petra?" "Petra, Petra." Sie sagt den Namen einige Male vor sich hin. "Klingt gut. Also Petra, ich bin Martin." sagt sie zu mir und reicht mir ihre Hand. "Angenehm deine Bekanntschaft zu machen." versuche ich mit hoher Stimme zu sagen und mache einen Knicks. Jetzt lacht sie laut auf und gibt es mir zurück: "Auch bei dir zählt die gute Absicht." Ich drohe ihr mit der Faust und sie zuckt gespielt ängstlich zusammen. Sie erhebt sich und tritt auf mich zu, umarmt mich und küsst mich. Ihre Hand streicht über die Vorderseite meines Rocks. Wandert zu dem Gehschlitz. Schiebt sich in den Rock. Reibt meine bestrumpften Beine und streicht mit den Fingerspitzen über meine Eier. Mein Schwanz reagiert sofort und richtet sich in meinem Höschen auf. Kurz schließt sie ihre Hand darum und wichst 2-mal auf und ab. Auffordernd schiebe ich ihr meinen Unterleib entgegen.
Sie löst sich von mir und sagt: "Leckst du mich noch mal?" "Wenn du möchtest. Setz dich hin." "Nein, so wie vorhin. Ich bleibe stehen." Na gut, von mir aus." Ich knie nieder, öffne die Hose und ziehe sie nach unten und zucke zurück. Mir springt der prall aufgepumpte Gummipenis entgegen. Sie lächelt verlegen: "Das sah vorhin so geil aus." Ich sehe, dass sie schon nass ist und will den Gummipenis zur Seite schieben. Aber Maria zieht ihn ein Stück nach oben und so komme ich an ihre Möse. Ich fange an zu lecken und Maria wichst ihren Kunstpimmel. Ihre Säfte fließen stärker. Ich merke, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Da drückt sie meinen Kopf etwas von sich weg. Auf einmal habe ich die Gummispitze des Penis vor meinen Lippen. "Blas." stöhnt Maria. Mit hochgezogenen Augenbrauen schaue ich zu ihr hoch. "Bitte. Blas." Was tut man nicht alles aus Liebe. Ich öffne meinen Mund und nehme vorsichtig den Gummischwanz zwischen meine Lippen. Maria legt ihre Hände um meinen Kopf und schiebt mich weiter auf den Schwanz. Dann bewegt sie ihre Hüften vor und zurück. Sie fickt mich mit dem Gummiding in den Mund, schießt es mir durch den Kopf. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe, wie ihre Augen leicht glasig werden. Schnell stecke ich einen Finger in ihre Muschi. Nässe empfängt mich, ich fühle wie sie ausläuft, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen. Sie stößt einen Schrei aus, ruft: "Ich komme." und dann füllt sich mein Mund mit einer Flüssigkeit. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber Maria hält mich fest. Noch mehr Flüssigkeit kommt und ich schlucke automatisch.
Endlich gelingt es mir ihrem Griff zu entkommen und ich lasse den Gummischwanz aus meinem Mund fahren. Nun kann ich sehen, dass aus der Eichelspitze eine weiße Flüssigkeit spritzt. Ein Spritzer trifft mich an der Stirn, ein Zweiter am Kinn. Dann kommt nichts mehr. Dickflüssig läuft mir der Stirnspritzer über das Gesicht, der vom Kinn tropft auf den Boden. Maria ist noch weggetreten und ihre Hand knetet die Gummieier. Endlich kommt sie wieder zu sich und lässt sich in den Sessel fallen. "Man war das geil." kommt es von ihr. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder wütend sein soll. Ich will gerade etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. "Komm zu mir, ich will dich säubern." Ich krabbele zu ihr. Ihre Zunge fährt über mein Gesicht und sie schmatzt genießerisch. "Hat es dir gefallen?" fragt sie mich. "Du kannst Fragen stellen. Warum hast du mir denn nicht Bescheid gesagt, was du vorhast? Und was war das für eine Flüssigkeit? Und wie kommst du auf den Gedanken, dass ich Schwänze lutsche? Ich bin doch nicht schwul." sprudelt es aus mir heraus. "Wenn ich dich vorher gefragt hätte, hättest du dann
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