Zwei Tage keinen Fick (fm:Ehebruch, 1299 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Leg die fetten Euter doch frei. Beim Essen mit Jürgen hast das ja auch gemacht"

Er kennt ja unser Profil und auch die Fotos.

"Aber nur wenn Du mir Deinen steifen Schwanz zeigst, Du geiler Mistbock"

Mit einem Schlag wurde der Kaffee zur Nebensache, mir wurde heiß und meine Fotze hatte Hochwasser. Noch bevor ich mein Shirt hochziehen konnte hatte er schon seine Hose aufgeknöpft und sein praller Schwanz schaute über die Unterhose hinaus hervor.

Mit einem Griff zog ich mein Shirt über den Kopf und schon kam er näher und wollte mir an die Titten greifen.

"Nein!" und schob ihn zurück. "Zeig mir Deinen geilen Pimmel und lass mich sehen wie Du ihn Dir wichst, Du Sau"

Er wich zurück und stand ca. einen Meter von mir entfernt, schob seine Jeans mitsamt Unterhose runter, nahm seinen Schwanz in die Hand und schob genüsslich seine Vorhaut zurück.

"Gefällt Dir mein Schwanz?" - "Oh ja, Du Bock, wichs, los"

Was ein geiler Anblick, sein blank rasierter, seine dicke Eichel und der Anblick wie er bedacht langsam wichste.

Die linke Hand an der linken Brust, mit meiner Warze spielend und meine rechte Hand rutschte wie zwanghaft unter meine Leggins, direkt in den Slip, so saß ich ihm breitbeinig gegenüber.

Meine Finger fühlten meinen harten Kitzler und rutschten sofort weiter an mein tropfnasses Loch.

"Das gefällt Dir du kleine verwichste Ehefotze, das seh ich doch" Wie recht er doch hatte. Mir wurde noch heißer als ohnehin schon.

"Geile Sau, zeigt mir Dein verficktes Pissloch, ich will sehen wie Du Dir die Fotze fingerst"

Ich stand auf und bewegte mich Richtung Couch, beim Gehen zog ich langsam, vor ihm gehend, meine Leggings und den Slip runter.

"Was hast Du doch für einen geilen, prallen Fickarsch" und im gleichen Augenblick schlug er mit der flachen Hand feste auf meinen Hintern.

"Au, Du Drecksack" - "Los Du Sau, zeigt mir Dein geiles Loch, zeig mir wie Du fingerst"

Provaokant langsam drehte ich mich um und legte mich in die Ecke der Couch, spreizte meine Beine soweit es ging und zeigte ihm alles.

"Du bist ja nass wie ein Schwimmbad, Du Schlampe" "Klar, Du kleiner Wichser, ich bin ja auch geil wie Sau und seit zwei Tagen ungefickt"

Er kam näher, stellte sich mit seinem steil nach oben gerichteten Schwanz zwischen meine Beine, kniete sich hin, zog mich an den Füßen mit dem Hintern an den Rand der Couch und versenkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.

Schob mir zwei Finger in meine Fotze und leckte, wie ein Irrer, meinen harten Kitzler.

"Du geile Sau, Deine dreckige Pissfotze schmeckt so geil nach Fotzenschleim und Pisse"

Ich konnte gar nicht anders als mich gehen lassen.

"Los Du Schwein, leck mich, besorgs mir mit Deiner zunge, Du Fotzenlecker"

Er gab sein Bestes und mein Orgasmus kündigte sich an. Meine Brustwarzen wurden noch härter und ich spürte wie ich mich wie ein Vulkan entlud. So fest es ging presste ich meine Schenkel zusammen, es war so ein geiler Orgasmus.

In dem Moment hörte er auf zu lecken und zog seinen Kopf aus meiner Umklammerung. Zwei Finger fickten mich jetzt heftig und genau an der richtigen Stelle.

Das war zu viel, es schoss aus mir heraus wie aus einem Springbrunnen. "Du Dreckstück, Du verfickte Sau, komm und spritz" und ich spritze so viel, dass ich mich selbst erschreckte, als ich sah wie er versuchte jeden meiner Tropfen in seinen Mund zu bekommen.

Sofort versenke er seinen Kopf wieder zwischen meine Bein und leckte alles aus meiner Fotze.

"Ja, komm leck mich aus" Verlangend presste ich mich ihm entgegen und spürte wie er seine Zunge in mein nasses Loch drückte.

"Lass dich ruhig gehen Du Sau, lass es raus" und wichste mir meinen schon sehr greizten Kitzler.

"Du bist so eine geile Ehenutte, unglaublich. Mein Schwanz platzt gleich"

Muss jetzt dringend eine Pause machen, schreiben macht geil und ich laufe gerade wieder aus bei dem Gedanken wie es danach weiterging .....