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Die Wandlung Teil 24 (fm:Fetisch, 2962 Wörter) [23/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2022 Gesehen / Gelesen: 5116 / 3427 [67%] Bewertung Teil: 9.50 (28 Stimmen)
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Sie hat sich den Hodengurt mit dem Penisring angelegt. Ihr Schwanz ragt steil in die Höhe, ihre Eier liegen straff in dem gespannten Sack. Eine Lederhand liegt an ihrem Schaft und ich kann an der Bewegung sehen, das der Schwanz immer wieder durch öffnen und schließen der Hand massiert wird. Bei jedem zudrücken stöhnt sie auf.

Ich öffne die Tür weiter, jetzt will ich auch Maria ganz sehen. Meine Ahnung bestätigt sich. Maria hat sich das Lederkleid angezogen und dazu die roten Overknees. Dazu die Lederhandschuhe. Was sie darunter trägt kann ich noch nicht sehen. Sie sitzt auf dem Bett und konzentriert sich ganz auf Lilli. Leise schleiche ich mich in den Raum. Die beiden Schönen bemerken mich gar nicht. Ist mir ganz recht so, kann ich sie doch erstmal beobachten. Jetzt beugt sich Maria vor und fährt mit der Zunge über die Eichelspitze von Lillis Schwanz. "Ja, mach. Nimm mich in den Mund." stöhnt diese. "Bitte mich darum." antwortet Maria mit heiserer Stimme. Diese Stimmlage kenne ich. Sie ist megageil. "Bitte, bitte nimm mich in den Mund. Lass mich deine Zunge spüren. Bitte." fleht Lilli und versucht ihr Becken dem Mund entgegen zu heben. Tropfen bilden sich auf der Eichel. Auch mein Höschen wird nass. Ich schiebe meine Hand durch den Rockbund an die Gummimuschi und massiere mir die Eier. Maria quält Lilli weiter. So kenne ich sie gar nicht. Sie lässt einen Tropfen Spucke auf die Eichel falle, verreibt sie mit dem Zeigefinger. "Noch nicht. Wir warten noch auf meinen Mann." Sie leckt sich lasziv über die Lippen. Ich kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und Maria dreht blitzschnell ihren Kopf zu mir. "Da bist du ja. Komm zu mir. Küss mich." sagt sie im bestimmenden Tonfall und klopft neben sich auf die Bettkante.

Aha, sie will bestimmen wo es langgeht. Aber warum auch nicht. So ein Rollenspiel wollten wir schon immer machen. Ich gehe zu ihr, sage: "Wie gnädige Frau wünschen." und setze mich. Sie lässt Lilli los und küsst mich wild mit offenem Mund. Ihre Zunge fährt über meine Lippen, stößt in meinen Mund. "Willst du die kleine Schlampe ficken?" fragt sie mich und schiebt ihre Hand unter meinen Rock. Sucht meinen Schwanz. Als sie nichts findet schaut sie mich fragend an. "Ich trage die Gummimuschi. Die Idee hatte ich, als ich Lilli mit ihrer sah. Jetzt denke ich, es war wohl ein Fehler." flüstere ich ihr ins Ohr. "Nun, dann disponiere ich eben um. Zieh deinen Rock hoch und setz dich auf das Gesicht der Gummischlampe. Lass dich lecken." weist sie mich an. Ich knie mich über Lilli, platziere meine Oberschenkel rechts und links neben ihren Kopf und senke mich langsam ab. Schon spüre ich, wie ihre Zunge über das Höschen leckt. Maria kniet sich auf Lillis Beine, wichst wieder leicht ihren Schwanz. Lillis Zunge wird fordernder. Ich ziehe den Steg des Höschen zur Seit und höre Lilli erstaunt keuchen. Aber dann ist ihre Zunge an meiner Eichel. Jetzt keuche ich auf. Ein wahnsinniges Gefühl, als sie versucht, mit der Zungenspitze in den Schlitz einzudringen. Mein Schwanz will sich wieder versteifen und wird durch die straffe Gummihülle gebremst. Ein leichter Schmerz setzt ein. Aber ich habe das Gefühl, als ob sich meine Eichel noch mehr verdickt. Ich reibe meinen Unterleib über ihr Gesicht. Sie leckt an meinen gummierten Eiern.

Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen. Als ich sie wieder öffne sehe ich, wie Maria sich den Schwanz von Lilli einverleibt. Sie hat ihr Kleid aufgeknöpft und zur Seite geschlagen. Mit ihrer Lederhand hat sie den Schwanz aufgerichtet und senkt ihre Möse über die Eichel. Stück für Stück verschwindet der Schwanz in ihrer Muschi. Einen kurzen Augenblick bin ich eifersüchtig. Meine Frau fickt mit einem Anderen. Aber dann siegt die Geilheit. Ich beuge mich zu ihr. Fasse an ihre von dem Lederkorsett umspannten Brüste und knete sie. Küsse das Tal dazwischen. Spiele mit einer Hand an ihrem Kitzler. Sie nimmt das als Genehmigung und fängt an auf dem Schwanz zu reiten. Ihr Gesicht verzerrt sich vor Lust. Ich streichele ihre Oberschenkel. Über die Strapse, über die Strümpfe. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Atem kürzer. Ich sehe, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Stärker wird mein Reiben an ihrem Kitzler. Sie kommt. Sie kommt mit einem lauten Schrei und ich sehe Lillis Schwanz zucken. Auch sie kommt. Spritzt ihren Saft in die Möse meiner Frau. Weiß quillt es zwischen den Schamlippen meiner Frau hervor. In ihrem Orgasmus hat Lilli versucht meine Eichel in ihren Mund zu nehmen. Ihre Lippen zucken und ihre Zunge schlägt ein Trommelsolo auf der Eichelspitze. Und ich merke, wie mein Saft aus mir herausläuft. Nicht in Spritzern, sondern zähflüssig. Es ist kein Orgasmus wie ich ihn sonst kenne, sondern ein lang anhaltendes juckendes Gefühl, das mich fast um den Verstand bringt. Maria hat sich im Orgasmus nach hinten auf Lillis Beine abgestützt, sodass 2/3 von Lillis Schwanz zu sehen ist. Ich beuge mich ganz runter und lecke an der Länge des Schwanzes und über den Kitzler Marias. Lilli erschauert, Maria seufzt. Ich stöhne meine Geilheit in die verbundenen Geschlechtsteile. Ich lecke die Säfte der Beiden. Derweil wird mein Sperma von Lilli aufgesogen. Sie saugt an meiner Eichel wie an einem Nuckel. "Umpf, umpf." höre ich auf einmal. Es ist Lilli. Sie bekommt keine Luft mehr. Ich habe mich in meiner Lustvergessenheit auf ihr Gesicht gesetzt. Schnell steige ich von ihr ab.

Sie japst nach Luft. Ich drehe mich zu ihr und küsse sie auf die Spermaverschmierten Lippen. Sofort ist ihre Zunge in meinem Mund. Wild spielen unsere Zungen um die Oberherrschaft. Meine Hände streicheln ihren Gummibusen. Zupfen an den Warzen. Dann löse ich mich von ihr und blicke zu Maria. Aber die ist beschäftigt. Sie leckt Lillis Schwanz, der kaum kleiner geworden ist dank des Penishodengeschirrs, sauber. "Dreh dich." sage ich zu Maria. Nun liegt sie mit ihrer Muschi auf Lillis Kopfhöhe und ich versenke meine Zunge in ihrer Spalte. Lecke sie sauber. Von Lillis Saft. Wenn mir einer vor 2 Wochen erzählt hätte, das ich fremdes Sperma lecke, einen fremden Schwanz blase, meine Frau beim fremdficken beobachte und dabei selber Lust empfinde und geil bin, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Ich drehe mich auch. Abwechselnd lecken nun Maria und ich an Lillis Schwanz. Wenn sich unsere Münder an der Eichelspitze treffen tauschen wir einen Kuss. Ich greife an Lillis Eier und knete sie sanft. Mit den Lippen wandere ich den Schaft empor, immer mit der Zunge Kontakt zu dem Schaft haltend. Maria legt ihre Hand auf meinen Hinterkopf, als ich gerade mal wieder die Eichel erreicht habe. Willig öffne ich meinen Mund und lasse die Eichel hineingleiten. Ich vergesse bei meiner Tätigkeit die Welt um mich. Auf einmal bemerke ich, wie jemand an der Gummimuschi zieht.

Ich hebe meinen Hintern an um es denjenigen zu erleichtern mir die Muschi auszuziehen. Mein Kopf wird von dem Schwanz weggezogen und ich lande mit dem Gesicht in einer nassen Muschi. Ah, Maria will auch ihr Recht einfordern, denke ich mir. Mit Feuereifer mache ich mich über ihre Spalte her. Lecke beginnend vom Damm bis zum Kitzler. Immer unruhiger werden ihre Bewegungen. Gleich, gleich habe ich sie soweit denke ich, als ich einen Finger an meiner Rosette spüre. Was ist das? Ich will aufschauen, aber Maria hält meinen Kopf auf ihre Muschi gedrückt. Der Finger an meinem Hinterteil wird fordernder, drängender. Die Fingerspitze dringt in mich ein. Ich zucke zusammen. Gleich darauf werden meine Eier liebevoll und beruhigend gestreichelt. Ich entspanne mich etwas. Wieder dringt der Finger in mich ein. Diesmal ist es nicht mehr unangenehm. Etwa so, wie es Maria mit dem Dildo gemacht hat. Moment mal. Maria liegt doch vor mir und Lilli ist gefesselt. Pustekuchen. Jetzt erst realisiere ich, dass Maria, während ich Lillis Schwanz leckte und blies, sie von den Fesseln befreit haben muss. Denn sie zieht ihre Beine unter uns hervor und kniet sich hinter mich. Sie wird doch nicht, denke ich noch. Aber da spüre ich schon etwas Dickeres an meiner Rosette. Das ist kein Finger. Lilli will mich ficken. In dem Moment, wo ich noch mit mir hadere, stößt sie auch schon zu und dringt in mich ein. Ein kleines bisschen nur. Ich will mich ihr entziehen, aber sie redet ruhig auf mich ein. "Scht, entspann dich. Genieße." Dabei fasst sie um meine Hüften und wichst meinen Schwanz. Und drückt wieder vor. Das ist ein ganz anderes Kalieber als der Dildo, das meinen Darm ausfüllt. Wieder ein Stück vor. "Gleich ist es geschafft. Ganz ruhig." flüstert Lilli, die sich vorgebeugt hat in mein Ohr. Ein letzter Ruck und ich spüre wie etwas gegen meinen Sack schlägt. "Du hast es geschafft. Du hast mich ganz aufgenommen. Jetzt gewöhn dich an das Gefühl." Wieder dieses Flüstern von Lilli. Sie hat gut reden. Das einzige Gefühl, das ich im Moment habe, ist, dass ich ganz dringend auf Toilette muss. So also muss sich Maria fühlen, wenn ich sie in den Arsch ficke, denke ich. Aber Lilli ist erfahren. Sie weiß was in mir vorgeht. Sie wichst meinen Schwanz, der im Augenblick nur ein Schwänzchen ist. Aber unter ihren kundigen Händen vergrößert er sich wieder. So langsam kommt auch meine Geilheit, die doch sehr abgeflaut durch das penetrieren war, wieder zurück. Ich nehme meinen Leckdienst bei Maria wieder auf, was mit einem freudigen Stöhnen belohnt wird. Auch Lilli bemerkt die veränderte Situation und bewegt sich leicht. Zieht ihren Schwanz ein Stück raus und schiebt wieder vor. Jetzt bin ich es, der stöhnt.

Nur unbewusst nehme ich wahr, dass sich Maria unter mir gedreht hat und meinen Schwanz in den Mund nimmt. Zu sehr konzentriere ich mich auf das Gefühl in meinem Darm. Lillis Stöße werden länger. Beim rausziehen entsteht ein Gefühl der Leere, beim hineinschieben ein des Ausgefülltseins. Sie massiert mit ihren Stößen meine Prostata. Ein mir bis dato unbekanntes Wohlsein macht sich in mir breit. Zögernd beantworte ich ihre Stöße. Sie fickt mich jetzt härter. Hat ihre Hände um meine Hüften gelegt und zieht meinen Hintern immer wieder zu sich. Sie gibt die Stöße an Maria weiter, die meinen Schwanz im Mund hat. Lilli fickt mich und ich ficke Maria in den Mund. Ich schalte meinen Verstand aus und genieße nur noch. Ich merke, wie ich mich dem Höhepunkt nähere. Auch Lilli scheint soweit zu sein. Ihr Schwanz zuckt verräterisch. Und dann ist es soweit. Ein bis dahin nicht gekannter Orgasmus überrollt mich. Mein Saft steigt hoch und ich entlade mich in Marias fordernden Mund. Auch Lilli schreit kurz auf, verhält ganz still und ihr Schwanz zuckt unkontrolliert in meinem Darm. Ich bemerke ein Gewicht auf meinem Rücken. Lilli hat sich in ihrem Orgasmus auf mich gelegt. Ihr Busen drückt gegen meine Schulterblätter. Nach einiger Zeit komme ich wieder zu mir. Ich realisiere was gerade passiert ist. Ein echter Schwanz hat mich gefickt und mir hat es gefallen. Ich entziehe ruckartig meinen Hintern Lillis Schwanz. Ein leeres Gefühl breitet sich in meinem Darm aus. Ich steige von Maria herunter und drehe mich um. Ich will gerade etwas sagen als ich Lillis Gesicht sehe. Ängstlich schaut sie mich an. Wie ein kleines Kind, das bei etwas verbotenen erwischt wurde. Gegen meinen Willen muss ich lachen. "Wessen Idee war das?" frage ich und unterdrücke mühsam mein Lachen. Jetzt stützt sich Maria auf ihre Ellenbogen und schaut mich mit spermaverschmiertem Gesicht an. "Meine. Ich wusste, wenn wir dich fragen würden, hättest du abgelehnt. So dachte ich mir, dass eine Überraschung besser wäre." Auch sie blickt nun schuldbewusst. Sie hat Recht, geht es mir durch den Kopf. Ich hätte abgelehnt. Und dann der Gedanke, aber dann hätte ich diese Erfahrung nie gemacht. "Bin ich jetzt schwul?" frage ich mich leise, aber nicht leise genug. "Nein. Lilli ist eine Frau.

Eine Frau mit Schwanz, einem wunderbaren übrigens wenn ich so sagen darf, aber eine Frau. Du würdest sie doch auch ficken, oder nicht?" sagt Maria und Lilli schaut mich mit großen Augen, in denen Tränen schimmern, an. Ich horche in mich hinein. Fühle ich mich schmutzig? Nein. Besudelt? Nein. Aber glücklich. Ja, verdammt glücklich. Ich hebe meine Hand und streichele Lillis Wange. "Ist schon gut. Mir hat es gut gefallen. Aber das nächste Mal möchte ich gefragt werden. Ok?" Lilli springt zu mir rüber und küsst mich. Auch Maria schlägt ihre Arme um mich und wir verfallen in eine wilde Knutscherei. Endlich liegen wir alle auf dem Bett. Ich habe mich gegen das Rückenteil abgestützt und die beiden Frauen lehnen ihre Köpfe links und recht an meine Schulter. Jetzt erst sehe ich, dass Lilli noch ein Kondom auf ihrem Schwanz hat. "Warum denn das Kondom? frage ich sie. Auch Maria staunt. "Habt ihr euch klistiert?" fragt Lilli dagegen. "Klistiert? Nee." "Siehste, deswegen. Das Kondom kann man wegschmeißen, meinen Schwanz nicht." grinst sie. Ich muss an meinen ersten Arschfick mit Maria denken. "Du hast anscheinend Erfahrung damit. Würdest du es uns beibringen?" "Aber natürlich. Du wirst sehen, ein blanker Schwanz fühlt sich viel schöner an." Als sie meinen Blick sieht, schiebt sie hinterher: "Natürlich nur wenn du willst." "Wir werden sehen. Aber jetzt habe ich Durst. Möchten die Damen auch etwas?" "Sekt." schallt es mir zweistimmig entgegen und von Maria: "Wir müssen doch deine Entjungferung feiern." Ich strecke ihr die Zunge raus, hole die Getränke und nehme wieder auf dem Bett platz. Nachdem wir getrunken haben fragt Lilli: "Nun erzählt mir mal, warum Peter sich als Frau kleidet. Ich frag mich das schon die ganze Zeit. Nicht das es mir nicht gefallen würde." Ich fordere Maria auf, ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Erst hört Lilli interessiert zu, aber dann erscheinen Sorgenfalten auf ihrer Stirn. Als Maria am Ende ist sagt sie: "Ich.......................

Fortsetzung folgt...........



Teil 23 von 36 Teilen.
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