Die Wette......1.Teil (fm:Dreier, 9614 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Die Wette

1.

*Einen ganzen Tag...*, lächelte er. *... das sind genau 24 Stunden. 12 am Tag und 12 in der Nacht.*

*Du spinnst doch...*, schüttelte Lisa den Kopf. *...nachts gilt nicht...*

*Verloren ist verloren...*, lächelte er immer noch. *... einen Tag, und dazu zählt der Tag und die Nacht. Und für nachts muss ich mir noch etwas besonderes einfallen lassen.*

Lisa schaute verdutzt aus der Wäsche. Wobei sie gar keine Wäsche anhatte, sondern ihren neuen Badeanzug. Und der brachte ihre schmale, zierliche Figur so richtig zu Geltung. Was musste sie sich auch immer wieder auf diese kindlichen Wetterei mit ihren 2 Jahre älteren Nachbarsjungen einlassen. Aber diesmal war sie sich so sicher Recht zu haben.

Schei..., und jetzt hatte sie auch gleich einen ganzen Tag eingesetzt. Als wenn es nicht gereicht hätte zwei Stunden alles machen zu müssen was der andere will. Nein, sie musste sich auch gleich zu einen ganzen Tag hinreißen lassen. So sicher war sie sich.

*So, jetzt habe ich also für einen ganzen Tag meine persönlichen Sklavin....*, lächelte Max immer noch. Und er hatte ein verteufelt ironisches Lächeln. Dabei konnte er auch verschmitzt und sexy lächeln, und das gefiel der kleinen Lisa bedeutend besser.

*... dann wollen wir mal loslegen*, rieb er sich die Hände. *Zuerst holst du mir mal etwas zu trinken, ein eiskaltes Bier am besten und dann cremst du mir den Rücken mit der Sonnenmilch ein. Ich möchte mir ja nicht gleich am ersten Tag im Schwimmbad das Fell verbrennen.*

Die Spielchen kannte Lisa ja schon zur genüge. Es war ja nicht das erste Mal, dass sie gegen ihn verlor, schließlich spielten sie das schon seit Kindertagen über den Gartenzaun. Und der Wetteinsatz war schon seit Jahren immer der Gleiche. - Sklavendienst.

Nach zehn Minuten kam sie mit dem Bier zurück und griff lustlos nach der Sonnenmilch, um seinen zweiten Wunsch zu erfüllen.

*Sag mal Lisa, ist dir eigentlich schon aufgefallen das fast alle Mädchen in deinem Alter hier Oben ohne rumlaufen. Also zieh dein Oberteil aus und dann darfst du meinen Luxuskörper eincremen.*

*Ich glaub du spinnst*, lief sie rot an. *Ich lauf hier im Schwimmbad doch nicht mit nackten Oberkörper herum und zeig den Notgeilen Kerlen meine Titten.*

*Du sollst sie ja auch nicht den Notgeilen Kerlen zeigen, sonder mir*, lächelte er. *Aber Sklavendienst ist Sklavendienst. Du kannst es dir ja aussuchen. Entweder ohne Oberteil hier, oder ohne Unterteil zuhause.*

Lisa traute ihren Ohren nicht. So weit hatten sie ihre Sklavendienste noch nie getrieben. Zwar musste jeder von Ihnen schon ziemlich harte Sachen über sich ergehen lassen, aber das letzte Mal, als einer von ihnen splitternackt rumlaufen musste ist schon einige Jahre her, da waren sie noch Kinder.

Heute dagegen war sie aber schon fast neunzehn und eine fast ausgereifte junge Frau, die noch dazu schon seit Jahren bis über beide Ohren in Max verknallt ist. Aber es hatte sich noch nie eine Gelegenheit ergeben den Jungen, den sie ja schon aus dem Sandkasten kannte, ihre Gefühle zu beichten. Vielleicht heute, und mutig streifte sie ihr Oberteil ab und ihre kleinen, birnenförmigen Brüstchen sprangen ins Freie.

*Und jetzt eincremen...*, sagte Max und drehte sich schnell auf den Bauch. *Hat dir schon mal einer gesagt das du ein verteufelt hübsches Mädchen bist?*, schaute er noch mal zu ihr auf. *... die stehen übrigens wie eine Eins.* dabei deutete er mit dem Kopf auf ihre Tittchen. *Ich möchte gerne mal wissen wer dir die auch schon alles eingecremt hat?*

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