Winterlicht (fm:Verführung, 1237 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 4835 / 3198 [66%] | Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen) |
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Winterlicht
Ein Geräusch an der Tür veranlasste Gunnar, sich umzudrehen.
Fränzi stand dort, scheinbar zufällig, sie lehnte lässig am Türrahmen.
Sie trug ihren flauschigen knöchellangen Bademantel, ihr Haar war feucht.
Offenbar hatte sie gerade ausgiebig geduscht, und Gunnar kannte ihren Blick und ihr laszives Lächeln, wenn das Duschen sie unternehmungslustig gemacht hatte.
Er betrachtete sie lange, Fränzi durchquerte das Zimmer und kam auf ihn zu.
"Na, du?"
Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände, beugte sich zu dem sitzenden Gunnar hinab und hauchte ihm einen zarten Kuss auf den Mund.
Sofort spürte er ein sanftes und wohliges Kribbeln in seiner noch weichen Rute, aber er widerstand der Versuchung, ihren Körper an sich zu ziehen.
Erneut küsste sie ihn - diesmal länger, und ihre kecke Zungenspitze bahnte sich einen Weg zwischen seine Lippen.
Das Kribbeln erfasste seine Hoden, und er spürte wie sich sein Schwanz verfestigte.
Immer tiefer schlängelte sich ihre Zunge in seinen Mund, und noch immer hielt er seine Hände und sein Verlangen zurück, sie stürmisch in seine Arme zu nehmen.
Sie löste ihren Mund von seinem: "Kriege ich dich gar nicht geil heute?"
Es war eine rein rhetorische Frage, das war beiden klar, und Gunnar zuckte mit den Schultern: "Ich glaube, ich bin heute zu gar nichts zu gebrauchen, nicht einmal für Geilheiten ..." Es fiel im schwer, sein lüsternes Augenfunkeln zu unterdrücken.
"Armer Schatz," sagte sie mitleidig. Damit hatte das Spiel begonnen.
Fränzi ließ Gunnar los, trat einen Schritt zurück und löste den Bindegürtel ihres Bademantels. Sie öffnete ihn und ließ ihn zu Boden gleiten.
"Wenn du nicht magst, dann tu mir wenigstens den Gefallen und sieh mir zu. Ich will heute gesehen werden ..."
Ihre Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie zärtlich.
Sie umfuhr die erotischen Hügel mit den schon harten Nippeln, reizte mit den Fingerspitzen diese lüstern in die Luft stechenden dunklen Erbsen, und begann immer schneller zu wichsen.
"Oooohhh ...'' sie seufzte erregt, schloss die Augen und legte leicht den Kopf in ihren Nacken.
Ihre Fingerspitzen wichsten immer schneller und rasten über die erigierten Knöpfe.
Gunnars Schwanz war inzwischen knochenhart geschwollen und drückte von innen gegen seine Hose.
"Schön bist du, du süße geile Frau. Mach weiter und erzähl mir was ..."
"Aaah - jaaaa .... Ich habe schon unter der Dusche gemerkt dass ich fickerig bin ... mein Schoß kribbelte und dehnte sich ..."
Gunnar beugte sich leicht auf seinem Stuhl vor: "WAS?!? Was kribbelte unter der Dusche?" Er hatte genau verstanden, doch gedachte er, sie verbal aus der Reserve zu locken.
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