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Die neuen Nachbarn Teil 2 - Wie wird sich Anna entscheiden? (fm:Cuckold, 9519 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2022 Gesehen / Gelesen: 21812 / 21757 [100%] Bewertung Teil: 9.38 (157 Stimmen)
Die Geschichte erzählt wie es weiter geht mit den Nachbarn. Auch Susanne tritt jetzt mit auf den Plan und trägt eindeutig zur weiteren Entscheidung bei!

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Bei dem Anblick regte sich mein kleiner Freund gleich in den Shorts. Auch Susanne sah mich und lächelte. Sie legte die Schere weg und zog sich die Handschuhe aus. Dann kam Sie durch das Gartentor auf mich zu. Irgendwie wurde ich dabei sofort nervös, als Sie zu mir bis auf die Terrasse kam und sich vor mich stellte. "Na wie hatte dir der Abend denn so gefallen?" Werner hatte mir erzählt du hattest einen Dauerständer, als er deine kleine Anna genommen hatte!"

Verlegen schaute ich sie an und wußte nicht so recht, was ich darauf sagen sollte. Nach einer gefühlt ewigen Pause fiel mir nichts besseres ein. "Ja sowas hab ich halt noch nie gesehen!" Versuchte ich mich zu rechtfertigen. Susanne grinste: "Na hab dir doch gesagt, sie wird es nicht bereuen mit ihm zu ficken!" Ich nicke nur als Antwort, insgeheim hatte sie ja recht, so wie es Anna offensichtlich an dem Abend gefallen hatte.

"Mein Mann hatte mir alles erzählt, dass du Ihn sogar angefleht hast Sie zu ficken und wie du gebettelt hast dabei wichsen zu dürfen!" Auch später, als Anna und mein Mann ohne dich weiter gemacht haben, hat Sie Ihn regelrecht angefleht, daß er sie wieder besucht!" Mir schnürt sich der Magen zusammen und ich spüre einen Stich im Herz, als ich das höre. Hatte sie den alten Berger wirklich schon angefleht wieder zu kommen um sex zu haben? War das schon alles ohne mich entschieden?

Mit trauriger und nachdenklicher Miene schau ich zu Susanne hoch. "Mach dir nichts draus, du wirst auch deinen Spaß haben und Sie bleibt ja deine Freundin, ist doch nur Sex!" Susanne lächelte mich an und knöpfte vor mir ihre enge Jeans auf und zog sie über ihre weibliche Hüfte nach unten. Wow was für ein Anblick als ich zum ersten Mal ihre geile Muschi sah. Sie war blank und ungewöhnlich glatt mit fleischigen äußeren Lipps einer sehr dicken Clit in der ein großer Ring mit einer Kugel steckte. Ihre inneren Lipps waren ungewöhnlich lang und hingen wie Schmetterlingsflügel zwischen den dicken äußeren Lipps heraus.

Susanne mußte schmunzeln wie ich Ihre geile Möse so ausgiebig begutachtete. "Na gefällt sie dir?" Fragte Sie mit weicher Stimme. Erst jetzt konnte ich den Blick von dieser herrlichen Spalte nehmen und schaute hoch zu ihr. "Oh ja und wie," krächzte ich mit belegter Stimme heraus. Susanne deutete mir an aufzustehen, was ich auch ohne zu Fragen machte und sie machte sich Platz auf der Liege und spreizte weit Ihre Beine.

Sie schaute mich an und meinte: "Los deine Hose runter!" Auch hier kam ich der Aufforderung sofort nach und zog sie herunter. Mein Schwanz sprang stocksteif heraus und wippte vor ihr, was ihr ein etwas belustigendes Lächeln ins Gesicht zauberte.

"Du leckst mich jetzt und streng dich an!" Kam sofort Ihre Aufforderung. Wieder überlegte ich nicht mal und kniete zwischen ihre Beine. Ich konnte einen geilen Geruch wahrnehmen, der aus ihrer nassen Spalte kam und leckte erst zögerlich und dann wilder. Schnell schwoll ihre geile Möse an und ich leckte gierig. Abwechselnd auch Ihren geilen Kitzler mit dem dicken Ring um dann wieder meine Zunge tief in ihre Grotte zu schieben. Susannes Fotze wurde dabei immer nasser und nasser. Ich bemerkte auch, wie weit Ihre Fotze im Vergleich zu der von Anna war. Berger musste hier wohl schon recht fleißig gewesen sein.

Ich hielt es nicht mehr aus, mein kleiner Schwanz spannte und zuckte so geil machte mich das Ganze und ich fasste nach unten um Ihn zu wichsen. Dies blieb von Susanne aber nicht unbemerkt und ähnlich wie Werner pfiff sie mich zurück.

"Hat jemand gesagt, du sollst dich wichsen? Fragte sie streng. Sofort zog ich meine Hand wieder weg und leckte sie noch schneller.

Susanne bekam während der ganzen Zeit, in der ich sie leckte und auch fingerte zwei Mal. Mein Schwanz spannte, dicke Lustfäden hingen herunter und ich hielt es kaum noch aus ihn nicht anfassen zu dürfen. Ich schaute zu Susanne hoch, die gerade ihren zweiten Orgasmus ausklingen ließ und bettelte regelrecht:

"Bitte Susanne, darf ich jetzt wichsen?" Sie lachte dabei laut auf und schwang ein Bein über meinen Kopf, stand auf und zeigte mit dem Finger auf die Liege. Gehorsam kam ich aus meiner knienden Stellung nach oben und setzt mich mit stocksteifem Schwanz auf die Liege, wo gerade noch Susanne lag.

Als ich gerade meinen Schwanz anpacken wollte schüttelte Susanne mit dem Kopf. "Na, na, na!" Sofort nahm ich die Finger wieder weg. "Los Hände hinter die Liege kam dann die nächste Anweisung, der ich natürlich nachkam um es mir nicht mit ihr zu versauen. Schnell holte Susanne aus einer der Taschen Ihrer Jeans einen langen schwarzen Kabelbinder, kam hinter mich und legte ihn um meine Handgelenke. Dann hörte ich nur noch das Rattern und wie sich das Plastik fest um meine Handgelenke spannte.

An Wichsen war jetzt nicht mehr zu denken und ich schaute unterwürfig zu Susanne hoch, die einfach nur lächelnd über mir stand. "Du kommst nur, wenn ich es dir erlaube, verstanden," herrschte sie mich an.

Wieder nickte ich nur in der Hoffnung, dass sie mich endlich erlösen würde und ich abspritzen könne. Susanne setzte sich dann mit gespreizten Beinen über meine Beine und ich hatte so einen herrlichen Blick auf ihre nasse Fotze. Susanne strich wieder nur mit ihren langen, weiß lackierten und spitzen Fingernägeln, über meinen steifen Schaft. Kratze damit auf und ab, was mich fast wahnsinnig machte. Dieses Spiel machte Sie gekonnt einige Zeit und so gekonnt, dass ich nur immer kurz vorm kommen war und ich keine Erlösung bekam. Mittlerweile taten mir schon die Eier weh, soviel Samen hatte sich bei mir angestaut.

"Bitte Susanne ich halte das nicht mehr aus, mir tun schon die Eier weh" keuchte ich heraus in der Hoffnung, dass sie mich endlich erlösen würde.

Pustekuchen, wie eigentlich zu erwarte gewesen wäre, kam von Susanne als Reaktion nur ein gemeines Grinsen. "Ohhhh, daß wollte ich natürlich nicht!" "Warte ich massier sie dir schnell!"

Sagte Sie mit einem fiesen Unterton. Sie packte meine Eier und drückte und knetete sie erst leicht, was mir aber schon einiges abverlangte. Als sie fester zupackte und mir dabei den ganzen Sack lang zog, verlor ich jede Selbstachtung und ich bettelte und flehte nur noch, was Susanne sehr zu gefallen schien.

Susanne war da wohl nicht anders als der Berger, wie ihm gefiel es Ihr, andere nach Ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Schnell wurde mir klar, daß man bei der Frau wohl eher gehorchen sollte, wenn man nicht schmerzhaft daran erinnert werden will, wer hier das Sagen hat.

"Bitte Susanne, du hast gewonnen, sag was du willst, ich mach es!" Keuchte ich heraus. Susanne lächelte mich dabei nur an, stand auf und ging ohne ein Wort zu sagen. Verblüfft schaute ich Ihr hinterher, wie sie fast nackt in Ihrem Haus verschwand. ich blieb zurück mit stocksteifem und sabberndem Schwanz sowie zwei schmerzenden Eier.

Verzweifelt versuchte ich meine Handgelenke aus dem Kabelbinder heraus zu drehen, was mir aber nicht gelang und auch ziemlich weh tat. Dann kam mir die Idee, einfach nach hinten über die Lehne der Liege zu rutschen. Auch dies scheiterte da Susanne schlauerweise darauf achtete, dass der Kabelbinder durch eine Querstrebe der Liege verlief.

So blieb mir einfach nichts anderes übrig als mit immer noch stocksteifem Schwanz auf der Liege zu warten und zu hoffen, daß Susanne wieder kommt. Dabei schoß mir der Gedanke durch den Kopf, was wäre wenn Anna jetzt heim kommt und mich so sieht? Das würde Sie sicher noch mehr bestätigen, was Dauerhaftes mit dem Berger anzufangen.

Mitten in meinen Gedanken erschien Susanne wieder fast nackt bei mir. Mit einem lächeln hob Sie einen metallenen Gegenstand in die Höhe, den ich aber aufgrund der jetzt doch tief stehenden Sonne nicht richtig erkennen konnte. Dann legte sie den Gegenstand zwischen meine Beine und ich konnte das kalte Metall gut spüren.

Wieder schwang sie ein Bein über mich und setzte sich lächelnd auf meine Beine, wo ich wieder den gleichen herrlichen Anblick hatte, was meinen zwischenzeitlich nicht mehr ganz so steifen Schwanz wieder steinhart werden ließ.

"Du willst also alles machen was ich verlange?" Fragte sie mit einem Unterton, den ich da noch nicht so wirklich einschätzen konnte! Irgendwie bekam ich dann jetzt doch ein mulmiges Gefühl. Hatte ich mich vielleicht doch zu schnell zu so einem Spruch hinreisen lassen. Sicher hatte Ihr Vorhaben, was mit dem Metallgegenstand zu tun, der für mich nicht einsehbar zwischen meinen Beinen lag.

"Susanne, was hast du denn vor?" Versuchte ich Ihre Frage zu umgehen. Susanne lächelte mich dabei an als sie Sagte:

"Na weisst du, wir werden sicher noch öfters Spaß miteinander haben und Werner wird ja jetzt auch öfter euch besuchen kommen und da brauchen wir schon etwas mehr Kontrolle, dass du nicht ständig wichst und dann nicht fit für uns bist!"

Oder hat das heute dir keinen Spaß gemacht?"

Ich schaute Susanne an und überlegte krampfhaft was ich hierauf gescheites sagen könnte. Mir war ja klar, daß zwischen meinen Beinen wird so eine art Keuschheitsgürtel sein, wobei das Teil mir hierfür viel zu klein schien. Natürlich wollte ich es unter allen umständen vermeiden so ein Ding angelegt zu bekommen.

"Bitte Susanne, wenn ich dir verspreche, dass ich nur wichsen werde, wenn du oder Werner es mir erlauben, kann ich dann ohne das Teil sein?"

Schon als ich diesen jämmerlichen Vorschlag ausgesprochen hatte, war mir klar, dass ich jetzt endgültig verloren hatte. Susanne grinste nur breit und nahm wieder meine Eier in Ihre Hände. Schon bei dem Gedanken an den Schmerz von vorhin zuckte ich dabei wieder zusammen. Aber anstelle sie wieder zu "massieren" zeigte sie mir einen dicken Ring aus Edelstahl. "Glaub mir, dass wird dich noch geiler machen, daß ist wie ein Cockring"

Ich schaute auf das Teil, welches an einer Seite ein Gelenk hatte und an der anderen so etwas wie eine Hülse oberhalb war dann so etwas wie eine Nase mit einem kleinen Loch. Noch konnte ich mir nicht so wirklich vorstellen, was das sein sollte. Vermutlich auch daher geschuldet, dass ich bis dahin von solchen Sextoys nichts hielt und mich daher auch nicht damit beschäftigte. Susanne streichelte dabei meinen Schwanz und meine Lust wurde wieder grösser. Geschickt legte sie dann den dicken Ring hinter meinen Eiern um meinen Schwanz und schloss ihn langsam. Ich stöhnet dabei vor Geilheit und liess es einfach zu, ohne groß darüber nachzudenken.

Sie wichste leicht meine Eichel dabei und nahm mit der anderen Hand ein kleines messing-farbenes Teil heraus. Ich war zu geil um etwas dagegen zu unternehmen und schon schob sie dieses Teil in die Hülse des Ringes an der Oberseite meines Schwanzes. Als Sie den Schlüssel herum drehte erkannte ich erst, dass dies wohl ein Steckschloss war und ich schaute Sie erstaunt an.

Der Ring lag nun stramm aber nicht zu eng um meinen Schwanz hinter den Eiern. Das Schloss war zu und mir war klar, es ist unmöglich ihn abzuziehen da meine Hoden hierfür im Weg waren.

Susanne zeigte mir mit einem lächeln den Schlüssel und steckte ihn dann in Ihre Hose, die neben ihr lag. Wieder hatte ich mich überrumpeln lassen.

Was sag ich nur Anna, wenn sie das Teil sieht? Schoß es mir durch den Kopf und mein Magen krampfte mal wieder kurz!

Oh mist war ich ein Idiot, jetzt erfährt Sie, dass ich hinter Ihrem Rücken mit Susanne rum gemacht habe und dann hat sie ja gar keinen Grund mehr Werner nicht ran zu lassen.

Mir wurde klar, dass das ganze heute voll geplant war und vermutlich bei allem Werner dahinter steckte.

Ich ärgerte mich über mich selber, dass ich nur so dumm sein konnte. Dieses Mal gab ich mir die Blöse aber nicht, sie wieder anzubetteln, den man konnte an ihrem Gesichtsausdruck gut ablesen, dass sie gerade innerlich triumphierte. Bergers hatten jetzt wohl einfach nur endgültig gewonnen und mir war klar, dass ich zu gehorchen hatte und wohl nur noch eine Nebenrolle mir zustand.

Susanne massierte jetzt wieder aufreizend langsam meinen Schwanz, was mich meine Misere fast wieder vergessen ließ, weil meine Geilheit auf einen Schlag wieder da war. Wieder machte Sie es so geschickt, dass ich nicht gleich komme. Dieser verdammte Ring machte dieses Gefühl noch erregender, da mein schwanz an der Wurzel jetzt ebenfalls stimuliert wurde. Ich keuchte und stöhnte voller Lust. Spürte wir mir das Sperma hoch kochte und als ich kurz vorm kommen war, liess Susanne ihn einfach wieder los.

Ich stöhnte und wurde schier wahnsinnig. Susanne beugte sich herunter und blies mit ihrem Mund Luft gegen meinen schwanz und schaute mich dabei an. Das war dann zu viel, ich spritzte ab. Schub um Schub schoß es aus meinem Schwanz. Viel mehr als ich sonst so spritze, landete auf meinem Bauch. Es wollte gar nicht mehr aufhören und meine Eier pumpten sich fast schmerzhaft leer.

Wenn meine Hände frei gewesen wären, hätte ich bei allen Strafen der Welt meinen Schwanz gewichst. Flehend schaute ich Susanne an, die aber nur weiter auf meinen Beinen saß und zuschaute wie sich mein Schwanz entleerte.

Entleeren ist das beste Wort um es zu umschreiben. Es war kein Orgasmus wie sonst, da während des Spritzens ja keine Stimulans mehr da war. Eine richtige Befriedigung war das auch nicht, einfach nur der Druck war weg. Später erfuhr ich, dass man sowas einen ruinierten Orgasmus nennt. Zum Glück wusste ich an dem Tag noch nicht, dass ich solche noch öfters haben werde.

Mein Schwanz wurde nun schnell kleiner und ich legte mich endgültig erschöpft nach hinten. Schnaufte durch, da je jetzt endlich nach einer gefühlten Ewigkeit der Druck von mir weg war. Fast schon unterbewusst bekam ich mit, wie auf mein bestes Stück an etwas kaltes enges geschoben wurde und dann mein Sack etwas zusammengepresst wird.

Ein leises "klick" verriet mir, dass wieder ein Schoss einrastete. Als ich meinen Kopf hoch nam, sah ich als erstes wie Susanne einen kleinen Schlussel hoch hielt um ihn mir zu zeigen und ihn dann an dem Lederband um ihren Hals zu hängen. Natürlich schaute ich gleich nach, was da unten so schwer und kühl an meinem Schwanz hing.

Mein Blick als ich das Teil sah muss wohl unglaublich komisch gewesen sein. Denn Susanne lachte lauthals heraus, als Sie meinen Gesichtsausdruck sah. Etwas geschockt schaute ich auf einen Käfig aus Edelstahl, der meinen Schwanz umschloss wie ein Gitterzaun.

Die Eichel war fast ganz bedeckt nur vorne war ein kleines Loch. Am Schaft entlang reihten sich Bügel an Bügel. Der hinterste Bügel drückte gegen meinen Sack und meine Eier standen seitlich heraus. Dazwischen war wirklich nicht viel Platz. der Käfig war mit der Nase des Ringes, welcher hinter meinen Eiern angelegt war, mittels Vorhängeschloss verbunden. Dessen Schlüssel ich wohl nur durch Gewalt gegen Susanne wieder bekommen hätte.

Susanne stand dann offensichtlich gut gelaunt auf, nahm ihre Rosenschere und zerschnitt damit den Kabelbinder an meinen Handgelenken. Mit einem lächeln und wortlos packte Sie ihre Sachen samt Schlüssel und verschwand in Ihrem Haus. Perplex setzte ich mich auf und rieb meine Handgelenke. Zerrte dann an dem Käfig und dem Schloss in der Hoffnung es doch weg zu bekommen. Schnell merkte ich, daß meine Versuche total sinnlos waren. Stöhnend stand ich auf und machte ein zwei Schritte. Dieser Käfig wog einiges, mein Gehänge wurde im Stehen schwer nach unten gezogen.

Mir fiel dann wieder ein, dass Anna sicher bald wieder kommen würde und um gleich eine peinliche Situation zu verhindern, schaute ich schnell nach meiner Hose und zog sie schnell an.

Schon bei den ersten Schritten streiften meine Eier an den Oberschenkeln und ich lief ungewohnt breitbeinig. Wieder verfluchte ich mich, wie ich als studierter Mann in gehobener Stellung so doof sein konnte, mir einfach so ein Teil anlegen zu lassen.

Was sollte ich nur Anna sagen, ich konnte das niemals verbergen. Mir war klar, dass ich erneut in eine Falle getappt war. Mit dem Käfig hatten sich meine letzten Argumente und Möglichkeiten Anna von dem Berger fern zu halten, endgültig in Luft aufgelöst. Die beiden agierten so schlau, dass mir der Verdacht kam, dass wir sicher nicht das erste Paar waren, die die Beiden auf die oder ähnliche Weise überrumpelten.

Etwas ärgerlich über mich ging ich schnell duschen, wobei ich das Bad abschloss, falls Anna heim kommen sollte. Die Hygiene mit dem Teil insbesondere der Eichel gestaltete sich doch etwas schwieriger. Jedoch musste ich fest stellen, je mehr ich an dem Teil rum zerrte umso erregter wurde ich und schnell schwoll mein Schwanz in dem Ding an. Genauso schnell war aber der Platz in dem Teil aufgebraucht und mein Schwanz presste sich gegen die Gitterstäbe und es sah so aus als wollte er sie sprengen.

Das Gefühl war gigantisch und ich stöhnte. Mein Schwanz wollte "groß" werden aber er wurde durch den Käfig im Zaum gehalten. Ich wurde wieder so geil, dass ich am liebsten gleich wieder gewichst hätte, was ich ja mit dem Teil niemals gekonnt hätte.

Durch die Erregung wurde der Käfig nach oben gezogen und mit ihm auch meine Eier. Was eine weitere Stimulation bewirkte und mein Schwanz wollte noch härter werden. Ich stand keuchend und richtig hilflos im Bad. Ich war erregt, nein richtig geil war ich und ich konnte nichts aber auch gar nichts dagegen machen.

Sicher würde Anna bald kommen und so konnte ich Ihr nicht unter die Augen kommen. Mir viel nichts besseres ein, als nochmals unter die Dusche zu hüpfen und mich abzubrausen.

Dieses Mal aber so kalt es nur ging. Schnell schrumpfte mein Kleiner wieder zusammen und die Spannung hörte zum Glück auf. Wieder trocknete ich mich ab, wobei ich absichtlich die Region rund um meinen Schwanz ausließ. Ich hatte mir meine weiteste Jogging zurecht gelegt und zog noch ein Shirt an. Als ich fertig war und aus dem Fenster sah, kam auch schon Anna um Bergers Haus herum geschlendert.

Sie sah einfach toll aus, ihre langen Haare hoch gesteckt und sie trug das schöne weiße Sommerkleid mit den bunten Strohblumen, daß man vorne ganz aufknöpfen konnte und das an der Taille sehr eng und dann recht weit über die Hüften viel.

Dazu diese Sandalen mit den sehr hohen Korkabsätzen die ich so liebte. Wieder regte sich mein Schwanz und war am anschwellen. Verzweifelt sprang ich zum Wasserhahn und spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht, was aber nichts brachte. Mein Schwanz wurde dick und presste sich abermals in den Käfig. Dadurch kam dieser leicht hoch und beulte meine Jogging aus.

Mist, dachte ich, was ist jetzt, wenn ich mal mit Anna Sex haben möchte? Das war mit dem Teil ja völlig unmöglich, zumindest konnte ich sie so nicht mehr ficken, ohne Susanne oder Werner zu fragen! Mir wurde fast übel bei dem Gedanken!

Ich versuchte dann so normal wie es ging nach unten zu gehen um Anna zu begrüssen. Anna lächelte und küsste mich als sie mich sah. Ich versuchte so normal zu wirken wie es nur irgendwie ging.

Aber Anna kannte mich und schaute mich skeptisch an. "Alles in Ordnung Schatz?" Ich nickte: "ja klar, alles prima, freu mich nur dich zu sehen!" Log ich so gut es nur ging. Anna umarmte mich und presste sich an mich, ich konnte ihre dicken Titten an meiner Brust spüren, was meine Erektion noch stärker werden ließ und ich förmlich spüren konnte, wie mein kleiner sein stabiles Gefängnis gerne sprengen wollte.

"Du Schatz, mir viel heute auf, dass wir seit die Sache neulich keinen Sex mehr hatten!" "Das ist schon ungewöhnlich oder findest du nicht? Dabei kraulte Sie meinen Hintern. Ich wurde schier wahnsinnig, so spannte mein Schwanz in dem Käfig und meine Eier wurden regelrecht abgeschnürt. Als ich mir gerade eine passende Antwort zurecht legen wollte, hörte ich hinter mir eine Stimme.

"Na ihr Turteltäubchen, wie geht es so?" Wir drehten uns um und da stand Werner in unserem Wohnzimmer und schaute uns mit einem breiten Grinsen an. Offensichtlich war er einfach über die offene Terrassentür herein gekommen.

Wieder standen wir beide da starrten Werner an und waren total unsicher. Werner hatte einfach diese Ausstrahlung auf uns. Normal hätten wir jeden anderen Nachbarn sofort hinaus geschmissen, aber nicht Werner.

Anna sagte nur verlegen. "Hallo Werner!" Wobei bei mir nur ein schmales "Hallo" heraus kam. Anna löste sofort Ihre Umarmung und drehte sich zu Werner um.

"Na ich hoffe ich störe euch nicht!" "Ich wollte nur mal kurz nach meiner Lieblingsnachbarin schauen, wie es ihr geht nach unserem ersten Fick!"

Eigentlich sollte ich ihn jetzt raus schmeißen, aber ich stand nur da und brachte kein Wort heraus. Mein Schwanz spannte und drückte In dem Käfig, was ein klares Denken auch nicht gerade einfacher machte.

Anna lief merklich rot an und Werner kam näher auf sie zu. Schaute Sie von oben bis unten gierig an. Unsicher und sichtlich nervös stand Sie vor dem über einen Kopf größeren alten Kerl und wusste nicht was Sie sagen sollte. Ich war der Meinung ihr Innerstes sträubte sich gegen die plumpe Anmache aber irgendwie war Sie auch wieder erregt, was Ihr schnell atmender Brustkorb verriet.

"Du Werner ich weiss nicht, aber ich denke wir sollten keinen Kontakt mehr haben" stakste Anna unsicher heraus. Werner grinste nur und meinte: "Na bei dem Spaß den du letztes Mal hattest?"

Anna schaute verlegen auf den Boden: "Ja schon, aber ich will die Beziehung mit Timo nicht aufs Spiel setzten!" sagte Sie und versuchte so überzeugend wie möglich zu wirken. Werner lachte lauthals und erst nach eine Weile deutete er mit dem Finger auf mich.

"Na dein Timo ist auch kein Kostverächter, erst heute Nachmittag ist er über Susanne her gefallen, wo du bei deiner Freundin warst" Trompetete er lautstark heraus.

Anna schaute mich mit großen Augen an und meine Blicke wanderten nur verlegen nach unten. Wie hätte ich es auch leugnen können, der Beweis dafür hing ja fest verschlossen an meinem Schwanz.

"Na Timo der kleine Versager war so geil drauf, dass er sich sogar einen Keuschheitskäfig von Susanne hat anlegen lassen!"

Annas Blicke trafen mich, es war eine Mischung aus Wut und entsetzen. "Stimmt das etwa?" Fragte Sie jetzt energisch. Ich nickte nur verschämt und krächzte "Anna die haben mich reingelegt!"

Wieder lachte Werner lauthals heraus: "Na er hat sie so lange geleckt, daß sie zwei Mal gekommen ist!" Werner legte als Beweis Fotos auf den Tisch wo man mich vor Susanne knien sah und ich eindeutig damit beschäftigt war ihre Möse zu lecken. Dieser Mistkerl musste das aus einem Fenster aus seinem Haus aufgenommen haben.

Auch Bilder waren dabei, wie Susanne meinen Schwanz massierte und auch Nahaufnahmen wie Steinhart er da stand. Spätestens jetzt war klar, dass die Beiden das langer Hand geplant hatten. Anna schaute mich entsetzt an und ich stand nur da und wusste nicht, was ich zu meiner Entschuldigung hätte sagen können.

Wobei mir die Nacht mit den Beiden wieder in den Sinn kam und wie Anna lustvoll Werners Schwanz geblasen hat, sie sich mehrfach von Ihm hat ficken lassen, vor Lust ständig kam und dann auch noch seine Sperma mit ihrem Mund raus lutschte und schluckte!

Etwas was sie bei mir bis dahin nie gemacht hatte, ja sogar es immer als ekelig abtat es mit dem Mund fertig zu machen.

Daher fand ich Ihr Entsetzen jetzt ziemlich daneben, aber ich unterliess es zu protestieren, da Sie sonst sicher noch Saurer auf mich geworden wäre.

Werners grinsen wurde immer breiter und er meinte. "Anna seh es ein, er ist ein Versager, der lieber zuschaut, welcher Kerl lässt sich schon einen Schwanzkäfig anlegen?"

"Du musst nur seine Hose runter ziehen, dann siehst du ihn!"

Anna kam auf mich zu, zog mir die Hose herunter und starrte mit offenem Mund auf meinen Schwanz der immer noch steif und hart eingezwängt in den Käfig gequetscht war. Ich wusste nicht was sich sagen könnte und entschied mich in lauter Scham einfach ruhig zu sein. Werner nahm dabei sein Handy hoch und machte mehrere Fotos, was meine Scham noch mehr verstärkte. Ich stand einfach nur da mit der Hose an den Knöcheln und musste ein jämmerliches Bild abgeben haben.

Anna stand fassungslos vor mir und schüttelte mit dem Kopf. Was Werner mal wieder geschickt ausnutzt, er kam hinter Sie und strich mit beiden Händen ihre Hüften nach oben. Ohne zu zögern fasste er nach vorne und Knöpfte die obersten Knöpfe Ihres Kleides auf und legte Annas herrlichen Titten frei.

Irgendwie machte es dieser Mistkerl so geschickt, dass Annas Nippel sichtlich an Härte gewannen und sie leise aufstöhne. Mit einem breiten grinsen massierte er Ihre vollen Brüste und zwirbelte die Nippel. Anna öffnete dabei Ihren Mund und stöhne wohlig heraus.

Schaute über Ihre Schultern zu dem alten Kerl und sagte stöhnend: "Ohhh Werner, was machst du nur wieder mit mir?". Werner lachte auf: "na dass was dieser Schlappschwanz eigentlich mit dir machen müsste!"

Berger bearbeitete Annas Titten immer intensiver und ihre Nippel und Höfe schwollen voller Erregung an, so stark wie bei uns in der ersten Zeit. Berger bemerkte natürlich sofort wie Anna regelrecht Wachs in seinen Händen wurde und knöpft Ihr Kleid weiter auf, bis er es über Ihre Hüften ziehen konnte und es sanft zu Boden glitt. Anna lehnte sich an die starke Brust dieses gemeinen Kerls und keuchte vor Erregung.

Berger schaute wieder mich an, während er weiter die Titten meiner Freundin bearbeitete.

"Na hast du meinen Schwanz vermisst?" "Ja und wie ich ihn vermisst habe!" stöhnte Anna heraus.

Berger blickte mich weiter grinsend an:

"Wie oft hast du denn an meinen Schwanz gedacht und dir vorgestellt, wie er dich fickt?" Legte Berger die nächste Frage nach. Anna stöhne und rieb sich erregt an Werners Körper.

"Ich hab jeden Tag mehrmals es mir vorgestellt Werner!"

"Hast du es dir denn dabei selber gemacht?"

Fragte der alte Mistkerl weiter. Anna nickt nur und keucht und stöhnt dabei geniesst das Streicheln, Kneten ihrer Titten und zwirbeln Ihrer dicken Nippel. Werner genoss offensichtlich diese Ausfragerei sehr und hakte nach.

"Wann denn genau und wo?" Wollte er wissen. "Zuletzt gestern Abend im Bett, als Timo schon schlief!"

Hauchte Sie heraus und schaute mich dabei an. Werner lachte laut:

"Wie geil ist das denn, dein Schlaffi liegt neben dir und schläft und du denkst an den großen, dicken Schwanz deines Nachbarn und fingerst dir die Fotze!"

Spätestens jetzt hätte ich eigentlich Beide hassen sollen, wieder hatte ich diesen Zwiespalt zwischen den Gefühlen, Hass, Eifersucht, Neid und Geilheit. Aber vor allem war ich einfach nur geil, was mir mein Schwanz mittlerweile auch schmerzhaft mitteilte. Mein kleiner presste so stark gegen den Käfig, dass er aussah wie so ein Rollbraten. Vorne aus dem kleinen Loch des Käfigs, schleimte mein Vorsaft in einem langen Faden nach unten.

"Los mach dich nützlich und zieh meiner kleinen Nutte das Höschen aus!" kam von Werner der Befehl in wieder gewohnt scharfem Ton.

Dieses Mal hatte er auch nicht mehr "deiner kleinen Nutte" gesagt, nein dieses Mal war Sie "seine kleine Nutte!"

Wieder kam ich ohne Weiteres der Aufforderung nach und kniete mich vor Anna, zog ihr langsam das Höschen aus und konnte ihre Nasse Möse nicht nur sehen, sondern auch riechen.

Es war klar, Anna war geil ohne ende, ihre Fotze war vor Erregung geschwollen, die Clit stand groß heraus und Sie glänzte nur so vor Nässe.

"Genug geschaut, stell dich wieder auf deinen Platz und sei ruhig!"

Bellte Berger mich an und ich trottete wie ein Vollidiot mit herunter gelassener Hose wieder an die Stelle wo ich vorher stand.

Berger drückte Annas Oberkörper leicht nach unten, damit sie gebeugt da stand, fasste dann von hinten zwischen Ihre Beine strich mit zwei fingern durch Annas Fotze und hielt sie triumphierend in meine Richtung.

"Na siehst wie nass sie ist?" Was sollte ich auf diesen Kommentar auch groß antworten, daher ließ ich es bei einem zustimmenden Nicken.

Werners Hand war wieder an Annas Fotze und er schob Ihr langsam zwei Finger hinein, Was Anna ein tiefes Keuchen entlockte. Aufreizend langsam fickte er Anna mit den beiden Fingern, drehte sie, zog sie ganz raus, schob sie wieder ganz hinein. Mein Schwanz fühlte sich dabei an, als würde er in dem Käfig platzen, so geil wurde ich dabei.

Anna keuchte und stöhnte, ihr Körper zitterte vor Lust. Wie Susanne es am Nachmittag bei mir gemacht hatte, machte Werner jetzt mit Anna. Nur langsam fickte er Sie mit seinen dicken Fingern, so langsam, dass Anna nicht kommen konnte, aber auf höchster Lust gehalten wurde.

"Ohhhh Werner du machst mich so geil!" keuchte sie heraus und drehte sich zu Werner, küsste Ihn erregt und die Beiden züngelten wild miteinander.

Wieder spürte ich einen Stich ins Herz. Ficken war ja das eine, aber das war jetzt ein leidenschaftlicher Kuss. Das waren Gefühle!. ich war knapp davor zwischen die Beiden zu gehen, ließ es aber dann, da Berger mir auch in dieser Hinsicht körperlich überlegen war.

Bergers Finger glitten nach hinten und Werner drückte seinen Zeigefinger an Annas Rosette. "Ohhh bitte nicht da!" Stöhnte Anna heraus. "Ach die feine Dame mag es nicht in den Arsch gefickt zu werden?" Werners schaute wieder mich an. "Sag bloß du Schlappschwanz hast noch nie Ihren Arsch ficken dürfen?" "Nein Werner, daß mag Anna nicht!" kam meine prompte Antwort. Werners Gesichtsausdruck formte sich zu einem schleimigen Grinsen.

"Na das macht die Sache umso geiler!" Wieder fingerte Werner Annas fotze mit zwei Fingern. Dieses Mal auch etwas schneller, bis Sie fast am kommen war. Mit einem Arm umfasste er Ihre Hüfte, hielt sie fest und mit dem Zeigefinger der anderen Hand presste er wieder gegen Annas kleine Rosette. Sein Finger war so nass, dass er problemlos in Ihrem Hintern verschwand. Anna keuchte und stöhnte.

Dann fing Werner an Sie langsam mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Anna machte den Mund weit auf und fing an mit dem Rhythmus wie sie gefingert wird zu stöhnen. Schnell presste Berger den zweiten Finger hinzu und fingerte Anna durch, die jetzt tierisch abging. Werner grinste: "Na geht doch, ist es geil für meine Kleine?" Anna zuckte und stöhnte: "ohh jaaa und wie, du bist so geil Werner!"

Wieder sah ich dieses schleimige Grinsen von dem alten Kerl der jetzt härter meine Anna fingerte und mich dabei ansah. Meine Anna so zu sehen, wie dieser alte Berger es verstand Sie auch ohne seinen riesigen Schwanz so geil zu machen, wie ich es nicht für möglich hielt.

Mittlerweile schmerzte mein Schwanz und meine Eier so sehr, dass ich es kaum noch aushielt. "Bitte bitte Werner kannst du mir den Käfig aufschliessen?" Werner fingerte einfach weiter: "Sag mir einen Grund warum ich das tun sollte?"

Bitte ich hab da unten schon Stau, mein Schwanz wird immer härter und wird von dem Ding zusammengepresst!" Keuchte ich fast flehend.

"Ach was, stell dich nicht so an, das haben Andere noch viel länger ausgehalten!" Mal sehen, wenn du brav bist, lass ich deinen kleinen Pimmel später raus!" Sagte er in gewohnt herrischem Ton und schaute mich nicht mal an, er war zu fixiert Annas Rosette zu bearbeiten.

Eigentlich wusste ich ja nicht mal ob Werner einen Schlüssel hatte. Aber offensichtlich hatte er auch einen, sonst hätte er ja anders geantwortet. Zumindest war ich jetzt froh, wenigsten die Chance zu haben heute noch aus dem Käfig zu kommen und entschied mich ruhig zu sein und brav alles mitzumachen.

Werner zog seine Finger aus Annas Arsch, die dabei enttäuscht Werner über Ihre Schulter anschaute. "Mach bitte weiter," krächzte sie heisser heraus. Werner lachte kurz.

"Du bist vielleicht ein geiles Fickstück, aber keine Sorge gleich bekommst du deine Füllung!" Werner zog seine Hose herunter und dieser gewaltige Schwanz federte steinhart nach oben. Anna und ich starrten wieder auf dieses riesige adrige Gerät.

Die Eichel so prall und mit einem Wulstigen Rand und einem sehr großen Nillenloch versehen. Dieser Schwanz brachte einen einfach zum staunen, er war nicht nur riesig und gewaltige. Nein er war einfach schön, ästhetisch und männlich.

Anna drehte sich sofort zu Werner um. "Ohhh und wie ich ihn vermisst habe, deinen starken schönen Schwanz!" Dabei umfasste sie den dicken Pfahl mit beiden Händen und wichste ihn voller Leidenschaft. Werner grinste Anna nur an. "Na dass kann dir dein kleiner Schlappschwanz nicht bieten!"

Deswegen bist du auch so geil auf dicke Schwänze, weil du es dir schon lange vorgestellt hast von so einem großen dicken Schwanz richtig genommen zu werden, stimmt doch oder?" Man konnte Anna deutlich überlegen sehen, während Sie weiter Werners Schwanz mit Ihren Händen verwöhnte.

"Ja Werner du hast recht, das war schon immer meine Fantasie" Werner wurde ernster: "Gesteh es dir ein du bist einfach nur eine schwanzgeile Schlampe, die von geilen großen Schwänzen gefickt werden will.

"Werner Red doch nicht so:" sagte Anna verlegen. "Doch ich red so, weil ich recht habe, gesteh es dir ein so einer wie Timo würde dir auf Dauer niemals reichen!" Mir wurde ganz flau im Magen als er das sagte und ich schaute Anna an, in der Hoffnung, sie würde ihm widersprechen. Aber außer einer nachdenklichen Miene, kam von Ihr keinerlei Reaktion.

"So genug geplaudert, wir werden noch genügend Zeit haben zu sehen, was für eine kleine geile Schlampe du bist." Sagte Werner lachend und drückte Anna auf die Knie. Sie wusste gleich was Berger von ihr wollte und stülpte ihre vollen Lippen über die gewaltige Eichel. Wie beim ersten Mal hatte Sie zu tun die fette Eichel in Ihrem Mund unter zu bekommen. Gierig lutschte sie die pralle Eichel und himmelte dabei Werner an, der vor Geilheit stöhnte. Schmatzend schob Sie sich den Pfahl tiefer bis er Ihren Rachen ausfüllte. Man sah, daß Sie sich extra Mühe gab, damit es Werner auf jeden Fall gefallen sollte.

Natürlich war noch gut die Hälfte von Werners Schwanz noch sichtbar. Werner legte stöhnend seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte noch ein stück tiefer, bis Anna anfing zu gurgeln und die ersten Würggeräusche hörbar waren.

Anna fickte jetzt Werners Schwanz mit Ihrem Mund wobei Werner immer mal wieder Ihren Kopf tiefer presste um sie würgen zu hören.

"Na hat sie dein Schwänzchen jemals so hingebungsvoll geblasen?" Fragte mich Werner mit seinem, uns mittlerweile gut bekannten, fiesen Grinsen.

Tatsächlich konnte ich mich nicht daran erinnern, dass sie jemals so gierig meinen Schwanz gelutscht hätte. Eigentlich dachte ich immer sie steht nicht so aufs Blasen, weil Sie es bei mir immer nur kurz oder gar nicht gemacht hatte.

"Nein Werner hat Sie noch nie!" kam meine kurze und verlegene Antwort. Ich haßte dieses gemeine Lachen von Werner, wenn ich Ihm meine Unzulänglichkeiten bestätigen mußte. Anna lutschte schmatzend Werners riesiges Rohr weiter und man sah wie schon der Sabber aus ihren Mundwinkeln lief.

Werner packte Anna an den Haaren und zog sie von seinem Schwanz. Anna machte dabei schon einen Schmollmund als der stahlharte Schwanz aus Ihrem Mund ploppte.

Werner meinte lachend: "Kannst wohl gar nicht genug von meinem Schwanz bekommen du kleine Fotze!" Keine Angst, den bekommt du noch oft und nicht nur den!"

Während Werner Anna an den Haaren ziehend auf allen Vieren zum Sofa führte und er sich breitbeinig auf meinen Lieblingsplatz setzte, überlegte ich wie er das wohl gemeint hatte "nicht nur seinen." Anna scheint diese Bemerkung gar nicht bemerkt zu haben, so fixiert und geil war sie auf den Schwanz vor Ihren Augen.

Berger dirigierte Anna genau zwischen seine Beine, wo er Ihren Kopf an seine dicken Eier presste, die schwer in einem großen Hodensack hingen. Anna fing sofort an diese gewaltigen Bälle zu lecken und auch abwechselnd in den Mund zu lutschen.

Das erinnerte mich auch wieder an meine Eier, die langsam echt wieder schmerzten von dem ganzen Zusehen und meiner damit verbundenen Geilheit. Dabei schaute ich auf meinen Schritt. Mein Schwanz sah aus wie so ein Rollbraten er war schmerzhaft steif, aber sicher eingesperrt und eingeengt. Aus dem Loch des Schwanzkäfiges, welcher meine Eichel bedeckte, hing ein langer dicker Faden Lustsaft bis bald an die Knie. Meine Eier und der Sack waren eingequetscht und ich meinte Sie liefen schon fast blau an. Zumindest waren sie tiefrot.

"Hey Schlappschwanz!" riss mich Werners Stimme aus meiner Begutachtung wieder auf das Geschehen vor mir. Anna lutschte und leckte mittlerweile von den Eiern nach unten an seinen Damm und die Rosette. Offensichtlich hatte er ihren Kopf tiefer gepresst und ein Bein jetzt auf das Sofa gesetzt. Sein fetter Schwanz lag auf seinem Bauch, wobei die Eichel bis fast an die Brust reichte.

"Los Versager, mach dich mal nützlich und bring mir zwei von den Seilen, die an meinem Gatter hängen," bellte er mich an.

Verdutzt wollte ich meine Hose hoch ziehen um raus zu gehen, als Werners scharfer Ton mich zusammen zucken ließ. "Hab ich was von anziehen gesagt?" Erschrocken schaute ich Werner an und schüttelte mit dem Kopf und ließ die Hose wieder fallen. "Die Hose bleibt so wie sie ist!" schnauzte er mich an. Was blieb mir übrig, ich watschelte an den Beiden vorbei, nach draussen auf unsere Terrasse. Beim Verlassen konnte ich noch hören wie Berger zu Anna sagte: "Und du kleine Schlampe bläst mich jetzt wieder und dieses Mal tiefer... los streng dich an!"

Mehr schlecht als recht setzte ich meinen Weg fort, "ging" über unserer Terrasse und den Garten zum Zaun der Bergers. Die Seile waren mir noch nie aufgefallen und ich fing an zu suchen. Näher zu fragen wo dieses Gatter sein sollte, getraute ich mich einfach nicht.

Am Zaun zu uns waren auf jeden Fall keine Seile, auch nicht an dem Kleinen Tor, was ich eigentlich vermutet hatte. Mir blieb nichts anderes übrig als rüber zu den Bergers zu gehen. Als ich durch das Türchen und um den großen Busch gegangen wahr, sah ich wie Susanne auf der Terrasse sich angeregt mit einer rothaarigen Frau unterhielt.

"Mist!" Fluchte ich. Natürlich wollte ich nicht, dass die Beiden mich so sehen, vor allem die fremde Frau nicht. Sollte ich die Hose vielleicht kurz hoch ziehen und Susanne fragen wo die Seile sind? Nach kurzem überlegen war mir aber klar, dass Susanne es dann auch sicher petzen würde, wenn ich mit Hose um die Ecke käme. Gefühlt eine Ewigkeit stand ich da und überlegte.

Berger wird jetzt sicher bald sauer werden, wenn ich nicht mit den Seilen komme. Also nahm ich meinen Mut zusammen und watschelte mit heruntergelassener Hose zu den Beiden rüber. Natürlich war mein Schwanz noch immer hart und fühlte sich an, wie wenn er in einem Schraubstock stecken würde.

Als mich die rothaarige Frau sah, fing diese erst Mal an herzhaft zu lachen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber es half ja nichts. Susanne grinste wissend und fragte: "Na mein Kleiner!" Schaute dabei auf meinen Harten im Käfig.

"Na es scheint dich ja wieder tierisch geil zu machen, dass mein Mann deine Kleine nimmt!" Lachte sie laut heraus!

"Bitte Susanne kannst du mir vielleicht sagen wo ich das Gatter finde wo die Seile dran hängen?" Fragte ich verlegen und umging einfach ihre Frage, da meine Geilheit ja sowieso offensichtlich war. Wie wenn Susanne mich gar nicht beachtete schaute Sie wieder die Rothaarige an und meinte trocken:

"Das ist unser neuer Nachbar Timo und er schaut gerne zu, wenn Werner seine kleine vögelt!" Er hat einen süssen mini Pimmel und bringt es nicht wirklich im Bett." Aber er leckt echt gut und wenn du magst, kann ich Ihn dir mal ausleihen!"

Wie Werner ließ auch Susanne keine Gelegenheit aus um mich bloß zu stellen. Am liebsten wäre ich in ein Mauseloch gekrochen, so stand ich auch vor den beiden, unsicher und einfach nur wie ein Waschlappen.

Diese Rothaarige begutachtete mich von oben bis unten und schmunzelte. "Gerne meine Liebe ich komm dann darauf zurück!" "Der ist ja echt süss!" Sagte Sie zu Susanne und zog dabei Ihr Näschen hoch. Vor lauter Scham viel mir jetzt erst auf, wie erotisch die Rothaarige war und dachte so bei mir, dass ich da sicher nichts gegen hätte mal an sie ausgeliehen zu werden. Später erfuhr ich, daß sie Viola hieß und wie die Bergers verheiratet war.

Susanne erklärte mir, daß sich das Gatter vorne am Haus an der Straße befindet und über dem einen Pfosten kurze Seile hängen würden. "Vorne," fragte ich geschockt. Was denn noch alles um mich fertig zu machen?

"Susanne, würdest du mir bitte zwei Seile von dort holen?" stakste ich verlegen heraus. Susanne grinste nur.

"Ach das schaffst du schon selber, ich kann ja meine Freundin hier nicht einfach alleine sitzen lassen!" Meinte sie grinsend und gab mir mit der flachen Hand einen Klaps auf den Hintern.

Was blieb mir übrig? Verlegen lächelte ich nochmal die Rothaarige an und setzte dann meinen Weg fort.

Als ich ums Hauseck herum war und schon zur Straße blicken konnte, drehte ich mich nochmals schnell um und als ich niemanden sah, zog ich meine Hose hoch. Auf keinen Fall wollte ich so vor an die Straße und ich dachte mir, hier sehen die beiden Frauen mich nicht und der Berger ist ja wohl mit Anna beschäftigt.

Nun schnellen Schrittes ging ich vor an die Straße. Zum Glück hatte ich die Hose oben, denn ein älteres Pärchen trottete gerade am Haus vorbei. Dort waren auch tatsächlich die Stricke und ich schnappte mir zwei, drehte dann wieder um und setzte meinen Weg fort. Am Hauseck angelangt, wartete ich nochmals kurz, zog die Hose wieder zu den Knöcheln und watschelte dann weiter.

Sicherlich war ich jetzt fast 10 Minuten weg gewesen, als ich wieder in unserem Wohnzimmer erschien. Anna und Berger waren gerade wieder am Züngeln als ich rein kam. Berger hatte ihren Kopf an den Haaren gepackt und spielte mit Annas Zunge.

Anna sah ziemlich fertig aus, über Ihr Kinn lief ihr Sabber nach unten. Ihre Augen tränten. Berger musste ziemlich tief Ihren Mund gefickt haben.

"Das hat aber gedauert du Nichtsnutz!" Schnauzte mich Berger sofort an, als er mich bemerkte. Ich reichte Ihm die Seile und sagte ziemlich kleinlaut:

"Es tut mir leid, aber ich wusste nicht wo Sie waren und mußte erst Susanne fragen." "Bitte entschuldige!"

"Na gut ich verzeih dir nochmal und Anna hat mir ja gut die Zeit vertrieben" sagte er lachend und nahm die Seile und leget sie neben sich hin. Er führte Annas Kopf wieder an seine Eier und ließ Sie weiter lecken, während er seinen Schlüsselbund aus der Hose holte.

"Komm her Schlappschwanz!" kommandierte er mich und nahm einen der Schlüssel von seinem Bund und reichte ihn mir. An Seinem Schlüsselbund waren einige Schlüssel, darunter auch drei oder vier kleine, die in verschiedenen Farben eloxier waren.

Den welchen ich gerade aus Bergers Händen bekommen hatte, war Blaueloxiert. Also genau die Farbe des Schlüssels als Susanne mir den Käfig angelegt hatte. Für was waren die anderen Schlüssel? Hatten Susanne und Werner etwa noch andere Männer weggesperrt?

"Du kannst ihn aufschliessen und abnehmen, aber es wird erste gewichst, wenn ich es dir erlaube!" "Wenn du dich nicht dran hältst, sperr ich deinen Versagerschwanz für ein paar Wochen weg!" Sagte Werner barsch, während Anna immer noch hingebungsvoll an einem Ei von Berger lutschte und ihn anhimmelte.

Endlich durfte ich mich befreien. Das Schloß machte leise "klack" und ich konnte es abmachen. Sofort schnellte der Käfig mit meinem Schwanz kerzengerade nach oben. Man muss sich vorstellen, mein Schwanz hat 13 cm, na gut vielleicht auch nur 12 cm. Der Käfig vielleicht so 7 cm. Diese 7 cm Käfig steckten jetzt immer noch fest auf meinem schwanz und ich musste ihn mir regelrecht herunter reissen. Aber es war eine Wohltat und ich stöhnte erleichtert auf. Mein Schwanz stand wirklich bretthart da und konnte sich endlich ausbreiten. Der Ring hinter den Eiern blieb natürlich weiter fest verschlossen. Den würde ich wohl sobald auch nicht wieder los werden!

Berger schaute mich an. "Du kniest dich jetzt hinter Anna und leckst ihre Rosette für mich geschmeidig..los!"

Ohne zu zögern ging ich hinter Anna auf alle Viere und leckte ihre herrliche Rosette, während Werner ihren Kopf wieder an den Haaren hoch zog und ihren Mund auf seine pralle wulstige Eichel drückte. Meine Zunge tief in ihrem Arschgraben verborgen, sah ich wie Anna gierig Bergers Schwanz cm um cm schluckte. Ihre Lippen machten dabei Schnappbewegungen wie ein Fisch. Selbe als Sie schon würgte und nach Luft rang schnappte sie weiter nach dem schwanz und schaffte es tatsächlich noch ein Stück tiefer zu gleiten.

Man konnte deutlich sehen, dass sie schon tiefer kam als sonst, aber es war auch immer noch ein großes Stück Schwanz über.

Ich leckte durch Ihren Arschgraben und auch kurz runter bis zur Fotze die vor Geilheit auslief, nein regelrecht triefte. Trotz oder gerade wegen der miesen Behandlung dieses Bergers war sie unendlich geil. Ich leckte weiter und schaffte es dann auch meine Zunge durch die Rosette in den Arsch zu stoßen. Was ein wildes Keuchen von Anna zufolge hatte.

Anna blies und lutschte dabei, wie wenn es um ihr leben ginge und um diesen alten Kerl so gut es nur ging zufrieden zu stellen. Für mich unfassbar, wie der alte Kerl die Behandlung meiner Kleinen so lange aushielt. Ich wäre sicher schon nach 5 Minuten blasen gekommen. Werner nach über 30 Minuten machte keinerlei Anstalten zu kommen.

"So jetzt wird es Zeit für deinen ersten Arschfick meine Schlampe! Werner zog Annas Kopf an den Haaren wieder hoch und stand mit wippendem Schwanz auf.

"Los weg Versager!" befahl er streng und ich krabbelte nach hinten weg. Berger bugsierte Anna auf alle Viere vor mir und griff dann nach den Seilen. Dann befahl er Ihr den Oberkörper abzulegen und ihre Arme zwischen den Füßen nach hinten zu strecken. Dann nahm Berger je ein Seil und band Annas Handgelenke an Ihren Knöcheln fest. Anna stöhnte dabei vor Erregung. Noch nie hatte Sie jemand gefesselt und später erzählte Sie mir wie sehr sie es erregt hatte, so hilflos vor dem alten Kerl zu knien.

Auch ich starrte mit großen äugen hin und mein Schwanz begann vor Erregung regelrecht zu pochen. Werner kam wieder hoch und schaut sich zufrieden sein Werk an. "Ist nur, dass du nicht weg knickst wenn ich dich jetzt besteige!" Sagte er grinsend und schwang sich über sie. "Schau genau her Schlappschwanz, wie ich deine Freundin mir jetzt nehme und ihren Arsch entjungfere!"

Berger ging über Anna in die Knie und packte mit einer Hand seinen steinharten Schwanz und zog ihn mehrmals durch ihr nasse Spalte bis er richtig zu glänzen begann. Dann presste er die fette Eichel an die kleine Rosette indem er noch zusätzlich mit seinem Daumen gegen die Eichel drückte. Anna hechelte und zitterte dabei, sie war sichtlich erregt aber wohl auch etwas ängstlich, was sie nun erwarten würde!"

So nah wie ich daneben kniete konnte ich deutlich erkennen, wie unter dem starken Druck ihre Rosette nachgeben musste und sich um Bergers Eichel spannte. Anna kreischte dabei laut auf und ich war mir sicher, sie wäre nach vorne ausgewichen, wenn Berger Sie nicht so gekonnt gefesselt hätte.

So war sie fest auf Ihren Knien und Berger total ausgeliefert. Berger stöhnte wohlig auf, als er endlich seine Fette Eichel versenken konnte und gab Anna kurz Zeit sich an die Dehnung zu gewöhnen.

Anna keuchte und stöhnte wild. Man konnte in Ihrem Gesicht sehen, dass sie doch etwas Schmerzen hatte. Als Anna ruhiger wurde fing Berger an leichte Fickbewegungen zu machen, die dann immer kräftiger ausfielen. Tatsächlich schaffte er es nach einigen kräftigen Hüben und unter den spitzen Schreien von Ihr, seinen Schwanz komplett in Annas Arsch zu versenken.

Wieder gab er Ihr einen Moment sich an die extreme Dehnung zu gewöhnen bis er dann seinen Schwanz fast ganz heraus zog um ihn dann mit Wucht wieder komplett in Ihren Arsch zu rammen. Anna jaulte bei jedem Stoß laut auf und Berger fing an schneller und gnadenlos ihren Arsch zu ficken. Dabei schlug er ihr mehrfach mit der flachen Hand auf ihren Hintern, daß es nur so laut klatschte. "Schön locker lassen du kleine Sau!"

"Ahhh geil ist das Loch eng!" "Du verpasst echt was!" keuchte er dabei und fickte sie jetzt, daß seine Eier laut gegen Ihre nasse Fotze klatschten. Aus Annas Geschrei wurde mit der Zeit ein tiefes Keuchen und Stöhnen. Berger packte Annas Haare und nutzte sie als Zügel um sie noch bestimmter ficken zu können. Anna wurde nur so durchgeschüttelt und sie hätte mir echt schon fast leid getan, wenn es nicht so geil ausgesehen und sie nicht vor Geilheit so laut gestöhnt hätte.

"Uhhh Ahhh Ohhh Gott ist das geil, du zerreißt mich" keuchte Sie nur. Sie war jetzt wie in Rage. "Ja fick mich, nimm mich du geiler Hengst!" Japste Sie heraus und dann kam es ihr auch schon.

Noch nie hab ich Anna spritzen gesehen, aber jetzt schoß aus ihrer Fotze mehrere Schübe. Sie verdrehte vor Geilheit die Augen und Sabber aus Ihren Mundwinkeln. Berger fickte einfach weiter hart und schnell in Sie. Die Rosette war dabei fest um seinen Riemen gespannt und ich konnte von meinem Platz aus gut sehen wie sie sich rein und raus wölbte.

Mein Schwanz zuckte und pochte aber ich widerstand und fasste ihn nicht an.

Werner fickte einfach weiter. Wieder bewunderte ich seine Ausdauer. Anna japste und keuchte vor Lust und schon kurze Zeit später kam es ihr zum zweiten Mal. Wieder spritzte sie leicht aus der Fotze, nicht mehr so stark wie beim ersten Mal, aber doch erstaunlich.

Berger fing an zu grunzen. "Mann ist dein Arsch eng, da kann man es ja nicht lange halten!" Keuchte er und zog ihn dann aus Annas Arsch und stand auf.

Ihre Rosette blieb weit gedehnt offen und ich konnte regelrecht hinein sehen. Was für ein Anblick! Berger zog Anna an den Schultern hoch, dass Sie sich gebeugt hinknien konnte und schob ihr seinen Schwanz, der gerade noch bis zum Anschlag in ihrem Arsch war, in den Mund.

"Los hol es dir du kleine Nutte!" Beim letzten Mal durfte ich dabei ja wichsen und ich hoffte dass er es mir jetzt auch erlauben würde. Aber Werner sagte nichts und stöhnte laut auf als er los spritzte.

Wieder war es enorm viel, zu viel um es zu schlucken und Berger saute das ganze Gesicht, Kopf und die Haare von Anna ein. Im Anschluss ließ er sich von meiner total kaputten Anna die Eichel noch lutschen und stöhnte genüsslich.

Hatte er mich vergessen? Ich saß mit meinem pochenden und jetzt auch wieder schmerzenden Schwanz auf meinen Knien und konnte nur zusehen.

Berger löste die Fesseln und half Anna hoch aufs Sofa, wo sie sich erschöpft anlehnte.

"Ohh Werner ohh Gott, war das geil," stöhnte Sie schwer atmend heraus.

Werner grinste breit und sagte: "Du kleine Nutte gehörst ab heute mir verstanden?" Anna atmete noch immer schwer und schaute mit Ihrem eingesauten Gesicht Werner an und nickte erschöpft mit einem lächeln.

"Der Schlappschwanz hat dir noch nie in den Arsch gefickt?" Fragte er und Anna schüttelte mit dem Kopf. "Und in den Mund hat er dir auch noch nie gespritzt?" Wieder schüttelte Anna ihr süssen Köpfchen und bestätigte mit einem kurzen "nein."

Werner schaute mich an. "Gut so und so wird es auch bleiben!" "Du kannst jetzt wichsen!" rief er laut und Anna und er schauten mich an. Trotzdem griff ich ohne Selbstachtung meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Oh ja war das eine Erlösung mich endlich anfassen zu können. Entgegen Berger brauchte ich nur ein paar Wichsbewegungen und schon schoß ich im hohen Bogen ab.

Nicht die Menge wie Berger aber doch enorm. Berger fing dabei an zu lachen und Anna schmunzelte etwas.

Verlegen und erniedrigt kniete ich vor den Beiden und schaute auf den Boden. Berger nahm den Käfig und das Schloss und reichte es Anna, die sich zwischenzeitlich etwas erholt hatte.

"Mach es ihm wieder hin," kam der knappe Befehl und er deutete mich an aufzustehen und vor Anna zu kommen. Wieder spürte ich den kalten Stahl des Käfigs an meinem besten Stück, dabei schrumpfte er noch weiter ein und Anna konnte mir nach einigen Versuchen den Käfig überstülpen und geschickt fädelte sie das kleine Vorhängeschloss ein und ließ es zuschnappen. Mit einem lächeln reichte Sie Berger den Schlüssel, der ihn dann wieder an seinen Schlüsselbund steckte.

"Kommt davon, wenn man heimlich andere Frauen befriedigt!" Bemerkte Anna streng mit einem bösen Blick.

So schnell war er wieder gefangen und ich abhängig von der Laune der Bergers. "So heute muss ich noch unseren Besuch beglücken, aber ich komm Morgen Nachmittag wieder meine Süße!" sagte Berger lächelnd und streichelte Anna über den Kopf. Annas Gesichtsausdruck wurde dabei etwas ernster. Man hätte meine können, daß sie eifersüchtig war, als Berger das sagte.

"Küssen kann ich dich gerade nicht, bei der Sauerei in deinem Gesicht." Sagte er lachend. Dann schaute er mich an und zog sein Hose und sein Hemd wieder an. Er griff in seine Hosentasche und holte einen Zettel heraus.

"Hier Nichtsnutz, eine Liste von Dingen, die du in deinem Garten zu erledigen hast!" "Wenn du bis morgen Mittag nicht alles erledigt hast, wirst du nicht dabei sein," verstanden?" "Ja Werner," gab ich kleinlaut Antwort und nahm den Zettel. Berger verschwand so schnell wie er gekommen war.



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