Anna – ein sexy Mauerblümchen – Teil 3 (fm:Sonstige, 2619 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: husband88 | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2022 | Gesehen / Gelesen: 10502 / 8640 [82%] | Bewertung Teil: 9.35 (66 Stimmen) |
Anna und Silvia gehen Dessous shoppen |
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Anna liegt auf ihrem Bett, nackt, die linke Hand zwirbelt an ihrem rechten Nippel, die rechte Hand bearbeitet ihren Kitzler. Anna denkt an gestern und was sie mit Silvia erlebt hat. Als sie aufwachte erregte Sie der Gedanke sehr. Jetzt stellt sie sich vor, von Silvia gestreichelt zu werden. Noch vor ein paar Tagen hätte sie den Gedanken völlig brüskiert zur Seite geschoben, aber heute denkt sie anders. Oder übernimmt ab einem bestimmten Grad der sexuellen Erregung eben jene das Denken für sie? Jetzt gerade ist es ihr egal. Ihre Finger fliegen über ihren Kitzler, sie stöhnt vor sich hin. Nun fährt sie mit der linken Hand von ihrem Nippel hinunter an ihre Spalte und versenkt einen Finger in ihrem nassen Loch. Augenblick kommt sie und stöhnt den Orgasmus ohne Scheu hinaus.
Nachdem Anna sich geduscht und angezogen hat, mit einem Slip, BH und einem leichten, obenrum engen, figurbetontem Sommerkleid, steht sie vor Silvias Türe und klingelt. Silvia öffnet ihr in Dessous und bittet die herein. "Entschuldige Anna, ich bin noch nicht ganz fertig", sagt Silvia. "Das sehe ich Silvia", antwortet Anna. Silvia trägt schwarze Dessous mit den passenden Strümpfen dazu. Sie gehen in Silvias Schlafzimmer. Rasch hat Silvia sich ein Kleid übergezogen. Dann kommt ihr eine Idee, Anna zu testen, wie weit sie schon bereit ist zu gehen. "Anna, was hältst du davon, wenn wir unten ohne losgehen?" Anna versteht nicht "Unten ohne?", fragt Anna. "Ja ohne Höschen unter unseren Kleidern", führt Silvia aus. "Ich weiß nicht ..." "Unsere Kleider sind blickdicht, es wird niemand wissen außer wir beide!", versucht Silvia Anna zu überzeugen. "Nein, Silvia, ich denke nicht, dass ich das möchte!", sagt Anna. "Ok, kein Problem Anna. Wie gesagt: Ich dränge dich zu nichts, was du nicht möchtest!", sagt Silvia. Anna ist froh, dass Silvia ihr Wort hält. Sie ist eine wahre Freundin. "Aber wenn du nichts dagegen hast, dann mache ich es!", sagt Silvia. Und schon rafft Silvia ihr Kleid hoch und zieht ihren Slip aus. Sie zieht das Kleid wieder zurecht. Anna stellt fest, dass man optisch keinen Unterschied feststellen kann. "Ich zeige dir auf der Bahnfahrt in die Stadt, wofür das alles gut ist", erklärt Silvia.
Sie stehen am Bahnhof und warten auf die nächste Bahn in die Stadt. "Beobachte mich auf der Fahrt in die Stadt, Anna! Vielleicht würde dir das ja auch gefallen", sagt Silvia und zwinkert ihr zu. Sie war gerade dabei darüber nachzudenken, als der Zug einfuhr. Sie stiegen ein und setzten sich nebeneinander in eine Vierer-Sitzgruppe. Der Zug war noch leer, hatte aber noch einige Stationen vor sich, bevor er in der Stadt ankam. Anna viel auf, dass Silvia beim hinsetzen ihre Kleid, das ihr bis zu den Knien ging, etwas hochgerafft hat, sodass nun die Hälfte Ihrer Oberschenkel zu sehen war. Sie schlug das rechte über linke Bein, dabei rutsche das Kleid noch ein Stück weiter nach oben. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt, der Zug wurde immer voller, sodass kaum noch Plätze frei waren. Ihnen gegenüber saß ein Mann mittleren Alters, einen Ehering am Finger. Er schaute auf sein Tablet. Anna bemerkte aber immer wieder, dass er scheinbar über sein Tablet hinaus auf Silvias Oberschenkel schaut. Silvia erzählt munter weiter. Anna schaut Silvia an und versucht sie mit den Augen auf den Typen aufmerksam zu machen. Silvia versteht das, und gibt Anna zu verstehen, dass sie es auch bemerkt hat, in dem sie leicht nickt. Silvia hat nun beide Hände auf ihren Oberschenkeln liegen. Das Gespräch haben die beiden eingestellt. Anna beobachtet Silvia jedoch genau. Silvia schaut aus dem Fenster und schiebt den Saum ihres Kleides noch ein wenig höher. In der Reflektion des Fensters beobachtet die ihren gegenüber. Er schaut wieder hin und muss merklich schlucken, er räuspert sich nervös. Anna denkt, noch ein bisschen höher das Kleid und der Typ kann alles sehen. Kurze Zeit später hebt sie das rechte Bein an und stellt es wieder hinunter auf den Boden. Anna erkennt kurz, wie ihr gegenüber große Augen bekommt. Er muss also was gesehen haben. Sie schaut zu Silvia, die das alles zu genießen scheint. Kurz darauf erkennt Anna, dass Silvia ihre Schenkel etwas geöffnet hat. Der Mann gegenüber hat mittlerweile einen roten Kopf und scheint zu schwitzen. Dann wird der Hauptbahnhof angekündigt, ihr Gegenüber packt hastig sein Tablet ein, steht auf und geht hastig richtig Türe. Anna meint eine kleine Beule in seinem Schritt erkannt zu haben. Anna schaut zu Silvia, sie lächelt sie an. "Das macht so viel Spass, Anna. Das verpasst du was!", sagt Silvia. Anna muss sich eingestehen, dass das zusehen, sie schon leicht erregt hat.
Der Zug beginnt zu bremsen und Anna und Silvia stehen ebenfalls auf und begeben sich Richtung Türe. Der Mann von eben ist nicht mehr zu sehen. Sie treten hinaus auf den Bahnsteig und begeben sich Richtung Ausgang.
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