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Endlich Urlaub Teil 12 (fm:Cuckold, 2827 Wörter) [12/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2022 Gesehen / Gelesen: 6617 / 5109 [77%] Bewertung Teil: 8.84 (43 Stimmen)
Cuckold?

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nicht erkennen, ob ihr Stecher in ihr abgeschossen hat. Aber ich denke mal ja. Sie dreht ihren Oberkörper und küsst den neben ihr sitzenden Mann. Der erwidert den Kuss und steht dann auf. Sein Schwanz steht immer noch steil von ihm ab. Doch nicht entsaftet? Oder eine super Kondition.

Neidisch beobachte ich, wie er zu einem anderen Pärchen schlendert. Auch dort wird die Frau gefickt. Sie liegt halb auf ihrem Mann, der hinter ihr sitzt und ihre Brüste streichelt. Jerome liegt zwischen ihren Beinen und fährt mit seinem Schwanz in ihrer Möse aus und ein. Sie umklammert mit ihren Beinen seine Hüften und gibt mit den spitzen Absätzen ihrer Pumps den Takt vor. Nun stellt sich der Mann neben die Frau, hält ihr seinen Schwanz vor das Gesicht. Sie dreht den Kopf, nimmt den Schwanz kurz in den Mund, fasst ihm an die Eier, wiegt sie. Dann entfernt sie ihren Kopf wieder und schüttelt ihn. Der Mann zuckt mit den Schultern und kommt zur Bar. Genau auf uns zu. Lea und Heike starren ihn an, dann seinen Schwanz. Wieder ihn und dann sich. Lea beugt sich zu Heikes Ohr und flüstert etwas. Obwohl ich meine Lauscher hochstelle, kann ich nichts verstehen. Mist, aber wahrscheinlich ist es sowieso nur, wer ihn zuerst ficken wird, denke ich resignierend. Wieder werde ich Zeuge werden, wie meine Frau gefickt wird.

"Hallo, ich bin Werner. Habt ihr etwas dagegen, wenn ich mich zu euch geselle?" Beide Frauen schütteln den Kopf. "Nicht viel los hier." sagt Lea und Werner lacht. "Och, die Pärchen haben sich schon gefunden. Sind nur auf die Zimmer verschwunden. Jerome und ich sind hier gefordert worden. Das nächste Mal müsst ihr früher kommen, so gegen 21:00h, dann ist hier Schaulaufen." Wieder lacht er. "Bist du nicht zum Schuss gekommen?" fragt Lea und deutet auf seinen steifen Schwanz. "Nö, sie wollte es nicht. Wollte nur ihr Vergnügen." "Und noch Lust?" Das war Heike. "Aber klar. Wer von euch Beiden möchte denn zuerst?" Er wirft sich in Positur, schiebt sein Becken nach vorn. Beide Frauen blicken auf das Prachtstück, das sich ihnen entgegenreckt. Ist eigentlich gar nicht größer als mein Schwanz, denke ich. Vielleicht ein bisschen dicker. Lea packt seine Eier, Heike seinen Schwanz.

"Fühlt sich schön voll an." meint Lea. "Ich habe heute noch nicht gespritzt. War den ganzen Tag in der Stadt und bin noch nicht zum Schuss gekommen." erwidert Werner. "Klasse." freut sich Lea. Sie beugt sich vor und flüstert auch ihm etwas ins Ohr, ohne dabei ihre Eiermassage zu unterbrechen. Er lacht auf. "Warum nicht? Hauptsache ich werde meinen Saft los." Lea dreht sich zu ihrem Mann. "Na los, du weißt, was du zu tun hast." Manfred sagt kein Wort und ich glaube meinen Augen nicht zu trauen. Natürlich weiß ich, dass er schon meinen Schwanz gelutscht hat, aber dass war doch unter uns. Aber jetzt kniet er sich vor Werner und beginnt sofort den Schwanz zu blasen. Ein Rempler reißt mich aus meiner Starre. "Schau genau hin. Lerne." raunt mir Heike zu. Nein, ich will dass nicht, kann aber meinen Blick nicht lösen, von dem sich mir bietenden Schauspiel. Im Gegenteil, mein Schwanz, der sich beruhigt hatte, rührt sich im Käfig.

Manfred nimmt den Schwanz immer tiefer in seinen Mund, bis seine Nase an Werners Nabel liegt. Werner umfasst nun seinen Kopf, hält ihn fest und fickt ihn in den Mund. Schneller werden seine Bewegungen. "Greif mir an die Eier. Massier mir den Saft hoch." fordert Werner Manfred auf, der auch gleich gehorcht. "Ja gut, ich spüre es. Gleich spritze ich." röhrt Werner und seine Eier ziehen sich im nahenden Orgasmus hoch. "Spritz ihm ins Gesicht." fordert Lea und er zieht seinen Schwanz aus Manfreds Mund. Keinen Augenblick zu spät. Ein weißer Strahl ergießt sich über Manfreds Gesicht. Trifft seine Stirn, seine Augen. Die nächsten Schübe landen auf den Wangen, auf der Nase auf den geschlossen Lippen, am Kinn. Heike und Lea wichsen den Schwanz abwechselnd, bis nichts mehr kommt. Dann hängt nur noch ein Faden von der Schwanzspitze. Manfred hat die Augen und den Mund geschlossen. Sitzt ergeben mit besudeltem Gesicht und wartet auf weitere Anweisungen.

Heike knufft mich in die Seite. Ich sehe sie an und sie zeigt mit dem Finger auf Manfred. Ich reiße meine Augen auf. Ich soll? Ich schüttele den Kopf. Nein, das will ich nicht. Ihr den Saft aus der Möse lutschen, den ein anderer ihr eingespritzt hat, ist eine Sache, aber das hier? Nein, das will ich nicht tun. Noch mal schüttele ich den Kopf. Eine Hand an meinen Eiern. Erbarmungslos werden sie gequetscht. Heike beugt sich zu mir und zischt: "Du wirst jetzt den Saft aus Manfreds Gesicht lecken, oder du wirst mich nie wieder ficken." Sie drückt fast meine Eier um ihre Worte zu unterstreichen. Ich will nicht, ich will nicht. Aber ich tue es. Ich knie mich neben Manfred und lecke ihm das fremde Sperma aus dem Gesicht. Diese Demütigung lässt zu meiner eigenen Überraschung meinen Schwanz im Käfig anschwellen. "Guck, es gefällt ihm." lacht Lea. Auch Heike lacht. "Ja, er macht das richtig gut."

Endlich bin ich fertig, will mich erheben. Aber eine Hand drückt auf meinen Kopf, ich bleibe auf den Knien. "Mach ihn wieder steif." sagt Heike zu mir und zeigt auf Werners Schwanz. Flehentlich schaue ich sie an. Bitte, nicht auch noch das. Aber sie kennt kein Erbarmen. "Los, mach ihn einsatzbereit. Lea will ficken. Und ich vielleicht auch noch. Muss ich dir denn alles 2x sagen? Du hast mir doch versprochen zu dienen. Also diene mir auch." Zwingend blickt sie zu mir, ihre wundervollen Augen zu Schlitzen verengt. So guckt sie immer, wenn sie sauer ist. Mein letzter Widerstand bricht in sich zusammen. Zögernd strecke ich die Hand aus, berühre Werners Schwanz. Ein seltsames Gefühl einen fremden Schwanz in der Hand zu haben. Ganz schlaff ist er nicht. Ich umfasse dieses weiche Gebilde und wichse es leicht. Schiebe seine Vorhaut vor und zurück. Er zuckt in meiner Hand und versteift sich leicht. "Nimm ihn in den Mund." Heike. Wie weit denn noch?

Zögerlich nähere ich mich mit meinem Mund der einäugigen Schlange. Die Vorhaut ist zurückgezogen und die Eichel erscheint mir riesengroß. Ich mache die Augen zu, gebe mir einen Ruck und stülpe meine Lippen über den Schwanz. Sofort ist eine Hand an meinem Kopf und drückt mich tiefer auf den Schwanz. Ich muss würgen, bekomme keine Luft, aber unbarmherzig wird der Druck aufrecht erhalten. Endlich, endlich lässt der Druck auf meinem Hinterkopf nach und ich kann mich etwas zurückziehen. Will den Schwanz ganz aus meinem Mund lassen. Gerade, als ich nur noch die Eichel im Mund habe und noch weiter weichen will, wird meine Bewegung wieder durch die Hand auf meinem Kopf gestoppt. Zischend hole ich Luft an dem Schwanz vorbei. "Nimm die Zunge, leck meinen Schwanz. Leck meine Eier." befiehlt mir Werner. Ich denke jetzt gar nichts mehr, ich tue es einfach. Lecke am Schwanz lang zu seinen Eiern. Lecke über die Bälle. Lecke wieder am Schwanz zurück zur Eichel. Sein Schwanz ist jetzt steif und sondert Gleitflüssigkeit ab.

Ich werde zurückgestoßen. Lea sitzt auf dem Barhocker, hat ihren Rock hochgeschoben und die Beine gespreizt. Mit dem Rücken lehnt sie sich an Manfred, der hinter ihr steht. Wie ein hohe Stuhllehne. "Komm, fick mich jetzt." sagt sie zu Werner. Der tritt an sie heran, will an seinen Schwanz fassen und ihn in Lea einführen, aber Heike nimmt ihm die Arbeit ab. Sie packt ihn am Schwanz, zieht ihn zu Lea und setzt seine Eichel an Leas Möse. Dann drückt sie auf seinen Hintern und schiebt ihn nach vorn, bis sein Schwanz ganz in Lea verschwunden ist. Werner verharrt einen Augenblick und beginnt dann Lea in langen Stößen zu ficken. Jedes Mal ist beim rausziehen Leas Feuchtigkeit auf seinem Schwanz zu sehen. Schmatzende Geräusche kommen von den Beiden. Heike steht neben Lea und knutscht, mit offenem Mund, mit ihr. Ihre Zungen führen einen wilden Tanz auf. Lea stöhnt in Heikes Mund. Ihr Saft tropft ihr nun aus der Möse. Sie ist dicht vor dem Orgasmus. Es fehlt nicht mehr viel.

Heike bemerkt das und will ihr an die Muschi greifen. Aber sie wird gestoppt. "Möchtest du nicht auch gefickt werden?" fragt eine heisere Stimme. Jerome. Er ist unbemerkt von uns allen zu uns gekommen. Hat eine Hand auf Heikes Hintern und massiert ihre Backen. Sie dreht sich um, betrachtet seinen Schwanz, der steil von ihm weg zeigt. "Warum nicht? Aber in meinen Arsch. Meine Möse braucht ein wenig Erholung." lacht sie. Sie geht zu ihrem Hocker und stützt sich darauf ab. "Komm her und halt den Hocker fest." sagt sie zu mir. Ich stelle mich vor sie und stemme mich gegen den Hocker. "Du weißt, was du zu tun hast." fordert sie mich auf. Ich überlege nur kurz, dann hab ich es. Ich schlage ihren Rock hoch, lege ihre weißen Backen frei. "Bitte mein Herr, ficken sie meine Frau in den Arsch." sage ich zu Jerome. Biete ihm meine Frau an. "Na wenn das so ist, du mich so schön bittest." lacht er und spuckt auf Heikes Rosette und setzt gleich darauf seinen Prügel an. Ohne großes rumgemache durchstößt er die Rosette und schiebt seinen Schwanz in Heikes Darm. Ich staune, dass dieses Gerät so leicht eindringt. Nur ein kleines Schnaufen von Heike verrät, dass es wohl doch nicht so einfach für sie war. Aber gleich darauf stöhnt sie los, als Jerome Fahrt aufnimmt.

Jerome stößt sie so hart, dass sie über den Hocker geschoben wird und mit ihrem Kopf gegen meinen Käfig stößt. In ihrer Gier öffnet sie den Mund und nimmt die Plastikspitze meines Gefängnisses in den Mund. Atmet in die Röhre. An meinem Schwanz vorbei spüre ich ihre immer kürzer werdenden Atemstöße. Dann röchelt sie auf, wird ganz starr um dann zusammenzusacken. Ich kann sie gerade noch festhalten, sonst wäre sie vom Hocker gerutscht. Ich war so gefangen von dem Anblick meines Käfigs in ihrem Mund, dass ich nicht mitbekommen habe, wie Jerome abgespritzt hat. Er zieht jetzt seinen Schwanz aus ihrem Loch und seine abgespritzte Sahen läuft aus ihr. Ihre Oberschenkel hinunter zu ihren Strümpfen. Sie bemerkt es anscheinend gar nicht. Liegt nur japsend bäuchlings auf dem Hocker.

"Danke die Damen. Gerne wieder. Wir stehen zur Verfügung." sagt auf einmal Werner. Er steht jetzt neben Jerome. Ich riskiere einen Blick zu Lea. Aber die lächelt nur glücklich, Manfred streichelt sie. Aus ihrer Möse läuft der Saft. Auch sie hat ihren Orgasmus gehabt. Unsere beiden Frauen winken nur matt und die beiden Stecher verschwinden grinsend, uns Männern stolze Blicke zuwerfend. "Oh man, bin ich fertig." stöhnt Heike. "Ich auch." erwidert Lea und lacht leise auf. "Aber gut wars." "Stimmt." Nur Schnaufen ist zu hören. "ich glaube, ich gehe auf unser Zimmer und leg mich hin. Ich bin Fix und foxi." sagt Heike und will sich erheben. "So?" fragt Lea und deutet auf die Schlieren, die ihr immer noch aus dem Arsch laufen. "Nein, du hast Recht. Also los Liebling, worauf wartest du?" sagt sie zu mir gewandt und wackelt mit ihrem Hintern. Auch Lea hat ihrem Mann bedeutet, dass sie ihre Möse gereinigt haben will. So knien wir kurze Zeit später vor, bzw. hinter, unseren Frauen und säubern sie von dem Fremdsperma. Und mein Schwanz bleibt bei dieser Tätigkeit geschwollen, drückt gegen seinen Käfig.

Sie sind zufrieden mit uns. Wir dürfen aufhören und uns erheben. Heike krault mir sogar kurz die Eier und küsst mich flüchtig auf die Wange. "Brav." sagt sie zu mir. Wie zu einem Hund. Und ich? Ich bin glücklich. Glücklich ihr so dienen zu dürfen. Wir verlassen gemeinsam die Bar und vor unserem Zimmer verabschieden sich die beiden Frauen mit einem Kuss. "Dann bis Morgen. Sei pünktlich, du weißt ja, die Prüfung steht an." sagt Lea noch zu ihr und zieht dann Manfred an seinem Käfig zu ihrem Zimmer. Wir betreten unser Zimmer und ich will sie fragen was für eine Prüfung aber sie lässt mich nicht zu Wort kommen. "Geh dich waschen und beeil dich." Als ich aus dem Bad komme liegt Heike schon im Bett, die Augen geschlossen. Ich lege mich zu ihr und sie kuschelt sich eng an mich. Dreht ihren Kopf zu mir und sagt: "Ich liebe dich." Dreht sich wieder um, ihr Hintern liegt an meinem Käfig. Wieder will ich fragen, setze schon an, aber sie sagt nur: "Jetzt nicht. Lass dich überraschen. Und nun gib Ruhe. Du wirst deine Kräfte noch brauchen."

Ich liege noch lange wach, denke an diese geheimnisvolle Prüfung. Was wird noch alles auf mich zukommen?

Fortsetzung folgt..............



Teil 12 von 24 Teilen.
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