ein geiles Lauftraining (fm:Verführung, 634 Wörter) | ||
Autor: Newbiz | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 9246 / 6284 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (38 Stimmen) |
Eigentlich ein ganz normales Training, bis sich eine Gelegenheit ergibt |
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Wir liefen durch die Rheinaue. Links neben uns ein Hochwasserdamm. Sonja atmete schwer.
Wir waren schon ein paar Kilometer unterwegs, das Wetter war optimal, sonnig, aber nicht zu warm
Sie hatte eine knielange Laufhose und ein himmelblaues Shirt an. Die anderen der Gruppe waren uns schon voraus.
Sonja war schlank, mittellange blonde Haare, zum Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte schöne Brüste und einen sehr knackigen Arsch.
Aber sie war nicht beliebt,eingebildet, schnippisch und gut katholisch erzogen.
Ich war bei ihr geblieben, erstens wollte ich sie nicht einfach allein lassen,und ja, ich fand sie geil.
Plötzlich sagte sie "ich muss mal" und lief den Damm hoch, um dahinter zu verschwinden. Ich stand da, typisch.
Weit und breit niemand zu sehen, wir waren weit draußen. Ich überlegte nur kurz und stieg dann auch den Damm hoch.
Auf der anderen Seite sahcich sie im Wald hocken, die Laufhose unten, ihr weißer Arsch leuchtete.
Ich ging auf sie zu. Sie sah mich erstaunt an, erhob sich wortlos aus der Hocke. Ich stand jetzt direkt vor ihr,
griff nach ihrem Pferdeschwanz, zog sie näher und küsste sie. Sie roch leicht nach Schweiss. Als sie meine Zunge spürte,
öffnete sie ihren Mund und ließ mich ein. Während dessen strich ich über ihre Hüfte und Oberschenkel, spürte die nackte Haut.
Sonja war völlig passiv, stand nur da, ließ meine Hand unter ihr Shirt wandern.
Ich führte meine Hand über den Rücken, mit der anderen hatte ich ihre Haare fest umschlossen. Jetzt zog ich die Hand vom Rücken weg,
tastete über den flachen Bauch. Sonja hielt still. Ich griff nach ihrer linken Brust, spürte sie unter dem Lauf BH.
Sie war weich, ich drückte und knetete sie. Sonja ließ alles zu. atemete nur schwerer, während meine Zunge in ihrem Mund kreiste.
Ihre passive Haltung machte mich noch geiler. Ich löste meinen Griff um ihren Kopf, ging um sie herum.
Ihre Laufhose war bis zum Knöchel runter gerutscht. Ich trat hinter sie, umfasste ihre nackte Hüfte mit meiner rechten Hand
und drückte ihre Schulter mit der linken nach vorne unten. Jetzt stand sie gebückt und schwer atment vor mir.
Mit einem Griff meiner linken Hand zog ich meine Laufhose runter, mein steifer Schwanz sprang förmlich aus der Hose.
Zärtlich strich ich mit der Hand über ihre Schamlippen, sie schauderte, sagte immer noch keinen Ton.
Sie war nass, roch nach Schweiß, Urin und geilem Saft. Ich tastete zwischen ihre Schamlippen, fand ihre Klit und rieb sie leicht.
Sie schwoll unter meiner Hand an. Nun stöhnte Sonja. Ich fasste meinen Schwanz, setzte meine Eichel zwischen die Schamlippen
und drückte leicht.Langsam drang mein Schwanz in ihre feuchte, enge Fotze. Ich drückte ihn tiefer, langsam, immer wieder
hin und her bewegend. Dann zielstrebig ganz rein, ich spürte ein Zucken durch Sonjas Körper laufen.
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