Teil 18 Mama zum Kaffeeklatsch (fm:Dominante Frau, 13017 Wörter) [18/37] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaNRW | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 6753 / 7283 [108%] | Bewertung Teil: 8.50 (6 Stimmen) |
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Teil 18 Mama zum Kaffeeklatsch
Ich werde durch Wasserrauschen wach, Jenny war schon aufgestanden und duschte bei offener Badezimmertür, die sie ja nicht schließen durfte. Es ist kurz nach sieben, wir müssen eh aufstehen.
Ich stehe auf gehe zum Wohnzimmertisch klappe meinen PC hoch, starte die CAM und wichse mich an den Orgasmusrand. Ich breche ab und ein zucken geht durch meinen Körper, bitte keinen Orgasmus. Nein, es ist anderes. Es hat nichts Erlösendes, ich fühle mich nicht gut.
Wie in Trance gehe ich zum Bad und schaue Jenny zu wie sie sich rasiert, ich greife mir an meinen Schwanz und massiere ihn. Jenny bemerkt mich. "Hey guten Morgen." Ich bin verwirrt, was mache ich hier.
Jenny meint noch: "Sagst du nichts? Benutzt du mich etwa als Wichsvorlage?" Ich fühle mich ertappt, schaue weg: "Jenny, Entschuldigung, ich weiß auch nicht, was mit mir ist, langsam drehe ich durch, es tut mir leid."
"Naja, wer soll es dir übelnehmen" lacht sie "wie lang machst du das schon ohne zu kommen?" "Äh, Entschuldigung, Jenny, sorry" stammele ich, "das ist mir peinlich. Ja, wie lange, vielleicht zwei Wochen? Bisher musste ich ihn nur hart machen vor der Cam, nur zweimal am Tag, aber jetzt, viermal und anschließen noch durch Blasen, wie mit dir gestern, hart am Orgasmus bleiben." Ich schüttle den Kopf. "Nochmal sorry, ich weiß nicht...." "Michael, es ist ok, nur, du hast gestöhnt heute Nacht und du hattest immer einen Ständer, wenn ich wach war. Dass du dich so zurückhalten kannst ist echt eine Leistung."
"Leistung? Das ich nicht lache" schallt es da aus Richtung Viktorias Zimmer und Sekunden später steht sie im String und Trägershirt in der Badzimmertür. "Ein Sklave hat keine Sexualität, denn sein Körper, Gefühle und vor allem sein Orgasmus gehört mir! Und raus mit euch ich muss aufs Klo!" Jenny, noch mit Schaum an den Beinen, spring auf ein Handtuch und nimmt es mit raus. Ich gehe in die Küche und beginne den Tisch zu decken. "Jenny magst du Brötchen holen?" Ansonsten mach dich erstmal fertig, ich mach das schon. Viktoria erscheint in der Küche und gibt mir ihre Urinflasche frisch gefüllt, "Jenny komm her, Sklavenhaltung."
Sie stellt sich vor der Herrin auf. "Beine breiter, die Hände umgreifen die Handgelenke oder Unterarme hinter dem Rücken. Kopf nach unten geneigt, schau deine Herrschaften nicht an. Sage nur was, wenn du gefragt wirst. Steh gerade streck deine Titten vor, biete sie immer den Herrschaften an. Wenn du eine Ohrfeige bekommst, wirst du den Kopf weder wegdrehen noch zurückziehen. Verstanden?"
"Ja Herrin." Kommt es zaghaft. Viki greift ihr zwischen die Beine, "was ist das? Bist du etwa geil oder hast du vergessen dich abzutrocknen?"
Sie hält Jenny ihre zwei eindeutig nassen Finger vor die Nase." Ich sehe wie Jenny rot wird. Ist das süß! "Herrin, ich bin feucht." "Klatschnass würde ich sagen Schlampe! Ach und dein Fick gestern war OK, hat Bastian gesagt."
"Herrin, darf ich was sagen?" "Ok?" "Herr Bastian, hat mich gequält und hart geschlagen, vor allem ins Gesicht." "guck mich an!" "Hm" Sie dreht sich rum und geht eiligen Schrittes in ihr Zimmer zurück. "Hilf Michael!" ruft sie noch. Dann knallt die Tür zu.
Wir hören nur, wie sie wohl Bastian am Telefon zur Sau macht und sowas wie, das 'Allerletzte' und '300 Euro' ruft.
Ich sage, "ich gehe die Brötchen holen, mach du hier das Frühstück, vielleicht auch Rührei?" Dann ziehe ich mich an und verlasse die Wohnung. Im Kopf gehe ich die Gäste durch. Die drei Neuen, Lisa, Viki und eventuell noch einer." Ich hole 5 Brötchen, 3 Croissons und ein Brot. Eine Viertelstunde später bin ich wieder da, es riecht nach Kaffee und Pavel hat einen Becher vor sich und sitzt am Tisch und redet mit Nadja.
Ich bin schnell nackt und bringe alles zum Tisch. Er ist soweit fertig. Jenny ist wieder im Bad und rasiert sich zu Ende. Ich gehe auch schnell die Zähne putzen und wichse mich mit der anderen Hand wieder hart. Dann
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