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Endlich Urlaub Teil 18 (fm:Cuckold, 2177 Wörter) [18/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2022 Gesehen / Gelesen: 6514 / 4428 [68%] Bewertung Teil: 9.33 (42 Stimmen)
Cuckold?

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Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 18

..........mich Lea angerufen. Manfred hat sich verhoben, verdreht oder was ich. Auf jeden Fall hat er einen Hexenschuss. Der Arzt war schon da und er hat eine Spritze bekommen. Aber er soll sich nicht anstrengen und so kann er heute seine Pflichten als Stecher nicht wahrnehmen. Und da wollte ich fragen," sie druckst ein wenig herum, "ob Frank nicht einspringen kann." Heike guckt sie baff an. "Bitte. Ich habe doch schon dem Jürgen freigegeben. Ich brauche den Ersatzmann." Sie setzt sich zu Heike aufs Bett, nimmt deren Hände.

Baff, boing, zack. Raketen, Feuerwerk. Am liebsten würde ich tanzen. Sag ja, sag ja versuche ich meine Frau telepathisch zu beeinflussen. Aber nach außen lasse ich mir nichts anmerken. Bleibe ruhig. Heike ist sprachlos, guckt Katrin an, dann mich, wieder Katrin. "Du meinst, Frank soll mit den anderen Frauen schlafen?" fragt sie dann doch. "Ja, außer mit dir. Tut mir Leid, aber das sind die Regeln." Heike sieht mich prüfend an. Ich zeige eine unbeteiligte Miene. Nur nicht freuen. Sie wendet sich wieder Katrin zu. "Und du meinst er schafft das?" "Das lass mal meine Sorge sein. Du bist also einverstanden?" Noch ein prüfender Blick zu mir, dann sagt sie: "Na gut. Aber dafür schuldest du mir einen Gefallen." Katrin fällt Heike um den Hals. "Ja, ja danke. Alles was du willst." Sie gibt Heike einen Kuss und dreht sich zu mir. "Um 07:00h bei mir im Büro. Sei pünktlich." Dann steht sie auf und verlässt uns.

Ich stehe immer noch neben dem Bett, lasse mir meine Freude nicht anmerken. Ich werde ficken. Und das nicht nur einmal. Gott geht es mir gut. Heike klopft auf das Bett. "Komm zu mir. Und hör auf zu grinsen." sagt sie, aber nicht unfreundlich. "Ich grinse doch gar nicht." widerspreche ich und lege mich zu ihr. "Nicht äußerlich. Aber du vergisst, dass wir schon 10 Jahre verheiratet sind und ich dich kenne." Sie dreht sich zu mir, nimmt mich in den Arm. Streichelt meine Eier. "Ich bitte dich nur um eins, verlieb dich nicht in eine andere, wenn du sie fickst." sagt sie leise an meiner Brust. Guck an, eifersüchtig. Sie fickt mit Anderen, kann gar nicht genug kriegen, achtet nicht auf meine Gefühle, und wenn ich mal darf, werde ich ermahnt. Nein, ich muss ehrlich mit mir sein. Mich macht es ja geil, wenn sie mit anderen Männern zusammen ist. Und sie hat selber gesagt, es ist nur ficken. Reine Geilheit.

Ich streichele sie auch, meine Hand wandert zu ihrer Möse. Sie ist nass. Erregt es sie etwa auch, wenn ich mit Anderen rummache? Meine Finger dringen in sie ein und sie bäumt sich mir entgegen. Schmeißt sich auf den Rücken, spreizt die Beine. "Leck mich. Bitte leck mich." Kein Befehl, eine Bitte. Ich knie mich zwischen ihre Beine und lecke sie zum Orgasmus. Anschließend liegen wir uns wieder in den Armen. "Ich liebe dich, vergiss das nicht." sagt sie leise, schon im Halbschlaf. Und dann werden ihre Atemzüge regelmäßig und weg ist sie. Ich warte noch eine Weile, dann stelle ich mir den Wecker und schlafe auch ein.

06:15h. Scheiß Wecker. Aber dann fällt mir wieder ein, heute ist mein großer Tag. Heike dreht sich nur unruhig auf die andere Seite, hat nichts mitbekommen. Ich stehe leise auf, dusche. Rasiere mich. Was ziehe ich nur an? Viel ist ja nicht in meinem Kleiderschrank. Am besten das, was ich immer trage. Kann ich nichts verkehrt machen. 5 Minuten vor 7 Uhr stehe ich vor Katrins Büro und klopfe an. Nach ihrer Aufforderung trete ich ein. Sie sitzt nur im Morgenmantel hinter ihrem Schreibtisch. "Komm zu mir." sagt sie und deutet neben sich. Als ich neben ihr stehe schließt sie meinen KG auf. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie lächelnd: "Ich habe für jedes Modell einen Ersatzschlüssel. Was meinst du, wie oft schon ein Schlüssel verloren gegangen ist." Sie lehnt sich zurück und der Morgenmantel klafft auf. Ich reagiere, nein mein Schwanz reagiert, auf den Anblick ihrer schönen Brüste. Vorwitzig hebt er sein Köpfchen.

Sie schlägt mit der flachen Hand auf meine Eichel. "Heb dir das für die Frauen auf. Ich bin tabu für dich." "Tschuldigung, aber der Anblick. Wenn sie es sich mal überlegen sollten?" Ich erschrecke über mich. War ich es, der das gesagt hat? Man, was ist nur in mich gefahren? Sie kann doch noch immer alles abblasen. Aber sie grinst nur, geht nicht weiter darauf ein. "Setz dich und nimm dir einen Kaffee. Ich erkläre dir kurz

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