Für Geld zum Cuckold gemacht (fm:Cuckold, 4190 Wörter) | ||
Autor: Cuckboy | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 18333 / 13061 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (115 Stimmen) |
Dies ist die Geschichte wie der Protagonist Max zum ersten Mal mit dem Thema Cuckolding in Berührung kam. Im Stile von Hunt4K heißt es hier: Cuckolding for cash. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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aus dem Kopf.", sagte sie vorsichtig. Ich sah sie überrascht an. "Naja... Mir irgendwie auch nicht.", sagte ich, "Wäre ja schon wirklich cool wenn wir einfach reisen könnten." Sie nickte zustimmend. "Aber ich weiß nicht ob ich das könnte. Könntest du das denn, Max?", fragte sie. Ich war mir unsicher. "Ich weiß nicht so recht. Aber irgendwie erregt mich der Gedanke schon ein wenig. Wir könnten es ja mal ausprobieren und dann mal schauen wie es ist?" Sie nickte erneut, dieses Mal langsamer. "Lass uns mal eine Nacht drüber schlafen, okay?", sagte sie und machte das Licht neben dem Bett aus. Ich stimmte zu, wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein. Als wir am nächsten Morgen vom Wecker geweckt wurden, drehte Lisa sich zu mir um. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte: "Lass es uns tun. Mit Robin und auch jetzt..." und bevor wir beide ins Badezimmer gingen schliefen wir noch miteinander.
Als Lisa und ich gemeinsam in der Mittagspause in die Cafeteria gingen, sah ich Robin alleine an einem Tisch sitzen. Ich stieß sie leicht an und zeigte auf ihn. Sie nickte. Wir gingen rüber zu ihm und setzen uns ihm gegenüber hin. "Hi Robin", sagte ich vorsichtig. Er schaute kurz von seinem Essen auf. "Was gibt's?", fragte er mürrisch. "Wir sind dabei.", sagte Lisa hastig. Er ließ seine Gabel ins Essen fallen und starrte uns beide mit offenem Mund an. "Wow. Wirklich? Kein scheiß?" Lisa lächelte. "Nein, wirklich." Er grinste jetzt ebenfalls. "OK sehr gut. Da es hier um mein Geld und mein Vergnügen geht, läuft es nach meinen Regeln. Ist das klar?", sagte er und schaute uns ernst an. Lisa und ich schauten uns kurz an, dann wieder zu Robin und wir nickten beide. "Alles klar. Ich schicke euch heute Abend Anweisungen wie es laufen soll und wenn ihr dann noch immer dabei seid, dann besprechen wir weiteres. Alles klar?" Wieder nickten wir beide und aßen jetzt unser Mittagessen.
Am Abend lagen Lisa und ich wieder auf dem Bett in meinem Zimmer vor dem Fernseher. Mein Handy vibrierte. Es war die angekündigte Nachricht von Robin:
"Hallo ihr beiden, wie versprochen hier meine Rahmenbedingungen:
1. Das Ganze wird bei einem von euch beiden zuhause stattfinden. Bei wem ist mir egal, hauptsache bei euch.
2. Max wird zusehen. Er wird nicht mitmachen, außer, wenn ich das will und er wird sich auch nicht weigern zuzuschauen.
3. Ich bestimme was Lisa trägt wenn wir uns treffen.
4. Ich bestimme, was im Bett läuft. Natürlich werde ich eure Tabus dabei respektieren.
Also wenn ihr nun noch immer dabei seid, dann schlagt mir vor wann und wo und es geht los"
Wir lasen die Nachricht gemeinsam. Für mich war das alles erstmal kein Problem, inzwischen fand ich den Gedanken zuzuschauen sogar ganz anregend und hatte sogar ein bisschen drauf gehofft, dass ich zusehen dürfte. Ich schaute Lisa an. "Und was sagst du?" Sie schaute mich auch an. "Klingt erstmal okay für mich. Und was meinst du?" "Ich finde es auch okay." "Dann los!", sagte sie und lächelte. Zwei Wochenenden später würden meine Eltern ein Wochenende wegfahren. Ich schrieb Robin den Vorschlag, dass wir uns an dem Samstag Abend dann bei mir treffen könnten. Er antwortete "Perfekt. Dann bis dann.".
Natürlich waren wir beide an dem besagten Samstag den ganzen Tag sehr aufgeregt und warteten auf genauere Anweisungen von Robin. Zwei Stunden vor dem Treffen kam seine Nachricht. Lisa sollte sich frisch rasieren, duschen und keine Unterwäsche tragen. Stattdessen sollte sie ein möglichst enges Top und eine enganliegende Jeans tragen. Ich half ihr beim rasieren und nachdem wir noch zusammen geduscht haben, suchten wir gemeinsam die passende Kleidung aus. Eine halbe Stunde bevor Robin kommen wollte waren wir mit allen Vorbereitungen fertig und warteten.
Pünktlich klingelte es an der Tür. Lisa ging zur Tür, ich folgte ihr. Sie öffnete Robin die Tür. Wir begrüßten ihn eher schüchtern und führten ihn auf mein Zimmer. Lisa setzte sich aufs Bett, ich setzte mich auf dem Stuhl am Schreibtisch und Robin blieb erstmal im Raum stehen. "Also wie viel wollt ihr?", fragte er bestimmt und direkt. Ich schaute Lisa an. "Wir dachten so an 500?", fragte ich eher als dass ich es forderte. Er nickte. "Kein Problem." Er zog sein Portemonnaie aus der Tasche und zeigte uns die 5 100€ Scheine. "Ihr kriegt das Geld wenn ich hier fertig bin, in Ordnung?" Er steckte das Portemonnaie wieder weg und wir beide nickten. "OK dann auf geht's", sagte er bestimmt. Er war auf jeden Fall nicht hier um smalltalk zu halten, er kam direkt zur Sache. Er setzte sich neben Lisa aufs Bett, legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Er drückte ihre Beine auseinander, sodass sie breitbeinig auf dem Bett saß. Er sah zu mir. "Setz dich hier gegenüber hin und etwas näher damit du gut zusehen kannst.", forderte er mich auf und ich kam seiner Forderung nach. Er legte seine Hand genau in ihren Schoß und begann ihre Muschi durch die Hose zu streicheln. Sie seufzte leicht auf und Robin grinste. Er nahm ihre Hand und platzierte sie in seinem eigenen Schoß. Schon durch seine Hose zeichnete sich nun schon ab, dass sein Schwanz größer war als meiner. Und dabei war er noch nicht einmal komplett hart. Lisas Augen wurden groß als sie seine Größe spürte und spätestens in diesem Moment breitete sich auch in ihr die Geilheit komplett aus.
Robin nahm nun seine Hand weg aus ihrem Schoß, drückte ihre aber weiterhin fest auf seine Hose. Er öffnete seine Hose, grinste Lisa breit an und führte ihre Hand dann in seine Hose. Sie begann seinen Schwanz zu kneten, genauso wie sie es bei mir oft machte, um mich komplett hart zu machen. Robin seufzte auf und schloss seine Augen. Sichtlich genoss er Lisas sanfte Berührungen an seinem Schwanz und seinen Eiern und in mir breitete sich auch eine Mischung aus Interesse, Aufregung und Geilheit aus, als ich sah, wie meine Freundin unserem Schulkameraden durch die Hose seinen Schwanz bearbeitete. Er ließ sie nun ein paar Minuten machen, lehnte sich entspannt zurück und stöhnte hin und wieder auf. Dann richtete er sich auf, packte sie an den Schultern und drückte sie vom Bett runter zwischen seine Beine. "Zieh mir die Hose aus", befahl er und Lisa begann sofort ihm die Hose runter zu ziehen. Ich sah nun auch seinen Schwanz noch besser durch die Unterhose, welche aber ebenfalls recht schnell von ihr entfernt wurde. Sein Schwanz war knüppelhart und ich sah nun, ebenso wie Lisa natürlich, seine volle Pracht. Er war insgesamt einfach größer als mein Schwanz, nicht nur länger, sondern auch etwas dicker. Lisa umfasste seinen nun blanken Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen, aber Robin drückte ihre Hand nach kurzer Zeit weg.
Er packte ihren Hinterkopf und drückte ihn leicht runter an seine Eier, die ebenfalls dicker waren als bei mir. Lisa wusste sofort was sie zu tun hatte. Sie begann ihre Zunge wild um seine Eier kreisen zu lassen und Robins Erregung stieg weiter und weiter. Er stöhnte immer und immer wieder auf und drückte ihren Kopf immer wieder fest an seine Eier ran. Lisa wurde immer wilder und gab sich alle Mühe seine Eier gut zu bearbeiten. Zwischendurch lutschte sie auch an seinem Sack, was Robin jedes Mal einen etwas lauteren Stöhner entlockte als das normale Lecken. Dann nahm er ihren Kopf wieder in seine Hände, drückte ihn erst leicht weg, grinste sie an und presste ihn dann auf seinen Schwanz. Lisas Mund öffnete sich und ich sah, wie sein Knüppel Zentimeter um Zentimeter in ihrem Mund verschwand. Ich schaute gebannt zu. Meinen, ja bekanntlich etwas kleineren Schwanz, kriegte sie bisher nicht komplett in ihren Mund bzw. Hals rein. Doch Robin schob seinen Penis immer weiter und weiter in ihren Mund, bis sie das erste Mal würgte. Er ließ sie los und grinste sie an. "Da geht noch mehr, aber dazu später. Jetzt tob dich erstmal aus.", sagte er und Lisa begann nun mit ihrem regulären Blowjob Programm. Sie war wirklich gut darin Schwänze zu lutschen, das wusste ich natürlich. Allerdings wusste ich auch, dass es nicht ihre Lieblingsbeschäftigung beim Sex war und ihre Ausdauer beim Blasen auf jeden Fall verbesserungswürdig war. Doch hier ging sie scheinbar in ihrem Element auf, vermutlich um Robin auf jeden Fall zufrieden zu stellen. Wild leckte sie immer wieder über seinen ganzen Schwanz, bearbeitete auch die Eier mit ihren Händen und versuchte immer wieder seinen Prügel komplett in ihren Hals zu bekommen, was ihr allerdings auch nach mehreren Versuchen nicht richtig gelang.
Ich saß den beiden Gegenüber und konnte sowohl sehen wie Lisas Zunge immer und immer wieder über Robins Schwanz glitt, als auch, wie sein Schwanz immer wieder stückweise in ihrem Mund verschwand und sie mit Elan daran saugte. Robin lehnte sich zurück und stöhnte auf, er genoss es wirklich und es zeigte mir, dass nicht nur ich meine Freundin für eine fähige Bläserin hielt. Mein Schwanz war mittlerweile ebenfalls komplett hart und die Geilheit vernebelte meinen Kopf. Alles worauf ich mich konzentrieren konnte war dieser größere Schwanz, der den Mund erkundete, den ich täglich küsste und von der Zunge bearbeitet wurde, die auch ich öfters am Tag in meinem Mund und ebenfalls hin und wieder an meinem eigenen Schwanz spürte. Ich schaute immer wieder von Robin, der stöhnend auf ebendiesem Bett lag, auf dem auch ich oft Lisas Blowjobs genoss, zu Lisa, die sich inzwischen offenbar komplett auf den Schwanz und die Eier von Robin eingelassen hatte und wie im Rausch blies.
Robin richtete sich nun etwas auf. Er schaute Lisa aus seiner Position an, die nicht aufhörte seinen Schwanz zu bearbeiten. Er dreht sich leicht zu mir. "Das ist ein echt geiler Anblick von hier. Willst du auch mal schauen Max?", fragte er grinsend. Ich realisierte erst gar nicht, dass er wirklich mich ansprach, so fixiert war ich wiederum auf meine Freundin mit einem fremden Schwanz im Mund. Dann nickte ich, stand auf und setzte mich neben Robin aufs Bett. Er hatte natürlich recht, von hier aus konnte ich noch besser sehen wie genau sie seinen Schwanz bearbeitete und es war so noch intensiver meiner Freundin beim blasen zuzuschauen, als es von meinem vorherigen Platz war, wo ich fast nur ihren Hinterkopf sehen konnte. "Na wie gefällt dir das?", fragte er. Ich war zu fasziniert um eine vernünftige Antwort zu geben aber mein Blick sagte alles, denn Robin lachte nur auf. "Dir gefällt das also deine Freundin mit einem Fremdschwanz im Maul zu sehen? So so, damit hatte ich jetzt nicht direkt gerechnet aber umso besser!", sagte er und packte kurzum Lisas Kopf, um seinen Schwanz noch einmal tief in ihren Hals zu drücken, bis Lisa wieder würgen musste und er wieder locker ließ.
Robin schaute wieder auf Lisa herab. "Zieh dich aus. Komplett!", sagte er und sie leckte ein letztes Mal komplett über seinen Schwanz, von der Eichel bis runter zu seinen Eiern, bevor sie sich aufrichtete und aufstand. Langsam und sinnlich begann sie, ihr Top über ihren Körper zu streifen und ihre C-Körbchen Brüste sprangen quasi heraus als sie vom Top befreit wurden. Robin setzte sich nun auch auf, sodass er aufrecht auf der Bettkante saß. Er griff sofort nach ihren Brüsten, begann sie erst sanft und dann immer doller zu kneten, was ihm sichtlich gefiel. "Mhm sehr schöne Brüste, genauso wie ich es mir vorgestellt habe.", grinste er und fing an, an ihren Nippeln zu saugen. Lisa stöhnte auf und vergaß dabei erstmal, sich weiter auszuziehen. Als Robin das bemerkte, griff er selbst zu ihrer Jeans, lutschte dabei aber weiter an ihren Brüsten. Mit einem Ruck öffnete er den Knopf ihrer Hose, riss fast schon den Reißverschluss auf und zog hektisch ihre Jeans runter. Komplett nackt stand Lisa nun im Raum vor dem Bett. Robin saß auf der Bettkante, trug nun noch sein Shirt, sein Kopf vergraben zwischen den Brüsten, die bisher nur für mich bestimmt waren. Seine Hände wanderten ihren Bauch hinab und als er zwischen ihren Beinen angekommen war, griff er fest zu. Er schob zwei Finger in ihre Muschi und grinste, wobei Lisa aufstöhnte. Er zog seine Finger raus und ich konnte sehen, dass sie nun komplett mit Lisas Muschisaft beschmiert waren. Scheinbar war sie schon extrem feucht, was Robin sichtlich gefiel. Er setzte sich wieder aufrecht hin, zog nun auch sein T-Shirt aus und beide waren jetzt vollkommen nackt. Robins Schwanz pulsierte vor Geilheit, Lisas Muschi glänzte vor Feuchtigkeit. Und ich saß daneben und war fast kurz davor mir ohne Fremdeinwirkung in die Unterhose zu spritzen, so geil war auch ich.
Robin packte Lisa an der Hüfte und führte sie auf seinen Schoß. Sie ließ sich natürlich nicht bitten und setzte sich breitbeinig auf seine Beine, sodass sein Schwanz langsam in ihre Muschi glitt. Beide stöhnten gleichzeitig auf, als Lisa sich langsam weiter niederließ und Robins größerer Schwanz nun Stück für Stück in ihrem anderen Loch verschwand. Auch dieser Anblick ließ mich fast durchdrehen, ich konnte genau zusehen, wie sein Prügel ihre Muschi weiter dehnte. Als sie sich komplett niedergelassen hatte und Robins Schwanz nun komplett in ihrer Spalte steckte, hielt sie kurz inne. Dann begann sie langsam ihn zu reiten. Auch das konnte sie sehr gut und Robin lehnte sich wieder zurück und ließ sie erstmal machen. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver und auch Robin begann nun von sich aus, in ihre Muschi zu stoßen. Gebannt schaute ich immer wieder von den beiden verschmolzenen Genitalien zu meiner Freundin, die mit geschlossenen Augen und stöhnend Robin ritt. Eine ganze Weile wippte sie immer wieder auf und ab und man hörte nur das Stöhnen der beiden und das Klatschen von Haut auf Haut, welches mit der Zeit auch immer doller wurde. Ich wusste ja, dass Lisa auch gerne mal wild gefickt wurde und war mir ziemlich sicher, dass Robin das auch sehr schnell herausfinden und es ihr vor allem vernünftig besorgen würde.
Nach einiger Zeit packte Robin Lisa erneut an der Hüfte und drückte sie leicht hoch, um ihr zu signalisieren, dass sie absteigen sollte. Anhand ihres Stöhnens vorher und ihrem Widerwillen dabei war ich davon überzeugt, dass sie eigentlich kurz vorm Orgasmus stand. Robin hingegen machte noch keine Anzeichen abzuspritzen. Abwartend stand Lisa nun wieder vor dem Bett und Robin deutete ihr an sich wieder hinzuknien. Lisa wollte sich gerade wieder über seine Eier hermachen, aber er zog seine Beine an, sodass nun sein Arschloch direkt vor ihrem Gesicht offen lag. Ich schaute gebannt zu, denn wenn er wirklich das wollte, was ich gerade vermutete, dann war es das erste Mal, dass Lisa ein Arschloch leckte. Rimming hatten wir bisher beidseitig nie ausprobiert. Ich war gespannt wie sie nun reagierte. Dass wir so etwas bisher noch nicht probiert hatten, konnte Robin ja nicht wissen. Doch Lisa war scheinbar jetzt richtig in Fahrt. Zuerst schaute sie etwas verwirrt, dann wurde ihr aber scheinbar klar, was genau Robin nun haben wollte und sie drückte ihren Kopf zwischen seine Backen. Laut stöhnte Robin auf als ihre Zunge erstmals über sein Loch strich. Zuerst war sie recht vorsichtig, aber sie wurde schnell warm mit der ganzen Sache und ihr Lecken wurde auch immer wilder je länger sie ihn rimmte. Er stöhnte und stöhnte ebenfalls immer wilder und sagte dann zwischen seinen Stöhnern: "Los Max, leck' ihr Arschloch!" Ich war perplex aber Lisa schien das auch zu wollen, denn direkt nachdem er das ausgesprochen hatte ließ sie kurz von ihm ab, positionierte sich statt im Knien nun im Doggy und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich kniete mich hinter sie und drückte meinen Kopf nun zwischen ihre Backen und begann meinerseits, ihr Loch zu lecken. Auch ich hatte sie noch nie gerimmt und war gespannt, was genau mich erwartete. Nachdem die ersten paar Sekunden ein wenig gewöhnungsbedürftig waren leckte aber auch ich immer wilder und wilder über Lisas Arschloch, während sie wiederum Robins Loch weiter und immer wilder schleckte. Zwischendurch stöhnte sie auch immer wieder auf, das rimming schien ihr an beiden Seiten sehr zu gefallen - gut zu wissen für die Zukunft. Robin hingegen wechselte zwischen totaler Entspannung dank Lisas Zunge an seinem Arschloch und dem zuschauen, wie ich wiederum Lisa rimmte. Beides schien ihn sehr anzumachen.
Lisa geriet immer mehr in Fahrt. Während sie noch immer wild Robins Arsch verwöhnte, kraulte sie zwischenzeitlich immer wieder seine Eier und wichste auch seinen Schwanz, was Robin immer wieder zum lauteren aufstöhnen brachte. Auch ich beschränkte mich nicht ausschließlich auf Lisas Hintertürchen, denn meine Zunge wanderte zwischendurch auch immer wieder über ihre immer nasser werdende Fotze, was auch ihr immer wieder noch lauteres Stöhnen entlockte, wenn sie gerade nicht selbst mit lecken beschäftigt war. Nach einer Weile nahm Robin seine Beine wieder runter und drückte Lisa leicht weg. Er grinste uns von oben herab an und befahl uns, uns zu küssen. Wir grinsten uns an, ich beugte mich vor und gab Lisa einen intensiven Kuss. Es schmeckte komisch, nach einer Mischung aus fremden Schwanz und sauberem Arschloch, der Geschmack machte mich aber vollkommen wild und wieder war ich nur ganz kurz davor in meine Unterhose abzuspritzen. Während wir uns noch küssten, begann Robin vom Bett herunter Lisas Titten zu begrapschen. Er knetete sie fest durch und spielte mit ihren Nippeln, was Lisa erneut zwischen unseren Küssen zum stöhnen brachte. Dann stand er auf und schob mich weg von Lisa. Sie drückte er wieder in ihre vorherige Doggy Position auf den Boden, kniete sich dann hinter sie und schob seinen Schwanz erneut langsam, aber bestimmt in ihre Muschi. Mit jedem Zentimeter stöhnte Lisa etwas lauter auf, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte und kurz innehielt. Gebannt schaute ich dabei zu, wie er erneut seinen größeren Schwanz in der geliebten Spalte meiner Freundin versenkte. Auch er stöhnte kurz auf als er komplett in ihr steckte, dann begann er sie zu ficken.
Zuerst stieß er nur langsam aber gefühlvoll zu. Vermutlich, damit auch er nicht direkt in ihr abspritzte. Mit der Zeit wurde er schneller, bis er sie schließlich in einem festen Rhythmus vögelte. Wieder erfüllten nur das Stöhnen der beiden und das Klatschen von Haut auf Haut den Raum, während ich weiterhin wie gebannt auf die Action starrte und mich arg zurückhalten musste, nicht einfach so zu kommen. Robin hielt inne und schaute mich an. "Leg dich mal unter sie. Dann kannst du es noch besser sehen." Ich nickte nur, zu mehr war ich derzeit nicht in der Lage. Ich legte mich längs unter meine Freundin, sodass mein Gesicht direkt unter ihrer Muschi war. Als ich mich positioniert hatte, begann Robin wieder sie zu ficken. Erst wieder langsam, dann fand er seinen guten Rhythmus wieder. Lisa stöhnte einfach weiter und wippte im Rhythmus seiner Stöße mit. Ich hingegen konnte nun aus nächster Nähe sehen, wie sein Schwanz immer und immer wieder zustieß, ihre Muschi weitete und dann wieder fast komplett raus war, bis er ihn wieder komplett in Lisa schob. Teilweise tropfte die Mischung aus Lisas Muschisaft und Robins Vorsaft auf mein Gesicht was meine Geilheit noch weiter anstachelte. Als Lisa ihre Hand dann auf meinen Schritt legte und begann meinen Schwanz sanft durch die Hose zu streicheln war es allerdings um mich geschehen und ich spritzte unter zurückhaltendem Stöhnen in meine Unterhose.
Robin hingegen war scheinbar auch kurz davor zu kommen. Seine Stöße wurden immer stärker, sein Stöhnen immer intensiver. Auch Lisa stöhnte immer lauter und hielt ihm nur noch ihre Muschi hin, damit er ordentlich reinficken und -spritzen konnte. Nach ein paar Stößen drückte er seinen Schwanz ein letztes Mal bis zum Anschlag komplett in ihre Fotze und ich sah aus meiner Position wie seine Eier zu pulsieren anfingen und er Schub um Schub in die Muschi meiner Freundin schoss. Auch Lisa kündigte ihren Orgasmus an und schrie fast, als sie Robins Sperma in ihre Muschi schießen fühlte. Kurz danach sackte sie fast komplett erschöpft auf mir zusammen und Robin zog seinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi raus. Dabei tropfte auch etwas von der Sperma/Saft Mischung auf mein Gesicht. Schwer atmend schaute er sich sein Meisterwerk an und grinste frech. Er stand auf, nahm seine Sachen und zog sich langsam an. Ich lag noch immer unter Lisa, die sich inzwischen erschöpft an mich klammerte. Er grinste uns von oben herab an. "Ihr seid schon ein echt perverses Pärchen, ich finde das machen wir bald nochmal." Lisa schaute auf und nickte erschöpft. Als Robin nach kurzer Zeit fertig war sich wieder anzuziehen, zog er das Geld erneut aus seiner Tasche, warf es uns hin, lachte und sagte "Bis Bald!", bevor er ohne weitere Worte verschwand.
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