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Endlich Urlaub Teil 20 (fm:Cuckold, 2086 Wörter) [20/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2022 Gesehen / Gelesen: 5980 / 4317 [72%] Bewertung Teil: 9.33 (36 Stimmen)
Cuckold?

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Endlich Urlaub

© Franny13

Teil 20

...seinen Schwanz blasen, während ich dich weiter von hinten ficke. Es ist mein Dankeschön an Manfred." "Du spinnst." "Du hast die Wahl." Jetzt kommt es darauf an. Ist sie geil genug. Ich tue so, als ob es mir zu lange dauert und greife nach meiner Hose. "Schon gut, schon gut. Ich mach es ja." Sie klettert auf das Bett, will sich über Manfreds Gesicht knien. "Nein, so nicht. Zwischen seine Bein. Er soll dir zusehen." Ich fasse in ihre Haare und dirigiere sie so, wie ich sie haben will. Manfred spreizt seine Beine noch etwas mehr, sein Schwanz liegt steif auf seinem Bauch. "Los fang an." Sie ergreift den Schwanz, richtet ihn auf und dann stülpt sie ihre Lippen drüber. Gleichzeitig hebt sie ihren Arsch an und wackelt provozierend damit.

Ich zwinkere Manfred zu und positioniere mich hinter ihr. Manfred zwinkert zurück und formt lautlos die Worte, mach, fick sie. Mit einem Stoß bin ich in ihr. Jage meinen Speer bis zum Heft in ihre nasse Möse. Verharre, ziehe zurück und noch mal dasselbe. Immer wieder. Bei jedem Stoß wird sie ein Stück nach vorn geschubst, aber sofort drückt sie dagegen. "Ah, ja. So brauche ich es. Fick, schneller, härter." stöhnt sie, kurz Manfreds Schwanz aus den Mund lassend. Ihre Nässe quillt an meinem Schwanz vorbei. Ich ziehe meinen Schwanz ganz aus ihr. "Nein, nicht aufhören, ich komme gleich." schreit sie. Aber ich habe anderes vor. Setze meinen Schwanz an ihr Poloch und durch ihre Nässe ist mein Schwanz gut geschmiert. Mit einem Ruck versenke ich meine Eichel in ihrem Hintereingang. "Nicht da. Du sollst mich in die Möse ficken." ruft sie und versucht sich mir zu entziehen. Ich halte sie an den Hüften fest, ziehe sie an mich heran und mein Pflock dringt tiefer in sie.

"Du sollst blasen und nicht mosern. Oder soll ich gehen?" frage ich und gebe ihr einen Klapps auf den Po. "Ngn." nuschelt sie, da sie gehorsam wieder ihren Mund über Manfreds Schwanz geschoben hat. "Ich nehme mal an, das heißt nein." sage ich und beginne sie nun in den Arsch zu ficken. Ich werde schnelle und bei jedem Stoß schlagen nun meine Eier gegen ihre Schamlippen. Das reizt sie noch zusätzlich. Immer lauter werden die Geräusche aus ihrem gestopften Mund. Wieder will sie ihren Kopf heben, aber jetzt packt Manfred ihren Kopf und hält ihn fest. Stößt ihr von unten in den Rachen. Langsam aber sicher spüre ich, wie es in mir aufsteigt, lange halte ich nicht mehr durch. Sie beginnt auch zu zucken. Schauer laufen über ihren Rücken. "Ah, jetzt." schreit Manfred und ich kann sehen wie er zuckt. Er pumpt ihr sein Sperma in den Rachen. Krampfhaft schluckt sie um dann den Schwanz auszuspucken und den Kopf zu heben, da Manfred sie im Orgasmus losgelassen hat. Restspritzer landen in ihrem Gesicht. Sie dreht ihren Kopf zu mir. "Mach, mach ich, ich komme." sie reißt ihren Mund zu einem Schrei auf und ich erkenne in ihrem Mund noch Spermareste von Manfreds Erguss. Dieser Anblick ist auch zuviel für mich. Mit lautem Schrei spritze ich in ihren Darm. Pumpe, pumpe. Ziehe meinen Schwanz aus ihr und der letzte Spritzer landet auf ihrem Rücken. Ihre Rosette zuckt in den Nachwehen und drückt mein Sperma heraus, das über ihren Damm zu ihrer Möse läuft und auf das Bett tropft. Schwer atmend lasse ich mich auf die Seite fallen.

Auch sie keucht und ihre Augen glänzen. Aber sie ist noch nicht fertig. Blitzschnell dreht sie sich um, hockt sich über Manfreds Gesicht. Drückt ihre Möse auf seinen Mund. "Leck mich, mein Cucki. Machs mir noch mal mit deiner Zunge." Ich bin im Moment abgemeldet. Auch gut. Ich stehe auf und gehe in ihr Bad. Stelle mich unter die Dusche. Durch das Prasseln des Wassers höre ich ihre spitzen Lustschrei. Manfred muss gut im Lecken sein, denke ich und grinse. Nachdem ich fertig bin, gehe ich zurück zu den Beiden. Sie liegen nebeneinander, sie hat ihren Kopf auf seine Brust gelegt, die Augen geschlossen. Liegt mit der Wange in dem Sperma, welches aus ihrem Arsch getropft ist. Mit einer Hand umklammert sie seine Eier, knetet sie leicht. Er streichelt eine ihrer Brüste. Als sie mich kommen hört, öffnet sie die Augen, lächelt mich an. "Man, du kannst ganz schön dominant sein. Weiß das eigentlich deine Frau?" fragt sie. Ich schüttele den Kopf. Kenn ich selber nicht von mir.

"Dann bring die Nummer von eben mal bei ihr. Manchmal brauchen wir Frauen eine feste Hand." sagt sie und wirft mir einen Luftkuss zu.

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