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Unerwartet Teil 2 (fm:Dominante Frau, 2013 Wörter) [2/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2022 Gesehen / Gelesen: 9900 / 7456 [75%] Bewertung Teil: 9.33 (64 Stimmen)
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machen werden." Mit diesen Worten scheucht er die beiden Frauen, die mir zuzwinkern, vor sich her aus dem Raum, verweilt kurz an der Theke bei der Frau, begrüßt sie, lacht kurz auf und folgt dann den Beiden. "Mach den Mund zu." sagt Silvia zu mir, immer noch lachend. Inzwischen sind noch ein paar Frauen in den Raum gekommen. 2 in Cocktailkleider gekleidet, stellen sich zu der einen hinter die Bar. 2 weitere, in weißen Blusen und kurzen schwarzen Röcken, gehen durch den Raum. Richten hier einen Tisch, legen da ein Besteck nach. "Unsere Bedienungen." erklärt Silvia. "Nur Bedienungen?" frage ich zurück. "Eingestellt ja, aber wenn sie wollen, können sie auch mehr. Es liegt an ihnen." Ich folge den Serviermädchen mit den Augen. Hübsche Figuren. Als die eine sich bückt rutscht ihr Rock hoch und ich sehe, dass sie Strapse trägt. Wieder regt sich mein Schwanz. Silvia ist das natürlich nicht entgangen.

"Ich glaube, ich muss dir erstmal meine Wohnung zeigen. Sonst bist du viel zu viel abgelenkt." Sie zerrt mich am Ärmel in die Halle zurück und zu einem kleinen Fahrstuhl. Nachdem wir eingestiegen sind zückt sie eine Schlüsselkarte und steckt sie in einen kleinen Schlitz. "Dies ist der einzige Weg in die 3. Etage. Du bekommst auch noch eine Karte. Nur wir beide können dann direkt hochfahren." sagt sie zu Erklärung. Und dann hängt sie an meinem Hals. Küsst mich wild auf den Mund. Ich lege meine Arme um sie, meine Hände auf ihren Po. Ziehe sie eng an mich während ich ihren Kuss erwidere. Sie spürt meinen inzwischen steifen Schwanz und reibt ihren Unterkörper daran. Leise stöhnt sie auf und betätigt einen kleinen Schalter. Der Lift hält an. Sie drückt mich von sich und zieht sich die Kostümjacke aus. Ihre Brüste werden von einer Korsage gehalten, aber ihre steifen Brustwarzen lugen über den Rand der Korsage. Ich senke meinen Kopf und nehme abwechselnd ihre steifen Zitzen in den Mund. Sauge daran, lecke darüber. Ein erneutes Aufstöhnen belohnt mich. Sie fasst mir in die Haare und drückt meinen Kopf fest auf ihre Brüste. Mit ihrem Unterleib stößt sie gegen meinen Schwanz.

Plötzlich stößt sie mich von sich. Sie dreht sich um, zieht den Rock so hoch, dass ihr Hintern entblößt wird. Zeigt mir ihre prallen Hinterbacken, die von Strapsen eingerahmt werden. Meine Vermutung war also richtig. Nur ein Slip bedeckt noch ihren Po. Sie stützt sich an der Wand ab, dreht ihren Kopf zu mir und sagt: "Worauf wartest du? Fick mich. Ich halte es nicht mehr aus." Blitzschnell öffne ich meine Gürtelschnalle, zippe den Reißverschluss auf und lasse meine Hose zu Boden sinken. Schiebe mir meinen Slip in die Kniekehle. Dann knie ich mich hinter sie, ziehe ihr den schmalen Slip von den Hüften. Fasse ihr von hinten an die Möse, suche ihren Kitzler, reibe darüber. Meine Hand ist sofort klitschnass. Gott ist sie geil. Ich stehe wieder auf, nicht ohne einen Kuss auf die festen Pobacken zu drücken. Nehme meinen Speer in die Hand, setze an und versenke mit einem Stoß meine ganze Länge in ihr, verharre um dieses Gefühl auszukosten. "Oh gut, so gut." murmelt sie und ihre Muschimuskeln umfassen meinen Schwanz.

Ich will zurückziehen um erneut zuzustoßen, aber ihre Muskeln umklammern meinen Schwanz. Halten mich fest. So viel Kraft in der Möse einer Frau habe ich noch nicht erlebt. Na gut, soll sie. Sie massiert eine Weile mit ihren Muskeln meinen Schwanz, dann lockert sie sie etwas und ich beginne sie zu stoßen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um ihn dann wieder in voller Länge in ihr zu versenken. Bis mein Schambein an ihre Backen trifft. Meine Eier schlagen dazu von unten gegen ihren Damm. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich löse meinen Griff um ihre Hüften und fasse um sie herum an ihre Brust. Zwirbele die kleinen Türmchen auf ihren Brüsten. Sie stützt sich nur noch mit einer Hand an der Wand ab und fasst zwischen ihre Beine an meine Eier. Zieht mich an meinen Eiern in sich. Knetet sie, rollt sie gegeneinander. Jetzt fange ich auch an zu stöhnen. "Wenn du so weiter machst, spritze ich dir gleich meinen Saft ein." keuche ich ihr zu. "Mach, spritz mich voll. Komm, los, mach schon." antwortet sie grunzend. Ich lasse mich gehen. Fühle, wie das Jucken in mir aufsteigt. Mein Schwanz scheint noch einmal größer zu werden und dann schleudere ich meinen Samen in ihre Grotte. "Oh Max, so gut. So gut. Spritz." stöhnt sie und ihre Beine fangen an zu zittern. Und dann schreit sie ihren Orgasmus in meinen. Ganz fest drückt sie ihren Arsch gegen mich. Ich beuge mich über sie und küsse sie in ihren Nacken. Sehe dabei, wie ihr der Speichel aus dem Mund läuft und auf den Boden tropft.

Nach einer schier endlosen Zeit richtet sie sich auf, tritt einen Schritt vor. Mein Schwanz gleitet mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr. Sie dreht sich zu mir um und küsst mich. Mit einer Hand wichst sie an meinem nun erschlaffenden Schwanz. "So kannst du ihn nicht wegpacken, so beschmiert." sagt sie. Geht auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt und schlürft unsere Liebessäfte von meinem Pint. Ich schließe die Augen und genieße. Als es ihr sauber genug erscheint, zieht sie mir Slip und Hose hoch und steht auf. Wieder bietet sie mir ihren Mund zum Kuss. Ich zögere einen kurzen Moment, dann denke ich, was solls und küsse sie. Ihre Zunge schnellt in meinen Mund und ich schmecke uns. Nicht so schlimm wie ich mir vorgestellt habe. Sie löst sich von mir und ich sehe einen eigenartigen, triumphierenden, Ausdruck in ihren Augen. Aber bevor ich fragen kann, ist er schon wieder verschwunden. Sicher habe ich mich getäuscht. Sie bückt sich und zieht ihr Höschen hoch, schiebt sich den Rock runter, schließt die Kostümjacke. "Wenn wir in meinen Räumen sind, muss ich erstmal duschen. Dein Saft läuft mir aus der Möse und versaut mir meine Klamotten." sagt sie lachend und streicht mir über die Wange.

Sie knipst wieder an dem Schalter und der Fahrstuhl setzt sich wieder in Bewegung. Die Türen gehen auf und wir stehen in einem Vorraum. Sie nimmt mich an der Hand und geht mit mir zu einer Tür. "Das ist deine Suite. Ich habe meine Wohnung hinter der anderen Tür. Du entschuldigst mich bitte, ich muss erst einmal ins Bad. Du kannst dir ja in der Zwischenzeit dein Domizil anschauen und wir treffen uns in einer ½ Stunde bei mir. Es ist nicht abgeschlossen." erklärt sie mir, küsst mich noch einmal und verschwindet. Mhm, na dann. Ich öffne die Tür und trete ein.

Silvias Gedanken

Männer sind ja so doof. Denken nur mit dem Schwanz. Aber einen guten Orgasmus hat er mir verschafft. Kann man nicht anders sagen. Der Gedanke an seinen Schwanz macht mich schon wieder feucht. Nein, nicht jetzt. Aber später? Warum nicht. Kann mich ja erst noch ein bisschen mit ihm vergnügen, bevor ich meinen Plan umsetze. Muss nur vorsichtig mit der Dosierung sein. Der erste Schritt ist ja schon getan. Ha, er denkt wohl, ich habe sein Zögern nicht bemerkt, als ich ihn küsste. Dabei war es doch gar nicht so viel von seinem Sperma. Aber das wird sich noch ändern. Böses, böses Mädchen. Aber jetzt erst duschen, dann was Hübsches anziehen. Will doch mal sehen, wie oft er kann.

Silvia lacht auf, geht ins Bad und unter die Dusche.

Fortsetzung folgt............



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