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Unerwartet Teil 3 (fm:Dominante Frau, 2687 Wörter) [3/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2022 Gesehen / Gelesen: 8017 / 6448 [80%] Bewertung Teil: 9.32 (50 Stimmen)
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Türschild. Sie schließt die Tür mit einem Schlüssel auf und öffnet. Macht Licht an. Ein kleiner Raum mit einem Sessel und einem Beistelltisch. Von Technik keine Spur. "Was ist das? Der Ruheraum der Domina?" frage ich leicht spöttisch. Sie grinst nur. "Setz dich mal in den Sessel. Ich bin gleich zurück." und verlässt mich. Ich setze mich hin mit Blick auf die Wand und erschrecke, als die Wand durchsichtig wird und ich in den SM Raum sehe. Silvia steht genau vor der Spiegelwand und schneidet Grimassen. Von meinem Platz kann ich den ganzen Raum übersehen. Das Licht im SM Raum geht aus und Silvia kommt zurück. "Na, geschnallt?" Als ich nicht sage fährt sie fort: "Solche kleinen Kabinen haben wir überall. Auch bei den Mädchen oben. Manche Gäste macht es an, ihren Partner zu beobachten. Und Andere macht es an, ihren Partner beobachten zu lassen. Schau dir mal den Sessel genau an." Ich stehe auf und unterziehe das Möbel einer genauen Untersuchung. An den Füßen sind kurze Ketten mit Ledermanschetten, ebenso an den Armlehnen. "Sie lieben es, wenn sie wehrlos mit ansehen müssen, wie sich ihr Partner vergnügt. Du glaubst gar nicht, wie viele Männer in den Kabinen schon gelitten haben, wenn ihre Frauen verwöhnt wurden."

"Aber genug. Lass uns nach oben gehen." Wir fahren zum Erdgeschoss zurück und nun geht sie mit mir zu der Tür, die unbeschriftet ist. Auch diese muss sie aufschließen. Als wir eingetreten sind, sehe ich, dass eine Wand von Monitoren eingenommen wird. Jeder Monitor zeigt ein Zimmer, den Club, den Keller, den Fahrstuhl, die Eingangshalle. Ich schaue sie an. "Soll das heißen, dass unser Fick im Fahrstuhl beobachtet wurde?" "Nein, zu diesem Raum habe nur ich Zugang. Es wird 24 Stunden aufgezeichnet und dann wieder überschrieben. Ich kann die einzelnen Kameras auch auf meinen Bildschirm oben stellen. Es dient nur zur Sicherheit. Und zum Nachvollziehen, falls mal eine Beschwerde kommt. Jedes Mitglied hat sich damit einverstanden erklärt. Es ist also nichts heimlich." "Werden deine Räume auch überwacht?" "Nein. Wozu auch. Da halte ja nur ich mich auf und eventuell mal ein Gast. So wie du jetzt." sagt sie erstaunt. "Und was ist mit deinem Personal? Ich meine nicht das hier unten, sondern deine Putzfrau. Oder putzt du etwa selbst?" frage ich zurück. "Ups, daran habe ich gar nicht gedacht." "Naja, ich werde dir da etwas installieren." "Wenn du meinst." Sie nimmt mich an der Hand und wir gehen wieder zum Club rüber.

Verdutzt bleibe ich in der Tür stehen. Nehme das sich mir bietende Bild in mich auf. Jürgen steht neben der Dame an der Theke. Er trägt nur ein Frackjäckchen, eine Fliege, einen Stringtanga mit Frontreißverschluss, der vorne ganz schön von seinem Geschlecht ausgebeult ist und nur das Nötigste bedeckt. An den nackten Füßen hat er schwarze Lackslipper. Er unterhält sich ungezwungen mit der Dame, die ihre Hand auf seinem verpackten Schwanz hat und immer wieder darüber streichelt und auch seine Eier nicht vernachlässigt. Seine Brust und seine Beine sind rasiert. Man kann sehen dass er Sport treibt, da ist nichts von Fett oder Bauchansatz zu sehen. Im Gegenteil. Er nennt einen muskulösen Körper sein eigen. Ich wende mich Silvia zu, die mich anlächelt. "Bevor du Fragen stellst. Das ist die Dienstkleidung unserer männlichen Dienstleister. Sie müssen sich auch fit halten, aber dass siehst du ja. Unsere Damen wollen doch auch was zu sehen haben." Ich blicke wieder hin. In der Tat, ein schöner Körper, muss ich neidlos zugeben.

In dem Moment zippt die Dame den Reißverschluss des Tangas auf und nestelt Jürgens Schwanz ins Freie. Unter ihrer kundigen Hand versteift sich das gute Stück sofort. Man, man. Ich bin ja auch nicht eben schwach bestückt, denke mal so 17x4,5cm, aber Jürgens Schwanz ist bestimmt noch 2cm länger und 1cm dicker. Jürgen ist nicht beschnitten und so wichst sie ihm die Vorhaut vor und zurück über die Eichel. "Das hält der nicht lange aus." sage ich zu Silvia. "Täusch dich nicht. Die Jungs können lange und oft. Sie spritzen erst, wenn die Kundin oder der Kunde will. Die machen Meditationsübungen. Und wenn gar nichts mehr geht, gibt's ja auch noch die kleinen blauen Pillen." Bei den letzten Worten lacht sie. "Wie Kunde? Heißt dass, dass sie auch mit Männern pennen?" "Natürlich. Unsere Mädchen schlafen ja auch mit Frauen. Hier bleibt kein Wunsch unerfüllt."

Anscheinend sind sich die beiden an der Theke handelseinig geworden, denn Jürgen kniet sich vor den Hocker. Die Frau ist kurz aufgestanden, hat ihren Rock hochgezogen und sich dann wieder auf den Hocker gesetzt. Die Beine gespreizt. Jürgen vergräbt sein Gesicht in ihrem Schoß und ihr Gesichtsausdruck verrät mir, was er gerade macht. "Wenn seine Zunge so lang ist wie sein Schwanz." sage ich zu Silvia und die lacht. "Oh ja, Jürgen ist ein begnadeter Lecker. Er wird oft nur wegen seiner Leckkünste gebucht, wobei sein Schwanz natürlich auch nicht zu verachten ist. Aber die Jungs sind alle so gut bestückt. Unter 18cm fängt hier keiner an." sagt sie etwas geistesabwesend und mit einem komischen Gesichtsausdruck. Ich fühle einen kleinen Stich. Was ist das denn? Bin ich etwa eifersüchtig? Sie ist doch nur eine Kundin. Na gut, wir haben gefickt. Hab ich auch schon mit anderen. Muss doch nichts bedeuten. Aber trotzdem, irgendwie ist mir komisch. Aber bevor ich noch etwas sagen kann, zieht sie mich tiefer in den Raum.

Silvias Gedanken

Jetzt hat er was zum Nachdenken. So wie er mich eben angeguckt hat, war es ihm gar nicht Recht, dass ich die Jungs so lobe. Er muss ja nicht wissen, dass deren Schwänze mir zu groß sind. Seiner ist genau richtig. Aber so schnell hätte ich nicht damit gerechnet. Aber umso besser. Werde ihn noch ein bisschen weiter triezen.

"Komm, lass uns was trinken. Was möchtest du?" fragt sie mich und lotst mich zu einem Sessel. "Ich nehme Kaffee. Ich muss ja noch meinen Wagen holen und ein paar Klamotten von mir, wenn ich jetzt hier wohnen soll." antworte ich und Silvia winkt einer Bedienung. Von der 2. ist nichts zu sehen. Ich will gerade fragen als ich ein lautes Stöhnen höre. Einer der Herren im Esszimmer stöhnt und verkrampft sich auf seinem Stuhl. Dann bewegt sich die Tischdecke, wird leicht angehoben und zum Vorschein kommt das andere Serviermädchen. Weiße Spuren im Gesicht und ein Lächeln auf den Lippen. Sie nimmt eine Serviette und wischt sich das Gesicht sauber. "Ich bringe ihnen gleich eine Neue." sagt sie zu dem Gast und weiter: "Ich hoffe, sie waren mit dem Service zufrieden." Der Gast nickt und drückt ihr einen Geldschein in die Hand. "Sie hat ihm unter Tisch einen geblasen." sage ich ungläubig zu Silvia. "Ja, hat sie. Und sich ein Trinkgeld verdient. Im wahrsten Sinn des Wortes." grinst diese zurück. Das Mädchen kommt an uns vorbei, knickst kurz und geht weiter.

Ich schüttele nur stumm den Kopf. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Unsere Getränke kommen. Silvia entschuldigt sich. "Bin gleich wieder zurück." Sie werden aber nicht von der Serviererin gebracht sondern von Elke. Wenn ich den Namen richtig in Erinnerung habe. Sie stellt die Getränke auf das kleine Tischchen vor uns und setzt sich in den Sessel neben mir. Für sich hat sie auch etwas zu trinken mitgebracht und prostet mir jetzt zu. "Auf eine gute Zusammenarbeit." sagt sie und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Drückt mit ihren Fingern leicht zu. Schaut mir ins Gesicht und fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Ein herzförmiges Gesicht, kleine Nase, große Augen, sinnliche Lippen nehme ich wahr. Der Druck ihrer Hand verstärkt sich und ich merke, wie sich etwas bei mir regt. Ich habe doch gerade eine der schönsten Frauen die ich kenne gefickt und ich kann schon wieder, denke ich. Muss an der Umgebung liegen.

Ich mustere Elke genauer. Sie trägt ein silbernes langes Lameekleid mit einem tiefen Ausschnitt. Ich kann ihre Brüste gut erkennen, die in einem halbschalen BH liegen. Dass das Kleid hochgeschlitzt ist erkenne ich daran, dass sie die Beine übereinander geschlagen hat und durch das Verrutschen des Kleides ihre Strapse zu sehen sind. An den Füßen trägt sie hohe Riemchensandalen. Jetzt geht mein kleiner Freund in habacht Stellung. Oder versucht es zumindest. Unruhig rutsche ich im Sessel hin und her. Aber bevor ich noch antworten kann kommt Silvia zurück.

"Lass die Finger von ihm. Er gehört mir." sagt sie zu Elke und droht ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger. "Gucken darfst du, aber anfassen nicht." "Auch nackt?" kommt es wie aus der Pistole geschossen von Elke zurück. "Mal sehen, wenn du artig bist." lacht Silvia. "Bitte, bitte Mami. Ich bin auch ganz lieb." antwortet daraufhin Elke mit Kleinmädchenstimme glucksend. Wir lachen alle 3, die Spannung ist aus der Situation genommen. "Ich glaube mein Typ wird verlangt." sagt Elke und deutet auf einen Gast, der ihr mit einem Glas zuprostet. "Bis später mal, wenn es Mami erlaubt." sagt sie, erhebt sich und geht zu dem Herrn. Kurze Zeit später höre ich ihr perlendes Lachen, als ihr der Gast etwas ins Ohr flüstert.

Silvia setzt sich bei mir auf den Schoß. "Oh, was ist denn das? Bin ich das oder war das etwa Elke?" Dabei schaut sie mich prüfend an. Sollte sie etwa auch eifersüchtig sein? "Nein, nein. Nicht Elke. Sondern die ganze Umgebung. Und hauptsächlich natürlich du." versuche ich die Situation zu retten. "Dein Glück. Vor allem dein letzter Satz." sagt sie und küsst mich. Ich kann nicht anders und erwidere den Kuss, schiebe ihr eine Hand unter den Rock. Aber sie stoppt mich. "Nicht hier. Ich verstehe ja, dass dich hier alles erregt, aber ich darf mich hier nicht gehen lassen. Ich bin die Chefin. Das verstehst du doch." Ich nicke, sie hat ja Recht. "Wenn du nachher wiederkommst, gehen wir gleich nach oben und machen uns einen gemütlichen Abend. Einverstanden?" Ich nicke wieder, gebe ihr noch einen Kuss. "Dann will ich mal los, damit ich umso eher zurück bin." Ich hebe sie von mir und stehe auf. Sie bringt mich noch zur Tür. "Bis gleich." sagt sie und küsst mich noch mal auf die Wange. Mein Wagen steht ein paar Meter abseits. Als ich eingestiegen bin und losfahre winkt sie mir noch hinterher. Ob aus uns was werden kann, denke ich und fahre zügig zu meiner Wohnung um ein paar Sachen zu packen.

Silvias Gedanken

Das wird ja immer besser. Elke hat genau das gemacht, was ich ihr gesagt habe. Sie ist genau die Richtige um seine Reaktionen zu testen, mit ihrer Unschuldsmasche. Dabei hat sie es faustdick hinter den hübschen Öhrchen. Aber anscheinend hat er ihr auch wirklich gefallen und sie ihm auch. Na egal. Wenn ich erst mal mit ihm fertig bin, wird er mir gehören.

Sie wird in ihren Gedanken unterbrochen. Heike kommt zu ihr und sagt: "Lydia hat gerade abgesagt. Sie kann heute nicht kommen. Es ist ihr Jemand ins Auto gefahren und sie hat sich leicht verletzt. Sie informiert uns, wenn sie wieder kann." "Verdammter Mist. Hoffentlich geht es ihr gut. Nur jetzt noch einen Ersatz für sie zu bekommen ist schwer. Marion ist erst wieder nächste Woche an der Reihe. Außerdem ist sie verreist. Was machen wir denn jetzt mit ihren Terminen?" Silvia kaut auf der Unterlippe. "Na, du springst ein. Ist doch nicht das 1. Mal." sagt Heike zu ihr. "Ja klar, aber im Moment passt mir das gar nicht. Max ist doch hier." "Na und. Irgendwann wird er ja doch sehen, was hier so abgeht." Silvia lacht auf. "Einen kleinen Vorgeschmack hat er ja schon gekriegt. Na gut, ich übernehme Lydias Termine. Mit Max werde ich schon fertig, wenn es sich weiter so schnell entwickelt wie bis eben." Silvia hakt Elke unter und sie gehen ins Haus zurück.

Silvias Gedanken

Tja, dann eben früher und schneller.

Fortsetzung folgt............



Teil 3 von 23 Teilen.
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