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Unerwartet Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1873 Wörter) [4/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2022 Gesehen / Gelesen: 7112 / 5566 [78%] Bewertung Teil: 9.32 (47 Stimmen)
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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gespannt verfolge ich die Vorgänge. Ich habe inzwischen meine Hose geöffnet und wichse meinen Schwanz. Ich spüre eine 2. Hand an meinem Schwanz. Heike. Die hatte ich ganz vergessen. Zu sehr geilt mich das Geschehen auf. Sie schiebt meine Hand zur Seite, wichst kurz auf und ab, knetet meine Eier und dann schließen sich ihre Lippen um meinen Schwanz. Ich will ihren Kopf wegschieben, aber da beißt sie leicht zu und ich ergebe mich. Blicke wieder in den Nebenraum.

Silvia hat den Pranger auseinander geklappt. Jetzt sehe ich, dass er dreigeteilt ist. In eine untere Ausbuchtung muss der Fremde sein Geschlechtsteil legen und Silvia klappt ein breites Brett darüber. Sein Schwanz und seine Eier liegen nun vor der Öffnung. In die obere Hälfte dieses Brettes legt er nun nach Aufforderung seine Hände und seinen Kopf in die Aussparungen. Nun kommt das letzte Brett darüber und er ist bewegungslos fixiert. Silvia geht um ihn herum, betrachtet ihn von vorn. "Das scheint Jemanden aber gar nicht zu gefallen." sagt sie. Sie winkt die Frau zu sich. "Mach ihn steif." befiehlt sie ihr und zeigt auf den schlaffen Schwanz. Die will sich hinknien und den Schwanz in die Hand nehmen, aber Silvia hält sie zurück. "So doch nicht. Warte, ich zeige es dir. Gib mir die Gerte."

Der Mann ahnt, was auf ihn zukommt und sagt ängstlich: "Bitte nicht. Bitte. Das war doch nicht so abgemacht." Aber Silvia hört nicht auf ihn. Sie tritt hinter ihn, holt aus und dann trifft die Gerte mit einem satten Klatschen auf seinen Hintern. Nicht zu sanft, aber auch nicht wirklich hart. Noch nicht mal ein Striemen ist zu sehen. Eine Ohrfeige wäre härter gewesen. "Ah." ertönt ein Schrei. "Aufhören. Bitte aufhören." Da folgt schon der 2. Hieb. Der 3. und noch einer und noch einer. Tränen steigen ihm in die Augen. "Das gibt's doch nicht." ertönt die erstaunte Stimme der Frau. "Er wird steif." Tatsächlich richtet sich der Schwanz bei jedem Hieb weiter auf, bis er steil von dem Brett weg steht. Silvia hört auf zu schlagen. Sie hat auf ihm gespielt wie auf einem Instrument. In seinem Kopf hat er die Schläge wesentlich härter empfunden. Das ist Meisterklasse in Psychologie. "Das ist das, was dein Mann braucht. Nichts anderes." sagt sie zu der Frau und tritt neben sie. Der Gefangene in dem Pranger wimmert, aber es ist nicht zu leugnen, dass ihn das Ganze aufgegeilt hat. Sehnsuchtstropfen lösen sich von seinem Schwanz, ziehen lange Fäden zum Boden.

Silvia stellt sich vor den Mann, zieht ihren Slip aus. Ich sehe, dass sie es auch nicht kalt gelassen hat. Ihre Möse glitzert feucht. Das hätte ich nicht von ihr gedacht, dass sie so veranlagt ist. Sie hockt sich vor den Mann, spreizt ihre Beine, sodass er ihre nasse Möse sehen kann. Mit einer Fingerspitze fängt sie einen Faden seiner Vorfreude auf und hält den Finger vor seinen Mund. "Ablecken." Mehr sagt sie nicht und der Mann streckt willig seine Zunge raus und säubert den Finger. Noch 2x wiederholt Silvia das Spiel. Nun bedeutet sie der Frau weiterzumachen und steht auf. Sie geht zurück zu dem Thron, setzt sich darauf, legt ihre Beine über die Armlehnen. Eine Hand findet den Weg zu ihrem Schoss und sie beginnt sich zu streicheln. "Sklaven muss man auch belohnen. Blas ihn und lass dir seinen Saft auf die Titten spritzen." befiehlt sie der Frau. Die sich auch sofort an die Arbeit macht.

Ich beobachte abwechselnd Silvias Fingerspiel und die Blaskünste der Frau. Silvias Finger arbeiten immer schneller in ihrer Möse, ihr Unterleib bockt gegen die Finger. Sie ist kurz vorm kommen. Da ist nichts gespielt, soviel kann ich erkennen. Auch bei mir beginnt das Ziehen in den Eiern, wieder will ich Heikes Kopf wegschieben und wieder verneint sie. Saugt stärker, nimmt eine Hand zur Hilfe und wichst an meinem Schaft. Im Nebenraum wird das Stöhnen von Silvia und dem Mann immer lauter. "Los spritz deinen Saft heraus. Ich will sehen wie du kommst." ruft Silvia und als ob die Worte an mich gerichtet sind, schleudere ich meinen Saft in Heikes Mund. Schmatzen und Schluckgeräusche ertönen zwischen meinen Beinen. Im gleichen Moment hat auch der Mann unter Grunzen seinen Samen auf die Brüste seine Bläserin gespritzt. Eine gewaltige Menge hat er produziert und ihr läuft der Glibber über die Brustwarzen zum Nabel. Auch Silvia hat ihren Orgasmus gehabt. Ihre Beine zittern noch, aber dann reißt sie sich zusammen, steht auf und geht zu dem Pärchen.

"Leg dich auf die Lederbank." sagt sie zu der Frau. Die gehorcht und Silvia befreit den Kerl aus dem Pranger. Führt ihn an der Kette zu seiner Frau. Fasst ihn die Haare und drückt sein Gesicht auf die verschmierte Brust. "Saubermachen." Sie dirigiert sein Gesicht von Brust zu Brust und der Mann leckt seinen Saft auf. Sie drückt ihn tiefer, zwischen die Schenkel seiner Frau. "Ja, hier auch. Und besonders gründlich." stöhnt sie. Und der Mann leckt. Silvia lässt die beiden allein, geht zu ihrem Thron und nimmt das Kleid, den Slip und verlässt den Raum.

Heike ist aufgestanden und steht wieder neben mir. Sie legt den Zeigefinger auf die Lippen. Ich nicke, stehe auf und richte meine Klamotten. Immer noch im Bann des eben Gesehenen drücke ich ihr einen Kuss auf den Mund. "Danke." sage ich leise zu ihr. "Kein Problem." antwortet sie und grinst dabei. Sie geht zur Tür und schielt hinaus. "Die Luft ist sauber. Wir können." sagt sie und ich folge ihr. Wir fahren wieder in die Eingangshalle und ich denke, hoffentlich behält sie diese Episode für sich. Die Halle ist leer und ich habe gerade meine Koffer hervorgeholt, als Silvia erscheint. Sie hat sich umgezogen. Trägt nun ein schlichtes grünes Kostüm, welches hervorragend zu ihren roten Haaren passt. Sie kommt zu mir küsst mich. "Oh, du bist ja schon zurück. Komm wir fahren zu mir hoch." Heike winkt uns zu und verschwindet im Clubraum. Silvia hakt mich unter und zieht mich zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl schmiegt sie sich an mich, knabbert an meinen Ohrläppchen. "Ich bin schon so heiß auf dich." flüstert sie und packt mir in den Schritt.

Oh Gott, was nun? Ich habe doch heute schon 3x gespritzt. Und vor knapp 10 Minuten das letzte Mal. Ich weiß nicht ob ich schon wieder kann. Was soll ich nur tun?

Silvias Gedanken

Heike hat mir das Zeichen gegeben. Er hat also alles gesehen. Jetzt bin ich mal gespannt, ob er noch mal kann nachdem Heike ihn so geblasen hat. Oder ob er eine Ausrede hat. Ich hoffe ja, dass er schlapp macht und beichtet. Dann beginnt Phase 2. Aber schaun wir mal.

Fortsetzung folgt............



Teil 4 von 23 Teilen.
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