Radtour zu Pfingsten (fm:BDSM, 2917 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jo | ||
Veröffentlicht: May 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 16941 / 12016 [71%] | Bewertung Teil: 8.34 (29 Stimmen) |
Das sonnige Pfingstwetter lässt Ute zu einer Radtour aufbrechen. Ob es bei ihr lediglich beim Radfahren bleibt...? |
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Überhaupt - was ist schon dabei? Zudem - nass bist du eh schon bis auf die Haut und diese Regentropfen.. Du siehst diese Frau nun etwas genauer an. Ca. Mitte Dreißig, 70 kg, stramme Oberschenkel, allerdings auch schon mit etwas hängenden großen Brüsten, die nun mit geschlossenen Augen und nach oben ausgebreiteten Armen das Gesicht hoch in den Regen hält.
"Und extra deswegen haben sie hier angehalten?" sprichst du sie nun erneut an.
Ein selbstbewusstes Lächeln war die Antwort. "Es überkam mich einfach so. Die Strecke ist ja ziemlich einsam gelegen. Und wenn doch jemand vorbeikommt - was soll's." Sie verreibt dabei die Regentropfen auf ihren Brüsten. "Das ist so erregend...."
Du kannst es mitfühlen. Auch in dir kommt so ein zufriedenes, wohliges Gefühl hoch. "Ich bin übrigens Ute. Ich bin grad auf ner Radtour."
"Helga. Fahre zu meinem Freund."
"Dann haben sie ja noch einiges vor, oder?" Du lachst sie süffisant an, "ideal, um hier schon in die richtige Stimmung zu kommen, oder?"
"Es wäre wirklich schön, wenn er jetzt hier wäre...." Sie hockt sich neben eine der breiten, frisch gebildeten Regenpfützen, streift mit der Hand über das Wasser.
"Setz dich doch einfach rein. Genieß es, dich.." munterst du sie lächelnd auf. "hier kannst du einfach nur ´frau` sein."
Helga sieht dich mit etwas schrägem Blick an, dann hockt sich mit dem Po in das Wasser und lacht zu dir hoch. "Ich komm mir vor wie in einer Schweinesuhle."
Du lachst über diesen Vergleich. "Da kommen anscheinend nicht nur bei dir Assoziationen hoch. Allerdings ist die dann schlammiger" Dabei hockst du dich etwas breitbeiniger dazu neben sie.
"Kennst du dich damit aus?" wirst du nun auch neugierig gefragt.
"Ich hab mal in nem verschlammten Fischteich gebadet und auch ..." du siehst sie verlegen an, "ich war mit Freunden da und wir haben da, viel äh.."
"Spaß´ gehabt?" Breit lächelnd spricht Helga das aus, was dir nur schwer über die Lippen gekommen wäre.
"Es ergab sich eben so. Und es war sehr .. interessant ..."
"Und sicher auch sehr erregend, oder?"
"Das war es, wirklich." Du lachst sie verlegen an. "Allerdings hatte ich hinterher noch ein paar Tage nen dunklen, schlammigen Ausfluss trotz ausgiebiger Dusche und Bidet. Aber ich hab's nicht bedauert."
"´frau` sollte sich vielleicht mehr mehr gönnen oder zutrauen", spricht Helga das aus, was du auch schon damals gedacht hattest.
Das Gewitter wird plötzlich heftiger, es fängt zusätzlich an zu hageln. "Wir sollten uns nun doch wieder unterstellen," stellt Helga etwas resignierend fest. "Warum?" Du beginnst, diese Hageltropfen, die leicht schmerzhaft auf deine Haut prasseln, zu genießen, lehnst dich weit zurück und schließt genussvoll die Augen. Neben dir hörst du Helga kichern, die sich nun schon flach in der Pfütze gelegt hat und das aufspritzende Wasser betrachtet.
"Das ist so ein anregendes, geiles Gefühl," stösst sie leise keuchend aus, während sie mit dem Mittelfinger über ihrer `Perle`kreist.
"Lass dich einfach fallen," munterst du sie zusätzlich auf, während du dich ebenfalls zurücklehnst, an dir zu spielen beginnst.
Helga lacht berauscht auf, während sie die Beine ebenfalls noch etwas weiter aufspreizt, dabei dich (unbewusst?) berührt. "wenn uns einer so sehen würde... Zwei nackte Frauen, die gemeinsam in einer Pfütze liegen und an sich spielen..."
"Na und?" Du legst deine linke Hand auf ihren Oberschenkel. "irritiert dich das? Du wirst gleich vielleicht ein sehr intensives Vergnügen mit deinem Freund erleben, während ich mit dem Rad noch einige Kilometer abstrampeln darf.."
"Soll ich dich bedauern?" Deine Finger streifen bei Helga über die offenen Innenschenkel nach oben, während diese sich deiner die Berührung willig ergibt und dabei auch die leicht brennenden Hagelkörner genießt.
Ein lauter, mehrmaliger Donnerschlag unterbricht eure sich aufbauenede Stimmung, wieder setzt sich der starke Schauer fort, dann klart sich der Himmel urplötzlich auf , die Sonne kommt wieder hell und warm strahlend hinter der Gewitterwolke hervor.
"Schade. Das wars wohl...!" Helga richtet sich seufzend auf, stoppt in ihrer Bewegung und küsst dir auf die linke Brustwarze. "Es war schön - mit dir." flüstert sie, während sie sich ganz hinstellt.
"Danke für deine Regeninspiration," gibst du dieses Komplimenat an sie zurück, und während du deinen Oberkörper wieder aufrichtest, bleibt dein Blick an ihrer Scham hängen, die nass, blank und frei vor deinem Gesicht prangt. Ohne nachzudenken küsst du ihr spontan auf diese Schamlippen, "ich wünsche dir gleich viel Spaß mit deinem Freund."
Helga sieht nachdenklich zu dir herunter. "Ich hoffe es doch sehr,
Auch du hast dich nun aufgerichtet, hast deinen nassen Leib grob abgetrocknet und bist wieder in deine Unterwäsche, deine Radlerkluft geschlüpft. Zum Abschied winkst du Helga zu, die sich ebenfalls abgetrocknet und wieder in ihr Sacko angezogen hat, allerdings ohne den BH und die Bluse vorher anzuziehen. "Kommt bei dir die ungeduldige Vorfreude durch?" lachst du sie an, während du in deine Pedale trittst.
"Dieses Gewitterbad und auch du haben mich beflügelt," lacht sie zurück, während du schon in die Pedale trittst.
Der etwas noch frische Fahrtwind lässt dich zuerst leicht frösteln, aber die inzwischen wieder heiß brennende Sonne lässt deinen Körper schnell wieder warm werden.
Langsam beginnt sich schon wieder der Schweiß unter der engen Radfahrermontur unangenehm zu sammeln. Diese heiße Sonne wird sehr schnell unangenehm. Zeit für eine erneute kleine Pause? Du hälst kurz dein Rad an, ziehst deine Smartfone und wirfst einen Blick auf das Navi. Du siehst einen kleinen Weg, der von dieser Straße abbiegt - auf dem Bildschirm siehst du, dass dieser zu einem kleinen See führt.
Jetzt schon ne kurze Pause? Die Füße ins Wasser tauchen, dich etwas abzukühlen, etwas Essen, Trinken? Du hast ja alles für ein Picknick mit dabei. Und niemand treibt dich.
Also ... rein in diesen Weg.
Hoffentlich sind nicht zu viele andere dort...
Als du den See erreichst, bist du überrascht: Eine saftiggrüne Wiese, umrandet von einer, vor dem Wind schützender Hecke, zwischendurch große, schattenspendende Bäume und vor allem: Kein Mensch da!
Also suchst du dir ein sonniges Plätzchen neben einem großen schattigen Baum, alles etwas abseits, aber in der Nähe vom Wasser, breitest deine Decke aus und holst deine Picknicksachen aus der Fahrradtasche.
Gerade weil hier kein Windhauch hinkommt, staut sich die Hitze, dir wird immer schwüler.. "Mich sieht hier eh keiner" denkst du und ziehst die Radfahrersachen wieder aus.
Es fühlt sich gut an, so in Unterwäsche abzuhängen.
Barfuss gehst du an das Wasser, tauchst einen Zeh in das kühlere Nass... Herrlich! Zumal das Wasser klar ist - du kannst bis zum Boden sehen.
Jetzt ne Runde Schwimmen? Du schaust dich um - niemand hier - du bist ganz alleine. Also streifst du auch die Unterwäsche ab, gehst langsam in das noch kühle Wasser, dann wirfst du dich mutig vor ins kühle Wasser
Es fühlt sich herrlich an..
Ein paar Schwimmzüge, dann legst du dich auf den Rücken, lässt dich im Wasser treiben. Nachetlichen Minuten wendest du dich wieder Richtung Ufer.
Allerdings erkennst du, dass du nun nicht mehr alleine dort bist.
3 Fahrräder sind an einen der anderen Bäume gelehnt und drei Männer, alle so um die 30-40, haben sich in der Nähe deiner Decke ausgebreitet. Auf einem Fahrradanhänger erkennst du, dass sie einen kleinen Grill dabei haben, den sie gerade anzünden, zudem 2 Kisten Bier und etliches Grillmaterial
Und was ist jetzt mit dir?
Du bist nackt. Deine Sachen liegen auf deiner Decke, lediglich dein kleines Handtuch hast du am Wasser mitgehabt. Was nun tun? Einfach so tun als wäre nichts und zurück zu deiner Decke gehen? Oder warten, bis die wieder verschwunden sind?
"Wird's ihnen nicht langsam zu kalt da im Wasser?" Einer der Drei sieht in deiner Richtung ins Wasser.
Du stellst dich ab auf deine Füße, richtest dich auf und.. verdeckst mit beiden Händen deine Brüste
Verlegen schaust du ihn an. "Ich würd gerne, aber ... ich hab keinen Badeanzug an."
Er lacht bei deinem Geständnis. "Na und? Wir schauen ihnen schon nichts ab." Dabei kommt er näher zu dir ans Wasser und reicht dir dein Handtuch. "Würd ihnen gern ein Größeres geben, aber sowas haben wir nicht mit."
Er deutet zum Grill. "Wir sind zum Grillen hier, dazu noch 1-2 Kästen Bier. Sie sind gerne eingeladen - wenn sie sich denn aus dem Wasser raustrauen. Oder sollen wir uns alle umdrehen?
Du musst selber lachen bei diesem Vorschlag, kommst ihm also mutiger entgegen und nimmst mit der rechten Hand das Handtuch von ihm entgegen. Das dabei deine rechte Brust unbedeckt ist, ist dir im diesem Moment egal.
Endlich raus aus dem Wasser, das wirklich kalt geworden ist.
Hastig trocknest du dich ab und schlüpfst wieder in Slip und BH. Zwar fühlst du dich damit immer noch etwas freizügig bekleidet, aber die drei Männer stehen bei der Wärme der Sonne auch schon mit freiem Oberkörper um ihrem Grill, halten sich an den Bierflaschen fest und schauen dich neugierig an.
"Ich war vorher noch nie hier gewesen. Hier sah's so schön aus und ich wollt nur kurz ne Pause machen und.."
"Macht doch nichts." Der etwas stärker gebaute Ältere lächelt dich an, "Nun auch ein Bier? Wir haben genug mit." Er entkorkt einfach eine Flasche, und reicht sie dir. "Ich bin der Heinz, der da, das ist Pjotr und der Kahlkopf, das ist Sergej."
"Du nickst den Dreien zu, nimmst einen ersten Schluck. "Ich bin die Ute. Ich will euch aber nicht das Bier wegtrinken."
"Was treibt dich hierher?" will Sergej wissen.
Du deutetest auf dein Rad, "Ich mach ne Radtour und mir war so warm und laut Karte sollte hier ein See sein und na ja, jetzt bin ich halt hier. Und sie?"
"Wir machen ne nachträgliche Vatertagstour. Also Grillen, etwas Trinken - halt nen gemütlichen Männertag."
Du kannst es nicht lassen. "Und so ganz ohne eure Frauen?"
Heinz lacht dich frech an. "Die freuen sich, wenn sie mal nen Tag ohne uns sein können. Außerdem haben wir gehofft, dass vielleicht auch nette Frauen hier am See sind. Na ja, so ganz unerfüllt blieb unser Wunsch anscheinend ja nicht."
"Sie haben immerhin mich angetroffen..."
Du magst zwar kein Bier, aber jetzt kommt es trotzdem zur richtigen Zeit. Wieder nimmst du einen tiefen Schluck.
"Tut mir leid, dass wir kein Glas dabei haben, aber in der aller größten Not..."
"Trinkt man Bier auch direkt aus der Flasche." Du lachst, hast schon vergessen, dass du nur in der dünnen Unterwäsche vor denen stehst.
"Ist das Wasser zu ertragen?" fragt Sergej, "du warst eben ja schon etwas länger drin gewesen."
"Es war auszuhalten, wenn man sich dran gewöhnt hat. Allerdings..." du streifst über deinen BH, "man nippelt da ganz schön davon"
"Und ich dachte, das kommt von der Anwesenheit von uns hier," wirft Pjotr schmunzelnd ein.
Du wirfst mutig einen Blick auf ihn: er ist wirklich ein sportlicher Mann: breite Brust, kräftige Muskeln ... "Gehen sie doch auch mal rein - dann schrumpft bei ihnen auch alles."
Er sieht dich an. "Soll ich?" Ein Blick auf seine beiden Begleiter, dann streift er seine Hose, seine Unterhose nach unten und geht nackt hin zum Wasser. " Schaut sich zu dir um, "Ich dachte, du kommst noch mal mit!"
"Aber," du lässt dein Bier sinken, "ich hab doch keinen Badeanzug und..."
"Hattest du eben auch nicht. Komm!"
Er winkt dir zu und dreht sich dabei halb ins Profil und, auch wenn du nicht willst, dein Blick fällt automatisch auf seinen Unterleib und was das herabhängt ist ein interessanter Anblick.
"Na los, geb dir nen Ruck" fordern dich nun auch die anderen Beiden an und.. du streifst den Slip runter, schiebst den BH vom Leib und folgst ihm ins Wasser.
Es ist zwar immer noch kalt, aber entschlossen folgst du ihm, schwimmst an ihm vorbei. Schnell bist du im tieferen Wasser, kannst dich schon untertauchen, während Pjotr noch langsam ins tiefere Wasser reinschreitet
Wieder machst du ein paar kräftige Schwimmzüge, da merkst du, dass er nun plötzlich neben dir aufgetaucht ist, sich einfach auf den Rücken dreht und neben dir her gleitet, sich nur mit dem Paddeln seiner Beine antreibt. Auch wenn du es nicht willst - automatisch schaust du wieder auf sein Glied, das noch unterhalb der Wasserkante halbsteif vor ihm auf dem Bauch abliegt, dank des klaren Wassers gut zu erkennen ist . Dir fällt sogar auf, dass er beschnitten ist...
"Sie sind ein guter Schwimmer, oder?" fragst du ihn.
"Ich komm gut zurecht im Wasser, aber du anscheinend auch." Wieder duzt er dich, doch es stört dich nicht mehr. "Lass dich doch ebenfalls einfach treiben," fordert er dich auf. Oder wird dir schon wieder zu kalt?"
"Etwas," gibst du zu, "ich glaub ich schwimm wieder zurück an Land."
"Ich begleite dich," er lässt sich Richtung Wasserkante treiben, erhebt sich dann und geht langsam neben dir ans Ufer.. Dabei sieht er an sich herunter. "Du hast recht gehabt - er ist eingelaufen." Kichernd folgst du seinem Blick,
"Stimmt!" bestätigst du, "aber das bleibt doch nicht lange so, oder?"
"Eine weiche, warme Hand und dann kommt er schon wieder," lächelt er dich an und du... du fasst ihn einfach an, gehst neben ihm mit seinen Schwanz in der linken Hand aus dem Wasser.. Dabei spürst du, dass seine Behauptung stimmte - er wächst in deiner Handfläche. Einerseits erschreckt dich das, andererseits..
"Ich sollte dich lieber wieder loslassen, oder?" beugst du dich zu ihm..
Er lächelt dich an, "Schade eigentlich" aber nickt dabei, streicht dann mit der einen Hand über deine Brustwarzen, "die sind aber auch schon wieder steinhart. Sicher nur wegen dem Wasser, oder?"
Du musst schlucken. "Sicher...." Diesmal hast du keine Bedenken mehr wegen deiner Nacktheit, zumal er ebenfalls nackt bleibt, rüber zu seinen Kumpels geht, sich an den schon wärmenden Grill stellt und sich nur flüchtig abtrocknet.
"Komm doch zu mir," lädt er dich ein und langsam gehst du vor die heißen Kohlen. Es ist angenehm, zumal jetzt auch schon wieder die Sonne heiß vom Himmel brennt. Du spürst, dass dich nicht nur sein Blick taxiert. "Sonst badest du wohl nicht ohne alles, oder?" Verlegen bedeckst du deinen Brüste, "es war nicht geplant gewesen. Ich wollte nur kurz....."
Du willst rüber an deine Decke, willst dir wieder etwas anziehen, doch - er fasst an deinen Arm. "Bleib doch so!", zieht dich näher an sich und... du lässt dich von ihm ziehen. Du spürst seinen Körper, seine Haut und - es fühlt sich nicht unangenehm an. Im Gegenteil.
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